1 Einleitung Problemstellung Die Aufnahme einer (weiteren) Ausbildung als rationale Entscheidung Aufbau und Gliederung 24
|
|
- Maria Kerner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Danksagung 17 1 Einleitung Problemstellung Die Aufnahme einer (weiteren) Ausbildung als rationale Entscheidung Aufbau und Gliederung 24 2 Das veränderte Bildungsverhalten in den 1980er und 1990er Jahren - Diskussionen und empirischer Forschungsstand Die Diskussion um Qualifikationsbedarf und Qualifikationserwerb Qualifikationsbedarf im strukturellen Wandel - Neue Arbeitswelt - neue Qualifizierungswege? Konkurrenzbedingter Qualifikationserwerb Höher» schneller, weiter? Konjunkturelle und demografische Schwankungen - Besser in Ausbildung als nirgendwo? Lebenskonzepte - Lernen, Arbeiten» berufliche Selbstverwirklichung? Von Globalbetrachtungen zu Individualverläufen - Was lehrt uns die Diskussion? Zum Zusammenhang von Funktional- und Individualebene Ableitung von charakteristischen Verlaufsmustern aus der Diskussion Empirischer Forschungsstand - Giobalaussagen und Teiiaspekte Das Ausmaß von Mehrfachausbildungen Individuelle Höherqualifizierungen Ausbildungen nach der Lehre Umorientierungen zum Vermeiden von Arbeitslosigkeit Ausweichen in (schulische) Ausbildungsalternativen Bildungsrückkehr und beruflicher Neuanfang - Wendepunkt Ausbildung Zusammenfassung Theoretischer Klärungsbedarf und empirische Lücken 51
2 3 Was sind Mehrfachausbildungen? Begriffliche Präzisierang und Operationalisierung Verläufe, Zustände und Übergänge Der Zustandsraum - Beruflich qualifizierende Ausbildungen Berufsbildung und Qualifikationserwerb Institutionalisierte berufliche Bildung im Ausbildungssystem Abgrenzung beruflicher Ausbildungen von Weiterbildungen Übergänge zwischen Ausbildungen Merkmale von Ausbildungsverläufen und deren Operationalisierung Fachliche Passung, Ausbildungsniveaus und zeitliche Lagerung Operationalisierung der Dimensionen für die Analysen 65 Anhang zu Kapitel Die Struktur der Mehrfachausbildungen der Geburtskohorten 1964 und Deskriptive Analysen Die Bildungs- und Ausbildungsbeteiligung Gleichzeitige Ausbildungserfahrungen Die Beteiligung im Querschnitt Individuelle Ausbildungswege - Die Beteiligung im individuellen Verlauf Das Ausmaß von Mehrfachausbildungen - Regel- oder Ausnahmefall? Der berufsfachliche Zusammenhang von Erst- und Zweitausbildungen Die Verteilung der Ausbildungsberufe Berufliche Neuorientierung oder fachliche Kontinuität? Exkurs Die Realisierung von Berufswünschen und des Wunschberufes Das Qualifikationsniveau von Erst- und Zweitausbildung Die Verteilung der Qualifikationsniveaus Kumulative Ausbildungsniveaus Höher- und Weiterqualifizierungen Die Lagerung der Zweitausbildung im Bildungs- und Erwerbsverlauf Die Dauer zwischen Erst- und Zweitausbildung Die Zweitausbildung im Erwerbsverlauf Verlaufstypen und Einflussfaktoren des Übergangs in die Zweitausbildung Typologie der Mehrfachausbildungen Die soziale Zusammensetzung der Verlaufstypen Individuelle, institutionelle und situative Einflussfaktoren im Vergleich Zusammenfassung der Beschreibung von Mehrfachausbildungen Anhang zu Kapitel Zwischenfazit 109
3 6 Alternative oder Sprungbrett ins Studium? Eine berufliche Ausbildung vor Studienbeginn Einleitung Drei (empirische) Perspektiven auf die Kombination von Lehre und Studium Trends des Ausbildungsverhaltens von Studienberechtigten Lohnt sich eine Lehre vor dem Studium? Soziale Ungleichheit beim Hochschulzugang Der Entscheidungsprozess von Studienberechtigten Die freie" arbeitsmarktorientierte Entscheidung von Abiturienten Erträge und Kosten der verschiedenen Bildungsalternativen Der Bildungsnutzen - Das kumulierte erwartete Einkommen Eine Simulation unterschiedlicher Konstellationen und Situationen Festlegung der Individual- und Systemparameter Der optimale Bildungsweg Hypothesen Daten und Operationalisierung Empirische Analysen Bildungswege nach dem Abitur Pfadabhängigkeit des Hochschulzugangs Soziale Ungleichheiten Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 154 Anhang zu Kapitel Qualifikationserwerb zwischen Arbeitslosigkeit und Beschäftigung - Eine Reaktion auf schlechte Chancen? Einleitung Forschungsergebnisse zum Übergang aus Arbeitslosigkeit mit Blick auf Aus- und Weiterbildungen Unterschiedliche Wege aus Arbeitslosigkeit Verbessern Aus- und Weiterbildungen die Arbeitsmarktchancen? Wiederbeschäftigungschance und Qualifikationserwerb Die Entwicklung der Übergangschance im Verlauf der Stellensuche Die Folgen weiteren Qualifikationserwerbs Hypothesen Auswahl der Stichprobe und Operationalisierung Personen, Episoden und Übergänge Die Indikatoren der Wiederbeschäftigungschance Empirische Analysen 180
4 7.5.1 Arbeitslosigkeit im frühen Erwerbsverlauf Gewichtung der unterschiedlichen Auswege aus Arbeitslosigkeit Übergänge und Wiederbeschäftigungschance für ausgewählte Berufsgruppen Multivariate Analysen für den Übergang in Aus- oder Weiterbildung Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 194 Anhang zu Kapitel 7» Männliche und weibliche Bildungskarrieren? Höherqualifizierungen von Bankfachleuten Einleitung Forschungsstand - Ausbildungs- und Erwerbsverläufe von Männern und Frauen Horizontale und vertikale Segregation Bildungsaktivitäten während des Erwerbsverlaufs Lebenskonzepte und Lebensplanung Nutzbringende (Höher-)Qualifizierungen für Männer und Frauen Die Entscheidungssituation Zeithorizont und Wiedereinstiegschance Die Herstellung von Differenz und Hierarchie Die Auswahl der Untersuchungsgruppe Die Aus- und Weiterbildungssituation von Bankfachleuten Zur Auswahl und Analyse der Einzelfälle Empirische Ergebnisse Die Bildungswege junger Bankfachleute Vier Fallstudien -Weibliche und männliche Bildungskarrieren Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Mehrfaehausbildungen in den 1980er und 1990er Jahren - Ergebnisse, Synthese und Ausblick Das Phänomen Mehrfachausbildungen - Ausbildungskarrieren und -Collagen Kumulationen statt Kompensationen Differenzierte Ausbildungswege - Sieht so die Zukunft der beruflichen Bildung aus? 243
5 Anhang 247 AI Die demografische Entwicklung und die ökonomischen Rahmenbedingungen in den 1980er und 1990er Jahren 247 AI. 1 Demografische Veränderungen 247 AI,2 Bildungs- und Ausbildungsbeteiligung 248 AI.3 Entwicklungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt 251 AI.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen. 254 A2 Die Datenbasis 255 A2.1 Das Projekt Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland" A2.2 Erhebung und Struktur der Daten 257 A2.3 Vergleich ausgewählter Randverteilungen der Lebensverlaufsstudie mit denen des Mikrozensus A3 Ereignisanalysen 263 A3.1 Ereignisse und Verweildauern. 264 A3.2 Die Hazardrate für diskret verteilte Verweildauern. 266 A3.3 Mehrere Folgezustände 268 Literaturverzeichnis 271
Marita Jacob. Mehrfachausbildungen in Deutschland
Marita Jacob Mehrfachausbildungen in Deutschland Marita Jacob Mehrfachausbildungen in Deutscnland Karriere, Collage, Kompensation? VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN ,. + I er VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrInhalt. Dank Einführung: Thematischer Aufriss und Zielsetzungen... 19
Inhalt Dank... 5 Einführung: Thematischer Aufriss und Zielsetzungen... 19 1 Wandel oder wandellos? Das Ausbildungssystem in den letzten drei Jahrzehnten... 27 1.1 Historische Entwicklungen im Ausbildungssystem...
MehrFriedrich Scheller. Gelegenheitsstrukturen, Kontakte, Arbeitsmarktintegration. Ethnospezifische Netzwerke. und der Erfolg von Migranten
i Friedrich Scheller Gelegenheitsstrukturen, Kontakte, Arbeitsmarktintegration Ethnospezifische Netzwerke und der Erfolg von Migranten am Arbeitsmarkt 4^ Springer VS Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrInhalt 1 Einleitung 2 Theoretische Überlegungen zum Zusammenhang von Wirtschafts- und Bildungssystem und die Spielarten des Kapitalismus
Inhalt 1 Einleitung... 1 1.1 Zur Relevanz des Themas... 1 1.2 Ziel der Studie... 4 1.3 Vorgehen und Methodik der Studie... 7 1.4 Daten... 9 1.5 Aufbau der Studie... 12 2 Theoretische Überlegungen zum Zusammenhang
MehrDie berufliche Geschlechtersegregation in Deutschland
Anne Busch Die berufliche Geschlechtersegregation in Deutschland Ursachen, Reproduktion, Folgen 4y Springer VS Inhalt Abbildungsverzeichnis.-. 13 Tabellenverzeichnis :..r... 15 Einleitung 19 1 Bezugsrahmen:
MehrQualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium
Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge
MehrProf. Dr. Andrä Wolter
Prof. Dr. Andrä Wolter Übergänge zwischen Schule, beruflicher Bildung und Hochschule Entwicklungen und Herausforderungen aus der Sicht der nationalen Bildungsberichterstattung Beitrag zum 2. Sächsischen
MehrBerufsverläufe von Frauen
Wolfgang Lauterbach Berufsverläufe von Frauen Erwerbstätigkeit, Unterbrechung und Wiedereintritt Campus Verlag Frankfurt/New York Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Vorbemerkung 17 Einführung, Fragestellung
MehrSelektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren
Christian Tausend Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. Deutscher Universitäts-Verlag IX Geleitwort Vorwort V VII IX
MehrErfolgreich in den Arbeitsmarkt?
Christian Ebner Erfolgreich in den Arbeitsmarkt? Die duale Berufsausbildung im internationalen Vergleich Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Dank :,... 9 Vorwort: Das duale Ausbildungssystem im internationalen
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrSusanne Steinmann Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarktchancen in Deutschland
Susanne Steinmann Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarktchancen in Deutschland Forschung Soziologie Band 110 Susanne Steinmann Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarktchancen in Deutschland Eine Studie zum Wandel
MehrBildung in Frankreich
Hildegard Brauns Bildung in Frankreich Eine Studie zum Wandel herkunfts- und geschlechtsspezifischen Bildungsverhaltens Leske + Budrich, Opladen 1998 Inhalt 1 Einleitung und Problemstellung 17 2 Stand
MehrKapitel 2 Zwischen Arbeits- und Bevölkerungspolitik - Frauen- und Familienpolitik
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Kapitel 1 Sozialpolitik und individuelles Handeln - Optionen und Restriktionen für die Lebensgestaltung von Frauen 17 1.1 Produktions- und Reproduktionsarbeit als Konfliktpotential
MehrSchlüsselkompetenzen und beruflicher Verbleib
Kirstin Müller Schlüsselkompetenzen und beruflicher Verbleib mit CD-ROM Berichte zur beruflichen Bildung Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung Bonn ULB Darmstadt 111IIII I Uli Uli IIIIIIl
MehrOriginäre Ausgründungen aus etablierten Unternehmen
Bernhard Kirchmair Originäre Ausgründungen aus etablierten Unternehmen Eine empirische Analyse der Ausgründungsentscheidung Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph. D. GABLER RESEARCH 1 Einführung
MehrDer Beruf in den Vorstellungen von Grundschulkindern
Der Beruf in den Vorstellungen von Grundschulkindern Bearbeitet von Iris Baumgardt 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 306 S. Paperback ISBN 978 3 8340 1065 0 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 528 g Weitere
MehrUnternehmenswertsteigerung durch strategische Desinvestitionen
Daniel Bartsch Unternehmenswertsteigerung durch strategische Desinvestitionen Eine Ereignisstudie am deutschen Kapitalmarkt Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph J. Börner Deutscher Universitäts-Verlag
MehrSyndizierung von Venture-Capital- Investitionen
Joachim Krebs Syndizierung von Venture-Capital- Investitionen Eine Analyse der Zusammenhänge mit dem Beteiligungserfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-Aufseß Springer Gabler RESEARCH
MehrGeleitwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... 7 Danksagung... 9 Abbildungsverzeichnis... 17 Tabellenverzeichnis... 19 Abkürzungsverzeichnis... 21 Zusammenfassung... 23 1 Problemstellung und Ziel der Arbeit... 25 2
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrSigrid Jüttemann. Die gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs. Hintergrund seiner Geschichte
Sigrid Jüttemann Die gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs vor dem Hintergrund seiner Geschichte Deutscher Studien Verlag Weinheim 1991 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 22 2 Vorausgehende Gesamtbetrachtungen
MehrChristian Vogel. Gründungsförderung für. Migrantinnen und Migranten
Christian Vogel Gründungsförderung für Migrantinnen und Migranten Determinanten einer zielgruppenadäquaten, kompetenzorientierten Gründungsberatung und -Weiterbildung Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis
MehrDer Deal Flow von Business Angels - Eine empirische Analyse
Der Deal Flow von Business Angels - Eine empirische Analyse Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des akademischen Grades
MehrMike Kühne. Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern
Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Theoretische Grundlagen und empirische Analysen Bibliografische Information der Deutschen
MehrKatharina Rathmann. Bildungssystem, Wohlfahrtsstaat und. gesundheitliche. Ungleichheit. Ein internationaler Vergleich. für das Jugendalter
Katharina Rathmann Bildungssystem, Wohlfahrtsstaat und gesundheitliche Ungleichheit Ein internationaler Vergleich für das Jugendalter 4^ Springer VS Inhalt Zusammenfassung 13 Summary 15 Abkürzungs verzeichni
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen
MehrWolfgang Lauterbach/Aenne Wood
Berufliche Ausbildung und Berufsorientierung: Entwicklung und Trends Wolfgang Lauterbach/Aenne Wood Universität Potsdam, Profilbereich empirische Bildungsforschung Tagung: Möglichkeiten und Perspektiven
MehrMännerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht
Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8
MehrFinanzierung betrieblicher Weiterbildung
Eitel Horst Finanzierung betrieblicher Weiterbildung Transaktionskosten und Opportunismus bei Investitionsentscheidungen in deutschen Kreditinstituten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrInhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract Einleitung...23
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract...21 1 Einleitung...23 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung...24 1.2 Forschungsstand...26
MehrInhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 11 Tabellenverzeichnis... 17 Abkürzungsverzeichnis... 21 1 Einleitung... 23 1.1 Zum Wandel gesellschaftlicher und individueller Geschlechternorm.....25 1.2 Zum
MehrZeit- und Einkommensarmut in Deutschland
FFB Forschungsinstitut Freie Berufe Universität Lüneburg Tim Rathjen Zeit- und Einkommensarmut in Deutschland Multidimensionale Analysen mit Zeitverwendungsdaten Nomos Schriften des Forschungsinstituts
MehrUeli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit
Ueli Schneider Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Eine Fallstudie auf den Seychellen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
MehrArbeitsmarkterfolg von Absolventen des dualen Systems und von Berufsfachschulabsolventen im Vergleich - Analysen auf der BIBB/IAB-Erhebung von 1998/99
Bundesinstitut für Berufsbildung, Anja Hall, AB 2.2 Arbeitsmarkterfolg von Absolventen des dualen Systems und von Berufsfachschulabsolventen im Vergleich - Analysen auf der BIBB/IAB-Erhebung von 1998/99
MehrFlorian Keller. Strukturelle Faktoren. des Bildungserfolgs. Wie das Bildungssystem den. Übertritt ins Berufsleben bestimmt.
Florian Keller Strukturelle Faktoren des Bildungserfolgs Wie das Bildungssystem den Übertritt ins Berufsleben bestimmt 4^ Springer VS Inhalt 1 Einleitung 11 1.1 Theoretischer Zugang, Forschungsstand und
MehrInnovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1
Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund
MehrDie BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung Konzeption und Inhalte im Überblick
Die BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 Beruf und Arbeit im Wandel, Verwertung beruflicher Qualifikationen Konzeption und Inhalte im Überblick Anja Hall, Bundesinstitut für Berufsbildung Tagung am 20.
MehrFlorian Steinmüller. Arbeitsmarkt- und. Rentenpolitik in. Deutschland und. Frankreich. Akteurskonstellationen zwischen
Florian Steinmüller Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik in Deutschland und Frankreich Akteurskonstellationen zwischen Exekutive, Parteien, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden ^ Springer VS Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Vernetzung der Finanzdienstleister
Sascha Berger Die Vernetzung der Finanzdienstleister Eine Analyse am Beispiel des Asset Managements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen 4y Springer Gabler RESEARCH Abbildungsverzeichnis
MehrBerichte aus der Sportökonomie. Patrick Roy. Die Zuschauernachfrage im professionellen Teamsport
Berichte aus der Sportökonomie Patrick Roy Die Zuschauernachfrage im professionellen Teamsport Eine ökonomische Untersuchung am Beispiel derdeutschen Fußball-Bundesliga D 466 (Diss. Universität Paderborn)
MehrVorwort der Schriftleitung 11. Vorwort der Herausgeber 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort der Schriftleitung 11 Vorwort der Herausgeber 13 Übergänge, Lebenspläne und Potenziale der 55- bis 70-Jährigen: Zwischen individueller Vielfalt, kulturellem Wandel und sozialen
MehrArbeitsmarktsoziologie
Martin Abraham Thomas Hinz (Hrsg.) Arbeitsmarktsoziologie Probleme, Theorien, empirische Befunde VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1. Wozu Arbeitsmarktsoziologie? 11 Martin Abraham und Thomas Hinz
MehrBiografische Einflussfaktoren auf den Gender Pension Gap ein Kohortenvergleich
Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 23./24. März 2012, Bremen Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter Zwischen goldenem Lebensabend und
MehrÖkonomische Basis der Familiengründung Analysen mit den Daten des Mikrozensus-Panels
Ökonomische Basis der Familiengründung Analysen mit den Daten des Mikrozensus-Panels Vortrag auf der fünften Mikrozensus-Nutzerkonferenz am 16. November 2007 in Mannheim Michaela Kreyenfeld, Sylvia Zühlke,
MehrLebenswerte Gesellschaft
Thomas Bulmahn Lebenswerte Gesellschaft Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit im Urteil der Bürger Westdeutscher Verlag Inhalt 1 Einleitung....... 13 1.1 Hintergrund: Die lebenswerte Gesellschaft 13 1.2
MehrBildungsprozesse zwischen Diskontinuität und Karriere: Das Phänomen der Mehrfachausbildungen
Lucius & Lucius Verlag Stuttgart Zeitschrift für Soziologie, Jg. 32, Heft 3, Juni 2003, S. 325 345 325 Bildungsprozesse zwischen Diskontinuität und Karriere: Das Phänomen der Mehrfachausbildungen Education
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrPARTIZIPATION, ARBEITSZUFRIEDENHEIT UND BELASTUNG IN»NEUEN«ORGANISATIONSFORMEN AM BEISPIEL VON BERATUNGSUNTERNEHMEN
PARTIZIPATION, ARBEITSZUFRIEDENHEIT UND BELASTUNG IN»NEUEN«ORGANISATIONSFORMEN AM BEISPIEL VON BERATUNGSUNTERNEHMEN NORMATIVE THESEN IM KONZEPT LERNENDER ORGANISATIONEN IM SPIEGEL EMPIRISCHER BEFUNDE IAI
MehrHerausforderungen der Berufsbildungsforschung und Überlegungen zu Datenbedarfen
Herausforderungen der Berufsbildungsforschung und Überlegungen zu Datenbedarfen Prof. Dr. Heike Solga Direktorin der Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt Vorsitzende des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten
MehrGeschlechterungleichheiten beim Übergang von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Ausbildung. Eine unendliche Geschichte?
Geschlechterungleichheiten beim Übergang von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Ausbildung Eine unendliche Geschichte? Ergebnisse der Masterarbeit, die im Rahmen des Projekts New gender disparities
MehrMerkmale psychologischer Verträge zwischen Beschäftigten und Organisationen
Merkmale psychologischer Verträge zwischen Beschäftigten und Organisationen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer.
Mehr4.2. Strukturen sozialer Ungleichheit Soziale Klassen und soziale Schichten Kann man die gegenwärtige Sozialstruktur noch durch den Klassen-
4.2. Strukturen sozialer Ungleichheit 4.2.1. Soziale Klassen und soziale Schichten Kann man die gegenwärtige Sozialstruktur noch durch den Klassen- oder Schichtbegriff beschreiben? Klassen und Schichten
MehrI. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19
Vorwort 11 1 Einleitung 13 I. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19 2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen des Aufwachsens 21 2.1 Demographischer
MehrEINLEITUNG 21 TEILBERICHT I 27
INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 21 TEILBERICHT I 27 ABSCHNITT A Literaturuberblick - internationaler Forschungsstand 29 1 Zielsetzung 31 2 Methodisches Vorgehen 33 3 QuantitativeMJberblick 35 4 Ursprung
MehrIntegrierte Ausbildungsberichterstattung in NRW. Daten zu den Übergängen junger Erwachsener von der Schule in Ausbildung und Beruf
Integrierte Ausbildungsberichterstattung in NRW. Daten zu den Übergängen junger Erwachsener von der Schule in Ausbildung und Beruf IT.NRW-Tagung "Arbeitsmarkt im Wandel", Düsseldorf, 19. Mai 2011 Dirk
MehrIntrapreneurship in Organisationen
Markus Ebner, Hermann Frank, Christian Korunka, Manfred Lueger Intrapreneurship in Organisationen Unternehmerische Orientierung von Lehrlingen INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 15 1.1 Entrepreneurship als
MehrTobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG
Tobias Feldhoff Schule organisieren Der Beitrag von Steuergruppen und Lernen zur Schulentwicklung VS VERLAG 1 Problemstellung 1.1 Modernisierungsphasen des deutschen Schulsystems 13 1.2 Organisationsdefizit
MehrKosten und Nutzen der dualen Ausbildung aus Sicht der Betriebe
.SO Gudrun Schönfeld, Felix Wenzelmann, Regina Dionisius, Harald Pfeifer, Günter Waiden Kosten und Nutzen der dualen Ausbildung aus Sicht der Betriebe Ergebnisse der vierten BIBB-Kosten-Nutzen-Erhebung
MehrZusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Vorwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III V XV XIX XXIII 1 Einleitung -1-1.1 Relevanz des Themas und Problemstellung -1-1.2
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII Einleitung... 1 1 Theoretischer Hintergrund... 7 1.1 Historische Einführung und Begriffsklärung... 7 1.2 Theoretische
MehrFionnuala Schultz. Die Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte in Deutschland
Fionnuala Schultz Die Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte in Deutschland Modellierung und Simulation auf der Ebene von Haushaltstypen bis 2025 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Fionnuala Schultz
MehrGeleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1 1.1 Herleitung und personalökonomische
MehrTheorie der strategischen Unternehmensführung
Dodo zu Knyphausen-Aufseß Theorie der strategischen Unternehmensführung State of the Art und neue Perspektiven GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 "Thecrie der strategischen Unternehmensführung"
MehrErlebnisorientiertes Internetmarketing
Sandra Diehl Erlebnisorientiertes Internetmarketing Analyse, Konzeption und Umsetzung von Internetshops aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Weinberg Deutscher
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Zielsetzung... 4 1.3 Übersicht über die
MehrZwischenbetriebliche Rückstandsverwertung
Alfred Posch Zwischenbetriebliche Rückstandsverwertung Kooperationen für eine nachhaltige Entwicklung am Beispiel industrieller Verwertungsnetze Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung
MehrThomas Kleinhenz. Die Nichtwähler. Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland. Westdeutscher Verlag
Thomas Kleinhenz Die Nichtwähler Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGS VERZEICHNIS 11 TABELLENVERZEICHNIS 12 TEIL I: THEORETISCHER TEIL
MehrKontrolle von Beteiligungen als Aufgabe des Controllings
Markus Eckey Kontrolle von Beteiligungen als Aufgabe des Controllings Bestandsaufnahme, Determinanten, Erfolgsauswirkungen Mit einem Geleitwort von Professor Dr. Utz Schäffer Deutscher Universitäts-Verlag
MehrJürgen Schiener. Bildungserträge in der Erwerbsgesellschaft
Jürgen Schiener Bildungserträge in der Erwerbsgesellschaft Sozialstrukturanalyse Herausgegeben von Stefan Hradil Jürgen Schiener Bildungserträge in der Erwerbsgesellschaft Analysen zur Karrieremobilität
MehrINSTITUTIONELLE VERANKERUNG UND VERWENDUNG VON EVALUATIONEN
i mini in i n in um IHM um im v A/477444 Andreas Balthasar INSTITUTIONELLE VERANKERUNG UND VERWENDUNG VON EVALUATIONEN PRAXIS UND VERWENDUNG VON EVALUATIONEN IN DER SCHWEIZERISCHEN BUNDESVERWALTUNG Rüegger
MehrNomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung
Controlling und Management Alexander Stehle Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme Eine fallstudienbasierte Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling
MehrDie Erfassung der Feedbackkultur in Organisationen
Katrin Kahmann Die Erfassung der Feedbackkultur in Organisationen Konstruktion und psychometrische Überprüfung eines Messinstruments Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Danksagung 5 Zusammenfassung/ Abstract
MehrPrisma Beiträge zur Erziehungswissenschaft aus historischer, psychologischer und soziologischer Perspektive
Prisma Beiträge zur Erziehungswissenschaft aus historischer, psychologischer und soziologischer Perspektive Schriftenreihe des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Herausgeber Elmar
MehrDer Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung
Der Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung Dr. Samuel Mühlemann Universität Bern & IZA Bonn BBT Maitagung, 10. Mai 2012 Outline > Projektbeschrieb > Was ist Internationaliserung?
MehrImagewirkungen von Eventmarketing
Jan Drengner Imagewirkungen von Eventmarketing Entwicklung eines ganzheitlichen Messansatzes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Cornelia Zanger 2., aktualisierte Auflage Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrInnovativität und Arbeitgeberattraktivität
Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrMitarbeiterorientierte Gestaltung des unternehmensinternen Wissenstransfers
Kirsten A. Schröder Mitarbeiterorientierte Gestaltung des unternehmensinternen Wissenstransfers Identifikation von Einflussfaktoren am Beispiel von Projektteams Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang
MehrTypologie der Innovationsbereitschaft
Schriften zur Arbeitspsychologie / Nr. 62 herausgegeben von Eberhard Ulich Jens Klusemann Typologie der Innovationsbereitschaft Messung und Erklärung der Innovationsbereitschaft in Gruppen und Organisationseinheiten
MehrTraumfach oder Albtraum?
Christoph Heine-Jürgen Egeln-Christian Kerst Elisabeth Müller -Sang-Min Park Ingenieur- und Naturwissenschaften: Traumfach oder Albtraum? Eine empirische Analyse der Studienfachwahl Nomos Inhalt 1 Anlass,
MehrVertrauensgestaltung in der Beziehung zwischen Nonprofit-Organisation und Spender
Ronja Gresel Vertrauensgestaltung in der Beziehung zwischen Nonprofit-Organisation und Spender Ableitung anbieterseitiger Kommunikationsmaßnahmen zur vertrauensorientierten Gestaltung der Transaktionsbeziehung
MehrProjekt Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland
Projekt Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland Arbeitspapier Nr. 3 des Projekts Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland
MehrBeschäftigungs theorie
Oliver Landmann Jürgen Jerger Beschäftigungs theorie Mit 67 Abbildungen und 5 Tabellen Springer Einleitung 1 Zielsetzung und Abgrenzung 1 Zum Aufbau des Buches 3 Hinweise zur Verwendung des Buches 6 Kapitel
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Cornelia Zanger
Julia Köhler Events als Instrumente des Regionalmarketing Entwicklung eines Bezugsrahmens zur regional-strategischen Eventwirkungskontrolle Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Cornelia Zanger ^ Springer
MehrDie Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung
Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen
MehrGlaubwürdigkeit in der Marketingkommunikation
Martin Eisend Glaubwürdigkeit in der Marketingkommunikation Konzeption, Einflussfaktoren und Wirkungspotenzial Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred Kuß Deutscher Universitäts-Verlag TEL Inhaltsverzeichnis
MehrZum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung
Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung
MehrAlten pflege - die Dienstleistung der Zukunft TRAUNER VERLAG. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 86 BARBARA POKORNY Alten pflege - die Dienstleistung der Zukunft Arbeitszufriedenheit als Determinante für Qualität und Attraktivität
MehrVorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1 Einleitung... 19 1.1 Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart... 19 1.2 Fragestellungen und Hypothesen... 23 1.2.1 Forschungsfragen... 23 1.2.2 Hypothesen...
MehrNormative Übergänge im Kindesalter
Wolfgang Beelmann Normative Übergänge im Kindesalter Anpassungsprozesse beim Eintritt in den Kindergarten, in die Grundschule und in die Weiterführende Schule Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitu n g...
MehrWahlverhalten und Wahlmotive im Fürstentum Liechtenstein
Wilfried Marxer f\ ZöOQ Wahlverhalten und Wahlmotive im Fürstentum Liechtenstein Verlag der Liechtensteinischen Akademischen Gesellschaft, Vaduz 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Stand der Forschung
MehrGottesbeziehung und psychische Gesundheit
Sebastian Murken Gottesbeziehung und psychische Gesundheit Die Entwicklung eines Modells und seine empirische Überprüfung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung
MehrPerformance Measurement für das Customer Relationship Management
Christoph Auer Performance Measurement für das Customer Relationship Management Controlling des IKT-basierten Kundenbeziehungsmanagements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Otto Petrovic Deutscher Universitäts-Verlag
MehrWork-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit?
Joanna Blahopoulou Work-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit? Organisationale Unterstützung und ihre Auswirkungen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2012 Vl[ Zusammenfassung I Vorwort IM Zum
MehrMaterielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb
Dirk Kraume Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Experimentelle Analysen von Gestaltungsdimensionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis
MehrHochschulwahl bei Wirtschaftswissenschaftlern
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 36 Hochschulwahl bei Wirtschaftswissenschaftlern Warum BWL-Studenten eine bestimmte Hochschule wählen von Mathias Purr 1. Auflage Hochschulwahl bei Wirtschaftswissenschaftlern
Mehr