BRING DICH EIN. GESTALTE MIT. DEIN QUARTIER. DEIN ÖLBERG.

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1 ÖLBERGERS SHARINGLADEN NACHBARSCHAFTLICH NACHHALTIG GEMEINSCHAFTLICH Ein Ort zum... leihen statt kaufen reparieren statt wegwerfen unverpackt shoppen Räume gemeinsam gestalten Nachbarn treffen Wissen teilen gemeinsam und voneinander lernen uvm... DIE IDEE - Unverpackt-Laden Repair-Café - Tool Libary Quartiers-Portier - Abholstation (Biokisten) - Lastenradservice-Point - LernBar - SpielBar SichtBar Co-Working

2 MOBILITÄTSBEFRAGUNG MASTERARBEITEN MOBILITÄTSBEFRAGUNG UND PARPLATZERHEBUNG Untersuchung von Mobilitätsverhalten und Bedürfnissen von Quertiersbewohnern am Beispiel des Ölbergs in Wuppertal QR Code zur Befragung: Strategien und Maßnahmen zur Befreiung des Öffentlichen Strassenraums vom Ruhenden Verkehr in Dicht besiedelten und topologisch anspruchsvollen Innenstadtquartieren am Beispiel des Ölbergs in Wuppertal Wir sind zwei Studierende der Fachrichtungen Raumplanung und Geographie von der TU Dortmund und der Uni Freiburg, die in Zusammenarbeit mit dem Mobilen Ölberg zwei Masterarbeiten verfassen. Betreut werden die Arbeiten vom Wuppertal Institut. Was wir herausfinden wollen: - Wie sind die Ölberger unterwegs? - Wie kann man den Verkehr am Ölberg neu organisieren und was ist dafür nötig? - Wie viele Stellplätze für Autos gibt es am Ölberg überhaupt? - Wie viele davon werden in Zukunft benötigt? - Und welches alternatives Angebot müsste es geben, um weniger Autos im Quartier zu haben? - Wie kann man den Ölberg lebenswerter gestalten?

3 MOBILITÄTSSTATION AM SCHUSTERPLATZ Eckdaten 1 Fahrradgarage für 12 Fahrräder/ Pedelecs zum privaten Abstellen 1 öffentliche Fahrradabstellanlage mit 5 Plätzen 1 CarSharing-Station mit 2 Fahrzeugen 1 Taxistellplatz Alles in direkter Nähe zur Buslinie 643 Erweiterbar durch eine Ladestation für E-Bikes und E-Autos

4 MOBILITÄTSSTATION Was ist der Nutzen? Wenn man offene und flexible Mobilitätskonzepte an einem zentralen Ort bündelt, hat man die Möglichkeit, bequem zwischen den Verkehrsmitteln zu wechseln. So kann man mit dem Bus oder mit dem Fahrrad zur CarSharing-Station kommen und von der CarSharing-Station auch so wieder zurückkommen. Laufwege verringern sich und somit auch die Umsteigezeiten. Zudem entsteht eine klar geordnete Struktur im Quartier, da die Mobiltätsknotenpunkte festgelegt und zentral sind. Das heißt: der Parkplatzsuchverkehr verringert sich, der Bus kommt besser durch die Straßen, Gehwege bleiben frei für Fußgänger und werden nicht durch Fahrräder verstellt. So kommt es zu einem strukturierteren Verkehr im Quartier, der weniger Stauungssituationen erzeugt. Der Umstieg vom eigenen Auto zum Verkehrsverbund (Fahrrad, ÖPNV, CarSharing) wird erleichtert durch die gute und einfache Erreichbarkeit. Pedelecs können sicher in der Fahrradgarage untergebracht statt über Treppen getragen werden. Je stärker jede Säule des Verkehrsverbundes ist, um so einfacher fällt der Umstieg. Haben Sie Interesse an einem privaten Stellplatz für Ihr hochwertiges Fahrrad oder Pedelec? Dann tragen Sie sich in unsere Liste ein, wir halten Sie auf dem Laufenden.

5 Mobiler Ölberg was sonst? NACHBARSCHAFTLICH NACHHALTIG GEMEINSCHAFTLICH Durch die Priorisierung und Stärkung des Fußgänger*innen- und des Fahrradverkehrs sowie des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) soll das Quartier lebenswerter und attraktiver werden. Was wir bewegen wollen: Realisierung einer Mobilstation am Schusterplatz - Fahrradgarage für 12 Fahrräder sowie einer Fahrradabstellanlage - Zwei Stellplätze für CarSharing-Autos - Ergänzung der Mobilstation um Ladestation für E-Bikes und E-Autos - Platzierung von 5 weiteren Fahrradgaragen im Quartier Freie Wege für den ÖPNV - kürzere Taktung der Linie Durchsetzung von Halteverboten an problematischen Streckenpunkten für die Linie Befürwortung eines solidarischen Bürgertickets Verbesserung der Quartiersmobilität - freie Gehwege fürs Quartier, Verhiderung von zugeparkten Bürgersteigen durch einseitiges Parken in den Einbahnstraßen - Lösungsansätze für alternative Parksysteme durch Einrichtung von Dauerparkplätzen und Nutzung der angrenzenden Parkhäuser - bessere Erreichbarkeit des Ölbergs Tempo 30 und eine Extra-Fahrspur für Fahrräder auf Karl- und Hochstraße sowie Briller Straße - Entschleunigung und Entlastung der Marienstraße durch Reduzierung der Elterntaxis am St.-Anna-Gymnasium - Kooperation und Unterstützung durch das Wuppertal Institut und der Uni Wuppetal zur Parkraumanalyse und Befragung der Quartiersbewohner*innen zum Mobilitätsverhalten und entsprechenden Bedarfen Wohnen und Arbeiten in einem lebenswerten Umfeld, wenn möglich mit immer weniger Autoverkehr. Warum nicht? Fangen wir jetzt schon damit an. Kontakt: Thomas Weyland, mobil@nord-stadt.de

6 ÖLBERGER FAHRRADGARAGEN NACHBARSCHAFTLICH NACHHALTIG GEMEINSCHAFTLICH MÖGLICHE STANDORTE

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