33/06 Energieleitbild; Überarbeitung 2006; Genehmigung Ziele und Massnahmen

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1 Baden, 29. Mai 2006 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 33/06 Energieleitbild; Überarbeitung 2006; Genehmigung Ziele und Massnahmen Antrag: Der Einwohnerrat wolle die im Energieleitbild 2006 formulierten Ziele und Massnahmen genehmigen. Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren 1. Ausgangslage Der Einwohnerrat hiess das geltende Energieleitbild im September 1993 gut und bewilligte für die Umsetzung der Massnahmen einen Rahmenkredit von CHF 5 Mio., verteilt auf 10 Jahrestranchen von CHF 500,000. Am 07. September 2000 nahm der Einwohnerrat vom Bericht zum Postulat Peter Beyeler betreffend Revision des Energieleitbilds Kenntnis. Darin wurde eine Revision für 2004/ 2005 in Aussicht gestellt in der Annahme, die energiepolitischen Rahmenbedingungen seien bis dahin geklärt und der bewilligte Rahmenkredit erschöpft. Bis Ende 2005 wurden CHF 3,1 Mio des bewilligten Kredits beansprucht. CHF 1,9 Mio. (ohne Berücksichtigung der Teuerung) stehen noch zur Verfügung. Bei Jahresausgaben von ca. CHF 500,000 können Umsetzungsmassnahmen noch bis 2009 finanziert werden.

2 2. Projekt Energiestadt Mit Beschluss vom 15. Dezember 2003 genehmigte der Stadtrat den Antrag der Energiekommission, das Label Energiestadt zu erlangen. Nach durchgeführter Bestandesaufnahme und Audit vom Juli 2005 reichte der Stadtrat im Oktober 2005 den Antrag für das Label Energiestadt ein. Gleichzeitig beauftragte er die Energiekommission, die Grundlagen zur Erlangung des European Energy Award in Gold (EEA-Gold) zu erarbeiten. Zur Zeit haben sechs Gemeinden den EEA-Gold erhalten: Lausanne, Neuenburg, Schaffhausen, Zürich, Riehen und Cham. Anlässlich der Sitzung vom 29. November 2005 beschloss die Labelkommission des Trägervereins Energiestadt, der Stadt Baden das Label Energiestadt zu erteilen. Mit dem Resultat von 75% der möglichen Punkte nimmt Baden bereits jetzt einen Spitzenplatz unter den schweizerischen Energiestädten ein. Die Unterlagen für den EEA-Gold befinden sich zur Zeit in Prüfung. Nach durchgeführtem Audit soll der Antrag des Stadtrats für das Label nach den Sommerferien eingereicht werden. Der EEA-Gold setzt ein für die nächsten drei bis fünf Jahre gültiges Energieleitbild voraus. Um die Ziele einer nachhaltigen Energiepolitik sowie das Projekt Energiestadt besser bekannt zu machen, wurde unter eine Internetseite eingerichtet. Der definitive Auftritt soll mit der geplanten Überarbeitung der Internetplattform der Stadt Baden im nächsten Jahr erfolgen. 3. Energieleitbild 2006 Das Energieleitbild wurde vor dem Hintergrund der Endlichkeit von fossilen Energieträgern wie Erdöl und Erdgas, der globalen Klimaerwärmung sowie der Schadstoffbelastung von Luft und Böden überarbeitet. Das Energieleitbild 2006 soll ein Bekenntnis sein, eine Entwicklung in Richtung einer nachhaltigen Energieversorgung und Energienutzung im wirtschaftlich und politisch tragbaren Rahmen zu fördern und als Stadt, in Kooperation mit Bund, Kanton und Privaten, mit gutem Beispiel voranzugehen. Die Bestandesaufnahme für das Label Energiestadt bildete die Grundlage für die Überarbeitung des Energieleitbilds. Die angestrebten Synergien mit dem Projekt Energiestadt konnten so umgesetzt werden. Ziel von Energiekommission und Stadtrat war ein schlankes Energieleitbild 2006 mit Fokus auf die tatsächlich beeinflussbaren Projekte. Die Massnahme M16 des Energieleitbilds befasst sich mit der Energieeffizienz von Mobilität. Darüber hinaus kann sich das Energieleitbild, im Gegensatz zum Projekt Energiestadt, nicht mit der Verkehrsproblematik befassen. Neben dem Massnahmenplan von Energiestadt stehen dafür Verkehrsleitbild, Konzepte für Verkehrsberuhigungen, Velokonzept sowie das Programm 'badenmobil' zur Verfügung. Die Überarbeitung des Energieleitbilds wurde von der Energiefachstelle der Stadt Baden in Zusammenarbeit mit der Energiekommission im Rahmen ihrer Vertragsleistungen abgefasst. Städtische Abteilungen, Stadtrat und Strategiekommission nahmen phasengerecht zu den verschiedenen Versionen Stellung. Viele der Anliegen konnten berücksich

3 tigt werden. Die Strategiekommission nahm zu den Schlüsselfragen des ihr unterbreiteten Strategiepapiers wie folgt Stellung: Der Energiebedarf städtischer Bauten ist innert 10 Jahren um 10 % zu reduzieren; wenn grössere Reduktionen möglich sind, ist dies zu begrüssen. Der städtische Mehraufwand für Aquae-Strom ist durch die Abteilungen zu übernehmen. Bei stadteigenen Projekten kommt für Neubauten mindestens der Minergiestandard zu tragen, bei Gesamtsanierungen sind mindestens Minergie-Eckwerte zu erreichen. Die Umsetzungsmassnahmen werden wiederum über einen Rahmenkredit finanziert, (Kreditvorlage 2008 oder 2009 nach Ausschöpfung des aktuellen Kredits). Überdies hielt die Strategiekommission ausdrücklich fest, sie begrüsse, dass die Stadt Baden die vor Jahren initialisierte Entwicklung des bewussten Umgangs mit Energie in Zukunft fortsetze und sich dabei mit der Beantragung des Awards EEA-Gold hohe Ziele setze und diese auch in Zukunft erreichen wolle. 4. Aufbau und Ziele des Energieleitbilds 2006 Das Energieleitbild 2006 besteht nebst der Einleitung, einem Rückblick und diversen Anhängen aus drei Teilen: Leitsätze, welche die generellen Absichten darlegen; Qualitative und quantitative Ziele für die nächsten zehn Jahre; Massnahmen, geordnet nach Bereichen (M1 bis M21), mit detaillierten Zielen und Massnahmen für Jahrespläne, erstellt durch die jeweiligen verantwortlichen Stellen. Die Stadt Baden strebt u.a. an, den Bedarf an nicht erneuerbaren Energieträgern bei möglichst gleichem oder besserem Komfort zu senken. Gleichzeitig soll der Anteil an erneuerbaren Energieträgern erhöht werden. Das Energieleitbild 2006 setzt beispielweise das konkrete Ziel, den Gesamtenergieverbrauch der Bauten des Verwaltungvermögens innert zehn Jahren um 10 % zu senken (der Stromverbrauch wird dabei doppelt gezählt). Mit dem Massnahmenkatalog von Energiestadt, welcher die Grundlage für die Zertifizierung bildet, wird der Handlungsspielraum der Stadt ausgelotet. Mit den alle drei bis vier Jahre stattfindenden Re-Audits wird erfasst, wie weit dieser Handlungsspielraum auch genutzt und ausgeschöpft wurde. Städtische, deutlich über die gängige Praxis hinausgehende Projekte sollen aus dem Rahmenkredit zur Umsetzung des Energieleitbilds mitfinanziert werden können. Beiträge an Private sollen Massnahmen und Technologien fördern, welche noch unter der Wirtschaftlichkeitsschwelle stehen. 5. Massnahmen mit wichtigsten Neuerungen M3 Planungsinstrumente Bei Architekturausschreibungen der Stadt wird das Energiekonzept als Bestandteil des Wettbewerbs bewertet

4 M8 M9 Ziel ist, bei Sondernutzungsplänen, welche der Bauherrschaft eine Mehrnutzung gegenüber der Regelbauweise erlauben, den Minergie-Standard vorzuschreiben (bedingt noch eine vorgängige Änderung bei der nächsten BNO-Revision). Solare Stromerzeugung (Photovoltaik) Diese Technik wird angesichts der nach wie vor hohen relativen Kosten und der noch vorhandenen kostengünstigeren Potenziale für andere Technologien vorläufig nicht mehr gefördert. Ökostrom für Eigenbedarf Gemäss Beschluss des Stadtrats vom 23. Januar 2006 wird der Mehraufwand für Aquae-Strom ab 2007 den Abteilungsbudgets belastet. M11 Bau-Standard für stadteigene Bauten Bei Neubauten ist mindestens der Minergie-Standard einzuhalten. Bei Gesamtsanierungen sind, falls der Minergie-Standard aus baulichen Gründen oder wegen Schutzbestimmungen nicht vollständig erreichbar ist, zumindest Minergie-Eckdaten einzuhalten. M15 Energetische Standards für private Bauten Bei Landverkäufen oder Landabgaben im Baurecht durch die Stadt wird, wann immer vertretbar, der Minergie-, eventuell der Minergie-P-Standard oder eine Lösung mit vergleichbarer Wirkung angestrebt. Eine entsprechend sinnvolle energierelevante Bestimmung soll jeweils in die Verträge einfliessen. M19 Sensibilisierung der Bevölkerung, Marketing Die nachhaltige Energiepolitik der Stadt Baden wird als Pluspunkt beim Standortmarketing berücksichtigt. 6. Finanzielle Auswirkungen Vom bewilligten Kredit von CHF 5 Mio (ohne Berücksichtigung der Teuerung) zur Umsetzung des Energieleitbilds wurden bis Ende 2005 CHF 3,1 Mio ausgegeben. Somit stehen per 1. Januar 2006 noch CHF 1,9 Mio. zur Verfügung. Für die im Energieleitbild 2006 formulierten Ziele und Massnahmen wird mit Jahreskosten von ca. CHF 500,000 gerechnet. Der vorhandene Restkredit wird somit noch bis ins Jahr 2009 ausreichen. Es ist vorgesehen, dann einen neuen Rahmenkredit zu beantragen. Bei den jährlichen Kosten ist zu beachten, dass bei städtischen Bauvorhaben der Kredit nur beansprucht wird, sofern die gesetzlichen Mindestanforderungen deutlich übertroffen werden. Massnahmen, die den heutigen Standards entsprechen, gehen zu Lasten der einzelnen Projekte. 7. Ausblick Mit dem Massnahmenkatalog Energiestadt und dem Energieleitbild 2006 können die angestrebten Synergien auch in Zukunft genutzt werden. Durch die alle drei bis vier Jahre stattfindenden Re-Audits von Energiestadt mit gleichzeitiger Aktualisierung des Massnahmenkatalogs kann ein effizientes Controlling gewährleistet werden

5 Mit dem schlanken Energieleitbild und der gewählten Darstellung der einzelnen Massnahmen steht allen Involvierten ein übersichtliches, griffiges Instrument zur Verfügung, um die Ziele der Stadt Baden bezüglich einer nachhaltigen Energiepolitik erreichen zu können. Beilage: Energieleitbild 2006 * * * * * Auflageakten: Beschluss und Bericht Labelkommission Energiestadt vom 29. November 2005 Massnahmenkatalog Energiestadt vom 2. August 2005 Merkblatt Fördermassnahmen vom August 2005 Hauptbericht vom 28. Februar 1993 zum Energieleitbild Bericht über die Revision des Energieleitbilds Baden von

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