ADHS bei Erwachsenen. Patienten mit Alkoholabhängigkeit und ADHS. Dr. med. Werner Kolb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ADHS bei Erwachsenen. Patienten mit Alkoholabhängigkeit und ADHS. Dr. med. Werner Kolb"

Transkript

1 ADHS bei Erwachsenen Patienten mit Alkoholabhängigkeit und ADHS Dr. med. Werner Kolb

2 Definition Unaufmerksamkeit, motorische Unruhe u. Impulsivität sind die Hauptsymptome von Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter, die im ICD-10 und DSM IV als ADHS beschrieben werden. Die drei Hauptsymptome müssen ein deutliches Leiden oder Beeinträchtigungen in verschiedenen Lebensbereichen verursachen. Der Beginn der Störung liegt vor dem 7.Lebensjahr(?)

3 Epidemiologie - Prävalenz im Kindes Jugendalter 2-7% (DSM IV) 1-2% (ICD 10) - bei Erwachsenen etwa 2-4% - bei Erwachsenen mit ADHS ist die Prävalenzrate für Alkoholund Drogenmissbrauch 3-4fach erhöht - in einigen deutschen Untersuchungen bei erwachsenen Alkoholabhängigen fand sich eine Häufigkeit von ADHS zwischen 10% und 20%

4 Besonderheiten der ADHS im Erwachsenenalter ADHS bis Ende der 90er-Jahre als Erkrankung des Kindes- Jugendalters aufgefasst ADHS - Symptome häufig ohne Krankheitswert ADHS meist verbunden mit komorbiden psychischen Erkrankungen schwierige Diagnosestellung, u.a. Nachweis von ADHS in der Kindheit keine spez. Tests zum Nachweis einer ADHS Therapiemaßnahmen noch unzureichend evaluiert Off-Label-Use bei medikamentöser Behandlung

5 Ursachen der ADHS Eine genetische Prädisposition ( Anteil an der Entstehung von ADHS: 60-80%; 5-8 fach erhöhtes Risiko für Erstgradangehörige) und biopsychosoziale Stressoren werden als wesentliche Faktoren bei der Entstehung der ADHS genannt. Als biologische Basis werden Abweichungen in verschiedenen Regelkreisen des ZNS angesehen. Insbesondere Netzwerke, die für die Bereiche Aufmerksamkeit, Motorik, Handlungs- und Impulskontrolle zuständig sind, können in unterschiedlichem Ausmaße betroffen sein. Dabei scheinen vor allem die Neurotransmitter Dopamin und Noradrenalin eine besondere Rolle zu spielen.

6 Diagnostischer Stufenplan Aktuelle ADHS Symptomatik nach ICD 10,DSM IV oder Utah- Kriterien Hinweise auf ADHS in der Kindheit Abklärung komorbider psychischer/körperlicher Erkrankungen Auswirkungen der ADHS im Alltag des Patienten Vorhandene Ressourcen

7 ICD 10 einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung F90.0 hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens F90.1

8 DSM IV Mischtypus (42%) vorwiegend Unaufmerksamer Typus ( 47%) vorwiegend Hyperaktiv-impulsiver Typus (7%) Residualtypus (5%) Angaben in Prozent aus: Barkley,Murphy und Fischer 2008

9 WENDER- UTHA - KRITERIEN A und B obligatorisch plus zwei der weiteren Kriterien müssen erfüllt sein (kategorial) A Aufmerksamkeitsstörung B Hyperaktivität Affektlabilität (Stimmungsschwankungen) Desorganisation Temperament ( hot temper - red. Affektkontrolle) emotionale Überreagibilität (Stressintoleranz) Impulsivität

10 Homburger ADHS-Skalen für Erwachsene HASE ADHS-SB WURS-K ADHS-DC Wender-Reimherr-Interview

11 ADHS-SB Screening Diagnostik Schweregrad Cut-Off-Werte (Sensitivität/Spezifität in %) 10 (88/67) 15 (77/75) 18 (65/92)

12 ADHS-DC Kategoriale Entscheidung nach Anzahl erfüllter Kriterien Diagnostische Checkliste nach DSM IV/ ICD 10

13 WURS-K retrospektive Erfassung der ADHS-Symptomatik in der Kindheit Cut-Off-Wert: 30 (Sensitivität/Spezifität in Prozent: 85/76 bei Männern bzw. 93/92 bei Frauen) 4 Kontrollitems ( ); bei Wert >10 Zuverlässigkeit der Antworten prüfen

14 Wender-Reimherr-Interview (WRI) Patientenerleben wird einbezogen Konzeption der Utha-Kriterien bezieht Erwachsenenalter speziell ein ein WRI-Gesamtscore über 40 spricht für ADHS 77% der Fälle werden korrekt klassifiziert

15 Erhebung zur Häufigkeit von ADHS bei 100 neu aufgenommenen Patienten Fragestellung: finden sich Hinweise auf ADHS in den Vorgutachten zeitlicher Aufwand für die Diagnostik ( ADHS-SB, WURS-K, ADHS-DC, Schulzeugnisse, Elternfragebogen und Wender-Reimherr-Interview. Weiterhin spez. Anamneseerhebung Befundanforderungen und Telefonate ) welche Instrumente sollen im diagnostischen Prozess zukünftig Anwendung finden ( insbesondere Homburger ADHS-Skalen für Erwachsene) Konsequenzen einer ADHS - Diagnose für die Behandlung Spezialisierung im Rahmen des Klinikkonzeptes Häufigkeit einer ADHS bei unseren Pat. (nach Utah-Kriterien)

16 Ergebnisse Gesamtstichprobe: n = % der Pat. liegen über 18(dimensional) im ADHS-SB 5 Pat. entfallen: 1x HOPS, 1x Sprachprobleme,1x Abbruch;1x Entlassung wegen Drogenrückfall; 1x keine weitere Teilnahme Rest: 20 Patienten nach Wender- Utha- Kriterien ADHS : 1% V.a. Residualsymptomatik 6% bei 16 der 20 Pat. fanden sich weitere komorbide psychische Erkrankungen (vor allem affektive Störungen, Persönlichkeitsstörungen)

17 Ergebnisse vorliegende Zeugnisse: 3 davon in 2 Zeugnissen Hinweise auf ADHS Elternfragebogen ( Krause/ Trott ): 6 in 2 Fragebögen wird der cut-off Wert von 12 erreicht in den Vorbefunden fanden sich keine Hinweise auf ADHS (ärztliches Gutachten und Sozialbericht)

18 FAZIT es fanden sich keine Hinweise auf ADHS in den Vorgutachten der zeitliche Aufwand für die Diagnostik beträgt etwa 3-4Stunden/Pat. die Homburger ADHS- Skalen sind eingeführt Konsequenzen für die Behandlung, s.u. Spezialisierung im Rahmen des Klinikkonzeptes: ADHS und path.spielen

19 FAZIT spezielle Problembereiche bei Patienten mit ADHS Information über die ADHS, nicht jeder Pat. braucht Therapie, die Schwere der Erkrankung, persönliche Ressourcen, die bisher erfolgreichen Copingstrategien, die Anforderungen im Lebensalltag, die Behandlungswünsche der Patienten und Begleiterkrankungen sind zu berücksichtigen Gefühlsregulation Impulskontrolle Stressbewältigung Alltagsorganisation komorbide psychische Störungen

20 FAZIT therapeutische Konsequenzen allgemein: Ressourcenorientierung Achtsamkeitsübungen Anleitung zur Tagesstrukturierung indikative Gruppen: Umgang mit belastenden Gefühlen Denken - Fühlen - Handeln Umgang mit Ärger und Aggression Stress am Arbeitsplatz Genuss und Genießen Depression Selbstsicherheit und Kontakt Ausdauerlaufen; Sport

21 weitere Maßnahmen Beratung, Psychoeduktion,Coaching Literatur Berücksichtigung bei der Berufswahl Vermittlung von Selbsthilfegruppen Vermittlung von Adressen zur Weiterbehandlung

22 Komorbide psychische Störungen bei ADHS im Erwachsenenalter antisoziale Persönlichkeitsstörungen bis 25% emotional instabile Persönlichkeitsstörungen bis 20%? Angststörungen ca. 30% affektive Störungen bis 50% Bulimie bis 9%

23 ADHS und Borderline - Persönlichkeitsstörungen (BPS) nach Philipsen und Matthies/2009 affektive Instabilität impulsives Verhalten Desorganisation Sucht Beziehungsprobleme Aufmerksamkeitsstörung (Dissoziation bei BPS) Selbstwertproblematik keine chronische Suizidalität bei ADHS Selbstverletzendes Verhalten zur Spannungsreduktion bei ADHS nicht im Vordergrund keine Symptome einer PTBS bei ADHS

24 Evaluierte Gruppentherapiekonzepte Psychoedukationsprogramm, Wiggings et al.1999 Kognitives Remediationsprogramm, Stevenson et al Gruppenfertigkeitentraining, ( Freiburger Konzept ), Hesslinger et al.2002 und Philipsen et al.2007 Kognitiv-behaviorales Gruppenprogramm, Bramham et al Achtsamkeitstraining, Zylowska et al Quelle: A. Philipsen und S. Matthies, ADHS im Erwachsenenalter, IFKV Fortbildungstag Bad Dürkheim 2009

25 Medikation Methylphenidat (etwa 0,5-1mg/kg Körpergewicht, je nach Effekt und NW): Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Erhöhung RR und Herzfrequenz Probleme: off-label use nur mit besonderer Begründung; Weiterbehandlung; fraglich bei Patienten mit Suchterkrankungen alternativ insbesondere bei Pat. mit Suchtproblematik: Noradrenalin- Wiederaufnahmehemmer (Atomoxetin: Strattera mg oder 1,2mg/kg KG) und Venlafaxin:Trevilor 150 mg und höher) oder auch zukünftig: Noradrenalin und Dopamin-Wiederaufnahmehemmer das AD Buprobion ( Elontril mg )?

26 Literatur ADHS im Erwachsenenalter J. Krause, K-H. Krause, Schattauer 2005 Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen P.H. Wender, Kohlhammer 2002 Psychotherapie der ADHS im Erwachsenenalter B. Hesslinger, A. Philipsen und H. Richter, Hogrefe 2004 Psychoedukation und Coaching - ADHS im Erwachsenenalter R. D Amelio, W. Retz, A. Philipsen, M. Rösler, Urban und Fischer 2009 ADHS im Erwachsenenalter Leitlinien auf der Basis eines Expertenkonsensus mit Unterstützung der DGPPN D. Ebert, J. Krause, C. Roth-Sackenheim et al., Zwanghaft zerstreut E.M. Hallowell,J. Ratey, rororo 2007 Mindfullness meditation training in adults and adolescents with ADHD: a feasibility study J Atten Disord 2008 May: 11(6): , Zylowska et al Kognitive Verhaltenstherapie der ADHS des Erwachsenenalters S.A.Safren,C.A.Perlman,S.Sprich,M.W.Otto; Deutsche Bearbeitung von E.Sobanski, M.Schumacher-Stien,und B.Alm Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,Berlin, 2009 ADHS bei Erwachsenen, Diagnostik und Behandlung von Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörungen G.W.Lauth,W-R.Minsel, Hogrefe 2009

27 Ausblick auf DSM V Barkley,R.A.,Murphy,K.R.&Fischer,M.(2008).ADHD in adults. What the Science says. New York:Guilford mangelnde Inhibitionskontrolle unterscheidet am besten bei Erwachsenen: 1. leichte Ablenkbarkeit durch äußere Reize oder irrelevante Gedanken 2. häufige impulsive Entscheidungen 3. Häufig Schwierigkeiten, die eigenen Aktivitäten oder das eigene Verhalten zu stoppen 4. die Neigung, Projekte zu beginnen oder mit Aufgaben anzufangen, ohne die Anweisungen gelesen oder sorgfältig zugehört zu haben 5. häufig und teilweise massiv überhöhte Geschwindigkeit mit dem Auto oder Motorrad insgesamt 9 Symptome werden derzeit diskutiert Quelle: Lauth und Minsel, ADHS bei Erwachsenen Hogrefe 2009

Symptome, Ursachen, Behandlungskonzepte

Symptome, Ursachen, Behandlungskonzepte Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Lesehinweis 15 Erster Teil: Symptome, Ursachen, Behandlungskonzepte Ist ADHS nur eine Modediagnose? 19 Was genau bedeutet eigentlich ADHS? 21 Wer diagnostiziert ADHS? 24

Mehr

Bipolar oder nicht bipolar?

Bipolar oder nicht bipolar? Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO

Mehr

ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen. Hanna Christiansen

ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen. Hanna Christiansen ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen Hanna Christiansen Ziele Spezialambulanz für ADHS Gute, evidenzbasierte undleitliniengestützte Diagnostik deradhs. Multimodale, evidenzbasierte therapeutische

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive

Mehr

Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache

Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Problemaufriss Verhaltensstörungen- Begriff Unter einer Verhaltensstörung(VHS) kann ein Verhalten verstanden

Mehr

Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?

Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Borderline Persönlichkeitsstörungen. Sonnenberg Klinik 26.09.2013

Borderline Persönlichkeitsstörungen. Sonnenberg Klinik 26.09.2013 Borderline Persönlichkeitsstörungen Sonnenberg Klinik 26.09.2013 Was ist Persönlichkeit? Temperament: genetisch und konstitutionell bedingte Dispositionen für Reaktionen vor allem im affektiven Bereich

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation

Mehr

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.

Mehr

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile

Mehr

ADHS. Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de

ADHS. Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de ADHS Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de Sebastian Bartoschek Phönix e.v. nie gehört?! gemeinnütziger Verein (seit 2007)

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich

Mehr

Welche Richtlinien gibt es für die Diagnostik einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)?

Welche Richtlinien gibt es für die Diagnostik einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)? 2.a. PDF Was ist ADHS? Welche Richtlinien gibt es für die Diagnostik einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)? Es gibt zwei verschiedene Richtlinien: Zum einen die ICD 10 (International

Mehr

Enuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter

Enuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Lernziele Enuresis und Enkopresis Diagnostische Kriterien/Symptomatik Epidemiologie Ätiologie Verlauf Therapie Enuresis und Enkopresis

Mehr

Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression

Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Jeannette Overbeck Kurz A, Diehl J, Riemenschneider M et al. Leichte kognitive Störung, Fragen zu Definition, Diagnose,Prognose und Therapie. (2004)

Mehr

HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft

HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft Liebe Interessentin, lieber Interessent, Sie wollen sich im therapeutischen Bereich weiterbilden und suchen die passende Heilpraktikerschule? Unsere

Mehr

Herzlich willkommen zur Parallelsession. «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen. Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit

Herzlich willkommen zur Parallelsession. «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen. Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit Herzlich willkommen zur Parallelsession «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen Roland Kaiser Berufsbildungsverantwortlicher Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit Ulrike Kaiser Expertin

Mehr

Vergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung

Vergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung Vergütung Anlage 9 Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung (1) Die Vergütungsregelung dieses Vertrages gilt für die an diesem Vertrag teilnehmenden Leistungserbringer nach 6 Abs. 2 und 3 sowie nach 7.

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva

Mehr

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk

Mehr

Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörungen und ADHS Spezialsprechstunden im Clienia PZU Psychiatriezentrum Uster Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Spezialsprechstunden am Clienia PZU ADHS Wir klären Aufmerksamkeitsdefizitstörungen

Mehr

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome

Mehr

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger

Mehr

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015 Pressegespräch mit: Anlass: 6. Bayerischer Landespsychotherapeutentag Dr. Nikolaus Melcop Dr. Bruno Waldvogel Moderation: Johannes Schuster

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7

PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV)

Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Rigide und wenig angepasste Verhaltensweisen, die eine hohe zeitliche Stabilität aufweisen, situationsübergreifend auftreten und zu persönlichem Leid und/oder gestörter

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Depression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner

Depression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere

Mehr

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik! Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.

Mehr

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm

Mehr

Wenn Zappelphilipp zur Flasche greift

Wenn Zappelphilipp zur Flasche greift Wenn Zappelphilipp zur Flasche greift Dr. Dietmar Kramer Dipl.-Psych. Philipp Atzenbeck salus-klinik Friedrichsdorf Gliederung brauchen wir so was überhaupt? wie b(r)aut man eine ADHS-Gruppe Gruppe? mit

Mehr

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

ICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1

ICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1 ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996

Mehr

1.1.1 Bilderrätsel: Wie heißt die Anamnese, bei der der Patient die Angaben selbst macht?

1.1.1 Bilderrätsel: Wie heißt die Anamnese, bei der der Patient die Angaben selbst macht? 14 1 Diagnostik 1.1 Anamnese 1.1.1 Bilderrätsel: Wie heißt die Anamnese, bei der der Patient die Angaben selbst macht? g e n a e 1.1.2 Angaben von Dritten zur Krankengeschichte nennt man: 1.2 Psychiatrische

Mehr

Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung

Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung Dr. Michael Svitak Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin Klinikum Staffelstein Handbuch zum Leitfaden 2005

Mehr

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung EREV-Forum Luisentahl 29.22.2012 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Diplom-Psychologe Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut i.a. Inhalt: I. Symptome II. Pathogenese Oder: Wie entwickelt

Mehr

ADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.

ADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg. ADHS und Berufsförderung Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.de ADHS und Berufsförderung Fördermöglichkeiten in der Sozialgesetzgebung Zahlen aus der ADHS-Ambulanz

Mehr

5 8 Unaufmerksamkeit 8 49 Überaktivität 8 60 Impulsivität 16 55 Überaktivität und Impulsivität Gesamt

5 8 Unaufmerksamkeit 8 49 Überaktivität 8 60 Impulsivität 16 55 Überaktivität und Impulsivität Gesamt Seite 1 von 8 Rohwert Norm HASE - Homburger ADHS-Skalen für Erwachsene - ((ADHS-SB) ADHS- Selbstbeurteilungsskala) Merkmalsbereiche 5 8 Unaufmerksamkeit 8 49 Überaktivität 8 60 16 55 Überaktivität und

Mehr

Diagnostik. Beratung. Therapie. Prävention

Diagnostik. Beratung. Therapie. Prävention Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik

Fragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik Fragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik Ausgefüllt von: am Angaben zum Kind Vor- und Nachname des Kindes: Geburtsdatum: Geschlecht: männl. weibl. Anschrift (ggf. Einrichtung): Sorgeberechtigt:

Mehr

Stopp den Kopfschmerz

Stopp den Kopfschmerz www.mutterhaus.de Stopp den Kopfschmerz Ein Behandlungsprogramm gegen Kopfschmerz im Kindesalter, angeboten von der Villa Kunterbunt in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz des Klinikums Mutterhaus der

Mehr

Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie

Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie Wilma Funke und Johannes Lindenmeyer Kliniken Wied

Mehr

2015 webtogether.de 13.10.15. Gabriele Ungethüm, Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01+ WME 03

2015 webtogether.de 13.10.15. Gabriele Ungethüm, Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01+ WME 03 2015 webtogether.de 1 } Ausgangssituation } Zielsetzung } Ergebnisse der Recherche } Bewertung der Ergebnisse } Ausblick Gabriele Ungethüm Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01 WME 03 2 } Rituale,

Mehr

Palliative Care bei demenzkranken Menschen

Palliative Care bei demenzkranken Menschen Palliative Care bei demenzkranken Menschen Dr. med. Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Definition Palliative Care (BAG 2010) Nationale Leitlinien 2010 Die Palliative Care umfasst die Betreuung und

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Umgang mit psychisch auffälligen Menschen Qualitätswerkstatt Vermittlung in gemeinnützige Arbeit 14.10.13 Jugendherberge Stuttgart

Umgang mit psychisch auffälligen Menschen Qualitätswerkstatt Vermittlung in gemeinnützige Arbeit 14.10.13 Jugendherberge Stuttgart Umgang mit psychisch auffälligen Menschen Qualitätswerkstatt Vermittlung in gemeinnützige Arbeit 14.10.13 Jugendherberge Stuttgart Christine Ermer Psychologische Psychotherapeutin Leiterin der Sozialtherapeutischen

Mehr

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus 1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Kieferorthopädische Behandlung

Kieferorthopädische Behandlung Kieferorthopädische Behandlung Kiefer- oder Zahnfehlstellung. Gesunde Zähne! Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Kiefer- oder Zahnfehlstellungen lassen sich in der Regel korrigieren.

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Vorlesung - Medizinische Biometrie

Vorlesung - Medizinische Biometrie Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18.

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18. Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes München, 18. März 2010 Einfach, Richtig, Schnell Helios Qualitätsindikator 29.01 Definition: Todesfälle bei Beatmung

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen

Mehr

Psychotherapeutische Leistungen

Psychotherapeutische Leistungen Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Modul Versorgungs- und Leistungsinhalte in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Psychotherapeutische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik

Mehr

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Krankenkassen- Name: Versicherungs-Nr.: geb. am Geburtsdaten

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster

der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster PsychotherapieAmbulanz der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Methoden Das Team Als Einrichtung

Mehr

Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter

Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik

Mehr

Theoretische und praktische Auswirkungen altersabhängiger medizinischer Reihenuntersuchungen

Theoretische und praktische Auswirkungen altersabhängiger medizinischer Reihenuntersuchungen Theoretische und praktische Auswirkungen altersabhängiger medizinischer Reihenuntersuchungen GMTTB, 13.12.2013, Konstanz Uwe Ewert, Dr. phil. MPH, wissenschaftlicher Mitarbeiter u.ewert@bfu.ch www.bfu.ch

Mehr

Schulungsunterlagen Heilpraktiker für Psychotherapie

Schulungsunterlagen Heilpraktiker für Psychotherapie Schulungsunterlagen Heilpraktiker für Psychotherapie Allgemeines Allgemeines, Voraussetzungen, Prüfungsablauf, Berufsbezeichnungen Heilpraktiker-Schulungszentrum Ingolstädter Straße 9 80807 München Tel.:

Mehr

Theoretische Ausbildung

Theoretische Ausbildung Im Folgenden wird das Curriculum der theoretischen Ausbildung des Weiterbildungsstudiengangs Psychologische Psychotherapie der Universität Osnabrück im Schwerpunkt Verhaltenstherapie wiedergegeben. Das

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Abitur 2014. Information am letzten Schultag. Albrecht-Dürer-Gymnasium 58097 Hagen Heinitzstr. 73. 11. April 2014

Abitur 2014. Information am letzten Schultag. Albrecht-Dürer-Gymnasium 58097 Hagen Heinitzstr. 73. 11. April 2014 Abitur 2014 Information am letzten Schultag Albrecht-Dürer-Gymnasium 58097 Hagen Heinitzstr. 73 11. April 2014 (Albrecht-Dürer-Gymnasium Hagen) Abitur 2014 Abitur 2014 1 / 22 Gliederung 1 Rücktritt, Erkrankung,

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

PartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon: 062 837 71 71 info@gastrosocial.ch

PartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon: 062 837 71 71 info@gastrosocial.ch PartnerWeb Personaladministration online erledigen Anleitung Telefon: 062 837 71 71 E-Mail: info@gastrosocial.ch Inhaltsverzeichnis Anleitung PartnerWeb Hinweise 3 Registrieren 4 Anmelden 6 Mitarbeitende

Mehr

(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )

(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Depression Die Krankheit Nr. 1!!!

Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013

Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen

Mehr

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige

Mehr

(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.

(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11. (Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann

Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010 Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft und sein Einfluss auf die

Mehr