Trennungsrechnung. Merkblatt zur Kalkulation von wirtschaftlichen Betätigungen. TU Bergakademie Freiberg Dezernat Haushalt
|
|
- Edwina Hofmeister
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Trennungsrechnung Merkblatt zur Kalkulation von wirtschaftlichen Betätigungen TU Bergakademie Freiberg Dezernat Haushalt Ansprechpartner: Frau Schmiedel Tel.: 2812 Herr Sachse Tel.: 2976 Frau Müller Tel.: 2849
2 Inhalt 1. Kalkulation von Personalkosten Berücksichtigung von Überstunden und Schichtzuschlägen Umfang der verfügbaren Ausgaben für das haushaltsfinanzierte Personal Kalkulation von Sachkosten Kalkulation von Investitionen Gewinnzuschlag Buchungsanweisung Verrechnungskonten der Professur Buchung von Ausgaben über die Verrechnungskonten der Professur... 4
3 1. Kalkulation von Personalkosten Bei der Bearbeitung von Projekten/Dienstleistungen entstehen in jedem Fall Personalkosten, welche entsprechend im Kalkulationsschema zu erfassen sind. Im Bereich 1. Personalkosten - Kategorie durch das Projekt finanzierte Mitarbeiter sind die Mitarbeiter aufzuführen, die direkt aus dem Projekt finanziert werden sollen. Die Eintragung muss bei der Vorkalkulation noch nicht personenbezogen erfolgen. Es ist ausreichend, die Anzahl der Mitarbeiter pro Vergütungsgruppe sowie die geplanten Projektstunden pro Jahr anzugeben. Der Stundensatz ist dabei aus der Datei Durchschnittssätze Personal zu entnehmen. Erfolgt die Kalkulation personenbezogen, können die tatsächlichen Personalkosten angesetzt werden. In der Nachkalkulation sind stets die auf dem Projekt gebuchten Ist-Personalkosten zu erfassen. In der Kategorie beteiligte Hochschul-Mitarbeiter sind die Mitarbeiter aufzulisten, die für das Projekt arbeiten, jedoch aus Haushaltsmitteln finanziert werden. Grundsätzlich sind das Verwaltungspersonal und die Hilfskräfte innerhalb dieser Kategorie nicht zu erfassen, da diese im dezentral verursachten Gemeinkostensatz Berücksichtigung finden. Die Personalkosten ergeben sich aus den geplanten Projektstunden je Vergütungsgruppe sowie dem Stundensatz auf Grundlage der Personalkosten-Durchschnittssätze. Da eine regelmäßige Überwachung des Projektes durch den Projektleiter anzunehmen ist, sind stets mind. 2 Stunden pro Monat innerhalb dieser Kategorie zu kalkulieren. Auf Grundlage der angegebenen Projektstunden und des Stundensatzes werden die Personalkosten der beteiligten Hochschul-Mitarbeiter auf das Projekt als Ausgabe gebucht. 2. Berücksichtigung von Forschungszulagen, Schicht- und Feiertagszuschlägen sowie Überstunden Forschungszulagen sind unter Sachausgaben/sonstige Aufwendungen zu kalkulieren. Soweit die Pflicht besteht, Mitarbeitern Schicht- und Feiertagszuschläge zu vergüten, sind diese in der Kalkulation mit entsprechend höheren Stundensätzen zu veranschlagen. Basierend auf der Fürsorgepflicht des Professors für die ihm zugeordneten Mitarbeiter ist auf die Einhaltung der tariflich festgelegten Arbeitszeiten zu achten. Überstunden sind durch Freizeitausgleich zeitnah abzugelten. 3. Umfang der verfügbaren Ausgaben für das haushaltsfinanzierte Personal Die Ausgaben für das haushaltfinanzierte Personal werden mit Buchung des Geldeingangs durch die Erstellung der Buchungsanweisung zunächst auf dem Verrechnungskonto der Professur gutgeschrieben. 1
4 Da grundsätzlich die Pflicht zur Kontrolle des zweckentsprechenden Einsatzes von Personalressourcen besteht, d. h. das haushaltsfinanzierte Personal vordergründig hoheitliche Aufgaben zu erfüllen hat, kann dieses Personal nur in einem angemessenen Rahmen im wirtschaftlichen Bereich tätig sein. Richtwerte für den Einsatz von haushaltsfinanziertem Personal im wirtschaftlichen Bereich liegen für die Erbringung von Dienstleistungen bei max. 5% und für Tätigkeiten im Bereich der Auftragsforschung bei max. 30%, bezogen auf die Gesamtpersonalkosten (ohne Verwaltungspersonal und Hilfskräfte) im Haushalt der Professur. Die Überschreitung dieser Prozentsätze hat am Jahresende eine Rückforderung von Personalmitteln in Höhe der Überschreitung aus dem Verrechnungskonto der Professur zur Folge. Es ist davon auszugehen, dass eine Rückforderung bei verantwortungsvollem Einsatz des verfügbaren Haushaltspersonals nur in Einzelfällen erforderlich sein wird. 4. Kalkulation von Sachkosten Innerhalb des Bereiches 2. Sachkosten sind die für das Projekt geplanten und direkt aus diesem zu finanzierenden Sachmittel netto zu veranschlagen. Für die Angaben zu Geschäftsbedarf, Verbrauchsmaterial, Reisekosten, Leistungen Dritter, etc. kann es sich im Rahmen der Vorkalkulation nur um realistische Schätzungen handeln. Bei der Nachkalkulation sind die tatsächlich gebuchten Sachkosten darzustellen. 5. Kalkulation von Investitionen Im Bereich 3. Abschreibungen auf Geräte und Gegenstände sind alle aus dem Projekt finanzierten Investitionen größer als 150 netto zu erfassen. Die Investitionen sind in dem gesonderten Tabellenblatt Kalkulation_Investitionen entsprechend der Höhe der voraussichtlichen Anschaffungskosten bei der Kategorie 1 Investitionen zwischen 150 und 410 Anschaffungskosten netto bzw. bei der Kategorie 2 Investitionen über 410 Anschaffungskosten netto zu hinterlegen. Innerhalb der ersten Kategorie werden die Geräte und Gegenstände im Monat der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben. In der zweiten Kategorie werden die Abschreibungen linear über die ermittelte Laufzeit zwischen dem voraussichtlichen Anschaffungsdatum und dem Laufzeitende des Projektes errechnet. Folglich kann das voraussichtliche Anschaffungsdatum zwingend nur innerhalb der Projektlaufzeit liegen. Um die vollständige Finanzierung der Geräte und Gegenstände zu gewährleisten, wird somit eine komplette Abschreibung resp. Abnutzung innerhalb der Projektlaufzeit angenommen. Die errechneten Abschreibungen werden schließlich in Summe automatisch in das Kalkulationsschema übertragen. 2
5 Abschreibungen auf im Bestand befindliche Geräte und Gegenstände werden im dezentral verursachten Gemeinkostensatz berücksichtigt. Darüber hinaus kann die Nutzung von Spezialgeräten für das Projekt einen zusätzlichen Aufwand rechtfertigen, der unter der Position 2. Sachkosten ->sonstige Aufwendungen geltend gemacht werden kann. Die Beschaffung und Finanzierung von Geräten, die nicht in voller Höhe aus dem Projekt finanziert werden können, muss außerhalb dieses Projektes erfolgen, z. B. aus dem Haushalt oder dem Verrechnungskonto der Professur (= Haushalt gleichgestelltes Konto). 6. Gewinnzuschlag Ein Gewinnzuschlag ist ein notwendiger Bestandteil bei einer wettbewerbskonformen Preisbildung. Auf die errechnete kostendeckende Kalkulation netto als Summe der direkten und indirekten Projektkosten ist demnach ein Gewinnzuschlag von mind. 3% zu kalkulieren. Dieser Mindestgewinnzuschlag ist bereits im Kalkulationsschema voreingestellt, kann jedoch als Absolutbetrag manuell erhöht werden. Damit ist die Möglichkeit zur Festlegung einer größeren Gewinnspanne sowie einer runden Angebotssumme (Gesamtbetrag netto oder Gesamtbetrag brutto gerundet auf glatte Beträge) gegeben. Der sich bei Abschluss eines Projektes der Auftragsforschung im Zuge der Nachkalkulation ergebende Projektsaldo (Gewinn / Verlust) ist über das Restmittelkonto der Professur auszugleichen (Professur+99). Da die im Bereich der Dienstleistungen erwirtschafteten Gewinne der Ertragssteuerpflicht unterliegen, werden 50% des Gewinnes für steuerliche Zwecke zentralisiert. Falls die tatsächlich abzuführenden Ertragssteuern den bisher zentralisierten Betrag übersteigen, sind Nachforderungen zu erheben. Diese werden anteilig anhand der erwirtschafteten Gewinne ermittelt und entsprechend eingezogen. 7. Buchungsanweisung Dem Kalkulationsschema ist eine Buchungsanweisung beigefügt, welche alle zur internen Verrechnung der Kosten notwendigen Buchungen beinhaltet. Analog zum Kalkulationsschema sind ausschließlich die blau markierten Felder auszufüllen, wobei die Projektnummer automatisch dem Kalkulationsschema entnommen wird. Im Bereich der Auftragsforschung ist das Verrechnungskonto der Professur anzugeben, innerhalb der Dienstleistungen ergibt sich das Verrechnungskonto selbstständig durch Eintrag des Projektkontos. Auf Grundlage des Geldeinganges/Rechnungsbetrages (Gesamtbrutto) werden die Ausgaben für die interne Verrechnung ermittelt. Bei dem anzugebenden Rechnungsbetrag kann es sich um den vertraglich vereinbarten Gesamtbetrag oder um Teilzahlungen handeln. 3
6 Für die im Zusammenhang mit der Durchführung des Projektes verursachten Gemeinkosten (z. B. Bewirtschaftungskosten, Raumnutzung, Gerätenutzung) wird das Projektkonto wie folgt belastet: Bei den dezentral verursachten Gemeinkosten i. H. v. 19% wird das Verrechnungskonto der Professur ent- und das Projektkonto belastet, d. h. auf Ebene des Projektkontos werden die Ausgaben in das Projekt gebucht, während bei dem Verrechnungskonto eine Ausgabegutschrift erfolgt. Bei den zentral verursachten Gemeinkosten i. H. v. 15% erfolgt die Umbuchung der Ausgaben vom zentralen Verrechnungskonto der Universität auf das Projektkonto. Der Umbuchungsbetrag für das Haushaltsfinanzierte Personal wird auf Grundlage des Verhältnisses des kalkulierten Gesamtbetrages zu dem in der Buchungsanweisung angegebenen Rechnungsbetrag ermittelt, wobei wie bei den dezentral verursachten Gemeinkosten eine Ausgabegutschrift auf dem Verrechnungskonto der Professur erfolgt. Die Buchungsanweisung ist mit jeder Rechnungslegung auszustellen und unterzeichnet (sachliche und rechnerische Richtigkeit, Zahlungsanordnung wie im Unterschriftsblatt hinterlegt) gemeinsam mit der Rechnung an das Dezernat Haushalt einzureichen. Damit sind alle erforderlichen internen Verrechnungen im Projekt zur Buchung vorbereitet. Es sind keine zusätzlichen Umbuchungsformulare mehr auszustellen. 8. Verrechnungskonten der Professur Die Verrechnungskonten der Professur dienen der internen Verrechnung des haushaltsfinanzierten Personals sowie der dezentral verursachten Gemeinkosten i. H. v. 19%. Die Verrechnungskonten der Professur werden einmalig vom Dezernat Haushalt eingerichtet und bestehen für alle ab dem 01. Juli 2013 vertraglich abgeschlossenen Projekte des wirtschaftlichen Bereiches. Für die Auftragsforschung (Titelgruppe 53) und die Dienstleistungen (Titelgruppe 60) ist jeweils ein gesondertes Verrechnungskonto relevant. Das Verrechnungskonto der Professur für die Auftragsforschung (VK-AF ) stellt eine laufende Projektnummer dar und wird auf Anforderung eingerichtet. Die Verrechnungskonten der Professur für die Dienstleistungen (VK-DL ) werden vorab zentral für jedes Dienstleistungsprojekt angelegt und folgen stets einer einheitlichen Nummerierung: basierend auf der 8-stelligen Projektnummer in der TG 60 wird die 0 an 7. Stelle durch eine 6 ersetzt. Die Verrechnungskonten der Professur sind nach entsprechend hinterlegten Unterschriftsvollmachten bebuchbar. 9. Buchung von Ausgaben über die Verrechnungskonten der Professur Die finanziellen Mittel auf den Verrechnungskonten der Professur sind wie Haushaltsmittel für Lehre und Forschung einsetzbar und daher nicht für Repräsentationszwecke verwendbar. Repräsentationsaufwendungen sind ausschließlich über das Restmit- 4
7 telkonto der Professur bzw. bei entsprechendem sachlichem Zusammenhang über das Dienstleistungsprojekt der TG 60 buchbar. Es besteht keine Vorsteuerabzugsberechtigung bei der Buchung von Ausgaben über das Verrechnungskonto. 5
Anleitung zu den Kalkulationsvorlagen für Auftragsforschungsprojekte
Einführung S. 1 I) Vorkalkulation S. 2 1. Tabellenblatt: Vorkalkulation S. 2-3 2. Tabellenblatt: Angaben zum Projekt S. 3 3. Tabellenblatt: Personalkosten Plan S. 3-4 4. Tabellenblatt: Sachkosten Plan
MehrInformationsveranstaltungen zur Trennungsrechnung an der FSU Jena Dr. Kerstin Rötzler
Kostenkalkulation und Rückerstattungsmodell bei wirtschaftlichen Tätigkeiten Informationsveranstaltungen zur Trennungsrechnung an der FSU Jena Dr. Kerstin Rötzler 1 Themen I. Einführung II. III. IV. Projektkalkulation
MehrEinführung der Trennungsrechnung an der Leibniz Universität Hannover - Ein Erfahrungsbericht
Einführung der Trennungsrechnung an der Leibniz Universität Hannover - Ein Erfahrungsbericht 26.2.2010 Dr. Reingis Hauck Dezernat Forschung und EU-Hochschulbüro, Technologietransfer Dezernat Forschung
MehrDirekte Projektkosten gesamt
ANLAGE 2 Kalkulation von fremdfinanzierten Projekten und Aktivitäten Projektklassifikation: wirt. Auftragsforschung Kostenstelle: Projekttitel: Auftraggeber: Projektleiter: 123456 Industrieprojekt "Trennungsrechnung"
MehrDer Aufbau und die Einführung einer Trennungsrechnung
Der Aufbau und die Einführung einer Trennungsrechnung Edgar Schöne Technische Universität Ilmenau Hagen Hausbrandt Bauhaus Universität Weimar Agenda Von der FIBU zur Trennungsrechnung - Überblick Ausgangssituation
MehrSchulungshandbuch FormicaSQL
Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Kalkulation... 2 1.1 Vorkalkulation... 2 1.2 Nachkalkulation... 8 Kalkulation 1 1. Kalkulation 1.1 Vorkalkulation Die Otto Maier GmbH fragt an, wie viel eine Verpackungsmaschine
MehrHagen Hausbrandt Bauhaus-Universität Weimar
25.06.2009 Hagen Hausbrandt 2 Hagen Hausbrandt Trennungsrechnung, Kameralistik und Doppik - ein Überblick Ausgangssituation Anforderungen der Europäischen Union Rahmenbedingungen in Thüringen Maßnahmen
MehrDezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV)
Dezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV) Dresden, Gliederung 1. Allgemeines 2. Abgrenzung zur Umbuchung 3. Verfahren der ILV 4. Unterschiede
MehrLeitfaden Trennungsrechnung
UNIVERSITÄT SIEGEN Der Kanzler 57068 Siegen Siegen, 15.12.2010 Leitfaden Trennungsrechnung 1. Anforderung des EU-Beihilferahmens Am 1. Januar 2007 trat der Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen
MehrAbrechnung Sammler 2011
Abrechnung Sammler 2011 Petra Schröder 218-60202 peschroe@uni-bremen.de Grundsätze 1. Prüfung: Sind die Gemeinkosten der Einnahmen aus den Jahren vor dem 01.01.2011 bereits berechnet und umgebucht. 2.
MehrSchulungshandbuch FormicaSQL
Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Controlling... 2 1.1 Projekte... 2 Controlling 1 1. Controlling 1.1 Projekte 1. Rufen Sie über das Hauptmenü CONTROLLING das Untermenü PROJEKTE auf. Das Projekt mit der
MehrWirtschaftliche Projekte und Trennungsrechnung
Wirtschaftliche Projekte und Trennungsrechnung Informationsveranstaltung im Oktober 2016 Referent: Martin Gerhards 1 THEMEN Einleitung Was sind wirtschaftliche Projekte? Worin liegt der Unterschied zwischen
MehrMitteilungen Amtsblatt der BTU Cottbus
29/2012 Mitteilungen Amtsblatt der BTU Cottbus 17.08.2012 Inhalt Verwaltungsvorschrift zu Nr. 3.4 der Richtlinie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur zur Forschung mit Mitteln Dritter
MehrAngaben zur Zuwendungsempfängerin bzw. zum Zuwendungsempfänger Name der Zuwendungsempfängerin bzw. des Zuwendungsempfängers
Rückantwort Investitionsbank Schleswig-Holstein 5526 Arbeitsmarktförderung Postfach 11 28 24100 Kiel Erstattungsantrag Erstattungsantrag Angaben zur Zuwendungsempfängerin bzw. zum Zuwendungsempfänger Name
MehrLEITFADEN Der Gemeinkostenfaktor - GMKF
LEITFADEN Der Gemeinkostenfaktor - GMKF STAMMDATEN um die Sachkosten in S-Control zu hinterlegen, schlagen wir unseren Kunden 2 Vorgehensweisen vor: 1. Sie übernehmen die Betriebsausgaben (Gesamtkosten)
MehrLeitfaden zum Arbeitszeitkonto für
Claudia Bräutigam Leitung Team 3.2 Personalservice Doris Stier Team 3.2 Personalservice T +49 211 4351-8343 doris.stier@hs-duesseldorf.de Jacqueline Leygraf Team 3.2 Personalservice T +49 211 4351-8342
MehrMerkblatt Vorkalkulation für Zuwendungen (AZK 4)
Merkblatt Vorkalkulation für Zuwendungen (AZK 4) Für Kostenabrechnung nach LSP A. Allgemeines 1. Dem Antrag auf Gewährung einer Zuwendung ist eine Vorkalkulation nach Formular - AZK 4 beizufügen. Neben
MehrMerkblatt zur Kalkulation von Drittmittelprojekten im Rahmen der Trennungsrechnung
Merkblatt zur Kalkulation von Drittmittelprojekten im Rahmen der Trennungsrechnung Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Einstufung des Projektes 2 3 Kalkulation des Projektes 3 3.1 Allgemeines zur Kalkulation
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 11
Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein...1 11.2 Konten der internen Verrechnungen...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 11 Interne Verrechnungen 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein
MehrGUTSCHRIFTEN MIT ORGAMAX ERSTELLEN
GUTSCHRIFTEN MIT ORGAMAX ERSTELLEN Inhalt Einführung... 1 1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag... 2 2 Erstellung einer Gutschrift über bestimmte Rechnungspositionen... 4 3 Gutschrift
MehrAusfüllhinweise zu unterjährigen, Zwischenund Verwendungsnachweisformularen
Seite: 1/7 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 1.1 Deckblatt (Seite 1)... 2 1.2 Sachbericht... 2 1.3 Beleglisten... 2 1.4 Einreichen des Formulars... 2 2 Abrechnungen... 2 2.1 Unterjähriger Nachweis...
MehrHWR Berlin Forsch2
HWR Berlin 29.06.2018 Forsch2 Leitfaden zur Initiierung von Projekten der Auftragsforschung an der HWR Berlin (Version 3) Schritt 1: Stellen Sie sicher, dass es sich bei dem von Ihnen geplanten Forschungsvorhaben
MehrVeranstaltungskaufmann / Veranstaltungskauffrau Nachkalkulation von Veranstaltungen
Als Projektleiter bzw. Projektleiterin der Berliner Eventmanufaktur GmbH gehört es zu Ihren Aufgaben, nach jeder abgeschlossenen Veranstaltung eine Nachkalkulation durchzuführen. Situationsaufgabe 01 Kundenveranstaltung
MehrAusfüllhinweise zu Zwischen- und Verwendungsnachweisformularen
Seite: 1/7 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 1.1 Deckblatt (Seite 1)... 2 1.2 Sachbericht... 2 1.3 Beleglisten... 2 1.4 Einreichen des Formulars... 2 2 Abrechnungen... 3 2.1 Zwischennachweis... 3 2.2
MehrAusfüllhinweise zum Verwendungsnachweisformular/ Antrag auf Auszahlung
Seite: 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 1.1 Deckblatt (Seite 1)... 2 1.2 Sachbericht... 2 1.3 Beleglisten... 2 1.4 Einreichen des Formulars... 2 2 Abrechnungen... 3 2.1 Antrag auf Zwischenauszahlung...
MehrVerwaltung Stundensätze
S e i t e 1 Verwaltung Stundensätze 1. Stundensätze anlegen Der in der Tabelle "manueller LE-Eintrag" hinterlegte Stundensatz gilt generell bei Erfassung des Zeithonorars, wenn nicht ein in der Tabelle
MehrBeschreibung zur Beruflichen Auswärtstätigkeit
Grundsätzliche Angaben zum Modul "Berufliche Auswärtstätigkeit" Das Modul Berufliche Auswärtstätigkeit ist eine Erweiterung des Steuerfalls. Das bedeutet, dass die Angaben, die Sie hier tätigen, erst gespeichert
MehrESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei
MehrAnwendung der vereinfachten Abrechnung von Personalkosten und der Restkostenpauschale. Erwachsenenbildung im Frühjahr 2018
Anwendung der vereinfachten Abrechnung von Personalkosten und der Restkostenpauschale im Rahmen der ESF-Calls in der Erwachsenenbildung im Frühjahr 2018 1 Worum geht es in dieser Präsentation? Was sind
MehrLeitfaden zur Trennungsrechnung an der TU Berlin
Leitfaden zur Trennungsrechnung an der TU Berlin Konzeption einer Kostenkalkulation für forschungsbezogene Aufträge und Dienstleistungen Technische Universität Berlin Servicebereich Finanzen III A 1 November
MehrHinweise zum Kalkulationsbogen
Hinweise zum Kalkulationsbogen Seit April 2008 wirkt die Goethe-Lehrerakademie (GLA) bei der Erstellung von universitären Angeboten zur Lehrerfort- und -weiterbildung beratend mit und ist bei der Planung
MehrTeilzahlung verbuchen
Teilzahlung verbuchen Zahlungen als Sammelbeleg verbuchen Wenn Sie mehrere offene Rechnungen mit einer Zahlung begleichen, verbuchen Sie diese als Sammelbeleg. Damit Sie dieses Beispiel nachvollziehen
MehrESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei
MehrIm Rahmen der Einführung von NKF wird die Stadt Detmold zum eine Eröffnungsbilanz für die gesamte Verwaltung erstellen.
Anlage 2 Eingaben in die Inventarisierungssoftware KAI Stand: 17.10.2007 Im Rahmen der Einführung von NKF wird die Stadt Detmold zum 01.01.2008 eine Eröffnungsbilanz für die gesamte Verwaltung erstellen.
MehrAntrag auf Gewährung von Zuschüssen aus dem Zukunftsprogramm Arbeit
Rückantwort Investitionsbank Schleswig-Holstein 5526 Arbeitsmarktförderung Postfach 11 28 24100 Kiel Hinweis: Der Antrag muss im Original mit rechtsverbindlicher Unterschrift vor Beginn des Projektes gestellt
MehrGDI-Informationen Finanzbuchhaltung > Für den Jahreswechsel > 2017 ist kein sofortiger Jahresabschluss notwendig.
Aktuelles Buchungsjahr 2015 Für den Jahreswechsel 2016 -> 2017 ist kein sofortiger Jahresabschluss notwendig. Zum Vortragen der Salden ins neue Jahr gehen Sie folgendermaßen vor: FIRMA EB-Vortrag/Jahresabschluss
MehrAktuelles Buchungsjahr 2017
Um Buchungen ins Folgejahr 2019 zu erfassen, sind Vorarbeiten notwendig. Je nach Stand des aktuellen Geschäftsjahres ist die Vorgehensweise unterschiedlich: Aktuelles Buchungsjahr 2017 Für den Jahreswechsel
MehrDas EU-beihilferechtliche Gebot der Trennungsrechnung
Das EU-beihilferechtliche Gebot der Trennungsrechnung Informationsveranstaltung zur künftigen Förderung von Investitionen gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen im Freistaat Sachsen am
MehrErläuterung zum neuen Auszahlungsantrag (Stand 04/2017) und zur Anlage zum Auszahlungsantrag für den Förderbereich Gewässerschutzberatung
Erläuterung zum neuen Auszahlungsantrag (Stand 04/2017) und zur Anlage zum Auszahlungsantrag für den Förderbereich Gewässerschutzberatung Anliegend eine unverbindliche Erläuterung zu den einzelnen Feldern
Mehr4. Frage: Die einzelnen Arbeitspakete sind jeweils mit einer Wichtung versehen. Ist diese Wichtung zu interpretieren
Stand: 07.09.2017 UFOPLAN Öffentliche Ausschreibung FKZ 3717 16 310 0 Bürgerbeteiligung und soziale Teilhabe im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Programms für Nachhaltigen Konsum: neue Impulse für das
MehrMuster der erforderlichen Aufstellungen des Krankenhauses zur Bestätigung des Jahresabschlussprüfers nach 17 a Abs. 7 KHG
Hinweise für die Bestätigung des Jahresabschlussprüfers nach 17a Abs. 7 S. 2 KHG 2016 (für Budgetjahr 2015) Muster der erforderlichen Aufstellungen des Krankenhauses zur Bestätigung des Jahresabschlussprüfers
MehrZentrale Herausforderungen an das Rechnungswesen der Hochschulen
Zentrale Herausforderungen an das Rechnungswesen der Hochschulen Einführung in das Thema www.che-consult.de Andrea Güttner Kassel, 12.11.2010 Zentrale Herausforderungen Interne Anforderungen an das Rechnungswesen
MehrEKFS HINWEISE FÜR ANTRAGSTELLER
EKFS HINWEISE FÜR ANTRAGSTELLER Bitte senden Sie Ihren Antrag an folgende Postadresse: Else Kröner-Fresenius-Stiftung Postfach 1852 D-61288 Bad Homburg v.d.h. Bitte reichen Sie drei Kopien des Antrags
MehrLEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL
LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL 1. DIE MITARBEITERSTUNDENSÄTZE INTERN, MIT GMKF UND EXTERN Interner Mitarbeiterstundensatz Der Mitarbeiterstundensatz gehört zu den wichtigsten Vorraussetzungen, um
MehrMerkblatt zur Kalkulation von Drittmittelprojekten im Rahmen der Trennungsrechnung
Merkblatt zur Kalkulation von Drittmittelprojekten im Rahmen der Trennungsrechnung Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Einstufung des Projekts 2 3 Kalkulation des Projekts 4 3.1 Allgemeines zur Kalkulation
MehrRichtig kalkuliert in 8 Schritten
Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,
MehrAusfüllhinweise zu Zwischen- und Verwendungsnachweisformularen
Seite: 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 1.1 Deckblatt (Seite 1)... 2 1.2 Sachbericht... 2 1.3 Beleglisten... 2 1.4 Einreichen des Formulars... 2 2 Abrechnungen... 2 2.1 Zwischennachweis... 2 2.2
MehrEs wird pro Anlagekonto und Bilanzposition eine Zwischensumme gebildet sowie die Gesamtsumme aller Zugänge ermittelt.
Zugangsliste Zugangsliste Das Protokoll aller Zugänge im aktuellen Wirtschaftsjahr (Nr. 587) umfasst Inventarnummer, Bezeichnung, Abschreibungsart (steuerrechtlich), Nutzungsdauer, Buchungs- und Anschaffungsdatum,
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/cost-accounting/ Kostenanalyse und Kostenartenrechnung Aufgaben und
MehrGebühr oder Gebührenrahmen derzeit: EUR neu: EUR. Zeit, die für die Vornahme der Amtshandlung durchschnittlich benötigt wird, in Stunden
Anlage 1a (zu Abschnitt 1 Großbuchst. B Ziffer I Nr. 4) Kalkulation der Verwaltungsgebühr oder des Gebührenrahmens unter Berücksichtigung des 6 Abs. 2 Satz 2 bis 4 SächsVwKG unter Anwendung der in Abschnitt
MehrS.M. Hartmann GmbH IT Solutions
S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Johann-Strauß-Str.4 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel Finanzbuchhaltung SMH-Fibu/iS Version V6.0 Vorgangsbeschreibung
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Personalkosten Gültig ab Gültig bis Hauptänderung Version 1 27.04.2015 11.05.2016 Version 2 12.05.2016 23.05.2018 Präzisierung der Einzelheiten zu den Stundensatz Berechnungen Version 3 24.05.2018
MehrDie Excel-Datei Antrag_Abrechnung besteht aus folgenden Tabellenblättern:
Ausfüllhilfe für den Kostenteil des Antrags bzw. der Abrechnung Wien, 22. Dezember 2006 Die Excel-Datei Antrag_Abrechnung besteht aus folgenden Tabellenblättern: Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise
MehrStornierung von Einzelbelegen im Kundenportal. Version vom: August 2017
Anleitung: Version vom: August 2017 Stornierung von Einzelbelegen im Kundenportal Wurden Ausgaben falsch oder fehlerhaft erfasst, die zugehörige Mittelanforderung und Belegliste aber bereits elektronisch
MehrBeispiel einer Preiskalkulation bei Produktionsunternehmen
Anlage 1: Beispiel einer Preiskalkulation bei Produktionsunternehmen einzelnes Produkt Einzelkosten Materialkosten und Fremdleistungen 720,00 + Fertigungseinzelkosten(Löhne) 542,04 = Summe der Einzelkosten
MehrVWA Wintersemester 2005/06 Investitionsplanung und rechnung Leistungstest: Bearbeiten Sie alle Aufgaben.
Leistungstest 1 VWA Wintersemester 2005/06 Investitionsplanung und rechnung Leistungstest: 09.01.2006 Name: Note: Vorname: Punkte: Bearbeiten Sie alle Aufgaben. Aufgabe 1 (4 Punkte) a) Der Kapitalwert
MehrErfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung
Verwendungsnachweis VERWENDUNGSNACHWEIS zur INSTITUTIONELLEN FÖRDERUNG Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung # Angaben zum Zuwendungsempfänger 01 Zuwendungsempfänger (vollständige Bezeichnung der
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Rechnungswesen, Unternehmensformen, Investition, Finanzierung und Jahresabschluss
Wirtschaft Lennard Wagner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Rechnungswesen, Unternehmensformen, Investition, Finanzierung und Jahresabschluss Zusammenfassung für das Abitur 2015 Skript Inhaltsangabe
MehrESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Personalkosten Gültig ab Gültig bis Hauptänderung Version 1 27.04.2015 11.05.2016 Version 2 12.05.2016 23.05.2018 Präzisierung der Einzelheiten zu den Stundensatz Berechnungen Version 3 24.05.2018
MehrÄnderungen von Schätzungen und Korrekturen von Fehlern
Grundsätze ordnungsgemässer Rechnungslegung Das Schweizerische Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor SRS-CSPCP hat nachfolgende zusätzliche Informationen zur Fachempfehlung 02 erarbeitet.
MehrRichtlinie für die Dokumentation des Einsatzes und Nutzung von Großgeräten
Richtlinie für die Dokumentation des Einsatzes und Nutzung von Großgeräten RL 92000 DEGG 055-02 Technische Universität Graz Rechbauerstraße 12 A-8010 Graz Telefon +43 (0) 316 873 / 0 Erstellt Geprüft Freigegeben
MehrBuchungen im Sachanlagenbereich II
Buchungen im Sachanlagenbereich II Ausscheiden von Anlagegütern Privatentnahme von Anlagegütern Inzahlungnahme von Anlagegütern 1 Ausscheiden von Anlagegütern A. Ausscheiden von Anlagegegenständen zum
MehrMerkblatt zur Belegliste
Merkblatt zur Belegliste Auch in der Förderperiode 2014-2020 sind die für ein Vorhaben entstandenen Ausgaben in einer Belegliste zu erfassen. Für die Förderperiode 2014-2020 ist der weitere Ausbau des
MehrLEITFADEN PERSONALKOSTENABRECHNUNG. Version 1.0
LEITFADEN PERSONALKOSTENABRECHNUNG Version 1.0 INDEX 1 Methode Monat 3 1.1 Beispiele 3 1.1.1 Projektbezogene Personalkosten < max. Jahresanspruch 3 1.1.2 Projektbezogene Personalkosten > max. Jahresanspruch
MehrWiederholungsprüfung Financial Management
MAS Leadership und Management 9.09 Wiederholungsprüfung Freitag, 28. Januar 2011 Name Vorname: Zeitvorgabe Punktemaximum 60 Minuten 60 Punkte Erreichte Punktzahl Vorbemerkungen: - Es sind alle Aufgaben
Mehr19 INTERNE VERRECHNUNGEN Begriffe und Anwendungsgrundsätze Konten der Internen Verrechnung Schematische Darstellung
19 INTERNE VERRECHNUNGEN 19.1 Begriffe und Anwendungsgrundsätze 19.2 Konten der Internen Verrechnung 19.3 Schematische Darstellung 19.4 Buchungsablauf Interne Verrechnung Inhalt Kapitel 19 Seite 1-6 19.1
MehrECB-PUBLIC BESCHLUSS (EU) 2018/[XX*] DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK. vom 19. April über den Gesamtbetrag der jährlichen Aufsichtsgebühren für 2018
DE ECB-PUBLIC BESCHLUSS (EU) 2018/[XX*] DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 19. April 2018 über den Gesamtbetrag der jährlichen Aufsichtsgebühren für 2018 (EZB/2018/12) DER EZB-RAT gestützt auf den Vertrag
MehrZahlungsbedingungen EK
1.9.14-Zahlungsbedingungen EK Allgemein Beim Aufruf des Programmes erscheint folgendes Auswahlfenster: Es ist unbedingt eine Zahlungsbedingung "00" anzulegen Da das Feld Zahlungsbedingung an allen FORMEL
MehrORDAT Vertragsbedingungen für Dienstleistungen
ORDAT Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2... 3 1 Vertragsgegenstand... 3 2 Durchführung der Dienstleistung... 3 3 Mitwirkungspflichten... 3 4 Nutzungsrechte... 3 5 Laufzeit...
MehrFormblatt gemäß Ziff der allgemeinen Vorschrift. Antrag. I. Allgemeine Angaben
Anschrift/-en der zuständigen Behörde/-n Antrag auf Gewährung eines Ausgleichs für gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen im Ausbildungsverkehr gemäß der allgemeinen Vorschrift des Rhein-Sieg-Kreises zu
MehrBisher wurden Reiseanträge und Reiseabrechnungen in Papierform abgewickelt:
Fakultät für Mathematik: Reisen (Antrag und Abrechnung) Bisher wurden Reiseanträge und Reiseabrechnungen in Papierform abgewickelt: Folgende Verfahrensschritte sind bei der Beantragung und Abrechnung von
MehrInfoblatt zur Ermittlung der Nettoeinnahmen
Infoblatt zur Ermittlung der Nettoeinnahmen Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 im Rahmen des
MehrFachleistungsstunden nach 53 ff. SGB XII
Fachleistungsstunden nach 53 ff. SGB XII BEB-Tagung 01.10.2013 vorbereitet von René Straten, Evangelisches Perthes-Werk e.v. 1 Inhaltsverzeichnis Finanzierung ABW nach 53 ff. SGB XII Planungsschlüssel
MehrBürgenstock Konferenz der Schweizer Fachhochschulen Unternehmerische Rahmenbedingungen für den Leistungsbereich af&e an der HSR
Bürgenstock Konferenz der Schweizer Fachhochschulen Unternehmerische Rahmenbedingungen für den Leistungsbereich af&e an der HSR Unternehmerischer Rahmen für af&e Ziele und Grundsätze für die af&e Tätigkeiten
MehrBuchen von Werkslieferungen und sonstige Leistungen aus dem Ausland nach 13b (2) Nr.1 UStG
Buchen von Werkslieferungen und sonstige Leistungen aus dem Ausland nach 13b (2) Nr.1 UStG Zum Verbuchen dieser Leistungen sind die folgenden Schritte notwendig: 1. Anlegen eines Steuerschlüssels. 2. Buchen
MehrAnlagengruppen bearbeiten und drucken
Dieses Programm dient der Erfassung von Anlagengruppen, die später bei der Erfassung der Anlagegüter als Vorlage für bestimmte Grundeinstellungen herangezogen werden. Dazu gehören die AFA-Art und die Nutzungsdauer,
MehrHochschulgebühren- und Entgeltordnung
Das Rektorat der TU Bergakademie Freiberg hat am 07. Februar 2011 im Benehmen mit dem Senat auf der Grundlage von 12 Abs. 5 und 6 gemäß 13 Abs. 5 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen
MehrBericht zur Kalkulation der Turnhallengebühren der Stadt Hecklingen
Bericht zur Kalkulation der Turnhallengebühren der Stadt Hecklingen Vorgehensweise Die Kosten wurden gem. 5 (2) KAG LSA nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ermittelt. Als Ausgangsdaten dienten die
MehrSession 5: Qualitätskriterien für eine Kosten und Leistungsrechnung Forum Gebäudemanagement
Session 5: Qualitätskriterien für eine Kosten und Leistungsrechnung Facility Management und Controlling an der Hochschule Magdeburg-Stendal Hochschule Magdeburg-Stendal Studenten: 6500 WS 14/15 Mitarbeiter:
MehrGesetz über die Rechtsstellung und die Finanzierung der Fraktionen im Landtag von Sachsen-Anhalt (Fraktionsgesetz Sachsen-Anhalt FraktG LSA)
1 FRAKTIONSGESETZ FraktG Gesetz über die Rechtsstellung und die Finanzierung der Fraktionen im Landtag von Sachsen-Anhalt (Fraktionsgesetz Sachsen-Anhalt FraktG LSA) Vom 5. November 1992 (GVBl. LSA S.
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (Aktualisierte 1 Anlage 2 zu KMS Nr. Nr. I.5 5 H 1033 1b.52 279 vom 07.07.2014) Hinweise zur Bewirtschaftung der Finanzhilfen für staatliche Schulen
MehrPresseinformation Diehr PraxisPlus für die Zeitschrift ZM
Presseinformation Diehr PraxisPlus für die Zeitschrift ZM oder Kauf? Formen der Finanzierung auf dem Prüfstand Die Gründung einer eigenen Praxis ist eine kostspielige Angelegenheit. Junge Zahnärzte verfügen
MehrBILANZ zum 31. Dezember 2015
BILANZ zum 31. Dezember 2015 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 44 AKTIVA Euro % Euro % A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst
MehrOhne Gewähr, der jeweilige Kostenleitfaden hat alleinige Gültigkeit hinsichtlich Kostenanerkennung. KOSTENABRECHNUNG Ulrike Henninger
KOSTENABRECHNUNG 05.09.2016 Ulrike Henninger INHALT Richtlinien Leitfäden Förderbare Kosten IST-Abrechnung Prüfung vor Ort Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse 1 1090 Wien www.ffg.at
MehrDie Overheadpauschale - Einstieg in die Vollkostenrechnung
Die Overheadpauschale - Einstieg in die Vollkostenrechnung 1 Inhalt 1. EU-Gemeinschaftsrahmen fordert Vollkostenrechnung 2. AG-Kostenmodell 3. Implementierung des Kostenmodells an der TU Dortmund 4. Weiteres
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2019 Ausgegeben am 25. Jänner 2019 Teil II
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2019 Ausgegeben am 25. Jänner 2019 Teil II 21. Verordnung: VO-Passiveinkünfte niedrigbesteuerter Körperschaften 21. Verordnung des Bundesministers
MehrInterne Verrechnungen
21 Interne Verrechnungen Interne Verrechnungen sind Gutschriften und Belastungen in der Erfolgsrechnung zwischen verschiedenen Verwaltungsbereichen innerhalb der Gemeinde. Sie sind vorzunehmen, wenn sie
MehrLEITFADEN PERSONALKOSTENABRECHNUNG. Version 1.0
LEITFADEN PERSONALKOSTENABRECHNUNG Version 1.0 INDEX INDEX 2 1 Methode flexible Stundenanzahl pro Monat 3 1.1 Beispiele 3 1.1.1 Projektbezogene Personalkosten < max. Jahresanspruch 3 1.1.2 Projektbezogene
MehrFörderzeitraum von: bis: Projekt
Verwendungsnachweis VERWENDUNGSNACHWEIS zur PROJEKTFÖRDERUNG Förderzeitraum von: bis: Projekt # Angaben zum Zuwendungsempfänger 01 Zuwendungsempfänger (vollständige Bezeichnung der Institution / des Antragstellers)
MehrErfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung. # Angaben zum Zuwendungsempfänger / zur Zuwendungsempfängerin
Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung # Angaben zum Zuwendungsempfänger / zur Zuwendungsempfängerin 01 Zuwendungsempfänger/-in (vollständige Bezeichnung) Stadt Heidelberg (zuständiges Fachamt) Postfach
Mehr4. Materialwirtschaft Beschaffungslogistik ABC-Analyse Lager 84
Inhalt 1. Kalkulation in Handwerk und Mittelstand 7 1.1 Einfache Kalkulation im Kleinbetrieb 7 1.2 Kalkulation im mittelständischen Betrieb 12 1.2.1 Vorkalkulation als Vorwärtskalkulation 12 1.2.2 Nachkalkulation
MehrStreitpunkt Stundensatz
Streitpunkt Stundensatz 19. Tag des Friedhofsgärtners 1 XX. Monat 2016 Name des Präsentators Angebotskalkulation friedhofsgärtnerischer Dienstleistungen gärtnerische Dienstleistung Arbeitskosten Gemeinkosten
MehrLeitfaden für die Antragstellung im Rahmen des BioCenters BIU (im folgenden kurz BIU genannt) - Erstanträge
Leitfaden für die Antragstellung im Rahmen des BioCenters BIU (im folgenden kurz BIU genannt) - Erstanträge I. Allgemeine Hinweise 1. Das Steering Committee von BIU entscheidet über die Finanzierung der
MehrSimplifizierungen im ESF. Anwendung von Standardeinheitskosten basierend auf einem delegierten Rechtsakt
Simplifizierungen im ESF Anwendung von Standardeinheitskosten basierend auf einem delegierten Rechtsakt Was ist ein delegierter Rechtsakt? Die EU-Kommission kann Delegierte Rechtsakte verabschieden, wenn
Mehr