Mobilität in Deutschland 2002
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- Irmela Franke
- vor 8 Jahren
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1 Mobilität in Deutschland 2002 Projektpräsentation am 3. September 2003 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
2 Inhalte der Projektpräsentation Konzept von Mobilität in Deutschland Erhebungsinstrumente Feldverlauf zentrale Mobilitätskennwerte Datenstrukturen und Auswertungsalternativen Auswertungstool Anwendungsmöglichkeiten der Daten
3 Präsenz der Studie im Internet unter Parallel zum Projektbeginn im November 2001 wurde das Projekt im Internet unter sowohl der wissenschaftlichen Community als auch den Zielpersonen vorgestellt. Ziel der Projekthomepage war es, den Informationsbedürfnissen sowohl der Befragten als auch des wissenschaftlich interessierten Publikums nachzukommen. Auf der Seite finden sich deshalb neben allgemeinen Fragen zur Studie und zum Datenschutz auch aktuelle Links, Präsentationen und Berichte, die das Projekt und seinen Fortschritt ständig dokumentieren. Im Durchschnitt besuchen mehr als 60 Personen täglich die Projekthomepage.
4 Konzept von Mobilität in Deutschland 2002
5 Mobilität in Deutschland: Methodenstudie vorangestellt VORSTUDIE - METHODENSTUDIE (Sommer 2001) Entwicklung der Erhebungsinstrumente Entscheidungen hinsichtlich Kernbestandteilen und Optionen experimentelles Design (2.400 Haushalte) Gegenüberstellung verschiedener Varianten Durchführung von Selektivitätsanalysen statistisch exakte Quantifizierung der Designeffekte Festlegung auf das Verfahren bei der Hauptstudie HAUPTSTUDIE (Dezember 2001 bis Dezember 2002) Stichprobenumfang netto Haushalte auf Basis einer Einwohnermeldestichprobe Erhebung der Informationen für den gesamten Haushalt stichtagsgesteuerte Erhebung über 12 Monate Kombination verschiedener Erhebungsverfahren (Methoden-Mix) methodische und inhaltliche Weiterentwicklung gegenüber den bisherigen KONTIVs Non-Response-Untersuchung
6 von Anfang an mitgedacht: Verknüpfung der verfügbaren Erhebungen Panel Personenfernverkehr INVERMO (Screening) Personen ab 14 J. Reisen 100km Letzte 3 bzw. 12 Monate MiD 2002 Stichtag Reisen (mind. 1 Übernachtung) Letzte 3 Monate Modul Wirtschaftsverkehr Fahrzeugmerkmale Wirtschaftsverkehr Stichtag Fahrzeugmerkmale Fahrzeugnutzung Personenfernverkehr DATELINE (Phase 1) Fahrleistungserhebung Reisen > 100 km Letzte 3 bzw. 12 Monate 10 Wochen Tachoaufschreibung Alle Kraftfahrzeugarten Fahrzeugnutzung
7 Inhalte der Erhebung: Haushalte, Personen und Wege Haushalte Personen Pkw Wege Haushaltsgröße Fahrzeugausstattung Telefon Telefonnummer Einkommen Handy, Computer, Internet Wohnlage Profil Haushaltsmitglieder Soziodemografie Schule/Beruf Fahrerlaubnisse Fernverkehr letztes Quartal Wohndauer Erreichbarkeit ÖPNV Mobilitätsbehinderung Pkw-Verfügbarkeit ÖPNV Abo/Zeitkarte Fahrradverfügbarkeit allgemeine Verkehrsmittelnutzung Erreichbarkeit üblicher Ziele Fahrzeugmerkmale Stellplatz amwohnort Fahrleistung Hauptnutzer rot - Erweiterung gegenüber vorherigen Befragungen des KONTIV-Typs außer Haus Normalität des Tages Verfügbarkeit Pkw Wetter km-stand Zweck /Ziel Verkehrsmittel Entfernung Dauer (Start/Ende) Zieladresse Anzahl Personen Zusatzmodul Dienstwege Nutzung HHfzg.
8 Ablaufdiagramm: mehrstufiges Erhebungsverfahren 40 % Telefonnummer nicht gefunden Brutto-Stichprobe gesamt 60 % Telefonnummer gefunden Brutto-Stichprobe schriftlich Brutto-Stichprobe CATI kein Rücklauf schriftlich Verweigert CATI Haushalte Übergang rein schriftlich Rücklauf Haushalt schriftlich Übergang CATI Rücklauf Haushalt CATI Non-Response Phase 1: Weiche Verweigerer CATI: automatische Wiedervorlage im Telefonstudio Personen und Wege Personen / Wege schriftlich Personen / Wege Übergang CATI Personen / Wege CATI Phase 2: Gesonderte Verweigererstudie (Ermittlung Mobilität) CATI-Interviews mit harten Verweigerern face-to-face-interviews mit HH ohne schriftlchen Rücklauf gesamt Netto-Stichprobe gesamt
9 Ablaufschema telefonisches Personen- und Wegeinterview im Haushalt: schrittweise Befragung möglichst aller Personen im Haushalt HH/Personenmatrix Person 1 Person 2 Person 3... à Person auswählen Proxy Personenfragen STICHTAG Person 1 Selbst Stellvertreter Erwachsene ab 14 Jahren Kinder Berufliche Wege? Wegematrix Weg 1 Weg 2 Weg 3... (Zweck, Start,Ankunft) Weg 1: Ausgangs-/Zieladresse, Zweck, Verkehrsmittel... Weg 2: Zieladresse, Zweck,... Weg 3:... keine Wege ENDE Person 1 Person 2 Übertragung und Bestätigung für bereits von anderen Personen berichtete Wege weitere Wege Person 3... keine Wege ENDE Person 2... ENDE wenn Haushalt komplett Die Befragung aller Personen im Haushalt erfordert eine komplexe Ablaufstruktur. Bei Mehrpersonenhaushalten sind in der Regel mehrere Teilinterviews erforderlich, bevor die Befragung abgeschlossen werden kann. Bei der Wegeerfassung sind zusätzlich Festlegungen notwendig, wann ein Stellvertreterinterview zulässig ist und mit welchem Abstand vom Stichtag die Wege noch erhoben werden.
10 Mobilität in Deutschland 2002 Erhebungsinstrumente
11 Studienunterlagen: Wegeblatt als Unterstützung für Erfassung der Wege am Stichtag Jede Person erhält nach dem Haushaltsinterview Ihren Stichtag (einheitlich für den Haushalt) und ein Wegeblatt mit individuellem Namenseindruck. Auf diesem Blatt können am Stichtag die Wege notiert werden. Die telefonische Erhebung kann in diesem Fall auch später als drei Tage nach dem Stichtag erfolgen, wenn das ausgefüllte Blatt beim Telefoninteriew vorliegt. Für Stellvertreterinterviews ist dies obligatorisch.
12 Wegeerfassung erste Person im Haushalt: zunächst Tagesablauf im Überblick Bei der Wegeerfassung am Telefon ist die Interaktion zwischen Interviewer und Zielperson entscheidend. Anders als bei einem schriftlichen Interview kann der Tagesablauf besser nachvollzogen werden. Zusätzlich erfolgen Nachfragen nach vergessenen Wegen - dies sind häufig kurze Fußwege wie z.b. der morgendliche Weg zum Bäcker oder die Joggingrunde. Die Erfassungsmaske des Interviewers sieht zunächst eine Grobaufnahme aller Wege im Tagesverlauf vor. Vergessene Wege können nachgetragen werden und werden automatisch in die richtige Zeitabfolge gebracht. Der Interviewer kann auch erkennen, ob Rückwege vergessen wurden und gezielt nachfragen. Diese Möglichkeiten entfallen bei einer schriftlichen Befragung zu Lasten der Datenqualität.
13 Erfassung der Ausgangspunkte und Ziele für Geokodierung: möglichst adressgenaue Zuordnung Als Grundlage für die Geokodierung erfolgt eine möglichst genaue Adressaufnahme für Start und Ziel jedes Weges. Wo eine exakte Angabe nicht möglich ist, werden zumindest grobe Angaben erfasst. Bei der Auswertung sind die Datenschutzbestimmungen zu beachten. Aus den erhobenen Adressen dürfen keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sein. Aus diesem Grund werden die exakten Daten lediglich benutzt, um weitere Informationen zuzuspielen - wie z.b. die Fußwegentfernung zur nächsten Bushaltestelle. Der endgültige Datensatz enthält dann nur die Haltestellenangabe und die Entfernung, nicht jedoch die exakte Adresse.
14 Möglichkeiten der Geokodierung: Ermittlung von objektiven Quelle-Ziel-Informationen Ermittlung Fußwegentfernung zur Haltestelle Startadresse Ermittlung der besten ÖPNV-Verbindung Ermittlung Fußwegentfernung zum Ziel Zieladresse im Basis-Leistungsumfang enthalten: - Zuspielung der Koordinaten zur Start- und Zieladresse (möglichst hausgenau) - Information zum Quartierstyp (LOCAL- Typen) zusätzliche Leistungen: - Ermittlung der Haltestellenentfernungen - Bestimmung der tatsächlichen Wegelänge und -dauer - Darstellung des schnellsten/ kürzesten Weges vom Start zum Ziel - Ermittlung der Straßennutzung - Bestimmung von Innerorts-und Außerortslagen
15 Mobilität in Deutschland 2002 Feldverlauf
16 Realisierung der Netto-Stichprobe: Kontrolle nach Bundesländern und Aufstockungsstichproben Basisstichprobe Zahl der realisierten Interviews* realisiert in Soll gesamt % Schleswig-Holstein ,9 Hamburg ,5 Niedersachsen ,7 Bremen ,1 Nordrhein-Westfalen ,9 Hessen ,9 Rheinland-Pfalz ,7 Baden-Württemberg ,7 Bayern ,0 Saarland ,3 Berlin ,2 Brandenburg ,5 Mecklenburg-Vorpommern ,5 Sachsen ,2 Sachsen-Anhalt ,5 Thüringen ,7 Basisstichprobe gesamt ,4 Aufstockungsstichproben * Kriterium: realisiertes Personen-/ Wegeinterview mit mindestens der Hälfte der Haushaltsmitglieder Hamburg Stadtgebiet ,0 Hamburg Umland ,4 Bremen Stadtgebiet ,1 Bremen Umland ,1 Region Hannover ,1 Mecklenburg-Vorpommern ,7 Nordrhein-Westfalen ,9 Rheinland-Pfalz ,9 Hessen ,8 Thüringen ,5 Stadt München ,3 Regionale Aufstockungen ,0
17 Basisstichprobe: bereinigte Ausschöpfung in den verschiedenen Interviewstufen 40 % Telefonnummer nicht gefunden Brutto-Stichprobe gesamt 60 % Telefonnummer gefunden Brutto-Stichprobe schriftlich Brutto-Stichprobe CATI Rücklauf Haushaltsinterview Übergang rein schriftlich 19 % ohne Angabe Telefon Rücklauf Haushalt schriftlich 81 % mit Angabe Telefon Übergang CATI Rücklauf Haushalt CATI Rücklauf Personen-und Wegeinterview Personen / Wege schriftlich Personen / Wege Übergang CATI Personen / Wege CATI Rücklauf insgesamt Netto-Stichprobe gesamt
18 Vollständigkeit des Haushalts: mindestens 50-Prozent-Regel als Kriterium 23% 28% 41% Haushalt erfüllt Regel nicht 77% 72% Regel erfüllt 59% Ein-Personen-Regel 50-Prozent-Regel 100-Prozent-Regel (Personen-und Wegeinterview mit mindestens einer Person im Haushalt) (Personen-und Wegeinterview mit mindestens der Hälfte der Personen im Haushalt) (Personen-und Wegeinterview mit allen Personen im Haushalt)
19 Interviewstatus für Wegeerfassung im Personeninterview: 86 % mit Wegeerfassung selbst oder stellvertretend zu den Wegen befragte Personen ab 0 Jahre; nur Basisstichprobe Die Wegeerfassung im Personeninterview erfolgte nur unter bestimmten Bedingungen: - bei vorliegendem Wegeblatt (Selbst- oder Proxy-Interview) - ohne Wegeblatt nur bei einem maximalen Abstand von drei Tagen zum Stichtag oder fünf Tagen, falls nur wenige Wege zurückgelegt wurden - für das Proxy-Interview war ein ausgefülltes Wegeblatt Bedingung - bei Auslandsaufenthalt am Stichtag fand keine Wegeerfassung statt 52% Selbst mit Wegeblatt mit Wegeerfassung schriftlich 4% Selbst ohne Wegeblatt unter drei Tagen oder wenig Wege 10% 20% 9% 2% 3% Selbst oder Proxy Auslandsaufenthalt Proxy ohne Wegeblatt Proxy mit Wegeblatt Selbst ohne Wegeblatt
20 kontinuierliche Wiedervorlage von Verweigerern: jeden sechsten zunächst verweigernden Haushalt im zweiten Versuch überzeugt Ergebnis Zweitkontakt erfolgreich Interviewabbruch ZP vorübergehend abwesend Verw offen Verw grundsätzlich Verw Unterlagen fehlen Verw Umfragen Verw Zeit Verw Thema Kontakt zu ZP verhindert neutrale Ausfälle nicht erreicht 0 Verw Thema Kontakt zu ZP verhindert Verw Zeit Verw Umfragen Grund Erstverweigerung Insgesamt
21 Zusätzliche Nonresponse-Befragung: mehr Sicherheit bei der Bewertung der Ausfälle Zur zusätzlichen Qualitätssicherung wurde über die Einwandbehandlung hinaus eine ergänzende Nonresponse- Befragung durchgeführt. Diese richtete sich an Totalverweigerer. Für die telefonisch erreichbaren Haushalte erfolgte der Nonresponse- Kontakt per Telefon, für die übrigen Haushalte über Interviewer. Auf Basis von Erfahrungen aus anderen Nonresponse- Untersuchungen eine drastische Verkürzung des Fragenprogramms vorgenommen. CATI schriftlich/ persönlich Bruttostichprobe neutrale Ausfälle Bereinigte Bruttostichprobe realisierte Interviews verweigert nicht erreicht in % 100 % 100 % in % 44 % 70 % in % 55 % 29 % 16 4 in % 2 % 1 %
22 Mobilität in Deutschland 2002 Datenstrukturen und Auswertungsalternativen
23 komplexe Datenstruktur: Zusammenhang zwischen den vier Datenfiles HAUSHALTSFILE Charakteristika des Haushalts Wohnumfeld Haushaltsmitglieder Fahrzeuge im Haushalt PERSONENFILE Charakteristika der Person Übliches Verhalten Situation am Stichtag Regelmäßige berufliche Wege WEGEFILE Merkmale der Wege am Stichtag FAHRZEUGFILE Fahrzeugmerkmale Jahresfahrleistung Hauptnutzer
24 Datensätze eines typischen Befragungshaushalts: immer verschiedene Ebenen vorhanden HAUSHALTS- DATENSATZ PERSONEN- DATENSÄTZE Karl Eva Dennis Lara FAHRZEUG- DATENSÄTZE WEGE- DATENSÄTZE zur Arbeit zur Bank nach Hause Hund ausführen ins Kino nach Hause VW Passat Fiat Punto
25 Definition der Mobilität am Stichtag : komplexe Auswertungsroutine (Beispiel: CATI-Interview) Eingangsfrage: Wegeblatt ausgefüllt? nein, weil... nein, Urlaub nein, weil war nicht außer Haus Wirklich keine Wege? ja Normaler Stichtag? nein, wg. anderer Gründe ja, normal Wege am Stichtag? war nur wenig unterwegs/ habe nur übliche Wege zurückgelegt/ keine Wege außer Haus am Stichtag (direkt auf wirklich keine Wege? ) seit Stichtag weniger bis 3 Tage vergangen war teilweise im Ausland: Wege im Inland war im Urlaub oder außerhalb war ganztägig im Ausland war im Inland nicht erhalten / vergessen / verlegt / nicht verstanden / kein Interesse sonstige Gründe (PROXY-Interview*) Prüfung 3 Tage Regel seit Stichtag > 3 Tage vergangen Keine Wege Wegezahl= 0 Wege liegen vor: Wegerfassung Wegezahl = 0 Keine Wegerfassung * ohne Prüfung 3-Tage-Regel: keine Wegeerfassung bei Proxy ohne Wegeprotokoll
26 Mobilität in Deutschland 2002 zentrale Mobilitätskennziffern
27 Anteil mobiler Personen nach Wochentag: hohe Mobilitätswerte durch exakte Erfassung im telefonischen Interview selbst oder stellvertretend zu den Wegen befragte Personen ab 0 Jahre; nur Basisstichprobe 100% 86% 89% 89% 87% 89% 89% 82% 75% 80% 60% 40% am Stichtag: mobil nicht mobil 20% 14% 11% 11% 13% 11% 11% 18% 25% 0% insgesamt Montag Dienstag MittwochDonnerstag Freitag Samstag Sonntag
28 mittlere Wegezahl nach Wochentag und Anzahl der befragten Personen: im Mittel etwa 3,6 Wege pro Werktag selbst oder stellvertretend zu den Wegen befragte Personen ab 0 Jahre; nur Basisstichprobe 5,0 n= , ,0 2,0 3,5 3,5 3,5 3,3 3,3 3,3 3,6 3,4 3,8 3,6 3,0 3,0 2,2 2, Zahl der Befragten (ungewichtet) (y2) Mittelwert Wege mit WV (alle) (y1) Mittelwert Wege ohne WV (alle) (y1) , ,0 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 0
29 Auswertung Basiserhebung durchschnittliche Wegezahl am Stichtag (Wege je Person) im Jahresverlauf selbst oder stellvertretend zu den Wegen befragte Personen ab 0 Jahre; nur Basisstichprobe mittlere Wegeanzahl, mobile und nicht mobile Personen, (ohne Wirtschaftsverkehr) Stichtage
30 Hauptverkehrsmittel bei Wegen am Stichtag: zwei von drei Wegen mit dem Auto Wege, Personen ab 0 Jahren, Hauptverkehrsmittel nach Zuordnungsregel KONTIV, ohne Wirtschaftsverkehr; nur Basisstichprobe insgesamt nach Hauptzwecken MIV Mitfahrer Fahrrad Arbeit Ausbildung 19% 9% zu Fuß 63% 8% 9% 8% 11% 13% 21% 9% 28% 29% 23% Erledigungen Einkauf 19% 8% 25% 19% 9% 27% 8% 7% 5% 42% ÖPV 41% 40% Bringen/Holen Freizeit MIV Fahrer 32% 5% 21% 24% 11% 30% 2% 6% 40% 30%
31 Hauptwegezwecke am Stichtag: drei von vier Wegen im privaten Bereich Wege, einschließlich Fußwege, Personen ab 0 Jahren, Zuordnung Hauptwegezweck nach KONTIV, ohne Wirtschaftsverkehr, nur Basisstichprobe bundesweit nach Hauptverkehrsmittel Ausbildung Arbeit MIV Mitfahrer MIV Fahrer Begleitung 10% 7% 16% 12% 19% 15% 7% 7% 40% 14% 1% 10% 25% 21% 25% private Erledigungen 13% 34% Fahrrad ÖPNV Einkauf 20% Freizeit 5% 11% 20% 9% 38% 15% 26% 3% 11% 13% 22% 23%
32 Auswertungstool Mobilität in Tabellen
33 Merkmale von Mobilität in Tabellen (MiT): flexible Tabellierungsmöglichkeit einschließlich Hochrechnung Werkzeug für tabellarische Auswertungen auf Haushalts-, Personen-und Wegeebene Variablen frei wählbar, maximal dreidimensionale Ergebnistabelle Strukturwerte, bezogene Grössen, hochgerechnete Ergebnisse, Fehlerspielräume Übernahme der Ergebnisse in EXCEL oder Ausgabe Druckdatei ca. 4 MB, Installation auf jedem Rechner
34 Verfahren in MiT: Hochrechnung Besitzen Sie/ besitzt Du ein verkehrstüchtiges Fahrrad? Grundgesamtheit 82,441 Millionen gewichtete Stichprobe n = ja ja nein Proxy k.a., weiß nicht, verweigert PERSONEN nein PERSONEN
35 Anwendungsmöglichkeiten von Mobilität in Deutschland
36 weitere Anwendungsbereiche: Beispiele Analyse und Prognose der Verkehrsnachfrage (z.b. für BVWP) Verkehrssicherheitsanalysen Bewertung von Investitionsprojekten Abschätzung von Maßnahmewirkungen Forschung (z.b. Mobilität und Umwelt) Input für innovative Mobilitätskonzepte und Marketing Modellierung (z.b. Haushaltsstruktur, Mobilität und Verkehrsmittelnutzung) Wohnumgebung und Mobilität
37 weitere Auswertungs- und Analysemöglichkeiten: Beispiele Aktualisierung von Mobilitätskennziffern Mobilitätsrahmendaten Mobilitätseckwerte für Bundesländer differenzierte Wegezwecke Mobilität im Haushaltskontext Einsatzmuster der Haushaltsfahrzeuge Stichtags- und generalisiertes Verhalten Verkehrsbeteiligung von Kindern berufliche Vielfahrer Reisen methodische Analysen auf Basis der Feldinformationen Umfeldinformationen durch Geocodierung
38 Ergebnisdokumentation methodischer Projektbericht Ergebnistelegramm Datensätze (SPSS / SAS / Stata) Verfügbar über dlr: tabellarische Auswertung (Tabellenband) Auswertungsprogramm für dynamische Auswertungen (MiT) Projektpräsentationen, auch verfügbar unter
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