Feinwerk. Barbara Neu (Tagesstättenleitung) Nadine Voß (Projektleitung) LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG GmbH
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- Irmela Keller
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1 Barbara Neu (Tagesstättenleitung) Nadine Voß (Projektleitung) LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG GmbH
2 Angebote des Trägers Leben mit Behinderung Hamburg Ausrichtung der Tagesstätte Gaußstraße (Altona) 24 behinderte Mitarbeiter 16 pädagogische Mitarbeiter 3 Arbeitsbereiche Differenzierte Arbeitsangebote und zusätzliche Angebote 2
3 Allgemeines zum Modellprojekt 2 jähriges Modellprojekt 10 behinderte Mitarbeiter Integrierte Maßnahme Vorstellung der Modellarten Projekte und Kooperationen 3
4 Ziele der Berufsbildung Verschiedene Arbeitsbereiche kennenlernen Erweiterung der vorhandenen Fähig- und Fertigkeiten Motivation fördern und Neugierde wecken Erlebniswelt erweitern Entwicklungen in der nachschulischen Bildung ermöglichen 4
5 Inhalte Grundlage für die Einführung der Berufsbildung ist das Arbeitskonzept mit dem Ansatz Arbeit ist möglich Arbeit für alle Festgelegte Standards, durch Diagnostik, Planung der Ziele Maßnahmen festlegen und konkrete Umsetzung Schritt für Schritt Arbeit und Bewegung Arbeitunterstützende Geräten Ausgewählte Methoden, Lehrplan mit Qualifikationskriterien Auswertung und Perspektiven. 5
6 Qualifikationsbereiche sind: Kulturtechniken Allgemeine Qualifikationen Schlüsselqualifikationen und Arbeitsprozessqualifikationen 6
7 Individuelles Lernen Motivation fördern und Neugierde wecken Erweiterung der vorhandenen Fähig- und Fertigkeiten Erlebniswelt erweitern Erhöhung der Teilhabe an Arbeit und am Leben in der Gemeinschaft 7
8 8
9 9
10 Erlernen von Neuem Verschiedene Arbeitsbereiche durchlaufen Individuelle Anleitung und Assistenz Arbeitsplan zur Strukturierung und Orientierung Fachspezifisches Modul und Differenzierung 10
11 Erweiterung der Arbeitsmöglichkeiten Verschiedene Arbeitsbereiche kennenlernen Teilhabe an Projekten Praktikum Entwicklung von eigenen Präferenzen 11
12 Konzept Fachspezifisches Modul zur Berufsorientierung Arbeitsprozessqualifikation Modul: Naßfilzen Beurteilung durch päd. MA: Name des MA: Datum der Beurteilung: Leben mit Behinderung Hamburg Filzen beobachtet Qualifizierung im Bereich BESCHREIBUNG Herstellung von Filzprodukten Materialien, Sinneserfahrungen, Geräteeinsatz, 0. Arbeitsplatzvorbereitung Werkstoff-Erleben, Anteil 0.1. Geräte und Materalien an materialer Bildung bereitstellen Art der Assistenz 0.2 Wasserschüssel holen 1. Filzen 1.1. Hände mit Kernseife einreiben 1.2. Rohwolle in kleine Stücken reiß en 1.3. Farbrohwollen in kleine Stücken bereit legen in Entfernung von Wasser 1.4. Wolle mit warmen Wasser und Seife verfilzen 1.5. Filzstück mit Farbstücken umlegen 1.6. kleine Detailarbeiten vornehmen 2. Arbeitsplatznachbereitun Geräte u. Material wegräum en entwickelt Interesse wird gezeigt probiert aus Lernziel 12
13 Welche Anteile gibt es an materialer Bildung in Bezug auf das Fachspezifische Modul: Filzen 1. Ideen zu Bildungsinhalten 2. Ideen zur Umsetzung 13
14 Arbeitsunterstützende Geräte Erhöhung der Teilhabe an Arbeit Entwicklung und Bau von Arbeitsunterstützenden Geräten Anpassung an die individuellen Bedingungen Beispiele im folgenden 14
15 Handschmeichler 15
16 16
17 umgebauter Stanzhebel 17
18 Übergang Schule /Tagesstätte/Werkstatt Übergänge erleichtern Inhaltlich aufeinander abstimmen Zusammen wirken an dem Bildungsrecht für Menschen mit schweren Behinderungen 18
19 Abschluss von Warum ein Begleitbuch? Werkstück Anerkennung erfahrbar machen Abschlussveranstaltung z.b. beim Morgenkreis 19
20 Ausblick Schulungsangebot intern Weiterführung der Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Schulungsangebote extern 20
21 Wir wünschen weiterhin eine anregende Tagung! Barbara Neu Tagesstättenleitung Nadine Voss Projektleitung 02/
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