Feinwerk. Barbara Neu (Tagesstättenleitung) Nadine Voß (Projektleitung) LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Feinwerk. Barbara Neu (Tagesstättenleitung) Nadine Voß (Projektleitung) LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG GmbH"

Transkript

1 Barbara Neu (Tagesstättenleitung) Nadine Voß (Projektleitung) LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG GmbH

2 Angebote des Trägers Leben mit Behinderung Hamburg Ausrichtung der Tagesstätte Gaußstraße (Altona) 24 behinderte Mitarbeiter 16 pädagogische Mitarbeiter 3 Arbeitsbereiche Differenzierte Arbeitsangebote und zusätzliche Angebote 2

3 Allgemeines zum Modellprojekt 2 jähriges Modellprojekt 10 behinderte Mitarbeiter Integrierte Maßnahme Vorstellung der Modellarten Projekte und Kooperationen 3

4 Ziele der Berufsbildung Verschiedene Arbeitsbereiche kennenlernen Erweiterung der vorhandenen Fähig- und Fertigkeiten Motivation fördern und Neugierde wecken Erlebniswelt erweitern Entwicklungen in der nachschulischen Bildung ermöglichen 4

5 Inhalte Grundlage für die Einführung der Berufsbildung ist das Arbeitskonzept mit dem Ansatz Arbeit ist möglich Arbeit für alle Festgelegte Standards, durch Diagnostik, Planung der Ziele Maßnahmen festlegen und konkrete Umsetzung Schritt für Schritt Arbeit und Bewegung Arbeitunterstützende Geräten Ausgewählte Methoden, Lehrplan mit Qualifikationskriterien Auswertung und Perspektiven. 5

6 Qualifikationsbereiche sind: Kulturtechniken Allgemeine Qualifikationen Schlüsselqualifikationen und Arbeitsprozessqualifikationen 6

7 Individuelles Lernen Motivation fördern und Neugierde wecken Erweiterung der vorhandenen Fähig- und Fertigkeiten Erlebniswelt erweitern Erhöhung der Teilhabe an Arbeit und am Leben in der Gemeinschaft 7

8 8

9 9

10 Erlernen von Neuem Verschiedene Arbeitsbereiche durchlaufen Individuelle Anleitung und Assistenz Arbeitsplan zur Strukturierung und Orientierung Fachspezifisches Modul und Differenzierung 10

11 Erweiterung der Arbeitsmöglichkeiten Verschiedene Arbeitsbereiche kennenlernen Teilhabe an Projekten Praktikum Entwicklung von eigenen Präferenzen 11

12 Konzept Fachspezifisches Modul zur Berufsorientierung Arbeitsprozessqualifikation Modul: Naßfilzen Beurteilung durch päd. MA: Name des MA: Datum der Beurteilung: Leben mit Behinderung Hamburg Filzen beobachtet Qualifizierung im Bereich BESCHREIBUNG Herstellung von Filzprodukten Materialien, Sinneserfahrungen, Geräteeinsatz, 0. Arbeitsplatzvorbereitung Werkstoff-Erleben, Anteil 0.1. Geräte und Materalien an materialer Bildung bereitstellen Art der Assistenz 0.2 Wasserschüssel holen 1. Filzen 1.1. Hände mit Kernseife einreiben 1.2. Rohwolle in kleine Stücken reiß en 1.3. Farbrohwollen in kleine Stücken bereit legen in Entfernung von Wasser 1.4. Wolle mit warmen Wasser und Seife verfilzen 1.5. Filzstück mit Farbstücken umlegen 1.6. kleine Detailarbeiten vornehmen 2. Arbeitsplatznachbereitun Geräte u. Material wegräum en entwickelt Interesse wird gezeigt probiert aus Lernziel 12

13 Welche Anteile gibt es an materialer Bildung in Bezug auf das Fachspezifische Modul: Filzen 1. Ideen zu Bildungsinhalten 2. Ideen zur Umsetzung 13

14 Arbeitsunterstützende Geräte Erhöhung der Teilhabe an Arbeit Entwicklung und Bau von Arbeitsunterstützenden Geräten Anpassung an die individuellen Bedingungen Beispiele im folgenden 14

15 Handschmeichler 15

16 16

17 umgebauter Stanzhebel 17

18 Übergang Schule /Tagesstätte/Werkstatt Übergänge erleichtern Inhaltlich aufeinander abstimmen Zusammen wirken an dem Bildungsrecht für Menschen mit schweren Behinderungen 18

19 Abschluss von Warum ein Begleitbuch? Werkstück Anerkennung erfahrbar machen Abschlussveranstaltung z.b. beim Morgenkreis 19

20 Ausblick Schulungsangebot intern Weiterführung der Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Schulungsangebote extern 20

21 Wir wünschen weiterhin eine anregende Tagung! Barbara Neu Tagesstättenleitung Nadine Voss Projektleitung 02/

Feinwerk - Berufsbildung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf: Grundlagen des Konzeptes und Etablierung in Tagesstätten

Feinwerk - Berufsbildung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf: Grundlagen des Konzeptes und Etablierung in Tagesstätten Feinwerk - Berufsbildung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf: Grundlagen des Konzeptes und Etablierung in Tagesstätten Gesa Schönheit Josephine Herweg Werkstätten:Messe 2018 Nürnberg, den 19.04.2018

Mehr

Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus

Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus Vortrag am 8. Fachtag Autismus des Kompetenznetzes Bodensee-Oberschwaben am 25. 01.

Mehr

Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit

Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Geschäftsbereich Eingliederungshilfe, Vorsitzende Geschäftsbereichsleitung: Bettina Schmidt Werkstätten für behinderte Menschen

Mehr

Projekt iquas Werkstättenmesse Evangelische Stiftung Alsterdorf

Projekt iquas Werkstättenmesse Evangelische Stiftung Alsterdorf Werkstättenmesse 30.03.2017 Seite 1 von 17 Inhalt 3 Organisatorischer Rahmen 4 Inhaltlicher Rahmen 11 Vorgehen Bausteine & Beispiel 13 Aktueller Stand Seite 2 von 17 Organisatorische Rahmung alsterarbeit

Mehr

Tagesförderstätte. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag

Tagesförderstätte. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Das Angebot der richtet sich an erwachsene Menschen mit hohem und sehr hohem Assistenzbedarf, im folgenden MitarbeiterInnen genannt, die nicht mehr

Mehr

FÖRDERUNG UND BETREUUNG. Begleitung und Entwicklung

FÖRDERUNG UND BETREUUNG. Begleitung und Entwicklung FÖRDERUNG UND BETREUUNG Begleitung und Entwicklung ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SCHWEREN BEEINTRÄCHTIGUNGEN Mehr Teilhabe am Leben Tag für Tag Menschen, die aufgrund der Schwere ihrer Behinderung mehr Unterstützung

Mehr

Die Berufsschulstufe allgemeine Informationen

Die Berufsschulstufe allgemeine Informationen Die Berufsschulstufe allgemeine Informationen In unsere 3-jährige Berufsschulstufe werden SchülerInnen nach dem 9. Schulbesuchsjahr aufgenommen, die bisher nach dem Lehrplan Geistige Entwicklung unterrichtet

Mehr

Bericht Elternabend Helmut Weber Viola Brauch

Bericht Elternabend Helmut Weber Viola Brauch Bericht Elternabend 06.02.2018 Am Dienstag, den 06.02.2018, fand um 19.30 Uhr in der Berufsschulstufe der Eugen-Neter- Schule ein Elternabend zum Thema Übergang Schule - Beruf / und nachschulische Beschäftigungsmöglichkeiten

Mehr

Übergang Schule Beruf Berufs- und Studienorientierung in den Jahrgängen 8 bis 13

Übergang Schule Beruf Berufs- und Studienorientierung in den Jahrgängen 8 bis 13 Übergang Schule Beruf Berufs- und Studienorientierung in den Jahrgängen 8 bis 13 Mädchen- und Jungen-Zukunftstag, Jg. 5-7 MINT-Projekte, Jg.5-8 Modul Praktische Berufswelterkundung, Jg.8 Besuch der Praktikumsausstellung,

Mehr

1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung. 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA

1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung. 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA 1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA 3. Das UN-Übereinkommen 4. Die pädagogische Systeme 5. Neue Maßstäbe 1. Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung

Mehr

Mathias Westecker Teilhabe jetzt! Hamburg, den

Mathias Westecker Teilhabe jetzt! Hamburg, den Mathias Westecker Teilhabe jetzt! Hamburg, den 15.07.2016 2 Zielgerichtete Tätigkeiten, bei denen hochwertige Produkte entstehen und sinnvolle Dienstleistungen erbracht werden Arbeitsbereiche: kunsthandwerkliche

Mehr

Kompetenzen erkennen und entwickeln in der Berufsfindung

Kompetenzen erkennen und entwickeln in der Berufsfindung Kompetenzen erkennen und entwickeln in der Berufsfindung Forum I Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Fachtagung INSOS Olten, 20.3.2015 120 Schüler (17 Klassen = Kindergarten bis BVK, Basale

Mehr

Ein Projekt der. Isar-Würm-Lech IWL. Werkstätten für Behinderte ggmbh. Landsberg - München - Machtlfing

Ein Projekt der. Isar-Würm-Lech IWL. Werkstätten für Behinderte ggmbh. Landsberg - München - Machtlfing Ein Projekt der Isar-Würm-Lech IWL Werkstätten für Behinderte ggmbh Landsberg - München - Machtlfing Konzept Modulare Qualifizierung Für Beruf und Arbeitsmarkt Für Menschen mit psychischer oder geistiger

Mehr

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen

Mehr

Berufsorientierung mit dem Spiel My Way! Finde deinen Weg das Brettspiel

Berufsorientierung mit dem Spiel My Way! Finde deinen Weg das Brettspiel Berufsorientierung mit dem Spiel My Way! Finde deinen Weg das Pädagogik KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Agenda Vorstellung

Mehr

Schritt für Schritt. Schritt für Schritt. Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Menschlich Werte schaffen

Schritt für Schritt. Schritt für Schritt. Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Menschlich Werte schaffen Schritt für Schritt Schritt für Schritt Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen Menschlich Werte schaffen Die Zahlen Vier Standorte 18 Arbeitsgruppen 280 Arbeitsplätze 35 Plätze

Mehr

Ergebnisse vom Erwartungsbaum

Ergebnisse vom Erwartungsbaum Das Einfließen der Erfahrungen der Beteiligten sowie ihre Vorstellungen bezüglich des Projektes Sechs- bis zehnjährige Kinder sind entscheidend für das Gelingen der Bildungsinitiative. Daher wurden die

Mehr

UK und berufliche Teilhabe aus dem Arbeitsalltag der CWN-

UK und berufliche Teilhabe aus dem Arbeitsalltag der CWN- 1 UK und berufliche Teilhabe aus dem Arbeitsalltag der CWN- Die Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein Verbund von Wohn- und Werkstätten am linken Niederrhein Die Wohneinrichtungen St. Bernardin Heinrich-Tellen-Haus

Mehr

Praxiskongress Chance Arbeit So will ich arbeiten.

Praxiskongress Chance Arbeit  So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. Die Maßnahme Jobvision der Elbe-Werkstätten GmbH Betrieb Elbe 4 Ziele Überleitung der TeilnehmerInnen in normale Beschäftigungsverhältnisse Überleitung auf einen

Mehr

Beispiele guter Praxis

Beispiele guter Praxis Beispiele guter Praxis Budget für Arbeit - 61 SGB IX Beispiel Baden-Württemberg / KVJS (siehe auch angehängte Folien) Seit 2005: über 4.500 wesentliche behinderte Menschen haben eine SV-Beschäftigung aufgenommen

Mehr

Impulsreferat. Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum. Martina Adler. Sächsisches Bildungsinstitut

Impulsreferat. Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum. Martina Adler. Sächsisches Bildungsinstitut Impulsreferat Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum Martina Adler Sächsisches Bildungsinstitut Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas

Mehr

Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen. Aufgaben und Ziele der fachpraktischen Ausbildung

Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen. Aufgaben und Ziele der fachpraktischen Ausbildung Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen Die fachpraktische Ausbildung beinhaltet: o die fachpraktische Tätigkeit in der Ausbildungsstelle (Praktikum) und o die fachpraktische Anleitung

Mehr

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ

Mehr

MARKtoRientieRt, effektiv, AttRAKtiV. PRAKtiKA im BeRUFS- BiLDUnGSBeReiCH DeR MARiABeRGeR WeRKStÄtten

MARKtoRientieRt, effektiv, AttRAKtiV. PRAKtiKA im BeRUFS- BiLDUnGSBeReiCH DeR MARiABeRGeR WeRKStÄtten MARKtoRientieRt, effektiv, AttRAKtiV PRAKtiKA im BeRUFS- BiLDUnGSBeReiCH DeR MARiABeRGeR WeRKStÄtten Von MenSCH zu MenSCH Mariaberg ist ein diakonischer Träger für soziale Dienste. Wir machen Angebote

Mehr

Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Förderstätte Gelebte Sozialraumorientierung. Braunschweiger Gespräche

Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Förderstätte Gelebte Sozialraumorientierung. Braunschweiger Gespräche Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Förderstätte Gelebte Sozialraumorientierung Heinz Becker ASB Bremen Volker Benthien LmBHH Hamburg Braunschweiger Gespräche 1.-2.10.2013 Inklusion und Sozialraumorientierung

Mehr

Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf

Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf Peine // Edemissen // Burgdorf 2 // Leitbild der LHPB Begleiten. Fördern. Teilhaben Wir, die Lebenshilfe Peine-Burgdorf, bieten vielfältige soziale Dienstleistungen

Mehr

FACHLEHR TEXTILES GESTALTEN. Textiles Gestalten 1

FACHLEHR TEXTILES GESTALTEN. Textiles Gestalten 1 FACHLHR P LAN TXTILS GSTALTN Textiles Gestalten 1 TXTILS GSTALTN Bildungsidee Jugendliche wachsen in einer weitgehend von erwachsenen Menschen gestalteten Mit- und Umwelt auf. Das Fach Textiles Gestalten

Mehr

Berufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte

Berufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte Berufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte Andrea Hennig, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Tagung Zeit für Arbeit der BAG UB Kassel, den 12.12.2017 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger Platz

Mehr

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS Menschenrechtspädagogik Ein Kompetenzzentrum der KPH Wien/Krems Überblick 1. Die Struktur des Kompetenzzentrums 2. Aktuelle Projekte 3. Ausblick 4. Gespräch/Diskussion Inhaltliche Intention Grund für das

Mehr

Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel,

Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel, Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel, 13.12.2017 Personenzentrierung Sinnvolle Arbeit und größtmögliche Beteiligung Kein Zeit- und Leistungsdruck Orientierung

Mehr

Job Fit. Leistungen, Preise und Infos. Klassenfahrt in die Jugendherberge Haidmühle-Frauenberg

Job Fit. Leistungen, Preise und Infos. Klassenfahrt in die Jugendherberge Haidmühle-Frauenberg Klassenfahrt in die Jugendherberge Job Fit Zukunft selbst gestalten Das Trainingsprogramm bereitet die Schüler auf alle wichtigen Schritte bei der Jobsuche vor. Schwerpunkte wie Berusforientierung, Bewerbungstraining

Mehr

Berufliche Erfahrung und Orientierung in Schulabgangsklassen

Berufliche Erfahrung und Orientierung in Schulabgangsklassen Berufliche Erfahrung und Orientierung in Schulabgangsklassen Hamburg, 04.10.2008 Die Begründung 1. Berufliche Orientierung wird allgemein als Herausforderung der allgemeinbildenden Schulen wahrgenommen.

Mehr

Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen

Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen Vera Neugebauer, stellv. Vorsitzende 8. Juli 2014, AG Berufsbildungsforschungsnetz, Dortmund Gliederung 1. Personenkreis 2.

Mehr

Schlüsselqualifikationen im Bildungsprozess - PRAXISBAUSTEIN Teil D

Schlüsselqualifikationen im Bildungsprozess - PRAXISBAUSTEIN Teil D Herzlich willkommen bei PRAXISBAUSTEIN Schlüsselqualifikationen im Bildungsprozess - Projekt und der Weg der Implementierung PRAXISBAUSTEIN Teil D Michaela Bartel und Beate Seichter Projekt PRAXISBAUSTEIN

Mehr

Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft?

Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? der Arbeitsmarkt bietet in diesem Bereich viele Möglichkeiten kooperierende Betriebe für Praktika, Außenarbeitsplätze bzw. Budget für Arbeit

Mehr

BENEFIT DER UNTERNEHMEN

BENEFIT DER UNTERNEHMEN BENEFIT DER UNTERNEHMEN Support Personal Recruiting Motivierte Mitarbeiterinnen Try & Hire Betriebspräsentation Weiterqualifizierung der MitarbeiterInnen Soziale Verantwortung (CSR) WIN-WIN Stellenvermittlung

Mehr

KITAUNDMUSIKSCHULE. Informationsveranstaltung. Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation

KITAUNDMUSIKSCHULE. Informationsveranstaltung. Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation Informationsveranstaltung zum Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation Das Konzept Kita und Musikschule Zitat Musik ist ein Bereich, der Kinder (spätestens) von Geburt an fasziniert.

Mehr

Stark machen fürs Leben

Stark machen fürs Leben Weiterentwicklung der Beruflichen Bildung in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfB) Solingen Lebenshilfe Solingen Ortsvereinigung Solingen e.v., Freiheitstr. 9-11, 42719 Solingen Wir suchen für

Mehr

BF-S & RVT IM KOMPETENZZENTRUM WESER-EMS

BF-S & RVT IM KOMPETENZZENTRUM WESER-EMS BF-S & RVT IM KOMPETENZZENTRUM WESER-EMS NEUE PERSPEKTIVEN, FRAU MEISTERMANN im Berufsförderungswerk Weser-Ems Immer mehr Menschen leiden unter psychischen Erkrankungen und immer mehr Rehabilitanden sind

Mehr

Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden?

Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Fachtagung Da geht noch viel! Wie aus An- und Ungelernten dringend benötigte Fachkräfte

Mehr

Gila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Heidelberg

Gila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Heidelberg Vortrag für die gemeinsame Tagung der Erziehungshilfeverbände Inklusion wohin? Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe?! am 31. Mai 2017 in Frankfurt Gila Schindler, Fachanwältin

Mehr

Softwaregestützte Berufliche Bildung. Softwaregestützte Berufliche Bildung Werkstättenmesse AWO Siegener Werkstätten

Softwaregestützte Berufliche Bildung. Softwaregestützte Berufliche Bildung Werkstättenmesse AWO Siegener Werkstätten Softwaregestützte Berufliche Bildung Michael Blachut Technischer Leiter Markus Weil Reha Leiter Gliederung: I. Was will die HEGA? (Ziel) II. Was muss dafür getan werden? (Maßnahmen) III. Wie sieht das

Mehr

Wenn Sonderwelten laufen lernen - Tagesförderstätten auf dem Weg zur Inklusion

Wenn Sonderwelten laufen lernen - Tagesförderstätten auf dem Weg zur Inklusion Wenn Sonderwelten laufen lernen - Tagesförderstätten auf dem Weg zur Inklusion Birgit Zimmer Mick Jürgensen Wenn Sonderwelten laufen lernen - Tagesförderstätten auf dem Weg zur Inklusion 1) Inklusion 2)

Mehr

Praxiskongress Chance Arbeit

Praxiskongress Chance Arbeit Netzwerk Bergedorf Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit Behinderungen gegründet von Bergedorfer Impuls e.v. Bergedorfer Impuls ggmbh Bergedorfer Begleiter e.v. alsterarbeit ggmbh bietet Arbeit, Beschäftigung

Mehr

Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern. für Mainz und Nieder-Olm.

Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern. für Mainz und Nieder-Olm. 1 Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern Tagesförderstätte Ein einzigartiges Konzept in der WFB für Mainz und Nieder-Olm www.wfb-mainz.de www.wfb-kita.de 2 3 Vielfalt ist unser

Mehr

10 Jahre UN-BRK in Deutschland Entwicklungen Strömungen Ausblicke

10 Jahre UN-BRK in Deutschland Entwicklungen Strömungen Ausblicke Bild: Adobe Stock 10 Jahre UN-BRK in Deutschland Entwicklungen Strömungen Ausblicke Fachtag für MitarbeiterInnen im Förder- und Betreuungsbereich und Interessierte Mittwoch, 03.04.2019, 9:30 Uhr 16:30

Mehr

Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen

Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf

Mehr

BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag

BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Bezirk Paderborn e.v. Bahnhofstraße 19, 33102 Paderborn BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag Entwicklungspartnerschaft Frauen Kompetenzen für OWL - Landesprogramm

Mehr

Chancen durch die Bildungsoffensive

Chancen durch die Bildungsoffensive Chancen durch die Bildungsoffensive Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. 2. Stuttgarter Fachmesse ORIENTIERUNG QUALIFIZIERUNG ARBEIT für Menschen mit Behinderung Stuttgart, 17. November

Mehr

Bildung durch Bewegungsunterstützung in alltäglichen Aktivitäten

Bildung durch Bewegungsunterstützung in alltäglichen Aktivitäten Andrea Eichler Fachkinderkrankenschwester f. päd. Intensivpflege Lehrerin f. Pflegeberufe Systemische Beraterin DGSF MH Kinaesthetics Trainerin & Dozentin Geschäftsführerin Kinaesthtetics-mlh GmbH Was

Mehr

LVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe

LVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Fachtagung Gut leben in NRW Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht

Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik

Mehr

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler Berufsorientierungskonzept an der LVR - Schule am Volksgarten Bildungs- und Arbeitsschwerpunkte Vorbereitung auf die nachschulische Lebenssituation:

Mehr

Beruf und Gesellschaft

Beruf und Gesellschaft Ziel Durchgängige Begleitung durch den VDI ab dem Vorschulalter bis zum Berufseinstieg nachhaltige, aufeinander aufbauende Angebote in gemeinsamer Verantwortung und Durchführung mit den regionalen VDI-Bezirks-

Mehr

Folgerungen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen

Folgerungen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Folgerungen für die Aus- und Weiterbildung von aus den Leitlinien für den Unterricht in Naturwissenschaften und Technik auf der Volksschulstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090

Mehr

Aus der Erde mit der Erde Plastisches Gestalten mit Ton und Lehm

Aus der Erde mit der Erde Plastisches Gestalten mit Ton und Lehm Aus der Erde mit der Erde Plastisches Gestalten mit Ton und Lehm Ein Projekt für Kinder und Jugendliche der KI mit Faxe M. Müller in Kooperation mit SPESSARTregional und der Stadt Bad Orb. Idee und Ziele

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Anhang J. Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts. Friedrich-Schiller-Universität Jena

Anhang J. Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts. Friedrich-Schiller-Universität Jena 0 Anhang J Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts 1 Arbeitsblatt 1: Einschätzung des schulischen Berufsorientierungskonzepts nach formalen Kriterien Formale Kriterien Formale

Mehr

Budget für Arbeit in Rheinland-Pfalz

Budget für Arbeit in Rheinland-Pfalz Budget für Arbeit in Rheinland-Pfalz DVfR-Kongress am in Berlin Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Folie 1 RECHTSGRUNDLAGEN Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen

Mehr

Übergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas

Übergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas Forum frühkindliche Bildung und Inklusion 20.06.2016 Übergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas W. Ebi-Kirchgäßner, interdisziplinäre Beratungs-

Mehr

Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation

Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation RehaForum 2018 Digitalisierung und Teilhabe am Arbeitsleben Fachtagung 18. Juli 2018, Nürnberg Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Nürnberg 18.07.2018 Agenda 1. Chancen und

Mehr

Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung

Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas

Mehr

Übergänge in Regionen Vernetzungsaktivitäten im Projekt Inklusion von Anfang an nachhaltig entwickeln Entwicklung von Netzwerken

Übergänge in Regionen Vernetzungsaktivitäten im Projekt Inklusion von Anfang an nachhaltig entwickeln Entwicklung von Netzwerken 2.Forum Frühkindliche Bildung und Inklusion in Kindertageseinrichtungen Übergänge inklusiv gestalten Übergänge in Regionen Vernetzungsaktivitäten im Projekt Inklusion von Anfang an nachhaltig entwickeln

Mehr

Teilhabe und Inklusion Konzepte für Migrant/inn/en am Arbeitsmarkt?

Teilhabe und Inklusion Konzepte für Migrant/inn/en am Arbeitsmarkt? Teilhabe und Inklusion Konzepte für Migrant/inn/en am Arbeitsmarkt? Workshop»Inklusion - eine Worthülse oder neues integrationspolitisches Leitbild«IQ-Kongress 2014, 4./5. Februar 2014, Berlin Warum Begriffe

Mehr

drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH

drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH Laura Radecker Tag der Begegnung Eisleben am 26.11.2014 Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen 2. Personenkreis/Zielgruppe 3. Ziele und Aufgaben 4. Ziele und

Mehr

NELE neue Arbeitsperspektiven für Menschen mit betreuungspflichtigen Kindern

NELE neue Arbeitsperspektiven für Menschen mit betreuungspflichtigen Kindern Wir wollen gemeinsam mit Ihnen eine Vision für ihre Zukunft entwickeln, die sich realistisch umsetzen lässt. Hierbei ist uns wichtig, dass Sie sich Ihrer eigenen Fähigkeiten und den umfangreichen Anforderungen,

Mehr

Landesamt für Soziales und Versorgung Umsetzung des Behindertenpolitischen Maßnahmenpakets der Landesregierung im LASV

Landesamt für Soziales und Versorgung Umsetzung des Behindertenpolitischen Maßnahmenpakets der Landesregierung im LASV Umsetzung des Behindertenpolitischen Maßnahmenpakets der Landesregierung im LASV 11 November 2013 1 Maßnahmen im LASV Ø insgesamt 70 Maßnahmen aus allen Handlungsfeldern 11 Maßnahmen erfolgreich abgeschlossen

Mehr

CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN IM RAHMEN DES BUNDESTEILHABEGESETZES (BTHG)

CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN IM RAHMEN DES BUNDESTEILHABEGESETZES (BTHG) CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN IM RAHMEN DES BUNDESTEILHABEGESETZES (BTHG) Hamburger Erfahrungen und Perspektiven Fachtagung der BAG UB 15.11.2017-17.11.2017 in Suhl Dr.

Mehr

Der Start in das Berufsleben Rahmenbedingungen Chancen und Möglichkeiten

Der Start in das Berufsleben Rahmenbedingungen Chancen und Möglichkeiten Der Start in das Berufsleben Rahmenbedingungen Chancen und Möglichkeiten Fachtagung zum Welt Down-Syndrom Tag 2016 7. Mai 2016 1 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. 1958: gegründet von betroffenen Eltern

Mehr

AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH

AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH UND ANDERE ARBEITSINTEGRATIONSPROJEKTE DER STIFTUNG NETZWERK INTEGRATION JUGENDLICHER IN DIE BERUFSBILDUNG: PRAXIS ALS CHANCE Catherine Bolliger / Jürgen Steinberger Co-Leitung

Mehr

Förderung im Handlungsfeld Arbeit

Förderung im Handlungsfeld Arbeit Förderung im Handlungsfeld Arbeit Dortmund, 05.06.2018 Uwe Blumenreich Förderung im Sozialraum 2 Handlungsfeld Arbeit Ziele unserer Förderung Nachhaltige Erhöhung der Chancen von Menschen mit Behinderung

Mehr

Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung

Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt

Mehr

Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS

Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS Schuljahr 2019/20 n Zielgruppe Das Angebot des Moduls richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem in Vorabgangsklassen

Mehr

PROGRAMM. Fachtag Auf dem Weg in den Sozialraum. Betriebliche Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf

PROGRAMM. Fachtag Auf dem Weg in den Sozialraum. Betriebliche Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf PROGRAMM Fachtag Zeit: Montag, 12. Dezember 2016 Ort: Erbacher Hof, Akademie & Tagungszentrum des Bistums Mainz Grebenstr. 24-26, 55116 Mainz Uhrzeit Inhalt ab 9.00 Ankommen und Stehcafé 9.30 Begrüßung

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht Leistungsbeschreibung Anschrift der Einrichtung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht DRK Regionalverband Magdeburg

Mehr

Leitbild der Primarschule Rüschlikon

Leitbild der Primarschule Rüschlikon Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen

Mehr

Akademische Ausbildung

Akademische Ausbildung Akademische Ausbildung Studiengänge an Hochschulen Katholische Fachhochschule Mainz Verband BALK Baden-Württemberg Klinik am Eichert Göppingen 2.2.2010 Prof. Dr. Christa Olbrich Allgemeine Bildungsentwicklung

Mehr

Kooperationspartner und Arbeitsangebote im Sozialraum akquirieren

Kooperationspartner und Arbeitsangebote im Sozialraum akquirieren Kooperationspartner und Arbeitsangebote im Sozialraum akquirieren Wibke Juterczenka Fachtag der BAG UB: Auf dem Weg in den Sozialraum. Betriebliche Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf

Mehr

Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt

Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt Tagung der Werkstatt-Räte Dienstag, 15.02.2016 in Dortmund Aufgaben der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen Der Landschafts-Verband unterstützt Menschen mit

Mehr

Forum C: Kompetenzen feststellen und transparent machen

Forum C: Kompetenzen feststellen und transparent machen Forum C: Kompetenzen feststellen und transparent machen Dr. Barbara Burger, EADS Deutschland GmbH München Heiko Hauschildt, Airbus Deutschland GmbH Hamburg Abschlusstagung des Modellversuchs MOVE PRO EUROPE

Mehr

Berufliche Bildung. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag

Berufliche Bildung. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Berufliche Bildung Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Lammetal GmbH Berufliche Bildung soll Ihnen Wissen und Fähigkeiten vermitteln. So können Sie später in vielen Bereichen arbeiten.

Mehr

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und

Mehr

MARKtoRientieRt, effektiv, AttRAKtiV. PRAKtiKA im BeRUFS- BiLDUnGSBeReiCH DeR MARiABeRGeR WeRKStÄtten

MARKtoRientieRt, effektiv, AttRAKtiV. PRAKtiKA im BeRUFS- BiLDUnGSBeReiCH DeR MARiABeRGeR WeRKStÄtten MARKtoRientieRt, effektiv, AttRAKtiV PRAKtiKA im BeRUFS- BiLDUnGSBeReiCH DeR MARiABeRGeR WeRKStÄtten Von MenSCH zu MenSCH Mariaberg ist ein diakonischer Träger für soziale Dienste. Wir machen Angebote

Mehr

Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf. Stüffel. Gärtnerhof am. e.v.

Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf. Stüffel. Gärtnerhof am. e.v. Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf Gärtnerhof am Stüffel e.v. Perspektive durch Vielfalt Jungen Menschen eine Lebensperspektive bieten - dieses Ziel stand Pate bei der Gründung des Gärtnerhofs

Mehr

Anerkennung informellen und nichtformalen. Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9.

Anerkennung informellen und nichtformalen. Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9. Anerkennung informellen und nichtformalen Lernens Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9. Juli 2010 Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung

Mehr

Psychomotorik Mototherapie

Psychomotorik Mototherapie Besondere Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Psychomotorik Mototherapie Ein Bestandteil unserer offenen Arbeit und integrativen Arbeit Psychomotorisch orientierte Bewegung können wir täglich auf

Mehr

Nationale Bildungsstandards und deren indirekter Einfluss auf die Lehrmittelentwicklung

Nationale Bildungsstandards und deren indirekter Einfluss auf die Lehrmittelentwicklung Nationale Bildungsstandards und deren indirekter Einfluss auf die Lehrmittelentwicklung Sandra Hutterli 27. Januar 2012 I ilz Lehrmittelsymposium, Wolfsberg Ermatingen 2 / 21 Inhalt 1. Ausgangslage 2.

Mehr

Flexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch!

Flexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch! Flexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch! Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. Fachtag Flexible Lösungen im Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung Stuttgart, 09. Oktober

Mehr

Kita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte

Kita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte Kita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte Kitas sind Bildungseinrichtungen Sie sind verpflichtet auf der Grundlage der Hamburger Bildungsempfehlungen eine frühkindliche

Mehr

Studienportfolio für das Betriebspraktikum

Studienportfolio für das Betriebspraktikum Studienportfolio für das Betriebspraktikum Name:... Matrikelnummer:.. Betrieb(e):.... Zeitraum: Ein Betriebspraktikum als Bestandteil des Lehramtsstudiums? Welche Zielsetzungen stehen dahinter? Was kann

Mehr

Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vortrag im Rahmen der Fachtagung Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen Prof. Dr. Sabine Kühnert 31.1.2013 Berlin 1 Leitfragestellungen

Mehr

(Methodisch-differente) Perspektiven auf Verständnisse pädagogischer Qualität in verschiedenen Bildungsinstitutionen Kommentar

(Methodisch-differente) Perspektiven auf Verständnisse pädagogischer Qualität in verschiedenen Bildungsinstitutionen Kommentar (Methodisch-differente) Perspektiven auf Verständnisse pädagogischer Qualität in verschiedenen Bildungsinstitutionen Kommentar AEPF-Tagung 15.09.2014 Uni HH 15. September 2014 Prof. Dr. Thomas Coelen Uni

Mehr

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende

Mehr

NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG

NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Projektzeitraum: 01.09.2015-31.08.2017 Unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen

Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter

Mehr

Inklusive Bildung? Quelle: Erziehung und Wissenschaft 2/2001, S. 1-3

Inklusive Bildung? Quelle: Erziehung und Wissenschaft 2/2001, S. 1-3 Inklusive Bildung? Quelle: Erziehung und Wissenschaft 2/2001, S. 1-3 1 Inklusive Bildung Berufsbegleitendes Weiterbildungsprogramm - Vielfalt fördern - Chancen nutzen - Mut machen Vorstellung des Zertifikatskurses

Mehr

Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie

Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie Es gilt das gesprochene Wort Grußwort Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie (Region und Bildung Qualifizierung für

Mehr