Softwaregestützte Berufliche Bildung. Softwaregestützte Berufliche Bildung Werkstättenmesse AWO Siegener Werkstätten

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1 Softwaregestützte Berufliche Bildung

2 Michael Blachut Technischer Leiter Markus Weil Reha Leiter

3 Gliederung: I. Was will die HEGA? (Ziel) II. Was muss dafür getan werden? (Maßnahmen) III. Wie sieht das konkret aus? (Beispiele) IV. Wie kann man das umsetzen? (Hilfsmittel)

4 Historischer Abriss HEGA 2010 I. Was will die HEGA 2010 Das Fachkonzept EV/BBB erwartet: Binnendifferenzierung Personenorientierung Ausrichtung an den anerkannten Berufsausbildungen Feststellungen von Kompetenzen im Eingangsverfahren differenzierte Förderziele daraus abgeleitete Maßnahmen dynamisch gestaltete Eingliederungsplanung (aus SP III 13 HEGA 06/2010 Fachkonzept EV/BBB)

5 Historischer Abriss HEGA 2010 Aufgabe des Eingangsverfahrens ist die Feststellung: ist die WfbM die geeignete Einrichtung zur Teilhabe am Arbeitsleben welche berufsbildenden Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und welche ergänzenden Leistungen zur Eingliederung in das Arbeitsleben kommen in Betracht welche Bereiche und Arbeitsfelder der WfbM und welche Beschäftigungsmöglichkeiten kommen in Betracht. (aus SP III 13 HEGA 06/2010 Fachkonzept EV/BBB)

6 Historischer Abriss HEGA 2010 Aufgabe des Berufsbildungsbereichs ist es, im Rahmen eines ganzheitlichen Bildungskonzeptes die personale Entwicklung der Teilnehmer zu fördern, ihre beruflichen und lebenspraktischen Fähigkeiten planmäßig zu entwickeln und sie auf geeignete Tätigkeiten im Arbeitsbereich der WfbM oder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vorzubereiten. (aus SP III 13 HEGA 06/2010 Fachkonzept EV/BBB)

7 Historischer Abriss HEGA 2010 Zentrales Element der Beruflichen Bildung ist der Eingliederungsplan Anforderungen an diesen: 1. dokumentiert Art oder Schwere der Behinderung und wesentliche Erkenntnisse zur Person zum Zeitpunkt des Eintritts in die WfbM 2. benennt das Eingliederungsziel (einschließlich evtl. Teilziele oder veränderter Teilziele) 3. beschreibt, begründet und passt fortlaufend den individuellen Unterstützungsbedarf zur beruflichen Bildung an 4. beschreibt teilnehmerbezogen das übergreifende Vorgehen zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und begründet dieses (aus SP III 13 HEGA 06/2010 Fachkonzept EV/BBB)

8 Historischer Abriss HEGA Führt aus, wie Entwicklungsfortschritte beobachtet und bewertet werden und wie sichergestellt ist, dass notwendige Änderungen im festgelegten Vorgehen umgesetzt werden. 6. Legt die Zahl und Dauer der Betriebspraktika und/oder des ausgelagerten Berufsbildungsbereichs fest 7. dokumentiert die Feststellungen zum Erreichungsgrad des Eingliederungszieles 8. ist der Bildungsbegleiter namentlich zu benennen. Einführung in (aus SP III 13 HEGA 06/2010 Fachkonzept EV/BBB)

9 II. Was muss dafür getan werden 1. Maßnahme: Erstellen von Rahmenplänen Berufsbildungsbereich einer WfbM: Ziel ist die Heranführung an einen Beruf mit IHK-Abschluss (NICHT die Ausbildung in dem Beruf!)

10 Binnendifferenzierung Orientiert an den Ausbildungsregelungen sind in den verschiedenen Qualifizierungsbereichen der WfbM Rahmenpläne zu erstellen, die eine Binnendifferenzierung der Beruflichen Qualifizierungsstufen ermöglichen. Im Rahmen der zweijährigen Bildungsmaßnahme besteht je nach kognitiven und körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten die Möglichkeit, eine a) Tätigkeitsorientierte Qualifizierung (d.h. die Qualifizierungsinhalte orientieren sich an Fertigkeiten und Kenntnissen, die für die Ausübung verschiedener Tätigkeiten an einem Arbeitsplatz in einem oder mehreren Arbeitsbereichen gefordert werden) b) Arbeitsplatzorientierte Qualifizierung (d.h. die Qualifizierungsinhalte orientieren sich an Fertigkeiten und Kenntnissen, die an einem oder mehreren Arbeitsplätzen in einem Arbeitsbereich gefordert werden) c) Berufsfeldorientierte Qualifizierung (d.h. die Qualifizierungsinhalte orientieren sich an allen in einem Arbeitsbereich der WfbM zu erwerbenden Kenntnisse und Fertigkeiten) d) Berufsbildorientierte Qualifizierung (d.h. die Qualifizierungsinhalte orientieren sich an einem anerkannten Berufsbild) in der Maßnahme des Berufsbildungsbereiches zu durchlaufen (aus SP III 13 HEGA 06/2010 Fachkonzept EV/BBB)

11 Erstellen eines Rahmenplanes Höchste Qualifizierungsstufe = Teilnehmer der Maßnahme wird mit großer Wahrscheinlichkeit die Ausbildung und Prüfung absolvieren können = Berufsbild orientierte Qualifikation (BboQ) Qualifizierungsstufe Berufsfeld orientierte Qualifikation (BfoQ) = Maximum, das in der WfbM darstellbar ist, darüber hinaus sind Kooperationen unabdingbar (s. BboQ) Qualifizierungsstufe arbeitsplatzorientierte Qualifizierung (AploQ) = Tätigkeiten können an einem oder mehreren Arbeitsplätzen in einem Arbeitsbereich ausgeführt werden (Teig kneten, Brezel formen und Backofen bedienen) Qualifizierungsstufe tätigkeitsorientierte Qualifizierung (ToQ) = Tätigkeiten können an einem Arbeitsplatz in einem oder mehreren Arbeitsbereichen ausgeführt werden (Teig kneten, Ring aufstecken)

12 Punkt 2. Eingliederungsziel; Voraussichtliche Qualifizierungsstufe Je Quali-Stufe Bestätigung Qualifizierungsstufe; Statusverfolgung; Punkt 5 Fortschritte Punkt 7 Erreichungsgrad Alle Quali-Stufen

13 III. Wie sieht das konkret aus? Erstellen eines Rahmenplanes 8. Arbeitsmittel und Material 8.1 Kennenlernen von Arbeitsmitteln 8.2 Umgang mit Arbeitsmitteln

14 Erstellen eines Rahmenplanes Beispiel Kennenlernen von Arbeitsmitteln (Maurer) Kennenlernen von Arbeitsmitteln (Maurer)

15 Erstellen eines Rahmenplanes Beispiel Kennenlernen von Arbeitsmitteln (Maurer)

16 Erstellen eines Rahmenplanes Qualifizierungsstufen Beispiel Tätigkeitsorientierte Qualifizierung = Sand in Kübel schippen, mit Wasser auffüllen und vermengen = 1 Arbeitsplatz, 3 Tätigkeiten, Mengen sind eindeutig vorgegeben

17 Erstellen eines Rahmenplanes Qualifizierungsstufen Beispiel Arbeitsplatzorientierte Qualifizierung = Sand vom Haufen holen, Zementsack aus Lager identifizieren und holen = 3 Arbeitsplätze, 2 Tätigkeiten

18 Erstellen eines Rahmenplanes Qualifizierungsstufen Beispiel Berufsfeldorientierte Qualifizierung = Sand vom Haufen holen, abwiegen, Zementsack aus Lager identifizieren und holen, nach Rezept in Kübel füllen, mit Wasser auffüllen und verrühren = 3 Arbeitsplätze, 6 Tätigkeiten, da WfbM keine Mischmaschine besitzt, maximal erreichbare Qualifikation

19 Erstellen eines Rahmenplanes Qualifizierungsstufen Beispiel Berufsbildorientierte Qualifizierung = Teilnehmer macht ein Praktikum in einem Partnerbetrieb, Sand vom Haufen holen, abwiegen, Zementsack aus Lager identifizieren und holen, nach Rezept in Mischmaschine füllen, mit Wasser auffüllen und Maschine bedienen = geforderte Fertigkeit auf dem 1. Arbeitsmarkt

20 Erstellen eines Rahmenplanes Beispiel Qualifizierungsfragen Teilnehmer kann Sand identifizieren Teilnehmer kann verschiedene Materialien identifizieren Teilnehmer kann Waage mit Unterstützung bedienen Teilnehmer kann Waage allein bedienen Teilnehmer kann nach Rezept arbeiten Teilnehmer kann Mischmaschine selbständig bedienen

21 Erstellen eines Rahmenplanes Beispiel Qualifizierungsfragen Übersetzung in UWE 4 X Teilnehmer kann vorgegebene Materialien in Behälter füllen XX Teilnehmer kann verschiedene Materialien identifizieren XX Teilnehmer kann Materialien an den Arbeitsplatz holen X Teilnehmer kann Waage mit Unterstützung bedienen XX Teilnehmer kann Waage allein bedienen XXX Teilnehmer kann nach Rezept arbeiten XXXX Teilnehmer kann Mischmaschine selbständig bedienen

22 Erstellen eines Rahmenplanes Beispiel Qualifizierungsfragen Übersetzung in UWE 4 X Teilnehmer kann vorgegebene Materialien in Behälter füllen XX Teilnehmer kann verschiedene Materialien identifizieren XX Teilnehmer kann Materialien an den Arbeitsplatz holen X Teilnehmer kann Waage mit Unterstützung bedienen XX Teilnehmer kann Waage allein bedienen XXX Teilnehmer kann nach Rezept arbeiten XXXX Teilnehmer kann Mischmaschine selbständig bedienen X, XX, XXX, XXXX bedeutet in UWE 4, dass eine Abstufung vorhanden ist

23 Erstellen eines Rahmenplanes Beispiel Mehrere Fragen zur gleichen Stufe in UWE 4 X Teilnehmer kann vorgegebene Materialien in Behälter füllen XX Teilnehmer kann verschiedene Materialien identifizieren XX Teilnehmer kann Materialien an den Arbeitsplatz holen X Teilnehmer kann Waage mit Unterstützung bedienen XX Teilnehmer kann Waage allein bedienen XXX Teilnehmer kann nach Rezept arbeiten XXXX Teilnehmer kann Mischmaschine selbständig bedienen 2 mal X und 3 mal XX: in UWE 4 gilt eine Stufe als erreicht, wenn über 50% erlernt sind

24 Erstellen eines Rahmenplanes Theorie Beispiel Qualifizierungsfragen Theorie und Praxis in UWE 4 X Teilnehmer kann vorgegebene Materialien in Behälter füllen XX Teilnehmer kann verschiedene Materialien identifizieren XX Teilnehmer kann Materialien an den Arbeitsplatz holen X Teilnehmer kann Waage mit Unterstützung bedienen XX Teilnehmer kann Waage allein bedienen XXX Teilnehmer kann nach Rezept arbeiten XXXX Teilnehmer kann Mischmaschine selbständig bedienen Die Bewertung kann in theoretischen Einheiten genauso wie durch Beobachtung am Arbeitsplatz erfolgen!

25 Erstellen eines Rahmenplanes Theorie Beispiel Die Bewertung kann in theoretischen Einheiten genauso wie durch Beobachtung am Arbeitsplatz erfolgen! Bis zum Abschluss eines Rahmenplanes können Bewertungen immer wieder aktualisiert werden, wenn sich im Verlauf der Maßnahme Änderungen ergeben.

26 IV. Wie kann man das umsetzen? Am Anfang stand das Papier: Eingliederungspläne Unterweisungsvorlagen Rahmenpläne zum ankreuzen Urkunden, Zeugnisse, Gutachten, usw. (aus SP III 13 HEGA 06/2010 Fachkonzept EV/BBB)

27 Office Programme und Verknüpfungen untereinander legten den Grundstein für eine EDV-Unterstützung der Beruflichen Bildung Rahmenplan für die Qualifizierung nach dem Fachkonzept 06/2010 Fachbereich Montage (nach dem Berufsbild Montagehelfer /-in) Förderinhalt / zu vermittelnde Kenntnisse ToQ. AploQ. BfoQ. BboQ. Modul 1 Die WfbM als Arbeits- und Ausbildungsstätte 1.1. Allgemeine Information x x x x 1.2. Organisation der Werkstatt x x x x 1.3. Rechte und Pflichten in der Werkstatt x xx xxx xxx 1.4. Arbeitsbegleitende Maßnahmen x x xx xx Modul 2 Kenntnisse über die Bildungsinhalte 2.1. Kennen der Ausbildungsinhalte (Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten) x x xx xx 2.2. Bedeutung von Qualität und Quantität der eigenen Arbeit x xx xxx xxxx Modul 3 Schlüsselqualifikationen nach EFP HBG1/ Kognitive Kompetenzen x x x x 3.2. Soziale Kompetenzen x x x x 3.3. Motorische Kompetenzen x x x x 3.4. Kulturtechniken x x x x 3.5. Kompetenzen zur Arbeitsausführung x x x x Modul 4 Kenntnisse über die konkrete Arbeitssituation 4.1. Kennen des Arbeitsablaufs x xx xxx xxxx 4.2. Kennen der ausstattungsmäßigen Infrastruktur im Berufsfeld x xx xxx xxx Modul 5 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit 5.1. Erstunterweisung / Unterweisung neuer Mitarbeiter x x x x 5.2. Flucht- und Rettungsplan: Einweisung und Belehrung x x xx xx 5.3. Persönliche Hygiene x xx xxx xxxx 5.4. Ergonomie: Einweisung in das körpergerechte Heben und Tragen von Lasten x x xx xx

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36 Interne Praktika / Lernorte

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40 Auswertungsbeispiele: (A) Anzahl Personen im BBB aktiv (B) Anzahl Personen die KEIN Praktikum durchgeführt haben (C) Anzahl durchgeführter Praktika Berechnungsmöglichkeit: Praktikumsquote = C/A D=A-B = Anzahl Personen die ein Praktikum durchgeführt haben E=C-D = Anzahl Praktika die als Zweitpraktikum durchgeführt wurden.

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42 Es bedanken und verabschieden sich Markus Weil Michael Blachut

43 Weiterführende Informationen: 22. Ergänzungslieferung zum WfbM-Handbuch, Lebenshilfe Verlag Marburg

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