ARZNEISTOFFE. Lehrbuch der Pharmazeutischen Chemie. Walter Schunack Klaus Mayer Manfred Haake. Mit 43 Abbildungen und 103 Tabellen
|
|
- Brit Schuster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Walter Schunack Klaus Mayer Manfred Haake ARZNEISTOFFE Lehrbuch der Pharmazeutischen Chemie Mit 43 Abbildungen und 103 Tabellen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
2 Professor Dr. rer. nato Dr. med. Walter Schunack Johannes Gutenberg-Universität Fachbereich Pharmazie Saarstraße 21 D-65oo Mainz 1 Dr. rer. nato Klaus Mayer Pharmaziedirektor Am Damsberg 114 D-6500 Mainz 43 Professor Dr. rer. nato Manfred Haake Philipps-Universität Fachbereich Pharmazie und Lebensmittelchemie Marbacher Weg 6 D-3550 Marburg CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Schunack, Walter: Arzneistoffe: Lehrbuch d. pharmazeut. Chemie / Walter Schunack; Klaus Mayer; Manfred Haake. ISBN ISBN (ebook) DOI / NE: Mayer, Klaus:; Haake, Manfred: Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Warenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 1981 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbh, Braunschweig 1981 Softcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1981 Die Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. Im Einzelfall muß über die Zahlung einer Gebühr für die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt für die Vervielfältigung durch alle Verfahren einschließlich Speicherung und jede Übertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bänder, Platten und andere Medien. Dieser Vermerk umfaßt nicht die in den 53 und 54 URG ausdrücklich erwähnten Ausnahmen. Satz: Vieweg, Braunschweig Umschlaggestaltung: Atelier C. W. Niemeyer, Hameln
3 III Vorwort Die Pharmazeutische Chemie befaßt sich mit Struktur, Eigenschaften, Synthese und Analytik der Arzneistoffe. Wirkungen der Pharmaka auf den Organismus sowie Wirkungen des Organismus auf das Pharmakon (z. B. Biotransformation) sind - soweit chemischer Betrachtung zugänglich - Bestandteil der biochemisch orientierten Pharmazeutischen Chemie. Im vorliegenden Lehrbuch wird eine Synthese stofflich-chemischer und biochemischer Aspekte angestrebt, auf deren Basis wichtige Themen wie Arzneistoffentwicklung oder Struktur-Wirkungs-Beziehungen, in die chemische und biologische Aspekte gleichermaßen einfließen, zusammenhängend verständlich gemacht werden können. Das Buch wendet sich an Studierende der Pharmazie sowie an interessierte Chemiker, Biologen und Mediziner. Dem praktischen Apotheker kann es zur Fort- und Weiterbildung sowie als Nachschlagewerk dienen. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet der "Spezielle Teil", in dem der Wissensstoff nach einer pharmakodynamisch-therapeutischen Systematik gegliedert ist, die im Grundsatz dem Gegenstandskatalog für den Zweiten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung folgt. Diese Systematik wird durch ein für die einzelnen Kapitel weitgehend einheitliches Aufbau prinzip ergänzt, das eine geschlossene, monographieartige Präsentation der Wirkstoffgruppen ermöglicht. Dies erleichtert ein "Quereinsteigen", das bei Gebrauch des Lehrbuchs neben Vorlesungen erforderlich sein kann. Hierbei werden auch die Textverweise von Vorteil sein. Es war ein besonderes Anliegen, Querverbindungen zu anderen Fachgebieten aufzuzeigen, da das Vermitteln von Wissen über den Arzneistoff eine interdisziplinäre Aufgabe darstellt. Die Systematik des Buches erlaubt eine zwanglose Einordnung pharmakologischer, gegebenenfalls auch physiologischer und mikrobiologischer Wissensinhalte, wodurch die medizinische Zweckgebundenheit der Arzneistoffe verdeutlicht wird. Auf diese Weise kann eine Brücke zu Nachbarfächern geschlagen und Anregung zum "integrierten Lernen" gegeben werden. Dem "Speziellen Teil" sind ein "Allgemeiner Teil" und ein "Analytischer Teil", der die Klinische Chemie einschließt, vorangestellt. Diese knapp gefaßten Teile enthalten Schwerpunkte, die besonderes Interesse verdienen. Mit Ausnahme der Biochemie des Intermediärstoffwechsels werden alle in der geltenden Approbationsordnung für Apotheker angesprochenen Gebiete konsequent erfaßt. Die Wahl der Arzneistoffe richtete sich nach didaktischen Gesichtspunkten und nach ihrer aktuellen Bedeutung für die Pharmakotherapie; bei den Handelspräparaten handelt es sich naturgemäß um eine Auswahl. In den infrage kommenden Kapiteln sind die von einer Expertengruppe der WHO als essentiell erachteten Pharmaka berücksichtigt. Die in
4 IV Vorwort der fünften Kumulativliste der WHO aufgeführten empfohlenen und vorgeschlagenen Freinamen werden durchgängig verwendet. Sofern in Einzelfällen keine anderweitigen Gesichtspunkte wie etwa die Vergleichbarkeit von Formelreihen entgegenstehen, erfolgt die Formelschreibweise kondensierter Ringsysteme nach "The Ring Index". Hierbei finden stereochemische Aspekte besondere Berücksichtigung. Die Enzymnomenklatur entspricht "Enzyme Nomenclature", gebräuchliche Synonyme sind zusätzlich aufgeführt. Der Bedeutung der chemischen Nomenklatur tragen die in den Text eingegliederten Beispiele Rechnung. Prüfungsvorschriften des Europäischen Arzneibuches (Ph. Eur.) sowie des Deutschen Arzneibuchs, 8. Ausgabe (DAB 8), sind bei den entsprechenden Arzneistoffen bzw. Arzneistoffgruppen unter "Analytik" aufgeführt. Vom Leser werden allgemeine chemische Kenntnisse und eine gewisse Vertrautheit mit der medizinischen Terminologie vorausgesetzt. Die Autoren danken Herrn Dr. K. Wegner für die kritische Durchsicht des Manuskriptes sowie Herrn Dr. H.-J. Sattler für die Entwicklung eines EDV-Konzeptes zur Stichworterfassung des umfangreichen Sachregisters. Frau Hannelore Sitzius und insbesondere Frau Edda Steeg danken wir für vielfältige Mithilfe bei der Erstellung des Manuskriptes, Herrn G. Wagner für die sorgfältige Ausführung der Zeichnungen. Zahlreiche Kollegen unterstützten uns durch Anregungen und Kritik. Hervorzuheben ist die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Verlag, der auf viele Wünsche großzügig einging. W. Schunack, K. Mayer, M. Haake Mainz und Marbug, im August 1980
5 v Allgemeiner Teil Strukturbedingte Eigenschaften von Arzneistoffen Arzneistoff und biologisches System Struktur und biologische Aktivität Struktur, physikalisch-chemische Eigenschaften und biologisches System. 8 2 Arzneistoffsynthese Peptid-Synthese Gewinnung von Enantiomeren Arzneistoffentwicklung Auffindung neuer Wirkstoffe Abwandlung von Wirkstoffen Biotransformation Phase-I-Reaktionen Phase-II-Reaktionen Analytischer Teil Arzneimittelanalytik Isolierung von Wirk- und Hilfsstoffen aus der Arzneiform und Auf trennung in chemisch definierte Gruppen Identifizierung und quantitative Analyse der Einzelkomponenten von Arzneimitteln durch chromatographische Methoden Qualitative Analytik spezieller Stoffgruppen..., 50 6 Klinische Chemie Enzymatische Analyse Serologische Methoden Blutuntersuchung Harnuntersuchung... 73
6 VI Spezieller Teil Stoffe mit Wirkung auf das Nervensystem Am Parasympathikus angreifende Stoffe Acetylcholin und direkte Parasympathomimetika Indirekte Parasympathomimetika Tropan-Derivate und synthetische Parasympatholytika (Neurotrope Spasmolytika) Neurotrop-muskulotrop und muskulotrop wirksame Spasmolytika Am Sympathikus angreifende Stoffe Katecholamine und weitere direkte Sympathomimetika Ephedrin und weitere indirekte Sympathomimetika Mutterkorn-Alkaloide und synthetische a-sympatholytika ß-Sympatholytika (ß-Rezeptorenblocker) Ganglionär wirksame Stoffe Nicotin und andere ganglionär erregende oder blockierende Stoffe Den Schlaf und die Psyche beeinflussende Stoffe: Hypnotika Alkohole und Aldehyde Urethane und Bromureide Piperidindione Barbitale und Thiobarbitale Chinazolinone Den Schlaf und die Psyche beeinflussende Stoffe: Psychopharmaka ,4-Benzodiazepine Weitere Tranquillantien;Clomethiazol Phenothiazine und Thioxanthene mit neuroleptischer Wirkung Butyrophenone, Diphenylbutylpiperidine und weitere Neuroleptika Trizyklische Antidepressiva Monoaminoxidase-Hemmer und weitere Antidepressiva; Lithium-Salze Psychostimulantien und Appetitzügler vom Typ der Phenylaminopropane Xanthin-Derivate als Psychostimulantien Phenylalkylamin-, Indol- und Chroman-Derivate mit psychotomimetischer Wirkung Zur Anästhesie führende Stoffe Inhalationsanästhetika Injektionsanästhetika Lokalanästhetika der Benzoesäureester-Gruppe Lokalanästhetika der Anilid-Gruppe Lokalanästhetika unterschiedlicher Struktur
7 VII 7.7 Analgetisch wirksame Stoffe Analgetika und Antitussiva der Morphin- und Dihydromorphin- Gruppe Analgetika und Antitussiva der Morphinan- und Benzomorphan- Gruppe Morphin-Antagonisten Analgetika der Pethidin-Gruppe Analgetika und Antitussiva der Methadon-Gruppe Weitere stark wirksame Analgetika Analgetika der Anilid-Gruppe Analgetika/Antiphlogistika der Pyrazolin-5 -on- und Pyrazolidin-3,5-dion-Gruppe Analgetika/Antiphlogistika der Salicylsäure-Gruppe Analgetika/Antiphlogistika der Anthranilsäure-Gru ppe Analgetisch/antiphlogistisch wirksame Indolylessigsäure-, Phenylessigsäure- und Phenylpropionsäure-Derivate Anhang: Wirkstoffe zur Behandlung der Gicht Die Willkürmotorik beeinflussende Stoffe Anticholinerg wirksame Antiparkinsonmittel Den Dopamin-Stoffwechsel beeinflussende Antiparkinsonmittel Zentrale Muskelrelaxantien Periphere Muskelrelaxantien Weitere zentral wirksame Stoffe Analeptika Antiepileptika mit Imid-Strukturelement Antiepileptika unterschiedlicher Konstitution Emetika und Antiemetika Stoffe mit Wirkung auf Herz, Kreislauf und Blut Antiarrhythmisch wirksame Stoffe Antifibrillatorika unterschiedlicher Konstitution Positiv inotrop wirksame Stoffe Herzwirksame Glykoside...' Xanthin-Derivate Stoffe gegen koronare Herzerkrankungen Ester der Salpetersäure (Nitrate) Koronartherapeutika unterschiedlicher Konstitution Zur Behandlung von Durchblutungsstörungen verwendete Stoffe Derivate des Xanthins und der Nicotinsäure Durchblutungsfördernde Stoffe unterschiedlicher Konstitution Antihypertensiv wirksame Stoffe Rauwolfia-Alkaloide Synthetische Antihypertensiva
8 VIII 8.6 Die Blutgerinnung beeinflussende Stoffe Die Thrombozytenaggregation hemmende Stoffe Blutgerinnungshemmende Stoffe Blutgerinnungsfördernde Stoffe Die Fibrinolyse beeinflussende Stoffe Anhang: Plasmaersatzmittel Stoffe zur Behandlung von Anämien Eisen-Verbindungen Den Lipidblutspiegel senkende Stoffe Antilipidämische Stoffe unterschiedlicher Konstitution Stoffe mit Wirkung auf Niere, ableitende Harnwege und Elektrolythaushalt Diuretika Sulfonamid-Diuretika Diuretika unterschiedlicher Konstitution Stoffe mit Wirkung auf den Respirationstrakt Stoffe zur Behandlung der Bronchitis und des Asthma bronchiale Antitussiva Expektorantien Bronchospasmolytika Stoffe mit Wirkung auf den Verdauungstrakt Stoffe zur Behandlung von Störungen der Magensaft- und Gallensekretion Acida Antacida Choleretika Stoffe zur Behandlung der Obstipation Osmotisch wirksame Laxantien Dickdarmwirksame Stoffe Stoffe zur Behandlung der Diarrhöe Adsorbentien und Adstringentien Die Darmmotilität hemmende Stoffe... : Hormone, Stoffe mit Wirkung auf endokrine Drüsen sowie Vitamine Hormone des Hypothalamus und der Hypophyse Hormone mit Hormon-freisetzender und Hormon-ausschüttungshemmender Wirkung (Releasing- und Release-Inhibiting-Hormone) Hormone des Hypophysenvorderlappens Hormone des Hypophysenhinterlappens Anhang: Nicht-hormonale uteruskontrahierende Wirkstoffe Hormone der Schilddrüse und schilddrüsenwirksame Stoffe Hormone der Schilddrüse Antithyreoidale Wirkstoffe ("Thyreostatika")
9 IX 12.3 Hormon der Nebenschilddrüsen Parathormon Anhang: Ersatzpräparate des Parathormons Anhang: Calcitonin Hormone der Nebennierenrinde und davon abgeleitete Stoffe Natürliche Glukokortikoide und ihre Ester Partialsynthetische Glukokortikoide Aldosteron und andere Stoffe mit vorwiegend mineralokortikoider Wirkung Sexualhormone und davon abgeleitete Stoffe Östrogene Antiöstrogene Gestagene Androgene Antiandrogene Anabolika Hormone der Inselzellen des Pankreas und antidiabetisch wirksame Stoffe Insulin Glucagon Sulfonylharnstoffe und Analoge Biguanide Gewebshormone und Antagonisten Histamin und Histamin-Analoge H 1 -Antihistaminika H 2 -Antihistaminika Serotonin und Serotonin-Antagonisten Prostaglandine Gastrointestinale Hormone Das KaJlikrein-Kinin-System Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Vitamine Allgemeines Vitamin BI Vitamin B Vitamin B Nicotinamid Pantothensäure Biotin Folsäure Vitamin B Vitamin C Vitamin A Vitamin D... : Vitamin E Vitamin K
10 x 13 Stoffe zur Prophylaxe und Therapie von Infektionskrankheiten Antiviral wirksame Stoffe Cycloalkylamine Nucleosid-Analoge Weitere antiviral wirksame Stoffe Antibakteriell wirksame Stoffe ß-Lactam-Antibiotika Tetracycline Chloramphenicol und Derivate Aminoglykosid-Antibiotika Weitere Antibiotika Sulfonamide Weitere antibakteriell wirksame Chemotherapeutika Gegen Tuberkulose und Lepra wirksame Stoffe Antimykotisch wirksame Stoffe Antimykotisch wirksame Antibiotika Synthetische Antimykotika Stoffe zur Behandlung von Protozoenerkrankungen Stoffe zur Behandlung der Malaria Stoffe zur Behandlung von Trypanosomen- und Leishmanien- Infektionen Stoffe zur Behandlung von Amöben-Infektionen Stoffe zur Behandlung der Trichomoniasis Anthelminthika Gegen Cestoden wirksame Stoffe Gegen Schistosomen wirksame Stoffe Gegen Nematoden wirksame Stoffe Stoffe zur Konservierung und Desinfektion Halogene, Halogenverbindungen und weitere Oxidationsmittel '" Schwermetallverbindungen Alkohole, Aldehyde, Säuren und abgeleitete Verbindungen Phenol-Derivate Hydroxychinolin- und Acridin-Derivate sowie weitere Stickstoffhaltige Verbindungen Quartäre Ammonium-Verbindungen und weitere Detergentien Stoffe zur Behandlung maligner Tumoren Zytostatisch wirksame Stoffe Antimetaboliten Alkylierende Verbindungen N-Nitrosoharnstoff-Derivate Hormone Alkaloide Antibiotika Zytostatika unterschiedlicher Konstitution
11 XI 15 Diagnostika, Hilfsstoffe und Biozide Diagnostika l.1 Röntgenkontrastmittel l.2 Radiodiagnostika Hilfsstoffe Trägerstoffe und Lösungsmittel Makromolekulare Stoffe Grenzflächenaktive Stoffe Süßstoffe Biozide (Pestizide) Insektizid wirksame Chlorkohlenwasserstoffe Insektizid wirksame Phosphorsäure- und Carbaminsäureester Fungizide Herbizide Sachwortverzeichnis
ARZNEISTOFFE. Lehrbuch der Pharmazeutischen Chemie. Walter Schunack Klaus Mayer Manfred Haake. 2., Oberarbeitete Auflage
Walter Schunack Klaus Mayer Manfred Haake ARZNEISTOFFE Lehrbuch der Pharmazeutischen Chemie 2., Oberarbeitete Auflage Mit 43 Abbildungen und 103 Tabellen Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden Professor
MehrArzneimittelnebenund -Wechselwirkungen
Arzneimittelnebenund -Wechselwirkungen Ein Handbuch und Tabellenwerk für Ärzte und Apotheker Herausgegeben von Hermann P. T. Ammon, Tübingen Mit Beiträgen von Hermann P. T. Ammon, Tübingen Claus-Jürgen
MehrSynthetische Arzneimittel
Siegfried Ebel Synthetische Arzneimittel Ein Lehr- und Handbuch Ubersicht, Synthese, Biotransformation, Analytik O Verlag Chemie Weinheim New York 1979 Inhalt Aufbau und Anlage des Buches 1 Substanzen
MehrArzneimittelneben- und
Arzneimittelneben- und Ein Handbuch und Tabellenwerk für Ärzte und Apotheker Herausgegeben von Hermann P.T. Ammon, Tübingen Mit Beiträgen von Hermann P.T. Ammon, Tübingen Claus-Jürgen Estler, Erlangen
MehrPharmakologie. Kurzes Lehrbuch der. und Toxikologie. Von Gustav Kuschinsky und Heinz Lüllmann. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1987
Kurzes Lehrbuch der t Pharmakologie und Toxikologie r Von Gustav Kuschinsky und Heinz Lüllmann Unter Mitwirkung von Klaus Mohr und Thies Peters 11.,neubearbeitete Auflage 3^ 152 Abbildungen und F o eln
MehrGeschichte der Arzneimitteltherapie
Geschichte der Arzneimitteltherapie von Wolf-Dieter Müller-Jahncke und Christoph Friedrich unter Mitarbeit von Julian Paulus Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 1996 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrAus dem Programm Mathematik
Aus dem Programm ------------------------~ Mathematik Grundlegende Werke Lineare A lgebra, von G. Fischer Lineare Algebra und Analytische Geometrie, von H. Schaal Grundlagen der reellen Analysis, von W.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Allgemeiner Teil. 1 Definition des Arzneimittelbegriffs 2. 2 Arzneimittellagerung 3
VI Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort A Allgemeiner Teil 1 Definition des Arzneimittelbegriffs 2 2 Arzneimittellagerung 3 2.1 Temperatur 3 2.2 Licht, Luftsauerstoff, Luftfeuchtigkeit, Mikroorganismen
MehrKurzlehrbuch zum Gegenstandskatalog 2
Thomas Rüttler Pharmakologie und Toxikologie Kurzlehrbuch zum Gegenstandskatalog 2 mit Einarbeitung der wichtigsten Prüfungsfakten 17., überarbeitete Auflage Gustav Fischer Verlag;?. _ ' Lübeck Stuttgart"«Jena-vUlni
MehrHansrobert Kohler. FORTRAN-Trainer
Hansrobert Kohler FORTRAN-Trainer Mit dem Angebot unterschiedlicher Programmiersprachen und zugehöriger Lehrbücher steigt auch der Bedarf nach geeigneter Übungsliteratur, die mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad
MehrAstronomische Probleme und ihre physikalischen Grundlagen
Hans Schafer Astronomische Probleme und ihre physikalischen Grundlagen Eine Auswahl fur Unterricht und Selbststudium Mit 53 Bildern, 47 Tabellen und 79 Aufgaben mit Losungen Springer Fachmedien Wiesbaden
MehrGitoformat - ein nieh t -nierenpflieh tiges Digitalisglykosid. Herausgegeben von N. Rietbrock, M. Schlepper und E.Busanny-Caspari
Gitoformat - ein nieh t -nierenpflieh tiges Digitalisglykosid Herausgegeben von N. Rietbrock, M. Schlepper und E.Busanny-Caspari Überreicht von der Firma Dr. Madaus & Co., Köln am Rhein GitofoOllat - ein
MehrWolfgang Schneider. Einführung in BASIC
Wolfgang Schneider Einführung in BASIC Programmieren von Mikrocomputern Die Bände dieser Reihe geben den Benutzern von Heimcomputern, Hobbycomputern bzw. Personal Computern über die Betriebsanleitung hinaus
MehrUnterhaltsame Geometrie
C. Stanley Ogi Ivy Unterhaltsame Geometrie Mit 132 Bildern.» vleweg Titel der Orginalausgabe Excursions in Geometry erschienen im Verlag Oxford University Press, NY übersetzung: Klaus Wigand Verlagsredaktion:
MehrHeidelberger Taschenbiicher Band 243 Basistext Pharmazie
Heidelberger Taschenbiicher Band 243 Basistext Pharmazie Eckard Oberdisse Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie Tei12 Pharmaka mit Wirkung auf das Nervensystem, Herz, Kreislaufund Blut,
MehrAllgemeinen Entzündungslehre
Burkhard Helpap Leitfaden der Allgemeinen Entzündungslehre Mit 66 zum Teil farbigen Abbildungen und 41 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo Professor Dr. Burkhard Helpap
MehrKurt Hain. Getriebetechnik Kinematik für AOS- und UPN-Rechner
Kurt Hain Getriebetechnik Kinematik für AOS- und UPN-Rechner Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik- Finanzmathematik Statistik- Informatik für UPN-Rechner, von H. Alt Band
MehrPeter Finke/Siegfried J. Schmidt (Hrsg.) Analytische literaturwissenschaft
Peter Finke/Siegfried J. Schmidt (Hrsg.) Analytische literaturwissenschaft Wissenschaftstheorie Wissenschaft und Philosophie Gegründet von Prof. Dr. Simon Moser, Karlsruhe Herausgegeben von Prof. Dr. Siegfried
MehrAllgemeine Pharmakologie., Geschichte der Pharmakologie. 14
Allgemeine Pharmakologie., 13 1 Geschichte der Pharmakologie. 14 1.1 Geschichte der Pharmakologie 14? Arzneistoffherkunft, 1fi 2.1 Droge und Wirkstoff 16 2.4 Arzneimittelentwicklung... 22 2.2 Heimische
MehrSpezielle Pharmakologie
Allgemeine Pharmakologie... 13 0 1 Geschichte der Pharmakologie.... 14 1.1 Geschichte der Pharmakologie 14 2 Arzneistoffherkunft... 16 2.1 Droge und Wirkstoff... 16 2.2 Heimische Pflanzen als Quelle wirksamer
MehrKleine Arzneimittellehre
Kleine Arzneimittellehre für Pflege- und Gesundheitsfachberufe Bearbeitet von Hermann Plötz 7., überarbeitete Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. XV, 420 S. Inkl. ebook. Kartoniert ISBN 978 3 662
MehrK. Hoyer und G. Schnell. Einfache Ausgleichsvorgänge der Elektrotechnik
K. Hoyer und G. Schnell Einfache Ausgleichsvorgänge der Elektrotechnik Aus dem Programm --... Elektrotechnik Grundlagenwerke: Elemente der angewandten Elektronik, von E. Böhmer Elektronik (2 Bände), von
MehrBerkeley Physik Kurs. PHJliilH lhl1j. EXPEHl"I1I~T
Berkeley Physik Kurs PHJliilH lhl1j EXPEHl"I1I~T Berkeley Physik Kurs Band 1 Mechanik Band 2 Elektrizităt und Magnetismus Band 3 Schwingungen und Wellen Band 4 Quantenphysik Band 5 Statistische Physik
MehrHanfried Kerle. Getriebetechnik Dynamik für UPN- und AOS-Rechner
Hanfried Kerle Getriebetechnik Dynamik für UPN- und AOS-Rechner Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik - Finanzmathematik - Statistik - Informatik für UPN-Rechner, von H.
MehrVieweg Programmbibliothek Mikrocomputer 14. Lineares Optimieren Maximierung- Minimierung 11 HP-41-Programme
Vieweg Programmbibliothek Mikrocomputer 14 Lineares Optimieren Maximierung- Minimierung 11 HP-41-Programme Vieweg Programmbibliothek Mikrocomputer Herausgegeben von Harald Schumny Band 1 Graphik-Programme
MehrDietrich Krekel Wolfgang Trier. Die Programmiersprache PASCAL
Dietrich Krekel Wolfgang Trier Die Programmiersprache PASCAL Dietrich Krekel Wolfgang Trier Die Programmiersprache PASCAL Eine Beschreibung und Anleitung zur Benutzung Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden
MehrDieter Lange. Algorithmen der Netzwerkanalyse fur programmierbare Taschenrechner (HP-41Gl
Dieter Lange Algorithmen der Netzwerkanalyse fur programmierbare Taschenrechner (HP-41Gl Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik - Finanzmathematik - Statistik - Informatik
MehrWolfgang Schneider. Einführung in BASIC
Wolfgang Schneider Einführung in BASIC Reihe "Programmieren von Heimcomputern" Diese Bände geben den Benutzern von Heimcomputern, Hobbycomputern bzw. Personal Computern über die Betriebsanleitung hinaus
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Grundlagen der Arzneimittelkunde 7
Inhaltsverzeichnis Teil A Grundlagen der Arzneimittelkunde 7 1 Einführung in die Arzneimittelkunde 8 1.1 Lernziele 8 1.2 Einleitung 8 1.3 Heutige Entwicklung eines neuen Medikaments 8 1.4 Grundlagen 13
MehrExamens-Fragen Chemie für Pharmazeuten
Examens-Fragen Chemie für Pharmazeuten Zum Gegenstandskatalog H.P.Latscha G.Schilling H.AKlein Zweite, überarbeitete Auflage 608 Fragen mit 8 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg N ew York 1979
MehrArzneimittellehre. Hans Melzer Monika Walter. 6., überarbeitete Auflage. Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore
Arzneimittellehre Hans Melzer Monika Walter 6., überarbeitete Auflage Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore Allgemeiner Teil 1 0. Grundlagen 1 0.1 Begriffe 1 0.2 Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelrechts
MehrIngo Griin. Wolfgang Griin BAUTASCHENBUCH FOR RICHTER UNO RECHTSANWALTE
Ingo Griin. Wolfgang Griin BAUTASCHENBUCH FOR RICHTER UNO RECHTSANWALTE BAUTASCHENBUCH FÜR RICHTER UND RECHTSANWÄLTE von Dr.-lng. lngo Grün Dr. Wolfgang Grün Sachverständige für Baukonstruktionen, Bauphysik
MehrInhalt. Allgemeine Pharmakologie VII. Lüllmann, Taschenatlas der Pharmakologie (ISBN ), 2004 Georg Thieme Verlag
VII Allgemeine Pharmakologie Geschichte der Pharmakologie..... 2 Die Idee....................... 2 Der Anstoß.................... 2 Von den Anfängen.............. 3 Die Institutionalisierung..........
MehrI. Pichlmayr. U. Lips. H. Künkel. Das Elektroenzephalogramm. in der Anästhesie. Grundlagen, Anwendungsbereiche, Beispiele. Mit 61 Abbildungen
I. Pichlmayr. U. Lips. H. Künkel Das Elektroenzephalogramm in der Anästhesie Grundlagen, Anwendungsbereiche, Beispiele Mit 61 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1983 Professor Dr. INA PICHLMA
MehrDas Ingenieurwissen: Chemie
Das Ingenieurwissen: Chemie BodoPlewinsky Manfred Hennecke Wilhelm Oppermann Das Ingenieurwissen: Chemie Bodo Plewinsky Berlin, Deutschland Manfred Hennecke BAM Bundesanstalt für Materialforschung und
MehrFortbildung. Innere Medizin - Intensivmedizin
Fortbildung Innere Medizin - Intensivmedizin Herausgegeben von M. Alcock. Heidelberg K. D. Grosser. Krefeld WNachtwey Hamburg G.A.Neuhaus Berlin F. Praetorius. Offenbach H. P. Schuster. Mainz M. Sucharowski.
MehrInteraktionen. Einfiihrung mit 60 Rezeptbeispielen aus der Praxis. Eugen J. Verspohl, Munster Jutta Verspohl, Munster
Interaktionen Einfiihrung mit 60 Rezeptbeispielen aus der Praxis Eugen J. Verspohl, Munster Jutta Verspohl, Munster 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 11 Abbildungen und 2 Tabellen Deutscher Apotheker
MehrDifferentialgleichungen der Elektrotechnik
Konrad Hoyer Gerhard Schnell Differentialgleichungen der Elektrotechnik Losung mittels Theorie der Differentialgleichungen, Laplace-Transformation und programmierbarer Taschenrechner Vieweg CIP-Kurztitelaufnahme
MehrKleine Arzneimittellehre für die Pflegeberufe
Hermann Plätz Kleine Arzneimittellehre für die Pflegeberufe Mit 25 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dr. Hermann Plötz Sperberweg 2 93437 Furth im Wald ISBN 978-3-540-56348-8 DOI 10.1007/978-3-662-08095-5
MehrMedizin_Pharmakologie_ Unterlagen_ Taraz Seite 1
Teil 1: Allgemeiner Teil, Seite 1-57 1. Arzneimittel Arzneimittel Negative Einflussfaktoren Arzneimittellagerung Bereitstellen von Arzneimitteln Erkennen von Veränderungen Ampullen Augentropfen Betäubungsmittel
MehrEugen Gehrer. Musik mit dem TI 99/4A
Eugen Gehrer Musik mit dem TI 99/4A ------ Anwendungen von Mikrocomputem ---- Digitale Regelung mit Mikroprozessoren von Norbert Hoffmann Wahrscheinlichkeitsrechnung, Statistik von Dietmar Herrmann Mathematische
MehrAufgaben. Technische Mechanik 1-3. Statik, Elastostatik, Kinetik. Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH. W. Hauger H. Lippmann V.
Springer-Lehrbuch W. Hauger H. Lippmann V. Mannl Aufgaben zu Technische Mechanik 1-3 Statik, Elastostatik, Kinetik Mit 328 Abbildungen Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH Prof. Dr. Wemer Hauger Institut
Mehr2. Die Anlage zur Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erhält folgende Fassung:
Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie (Staatsexamen) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 2. Januar 2013 StAnz. S. 215 Aufgrund des 7 Abs. 2 Nr. 2 und des 86
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrDietmar Herrmann. Programrnierprinzipien in BASIC und Pascal
Dietmar Herrmann Programrnierprinzipien in BASIC und Pascal Programmieren von Mikrocomputem Die Bande dieser Reihe geben den Benutzern von Heimcomputern, Hobbycomputern bzw. Personalcomputern iiber die
MehrAntibiotika am Krankenbett
F. Daschner Antibiotika am Krankenbett Zweite, überarbeitete Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1984 Prof. Dr. med. Franz Daschner, Klinikhygieniker Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität
MehrEmpfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom , BGBl I S. 1714)
- 1-1. Fachsemester Empfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom 14.12.2000, BGBl I S. 1714) (Zu dem jeweiligem Vorlesungssemester bitte Aushang beachten) Chemie für Pharmazeuten (allgem.,
MehrALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie
ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie 7. Auflage Mit 6 Abbildungen 123 Das Umschlagbild zeigt Albert Einstein bei einer Vorlesung am Collège
MehrR6ntgenkontrastmittel
Ulrich Speck (Hrsg.) R6ntgenkontrastmittel Ubersicht, Anwendung und pharmazeutische Aspekte Mit Beitragen von B. Behrends, P. Blaszkiewicz, H.-E. Hempel D. Herrmann, U. Hubner-Steiner, A. Lenzner, W. Mutzel,
MehrClaudia Borchard-Tuch. Computersysteme - Ebenbilder der Natur?
Claudia Borchard-Tuch Computersysteme - Ebenbilder der Natur? Claudia Borchard-Tuch Computersysteme - Ebenbilder der Natur? Ein Vergleich der Informationsverarbeitung FACETTEN ai vleweg ISBN 978-3-663-09504-0
MehrTasche na t I as der P ha r ma ko log ie
Tasche na t I as der P ha r ma ko log ie Heinz Lüllmann, Klaus Mohr, Lutz Hein 5., vollständig überarbeitete U. erweiterte Auflage 172 Farbtafeln von Jürgen Wirth Georg Thieme Verlag Allgemeine Pharmakologie
MehrTaschenatlas der Pharmakologie
Taschenatlas der Pharmakologie Heinz Lüllmann, Klaus Mohr 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 171 Farbtafeln von Jürgen Wirth Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH 10 BIOLOGIE B i bl iothek
MehrAufgabensammlung Fertigungstechnik
Aufgabensammlung Fertigungstechnik Ulrich Wojahn Aufgabensammlung Fertigungstechnik Mit ausführlichen Lösungswegen und Formelsammlung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Thomas
MehrArtikel I. Die bisherigen Anlagen 1 und 2 werden ersetzt durch die beigefügten Anlagen 1 und 2. Artikel II
2371 Sechste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss des Zweiten Abschnittes der Pharmazeutischen Prüfung vom 25.
MehrCheckliste I: Arzneimittelkenntnisse und Rezeptvalidierung
Hilfsmittel für die Assistenzzeit I Checkliste I: Arzneimittelkenntnisse und Rezeptvalidierung Grobziele: (siehe Leitfaden 3 Lerndokumentation ) Die Assistierenden lernen im Assistenzjahr pharmazeutische
MehrÜbungsbuch Makroökonomik
Springer-Lehrbuch Bernhard Felderer Stefan Homburg Dritte, verbesserte Auflage Übungsbuch Makroökonomik Mit 38 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Professor Dr. Bernhard Felderer Universität
MehrÄnderung des Studienplans der Studienordnung Pharmazie zum Wintersemester 2012/2013
Änderung des Studienplans der Studienordnung Pharmazie zum Wintersemester 2012/2013 Hauptstudium: Alle Studierenden, die im WS 2012/2013 in das 5. Fachsemester kommen, sind von der Änderung betroffen.
MehrTrioker mathematisch gespielt
M. Odier und Y. Roussel Trioker mathematisch gespielt Logik und Fantasie mit Dreiecken Mit tiber 400 Bildern Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden CIP Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
MehrAntibiotika am Krankenbett
F. Daschner Antibiotika am Krankenbett Fünfte, überarbeitete Auflage Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH Prof. Dr. med. Franz Daschner Leiter der Klinikhygiene Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität
Mehr1) 7 Abs. 3 wird durch folgenden Absatz ersetzt:
742 Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss des Zweiten Abschnittes der Pharmazeutischen Prüfung vom 25. Juni 2009
MehrAlbert Thiele. Die Kunst zu überzeugen
Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Faire und unfaire Dialektik Mit 30 Abbildungen 7., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrHygiene in Kindertagesstätten
Hygiene in Kindertagesstätten Ronald Giemulla Sebastian Schulz-Stübner Hygiene in Kindertagesstätten Fragen und Antworten Mit 43 Abbildungen 123 Ronald Giemulla Deutsches Beratungszentrum für Hygiene Außenstelle
Mehr0. P. Spandl. Die Organisation der wissenschaftlichen Arbeit
0. P. Spandl Die Organisation der wissenschaftlichen Arbeit stuclium YlleWeg Basiswissen Diese Reihe wendet sich an den Studenten der mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Fächer. Ihm
MehrMedikation in der Schwangerschaft und Stillzeit
Gisela Fabel Medikation in der Schwangerschaft und Stillzeit Urban & Schwarzenberg München -Wien - B altimore Inhalt 1.1 1.2 1.3 1.4 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.11 2.12 2.13 2.14 2.15
MehrVerkaufserfolg bei professionellen Kunden
Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Wolf gang Friedrich Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Wie Sie Einkäufer von technisch anspruchsvollen Produkten
MehrWalther Zimmermann. Heßwege der Natur. Ein Wegweiser für Ärzte
Walther Zimmermann Heßwege der Natur Ein Wegweiser für Ärzte Aus dem Programm Medizin F. Bahr Einführung in die wissenschaftliche Akupunktur F. Bahr, H. Zeitler Meridiane, ihre Punkte und Indikationen
MehrMedizinische. für Heilberufe
K Steffens Medizinische Grund kenntnisse für Heilberufe in 1895 Fragen und Antworten Springer-Verlag Berlin Heidelberg N ew York 1982 Dr. Kurt Steifens Marlen-Krankenhaus, Robert-Koch-Straße 18 5060 Bergisch-Gladbach
MehrKundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen
Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dieter Spath Erich Zahn Herausgeber Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen
MehrElektrolyte. Klinik und Labor. W. R. Kiilpmann H.-K. Stummvoll P. Lehmann
Elektrolyte Klinik und Labor Zweite, erweiterte Auflage W. R. Kiilpmann H.-K. Stummvoll P. Lehmann SpringerWienNewYork Prof. Dr. Wolf Riidiger Kiilpmann Institut fiir Klinische Chemie I, Medizinische Hochschule
MehrElektronische Taschenrechner in der Schule
Alexander Wynands Ursula Wynands Elektronische Taschenrechner in der Schule Ein Arbeits- und Aufgabenbuch for Lehrer und Schuler Vieweg CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Wynands, Alexander
MehrWesthoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht
Westhoff Terlinden -Arzt Klüber Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K. Westhoff P. Terlinden -Arzt A. Klüber Entscheidungsorientierte
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... 1 Grundbegriffe &Definitionen Pharmakologie Magen-Darm-Trakt...
VII Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XIII 1 Grundbegriffe &Definitionen... 1 2 Pharmakologie... 5 2.1 Pharmakokinetik... 6 2.1.1 Applikation... 6 2.1.2 Resorption... 6 2.1.3 Distribution... 8 2.1.4
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrGianfranco Walsh David Dose Maria Schwabe. Marketingübungsbuch. Aufgaben und Lösungen. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016
Marketingübungsbuch Gianfranco Walsh David Dose Maria Schwabe Marketingübungsbuch Aufgaben und Lösungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016 Gianfranco Walsh Jena, Deutschland Maria Schwabe Jena,
MehrPsychopharmaka. Physiologische, pharmakologische und pharmakokinetische Grundlagen für ihre klinische Anwendung. Herausgegeben von Werner P.
Psychopharmaka Physiologische, pharmakologische und pharmakokinetische Grundlagen für ihre klinische Anwendung Herausgegeben von Werner P. Koella Mit Beiträgen von E. Eichenberger, P.L. Herrling, U. Klotz,
MehrAnhang. Anteile verordneter Packungen nach Packungsgröße. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht; KV Bayer
Anhang Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5 Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9: Tabelle 10: Tabelle 11: Tabelle 12: Tabelle 13: Tabelle 14: Tabelle 15: Tabelle 16: Anteile verordneter
MehrAlbach / Merkle / Jacob / Müller Werte und Unternehmensziele im Wandel der Zeit
Albach / Merkle / Jacob / Müller Werte und Unternehmensziele im Wandel der Zeit Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Albach Horst Albach / Hans L. Merkle / Adolf-Friedrich Jacob / Horst Müller
MehrHarald Nahrstedt. Statik - Kinematik - Kinetik fur AOS-Rechner
Harald Nahrstedt Statik - Kinematik - Kinetik fur AOS-Rechner Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik - Finanzmathematik - Statistik - Informatik fi.ir UPN-Rechner, von H.
MehrF. H. Degenring Der Herzmuskel
F. H. Degenring Der Herzmuskel F. H. Degenring Der Herzmuskel Dynamik, Koronarkreislauf und Behandlungsmoglichkeiten Mit 13 Abbildungen Springer -Verlag Berlin Heidelberg New York 1976 Dr. F. H. Degenring,
MehrStudienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft
Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft Herausgegeben von G. Bentele, Leipzig, Deutschland H.-B. Brosius, München, Deutschland O. Jarren, Zürich, Schweiz Herausgeber und Verlag streben mit
MehrKURSUS DER ALLGEMEINEN UND SYSTEMATISCHEN PHARMAKOLOGIE UND TOXIKOLOGIE
KURSUS DER ALLGEMEINEN UND SYSTEMATISCHEN PHARMAKOLOGIE UND TOXIKOLOGIE WINTERSEMESTER 1996/97, 2. KLAUSUR AM 15. FEBRUAR 1997 NAME: Kursteilnehmer im Wintersemester 1996/97 VORNAME: Kurs-Nr.: Wiederholer
MehrRonald Schnetzer. Business Process Reengineering kompakt und verständlich
Ronald Schnetzer Business Process Reengineering kompakt und verständlich Die Bücher der Reihe Know-how für das Management richten sich an Entschel dungsträger und ProJektverantwortliche für Organisation
MehrTEIL A ALLGEMEINER TEIL. 1 Definition des Arzneimittelbegriffs Arzneimittellagerung Bereitstellen von Arzneimitteln...
Inhaltsverzeichnis TEIL A ALLGEMEINER TEIL 1 Definition des Arzneimittelbegriffs... 3 2 Arzneimittellagerung... 4 2.1 Temperatur... 4 2.2 Licht, Luftsauerstoff, Luftfeuchtigkeit, Mikroorganismen... 5 2.3
MehrDURCHBLUTUNGSSTORUNGEN
DIE BEHANDLUNG PERIPHERER DURCHBLUTUNGSSTORUNGEN MIT DER SAUERSTOFFINSUFFLATION THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND PRAKTISCHE DURCHFOHRUNG VON DOZENT DR. MED. F. SCHERER O BERARZT DER CHIRURGISCHEN UNIVERSITÄTSKLINIK
MehrSpringer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Michael Baumgardt Web Design kreativ! Mit CD-ROM und zahlreichen Abbildungen 2. Auflage ~ ~:if.i~s:!:.010011l01001010 ~ L~LL~LU~. 0 I I 1 o - 1mmIW RGB: ZSS HEX :
MehrPaul Schmitz Werner Dinkelbach (Hrsg.) Arbeitsbuch zum Macintosh
Paul Schmitz Werner Dinkelbach (Hrsg.) Arbeitsbuch zum Macintosh Aus dem Programm Mikrocomputer ~---- ------------------------------~ MacWork Mac Play von Lon Po oie Business Grafik mit Microsoft Chart
MehrDieter Lange. Methoden der Signalund Systernanalyse Eine Einfuhrung mit dem Personalcomputer
Dieter Lange Methoden der Signalund Systernanalyse Eine Einfuhrung mit dem Personalcomputer ---Mikrocomputer-Biichef -----------... Mikrocomputer-I nterfacefibel, von G. Schnell und K. Hoyer Mi krocomputerfibel,
MehrJOrgen Kahmann. Numerische Mathematik Programme fur den T I 59
JOrgen Kahmann Numerische Mathematik Programme fur den T I 59 Dieses Buch stimmt in der Gliederung des Stoffes und in der Bezeichnungsweise uberein mit dem uni-text Wolfgang Bohm und Gunther Gose. Einfuhrung
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
Mehr360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung
360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Stefanie Puckett 360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Zur Vorhersage von Führungserfolg und -potenzial
MehrVortrage Reden Erinnerungen
Vortrage Reden Erinnerungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH MaxPlanck Vorträge Reden Erinnerungen Herausgegeben von Hans Roos und Armin Hermann.~. T Springer Dr. Dr. Hans Roos Professor Dr. Max
MehrEiermann. Fallsammlung Steuerlehre I Buchführung
Eiermann. Fallsammlung Steuerlehre I Buchführung Dipl.-Kfm. Bemhard Eiermann Fallsammlung Steuerlehre Buchführung für Auszubildende in steuerund wirtschaftsberatenden Berufen mit Lösungen Ste~erlehre (Veranlagung
MehrStudienplan. Im einzelnen bedeuten
1 Studienplan Im einzelnen bedeuten Stoffgebiet des Studiums der Pharmazie nach Anlage 1 [zu 2 (2)] der AAppO*): A B C D E F G H I K Allgemeine Chemie der Arzneistoffe, Hilfsstoffe und Schadstoffe Pharmazeutische
MehrAufgaben zu Technische Mechanik 1 3
Springer-Lehrbuch W. Hauger V. Mannl W. Wall E. Werner Aufgaben zu Technische Mechanik 1 3 Statik, Elastostatik, Kinetik 6., korrigierte Auflage 123 Professor (em.) Dr. Werner Hauger Insitut für Mechanik
MehrEckhard Beubler. Kompendium der Pharmakologie. Gebräuchliche Arzneimittel in der Praxis
W Eckhard Beubler Kompendium der Pharmakologie Gebräuchliche Arzneimittel in der Praxis SpringerWienNewYork Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Eckhard Beubler Institut für experimentelle und klinische Pharmakologie,
MehrIllegale Migration und transnationale Lebensbewältigung
Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Illegale Migration und transnationale Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Mainz, Deutschland
Mehressentials Weitere Bände in dieser Reihe
essentials Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/13088 essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen
MehrVorlesungen. Art der Vorlesung Chemie für Pharmazeuten I: Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe
1. Semester Chemie für Pharmazeuten I: Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe 3 Allgemeine Biologie für Pharmazeuten I bzw. II 2 Grundlagen der Anatomie und
MehrJ. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie "W W"""" ""
J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie "W W"""" "" J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie Priv.-Doz. Dr. med. JOSEF SCHÖPF Steinwiesstrasse 32 CH-8032 Zürich E-Mail: josef.schopf@bluewin.ch
Mehr