1. Welches sind die Stufen der außenwirtschaftstheoretischen Betrachtung? V. Die Annahmen, der Gegenstand und der Erkenntniswert
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- Teresa Baumgartner
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1 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 1 Übung 1: A. Die reale Außenwirtschaftstheorie und politik 1. Einleitung I. Ziel der Vorlesung, Gliederung und Literaturüberblick II. Die Grundlagen der Außenwirtschaftstheorie und politik III. Zur Systematik der Theorieansätze 1. Welches sind die Stufen der außenwirtschaftstheoretischen Betrachtung? 2. Nennen Sie Beispiele für Außenwirtschaftstheorien und außenwirtschaftspolitische Anwendungen. IV. Die Ursachen des Außenhandels 3. Welches sind die Ursachen des Außenhandels? V. Die Annahmen, der Gegenstand und der Erkenntniswert 1. Die Annahmen 1
2 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Worin bestehen die Unterschiede zwischen der realen und der monetären Außenwirtschaftstheorie? 5. Womit beschäftigt sich die reale Außenwirtschaftstheorie? 6. Welches sind die generellen (wesentlichen) Prämissen der realen Außenwirtschaftstheorie? 2. Der Gegenstand 7. Welches sind die typischen Fragestellungen (der Gegenstand) der realen Außenwirtschaftstheorie? 3. Der Erkenntniswert 8. Haben die Modelle der reinen (realen) Außenwirtschaftstheorie einen Erkenntniswert? 2
3 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 3 Übung 2: 2. Die Theorie der komparativen Kosten von David Ricardo I. Das Grundprinzip des komparativen Vorteils 1. Welche Ansätze gibt es, um das Grundprinzip des komparativen Vorteils zu betrachten? 2. Was ist bei der preistheoretischen Betrachtung unter dem Theorem der komparativen Kosten zu verstehen? Verdeutlichen Sie die Ausführungen anhand eines Beispiels. Wo liegen die praktischen Vorteile einer solchen Betrachtung in inwieweit ergeben sich Grenzen? Ist das Theorem der komparativen Kosten nach Ihrer persönlichen Beurteilung eine universelle Theorie für die Erklärung des Außenhandels? 3. Welches sind die generellen Prämissen der transformationstheoretischen Betrachtung? 3
4 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 4 II. Der Außenhandel bei konstanten Skalenerträgen 4. Gehen Sie von unterschiedlichen Transformationskurven mit konstanten Skalenerträgen im In- und Ausland aus, und leiten Sie die optimale Arbeitsteilung zwischen dem In- und Ausland (bei vollständiger Spezialisierung) ab. Wie groß sind der jeweilige Import und der Export? Kommt es zu einer Erhöhung der Wohlfahrt? III. Der Außenhandel bei begrenzten Skalenerträgen 5. Gehen Sie von unterschiedlichen Transformationskurven mit begrenzten Skalenerträgen im In- und Ausland aus, und leiten Sie die optimale Arbeitsteilung zwischen dem Im- und Ausland ab. Wie groß sind der jeweilige Import und der Export? Kommt es zu einer Erhöhung der Wohlfahrt? IV. Der Außenhandel bei steigenden Skalenerträgen (vollständige Spezialisierung) 6. Gehen Sie von unterschiedlichen Transformationskurven mit steigenden (unbegrenzten) Skalenerträgen im In- und Ausland aus, und leiten Sie die 4
5 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 5 optimale Arbeitsteilung zwischen dem Im- und Ausland (bei vollständiger Spezialisierung) ab. Wie groβ sind der jeweilige Import und der Export? Kommt es zu einer Erhöhung der Wohlfahrt? Übung 3: 3. Die Produktionsgrundlagen des internationalen Handels I. Die Standard-Produktionsstruktur (Heckscher-Ohlin-Güter) 1. Welches sind die Prämissen des Heckscher-Ohlin-Theorems? 2. Zeigen Sie anhand einer Graphik (mit zwei Produktionsfaktoren) und identischen Produktionsfunktionen für das In- und Ausland die Isoquantenkurven (Isoertragslinien). 3. Stellen Sie anhand einer Faktorbox Punkte und deren Verbindungslinien für eine effiziente Faktorallokation (sog. Kontraktkurve) dar. Berücksichtigen Sie dabei die unterschiedlichen Produktionsfunktionen für die beiden Güter (x1, x2). 4. Gehen Sie vom In- und Ausland aus und zeichnen Sie die jeweiligen Faktorboxen bei Annahme einer unterschiedlichen Faktorausstattung. 5
6 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Legen Sie die Faktorboxen übereinander und zeichnen Sie die sog. Kontraktkurven. Berücksichtigen Sie, dass die Produktionsfunktionen für die Güter x1, x2 zwar unterschiedlich, jedoch im In- und Ausland dieselben sind. In welche Richtung erfolgt die Spezialisierung der Produktion im In- und Ausland? 6. Begründen sie verbal, wie es zu einer Angleichung der Faktorintensitäten und der relativen Faktorpreise kommt (orthodoxes Faktorproportionentheorem nach Heckscher-Ohlin). 7. Auf welcher Beobachtung beruht das erweiterte Faktorproportionentheorem bzw. das Leontief-Paradoxon? 8. Welche mögliche Erklärungen gibt es für das Phänomen des Leontief- Paradoxons? II. Das Rybczynski-Theorem 9. Welche weitere Prämisse liegt dem Rybczynksi-Theorem zugrunde? 10. Zeigen Sie anhand der Konstruktion der Faktorbox, welche Auswirkungen die Erhöhung des relativen Preises eines Produktionsfaktors hat. 11. Wie lautet das Rybczynksi-Theorem in einer allgemeinen Formulierung? 6
7 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Übertragen Sie das Rybczynksi-Theorem auf das Humankapital. Welche Erkenntnisse ergeben sich daraus in einer Welt mit einem globalisierten Handel für Länder mit einem großen und einem geringen Bestand an Humankapital? III. Ricardo-Güter, Heckscher-Ohlin-Güter und Schumpeter-Güter 13. Wie lassen sich Ricardo-Güter, Heckscher-Ohlin-Güter und Schumpeter- Güter charakterisieren? 14. Nennen Sie je ein Beispiel. Übung 4: 4. Wohlstandseffekte des internationalen Handels I. Die Effekte in Überblick 1. Geben Sie einen Überblick über die Effekte des internationalen Handels. II. Ordnungseffekte 7
8 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Welches sind die ordnungspolitisch relevanten Effekte des internationalen Handels? III. Allokationseffekte (Handels- und Spezialisierungseffekte) 3. Erläutern Sie verbal die Handels- und Spezialisierungsgewinne des internationalen Handels. 4. Welches Skalenerträge entstehen durch den internationalen Handel (im Falle einer totalen Spezialisierung)? Zeigen Sie dies anhand einer geeigneten Graphik. 5. Zu welchen Verzerrungen kommt es im Falle von immobilen Produktionsfaktoren und Externalitäten durch den internationalen Handel? 6. Zu welchen Verzerrungen kommt es durch Steuern und Subventionen? IV. Verteilungseffekte (das Stolper-Samuelson-Theorem) 7. Welches sind die Verteilungseffekte des internationalen Handels? 8
9 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 9 V. Stabilisierungseffekte 8. Unter welchen Bedingungen kommt es zu stabilen bzw. destabilisierenden Leistungsbilanzreaktionen? 9. Welche Effekte hat der internationale Handel hinsichtlich der binnenwirtschaftlichen Knappheiten? VI. Dynamische Effekte 10. Welches sind die dynamischen Effekte des internationalen Handels? Übung 5: Die Zolltheorie 5. Die Grundlagen der Zolltheorie I.Die wichtigsten Zollwirkungen im Überblick 1. Zeigen Sie die unterschiedlichen Effekte der Einführung von Importzöllen anhand einer Graphik mit einem Inland und einem Ausland. 9
10 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Welches sind die Wettbewerbswirkungen bei der Einführung von Zöllen? 3. Mit welchen Argumenten werden Zölle begründet? II. Die alternativen Instrumente 4. Zeigen Sie die Wirkungen von Importkontingenten, Exportselbstbeschränkungsabkommen und Subventionen je anhand einer geeigneten Graphik. 5. Nennen Sie Beispiele für nichttarifäre Handelshemmnisse. III. Der Schutzeffekt von Zöllen 6. Wie lässt sich der Effektivzoll berechnen? 7. Wie lautet das Erziehungszollargument? Gibt es weitere Zollbegründungen? Welche Gegenargumente werden angeführt? 8. Was ist unter einer merkantilistischen Zolltarifstruktur zu verstehen? 10
11 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 11 IV. Der Preiseffekt von Zöllen, der Optimalzoll und der Maximalzoll 1. Der Preiseffekt 9. Wie verändern sich die Terms of Trade bei Zöllen? 2. Der Optimalzoll 10. Was ist unter dem Optimalzoll zu verstehen? 11. In welchem Verhältnis steht der Optimalzoll zur Elastizität der ausländischen Importnachfrage? 12. Was ist unter Retorsionszöllen bzw. einem Retorsionskrieg zu verstehen? 3. Der Maximalzoll 13. Was ist unter einem Maximalzoll zu verstehen? 14. Worin unterscheidet sich der Maximalzoll vom Optimalzoll? 11
12 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 12 Übung 6: 6. Die Grundlagen der realen Außenwirtschafts- und Integrationspolitik I. Die Entwicklung (ITO, GATT-47, WTO) 1. Welche Säulen umfasst die WTO? 2. Ist die WTO eine supranationale Behörde? 3. Welches sind die Aufgaben der WTO? II. Die WTO-Prinzipien, Aspekte der künftigen Entwicklung 4. Nennen Sie die WTO-Prinzipien. 5. Läuft derzeit eine WTO-Runde? Welchen Name trägt diese und welche Ziele werden verfolgt? 6. Was führte zum Scheitern der Konferenz von Cancún? 12
13 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 13 III. Die regionale Integrationspolitik (das Modell von Jacob Viner). 7. Welches sind die Grundlagen und Prämissen der Theorie der Zollunionen von Jacob Viner? 8. Zeigen Sie anhand einer Graphik die handelsschaffenden und die handelsablenkenden Effekte einer Zollunion (wie groß sind die Veränderungen der Konsumentenrente, der Produzentenrente und der Zolleinnahmen)? 9. Wovon hängen die handelsschaffenden und die handelsablenkenden Effekte per Saldo ab? B. Die monetäre Außenwirtschaftstheorie und politik Übung 7a: 1. Von welchen wesentlichen Prämissen geht die monetäre Außenwirtschaftstheorie aus? 2. Welches sind die hauptsächlichsten Fragestellungen der monetären Außenwirtschaftstheorie? 13
14 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Welche Mechanismen wirken zugunsten des Ausgleichs der Zahlungsbilanz? 4. Unter welchen Umständen und in welchen Typen von Ländern versagen diese Gleichgewichtsmechanismen oft? 7. Die Zahlungsbilanz I. Der Begriff und die Zusammensetzung der Zahlungsbilanz Übung 7b: 1. Was ist unter der Zahlungsbilanz eines Landes zu verstehen? 2. Welche wesentliche Positionen enthält die Zahlungsbilanz? 3. Welches sind die Möglichkeiten, die Güterströme zu erfassen? 4. Was ist der Unterschied zwischen fob und cif? II. Der statistische Ausgleich der Zahlungsbilanz 14
15 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Warum ist die Zahlungsbilanz stets ausgeglichen? 6. Wie werden die Veränderungen der Devisenreserven erfasst? 7. Welche Funktion haben ungeklärte Positionen? III. Die Zahlungsbilanzkonzepte 8. Welche Betrachtung der Anpassungstransaktionen verbindet sich mit folgenden Begriffen a. aktive und passive Zahlungsbilanz b. Grundbilanz c. Bilanz der Anpassungstransaktionen d. Anpassungstransaktionen unter dem Strich e. Idee des gleichgewichteten Wechselkurses? 15
16 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 16 Übung 8: 8. Wechselkursänderungen und Zahlungsbilanz I. Der Devisenmarkt 1. Wie hoch ist der Euro-USD-Kurs a. bei Preisnotierung, b. bei Mengennotierung? - Preisnotierung (Preis für $ in Euro) - Mengennotierung (Preis für Euro in $) 2. Erfolgt die Notierung des Euro-USD-Kurses üblicherweise als Preis- oder als Mengennotierung? 3. Zeigen Sie eine normale Nachfrage- und Angebotsreaktion des Devisenmarktes bei Preisnotierung. Was bedeutet in diesem Fall, dass der Kurs steigt ; ist der Euro in diesem Fall mehr oder weniger wert (in USD)? 16
17 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 17 II. Wertelastizitäten, Mengenelastizitäten und die Reaktion der Leistungsbilanz (Marshall-Lerner-Bedingung, Robinson-Bedingung, J- Kurveneffekt) 4. Leiten Sie die Exportangebots- und die Exportnachfragekurve aus einem inländischen und einem ausländischen Gütermarkt mit normalen Angebotsund Nachfragekurven in inländischer Währung ab. Wie verschieben sich die Exportnachfragekurve und die Exportangebotskurve bei einer Abwertung der inländischen Währung? Welche Preis- und Mengenreaktionen ergeben sich dabei? 5. Welche Exportangebots- und Exportnachfragekurven ergeben sich im Inland und in inländischer Währung bei einem normalen Exportangebot und einer a. normal elastischen, b. unendlich elastischen und c. starren Exportnachfrage des Auslandes. Zeigen Sie die Wirkungen einer Abwertung in diesen drei Fällen. Welches sind die jeweiligen Preis- und Mengenreaktionen? 6. Welche Importnachfrage- und Importangebotskurve ergeben sich bei normalen Preisreaktionen im Inland (in inländischer Währung)? 7. Welches sind die Wirkungen einer Abwertung im Inland in inländischer Währung (tabellarische Darstellung)? 17
18 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Welches sind die Wirkungen einer Abwertung der eigenen Währung im Inland beim Exportmarkt in ausländischer Währung? 10. Welches sind die Wirkungen einer Abwertung der eigenen Währung im Inland beim Importmarkt in ausländischer Währung? 11. Welches sind die Wirkungen einer Abwertung im Inland in ausländischer Währung (tabellarische Darstellung)? 12. Unter welchen Voraussetzungen erfolgt eine normale Leistungsbilanzreaktion? Gilt dies für die inländische und die ausländische Währung? 13. Welches sind einfach formuliert die unterschiedlichen Aussagen der Marshall-Lerner-Bedingung (als Formel) und der Robinson-Bedingung (nur verbal)? 14. Was ist unter dem J-Kurven-Effekt und dem Spazierstock-Effekt zu verstehen? Auf welche Ursachen (in Phasen) wird dies zurückgeführt? 15. Wie lässt sich der Begriff der Terms of Trade verbal und formelmäßig darstellen? 18
19 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 19 III. Preisveränderungen und Zahlungsbilanz (Geldmengen- Preismechanismus) 16. Modell 1 (Goldumlaufswährung): Welches sind die Prämissen, die Modellkonstruktion und die Modellaussagen? 17. Modell 2 (Goldkernwährung bzw. Goldstandard): Welches sind die Prämissen, die Modellkonstruktion und die Modellaussagen? 18. Modell 3 (feste oder stabilisierte Währungskurse): Welches sind die Prämissen, die Modellkonstruktion und die Modellaussagen? Welche Maßnahmen empfehlen sich, wenn die Devisennachfrage das Devisenangebot übersteigt und die Währungsreserven erschöpft sind? IV. Einkommensänderungen und Zahlungsbilanz (Einkommensmechanismus) 19. Zeigen Sie das Gleichgewichtseinkommen bei einer Volkswirtschaft mit Konsumnachfrage, exogen gegebenen Investitionen, exogen gegebenen Exporten 19
20 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 20 und einer einkommensabhängigen Importnachfrage in einer graphischen Darstellung. 20. Leiten Sie den sog. Exportmultiplikator und den sog. Leistungsbilanzmultiplikator bei gegebener Spar- und Importneigung ab. 21. Kann der Einkommensmechanismus Störungen der Leistungsbilanz vollständig beseitigen? Unter welchen Voraussetzungen wäre dies rein theoretisch betrachtet möglich? V. Der Absorptionsansatz 22. Wie lässt sich die marginale Absorptionsquote formelmäßig ausdrücken? 23. Welche Importreaktionen ergeben sich einfach betrachtet bei einer Zunahme des Volkseinkommens und einer marginalen Absorptionsquote von < 1,0, 1,0 und >1,0? 20
21 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 21 Übung 9: 9. Die Grundzüge der Saldenmechanik I. Das Volkseinkommen, der Außenbeitrag und die Leistungsbilanz 1. Was ist unter der Saldenmechanik zu verstehen? 2. Handelt es sich um eine reale (güterwirtschaftliche) Betrachtung? 3. Analysiert die Saldenmechanik auch die Anpassungsprozesse? II. Die Grundformeln der Saldenmechanik 4. Aus welcher Grundformel lässt sich die Saldenmechanik ableiten? Enthält diese Grundformel verhaltenslogische Elemente? 21
22 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Wie lässt sich die Formel umformen, um den Außenhandel, den Kapitalmarkt und den Staatshaushalt miteinander in Zusammenhang zu bringen? 6. Unter welchen Voraussetzungen ergibt sich ein twin deficit? 7. Welcher Zusammenhang besteht formelmäßig zwischen der Leistungsbilanz und der Kapitalverkehrsbilanz? 8. Wie lässt sich der Zusammenhang zwischen dem Außenhandel, der Kapitalverkehrsbilanz, dem Kapitalmarkt und dem Staatshaushalt formelmäßig darstellen. 9. Zeigen Sie anhand eines zahlenmäßig Beispiels die saldenmechanische Formel bei einem Kapitalmarkt von und einem Staatshaushalt von 320. III. Der Ausgleich der Zahlungsbilanz aus saldenmechanischer Sicht 1. Wie lässt sich in einer einfachen saldenmechanischen Betrachtung a. ein Leistungsbilanzdefizit abbauen, b. ein Leistungsbilanzüberschuss beseitigen. 2. Wo liegen die Grenzen der saldenmechanischen Analysen und Therapien? 22
23 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 23 Übung 10: 10. Die Determinanten des Wechselkurses 1. Geben Sie einen Überblick zu den Theorien des Wechselkurses. 2. Welche Theorien erklären die langfristigen, kurzfristigen und sehr kurzfristigen Effekte auf den Wechselkurs? I. Die Kaufkraftparitätentheorie (KKP) 3. Wie lauten die Prämissen der Kaufkraftparitätentheorie (KKP)? 4. Wie lautet die KKP in der strengen Fassung? 5. Wie lautet die KKP in der relativen Form? Was gilt für α (alpha)? 6. Wie lautet die KKP in der revidierten Form? 23
24 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 24 II. Die Zinsparitätentheorie (die gedeckte und die ungedeckte Zinsparitätentheorie) 1. Die gedeckte ZPT 7. Welches sind die Prämissen der gedeckten Zahlungsbilanztheorie? 8. Leiten Sie die Gleichgewichtsbedingung zwischen den in- und ausländischen Zinsen sowie den Kassen- und Terminkursen für die Währungen ab. 9. Formulieren Sie ein praktisches Beispiel für den Euro-USD-Terminkurs. 2. Die ungedeckte ZPT 10. Nennen Sie die Prämissen für die ungedeckte ZPT. 11. Leiten Sie die Gleichgewichtsbedingungen für die in- und ausländischen Zinsen ab. 12. Wieso wird diese Gleichung das sog. Fisher open-theorem genannt? 24
25 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ In welchem Zusammenhang steht die ungedeckte ZPT zu den sog. Swap- Sätzen? Begründen Sie die Antwort? III. Weitere Aspekte (die Erwartungstheorie: die Effizienz des Devisenmarktes) 14. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen effizienten Devisenkursen und rationalen Erwartungen. Wie lässt sich ein Random Walk beschreiben? 15. Warum sind die Terminkurse ein schlechter Prädiktor für die künftigen Wechselkurse? 16. Was sind Bubbles (Blasen) und Dellen? Wie kommen diese zustande und wann platzen diese? 25
26 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 26 Übung 11: 11. Externes und internes Gleichgewicht (das Mundell-Fleming-Modell) I. Externes und internes Gleichgewicht bei festen Wechselkursen 1. Erläutern Sie die Prämissen des Mundell-Fleming-Modells. 2. Stellen Sie das Modell graphisch dar und beschreiben Sie die Modellkonstruktion. 3. In welcher Lage (Steilheit) stehen die LG- und die Z-Kurve zueinander? 4. Wovon hängt die Steilheit der Z-Kurve ab? 5. Zeigen Sie eine Situation und den Instrumentenmix bei - a. Unterbeschäftigung und Zahlungsbilanzdefizit, - b. Unterbeschäftigung und Zahlungsbilanzüberschuss. 26
27 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 27 II. Die Wirksamkeit der Geld- und Fiskalpolitik in offenen Volkswirtschaften 6. Zeichnen und erläutern Sie folgende Fälle für feste Wechselkurse: a. Expansive Geldpolitik und b. expansive Fiskalpolitik. 7. Zeichnen und erläutern Sie die Wirkungen einer expansiven Geldpolitik bei flexiblen Wechselkursen. Warum wirkt diese stärker als bei festen Wechselkursen? 8. Zeichnen und erläutern Sie die Wirkungen einer expansiven Fiskalpolitik bei flexiblen Wechselkursen. Warum wirkt diese stärker oder schwächer als bei festen Wechselkursen? 9. Warum ist die Geldpolitik bei flexiblen Wechselkursen wirksamer als die Fiskalpolitik? 27
28 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 28 Übung 12: 12. Die internationale Währungsordnung und die europäische Währungsintegration I. Die historische Entwicklung der internationalen Währungsordnung; die Geld- und Kapitalmärkte als Grundlage der spontanen internationalen Währungsordnung 1. Inwiefern handelt es sich seit 1973 um eine spontane internationale Währungsordnung? 2. Nach welchem Gesetz funktioniert eine spontane internationale Währungsordnung? 3. Nach welchen Aspekten spielen die einzelnen Währungen eine Rolle in der internationalen Währungsordnung? 4. Nach welchen Kriterien lassen sie die einzelnen Länder willkürlich hinsichtlich ihrer Währungen typisieren? 5. Wovon hängt das Bedürfnis nach Unterstützung durch internationale Institutionen ab? 28
29 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 29 II. Leitwährungen, Currency Boards und die Übernahme von fremden Währungen (Dollarisierung bzw. Euroisierung) 6. Schildern Sie die möglichen Wechselkursregimes auf einem Kontinuum zwischen flexiblen und festen Wechselkursen? Nennen Sie je ein Beispiel. 7. Was ist unter Dollarisierung bzw. Euroisierung zu verstehen? 8. Was ist ein Currency Board? Wo liegen dessen Stärken und Schwächen? 9. Welches sind die am meisten und die am wenigsten präferierten Wechselkursregimes der Schwellenländer? 10. Welche Wechselkursregimes haben die neuen Mitglieder der EU? 11. Schildern Sie den Ablauf einer Währungskrise (in Stichworten). 12. Wieso erfolgen bei Währungskrisen stabilisierende Eingriffe? 13. Wieso lösen die hoch entwickelten Industrieländer selten Währungskrisen aus? 29
30 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Wer sind die Träger der internationalen Währungshilfe und in welchen Dimensionen bewegt sich nach den bisherigen Erfahrungen ein Sanierungspaket maximal? IV. Die Grundsätze und finanziellen Operationen des IWF 15. Welches sind nach Ihrer Auffassung die sechs gröβten Meilensteine der Entwicklung des IWF? 16. Welches sind die Ziele des IWF? 17. Welches sind die Operationen des IWF? 18. Welche Bedeutung haben die Quoten? 19. Welches sind die finanziellen Operationen des IWF? 20. Welches sind die speziellen Operationen des IWF in den Entwicklungsländern? 30
31 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Sind die Sonderziehungsrechte (SZR) eine Korbwährung oder Währungskörbe? 22. Welches sind die aktuellen Schwerpunkte der Aktivitäten des IWF? 23. Welche Kritik wird am IWF geübt? V. Die Weltbank, die BIZ und die bilaterale Zusammenarbeit* 24. Welches sind die Ziele der Weltbank? 25. In welchen Bereichen ist die Weltbank tätig? 26. Welches sind die regionalen Organisationen der Weltbank? 27. Welche Kritik wird an der Weltbank geübt? Die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) 28. Welche Aktivitäten verfolgt die BIZ? 31
32 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/12 32 Die bilaterale Zusammenarbeit 29. Welche Ziele werden in der Regel im Rahmen der bilateralen Zusammenarbeit verfolgt? 30. Welches sind die Beteiligten des Pariser Klubs und welchen Aktivitäten dient dieser? 31. Welches sind die Beteiligten des Londoner Klubs und welchen Aktivitäten dient dieser? 32. Welches sind die Beteiligten des IIF (Institute of International Finance) und welchen Aktivitäten dient diese? VI. Die europäische Währungsintegration (Konvergenzkriterien, aktueller Stand). 33. Welche Fragestellung liegt der Theorie der optimalen Währungsräume zugrunde? 34. Von welcher Grundvorstellung geht die Theorie der optimalen Währungsräume aus? 32
33 Prof. Dr. Ralph Anderegg - Übung zur monetären und realen Außenwirtschaftslehre im WS 2011/ Nach welchen Kriterien lässt sich beurteilen, ob ein optimaler Währungsraum vorliegt? 36. Handelt es sich beim Euro-Währungsgebiet nach Ihrer persönlichen Beurteilung um einen optimalen Währungsraum (nach der Theorie der optimalen Währungsräume)? 37. Welches sind die Konvergenzkriterien für den Beitritt zum Euro- Währungsgebiet? 38. Welche Kriterien werden von den Beitrittskandidaten nach Ihrer persönlichen Beurteilung tendenziell erfüllt/nicht erfüllt? /an./Dr. Joanna Boerner/ Dr. Barbara Schuler. 33
Inhalt. Einleitung Allgemeine Literatur
Einleitung Allgemeine Literatur XV XVII I. Teil: Die Zahlungsbilanz 1 1. Kapitel: Begriff und Zusammensetzung der Zahlungsbilanz 3 I. Definitionen 3 II. Die Leistungsbilanz 3 1. Posten der Leistungsbilanz
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