Konzeption zur Durchführung des Prozesses der Evaluation und des Monitoring im Schulversuch DuBAS Duale Berufsausbildung mit Abitur Sachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzeption zur Durchführung des Prozesses der Evaluation und des Monitoring im Schulversuch DuBAS Duale Berufsausbildung mit Abitur Sachsen 2011-2015"

Transkript

1 Technische Universität Dresden Dresden, Institut für Berufspädaggik Prfessur für Didaktik des beruflichen Lernens Bearbeiter: Dr. Rainer Helmig Knzeptin zur Durchführung des Przesses der Evaluatin und des Mnitring im Schulversuch DuBAS Duale Berufsausbildung mit Abitur Sachsen Ziele vn Evaluatin und Mnitring 2. Evaluatinsmdell/Mnitring 3. Beschreibung des Evaluatinsverlaufs/Mnitrings 4. Fragestellungen 5. Hypthesen 6. Operatinalisierung 7. Zeitplanung Evaluatin DuBAS

2 1. Ziele der Evaluatin Gegenstand der Evaluatin ist der Schulversuch DuBAS Duale Berufsausbildung mit Abitur Sachsen. Der Schulversuch sll im Rahmen einer vierjährigen Ausbildung als Kmbinatin des Beruflichen Gymnasiums und der dualen Berufsausbildung in ausgewählten Berufen an zwei ausgewählten Schulstandrten durchgeführt, erprbt und implementiert werden, um gleichzeitig die allgemeine Hchschulreife und die berufliche Handlungskmpetenz in einem anerkannten Ausbildungsberuf nach BBiG durch Ablegen der IHK-Prüfungen zu ermöglichen. Der Schulversuch wird in zwei verschiedenen Teilvarianten durchgeführt. Es handelt sich dabei um den Teil DuBAS - I (Infrmatinstechnische Berufe: Fachinfrmatiker/-in und IT-Systemelektrniker/-in) swie DuBAS M (gewerbliche Metallberufe: Industriemechaniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in und Zerspanungsmechaniker/-in). Beide Teilprjekte werden zeitgleich, jedch an unterschiedlichen Schulstandrten (BSZ ET Dresden und BSZ Karl-Heine-Schule Leipzig) umgesetzt. Die Rahmenbedingungen (vier Jahre Ausbildungszeit) sind durch Schulversuchserlasse des SMK fixiert und es werden alle rganisatrischen und inhaltlichen Maßnahmen, einschließlich Beratung, Service und interne Betreuung synchrnisiert. Die Evaluatin und das begleitende Mnitring haben flgende Ziele: Definitin und frmative Steuerung der Ziele des Prjektes und der beiden Teilprjekte an den unterschiedlichen Standrten und Sicherung der Vergleichbarkeit. Prüfung der prinzipiellen Machbarkeit des Schulversuches unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen (KMK-Beschlüsse, Ausbildungsrdnungen, staatliche Lehrpläne im Einvernehmen mit dem BBiG). Ermittlung zweckmäßiger Gestaltungsbedingungen und elemente für die Durchführbarkeit der schulischen und betrieblichen Bildungsmaßnahmen im Gesamtkntext des Schulversuches. Bebachtung und Beurteilung der Verlaufsmaßnahmen und Erfassung etwaiger Prbleme. Ermittlung und Sicherung einer Prgnse für den erflgreichen Gesamtverlauf und einen erflgreichen Abschluss der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Frmative und summative Bewertung der Ergebnisse Vermittlung und Unterstützung vn Maßnahmen der Nachhaltigkeit. Als Beteiligte kmmen für die Evaluatin in Betracht: Ca. 30 bis 40 Schüler im Schulversuch in zwei gemischtberuflichen Klassen (davn eine am BSZ Elektrtechnik Dresden und eine am BSZ Karl-Heine-Schule Leipzig), Integrierte Lehrerschaft an beiden Beruflichen Schulzentren Das Sächsische Staatsministerium für Kultus, Referat 42 Die Reginalstellen Dresden und Leipzig der Sächsischen Bildungsagentur Das Sächsische Bildungsinstitut, Referat 22 Die TU Dresden, Institut für Berufspädaggik Evaluatin DuBAS

3 2. Evaluatinsmdell Auf Grund der Kmplexität und Kntinuität des Schulversuchsverlaufs ist das Mdell zur Evaluatin mit einem mehrphasigen Vrgehen verbunden. Es besteht aus einer Input Przess- Output- Outcme-Betrachtung. Der Input umfasst flgende Bereiche: - Gewinnung und Auswahl leistungsfähiger Realschüler - Abschluss vn Verträgen zur Bindung der Schüler an das Unternehmen (Praktikumsund Ausbildungsverträge) und Eintragung in das Verzeichnis der Ausbildungsverhältnisse in den zuständigen IHK. - Entwicklung einer angepassten Stundentafel für das Berufliche Gymnasium und die Berufsschule der entsprechenden ausgewählten Ausbildungsberufe - Vrbereitung der invlvierten Lehrer an den BSZ und Ausbilder in den beteiligten Ausbildungsbetrieben Der Przess umfasst die Bereiche: - Blckunterrichtsdurchführung gemischtberuflicher Klassen (á 3 6 Schulwchen) - Das erste Ausbildungsjahr (DuBAS-I) bzw. erste Ausbildungshalbjahr (DuBAS-M) ist vllzeitschulisch - Sicherung eines lernfeldübergreifenden, fächerverbindenden und handlungsrientierten Unterrichts - Schulbegleitende Maßnahmen (z. B. Angebte überbetrieblicher Ausbildungseinheiten, medienunterstützte Lernsequenzen) - Festlegung der Leistungskursfächer (1.LKF Mathematik, 2. LKF Technik bzw. Infrmatiksysteme) in Abstimmung mit den berufstheretischen Fächern. - Vrbereitungsmaßnahmen auf das sächsische Zentralabitur - Vrbereitung auf die IHK-Prüfungen (Teil-I- und Teil-II-Prüfungen, betriebliches Prjekt und mündliche Prüfung) nach BBiG - Ausbildungs- und Prüfungssynchrnisatin zum gleichzeitigen Abschluss mit Abitur und IHK-Abschluss im Jahr Der Output umfasst den Bereich: - Feststellung und Bewertung der Prüfungs- und Ausbildungsergebnisse aus qualitativer und quantitativer Sicht Der Outcme umfasst den Bereich: - Der Verbleib der Auszubildenden im Ausbildungsunternehmen bzw. ihre Integratin in den Arbeitsmarkt, den Ausbildungsmarkt bzw. in den Bereich des Hchschulstudiums (Verbleibs- und Integratinsaussagen) swie die Bewertung der erwrbenen Kmpetenzen in Frm einer Selbst- bzw. Fremdeinschätzung. Evaluatin DuBAS

4 3. Beschreibung des Verlaufs der Evaluatin/des Mnitring Gemeinsam mit den beteiligten Partnern wird auf Grund dieser Knzeptin und in Verbindung mit dem Prjektstrukturplan eine frmative Evaluatin vereinbart, die sich an den Meilensteinen und Terminen des Prjektverlaufes rientiert. Dabei spielen insbesndere die Meilensteine a) Beginn der Aufnahme der Ausbildung an den BSZ (vllzeitschulischer Teil und dessen Ende) b) Beginn und Eintragung in das Verzeichnis der Ausbildungsverhältnisse bei den IHK c) Abschluss der jeweiligen Schul- und Ausbildungsjahre 11, 12 und 13 d) IHK-Prüfung Teil I e) Abiturprüfungen 4. Ausbildungsjahr f) IHK-Prüfungen Teil II, betriebliches Prjekt und mündliche Prüfung eine zentrale Rlle. In den Evaluatinsprzess sind insbesndere eingebunden das SMK, Referat 42, die Reginalstellen Dresden und Leipzig der SBA swie das SBI, Referat 22, die TU Dresden, Institut für Berufspädaggik swie die beteiligten Schulleiter der BSZ ET Dresden und des BSZ Karl-Heine-Schule Leipzig. Die Methden, Instrumente und die Ergebnisse werden terminlich mit allen Beteiligten exakt abgestimmt, transparent dargestellt und dkumentiert. Erhbene Daten werden entsprechend den datenschutzrechtlichen Vrgaben, dem Sächsischen Schulgesetz swie den Regelungen der KMK zur Anzeige vn Schulversuchen behandelt. Der Prjektbeirat des Schulversuchsprjektes wird infrmell einbezgen und über die Ergebnisse der Evaluatin regelmäßig in Kenntnis gesetzt. 4. Fragestellungen Themenkmplex Input: Besitzen die ausgewählten Schüler der Klassenstufe 10 der Realschule die geeigneten Leistungsvraussetzungen und wie können diese geprüft werden? Sind alle rechtlich erfrderlichen und relevanten Rahmenbedingungen für einen rdnungsgemäßen Verlauf des Schulversuchs vertieft juristisch geprüft (Verträge, Alimentierungsregelungen)? Sind die relevanten Lehrpläne des Beruflichen Gymnasiums (IuK und Technik) swie der Berufsschule für die ausgewählten fünf Berufe hinreichend abgeglichen und ptimal zusammengeführt wrden? Ist ein Blckplan für die Beschulung an den BSZ und die praktische Ausbildung in den Unternehmen definitiv fixiert und abgestimmt wrden? Sind die beteiligten Lehrkräfte an den BSZ inhaltlich und rganisatrisch auf die Anfrderungen eingestellt wrden? Sind die Teilnehmermeinungen zu eigenen Zielen und Ansprüchen swie Erwartungen erfasst wrden (Erfassung der Selbstwirksamkeitserwartung)? Sind für den Schulversuch knkrete Ziele benannt und wie werden diese kmmuniziert? Evaluatin DuBAS

5 Themenkmplex Przess: Wie ist der vllzeitschulische Verlauf im ersten Halbjahr (DuBAS-M) und im ersten Jahr (DuBAS-I) zu bewerten? Inwieweit kann eine Integratin in das Unternehmen erflgen und ggf. erleichtert/befördert werden? Welchen Status besitzt die Verwirklichung des Gestaltungsansatzes bei der didaktisch-methdischen und rganisatrischen Umsetzung der Lern- und Arbeitsphasen in den BSZ und in den Unternehmen? Werden Hilfen wie bspw. eine überbetriebliche Ausbildung der ausbildungsbegleitende Hilfen erfrderlich? Wird die Oberstufen-Verrdnung des SMK für das Kurssystem am BGy eingehalten? Wie können die Auszubildenden/Schüler beraten und unterstützt werden? Wie wird mit den Schülern verfahren, die den Schulversuch wechselseitig zum BGy der zur BS verlassen möchten (drp ut)? Sind die Termine für die Anmeldung zu den IHK-Prüfungen eingehalten wrden? Inwieweit können die Vrbereitungen auf das Abitur und die IHK-Prüfung Teil II und ff krdiniert und synchrnisiert werden? Wie ist die Teilnehmerzufriedenheit zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Prjektverlaufes zu bewerten? Themenkmplex Output: Werden die gestellten Ausbildungsziele erreicht? Werden die Auszubildenden/Abiturienten im Unternehmen weiterbeschäftigt? Welche Anschlussmöglichkeiten werden angebten und genutzt (Aufstiegsfrtbildung, Studium, innerbetriebliche Förderung u. a.)? Wie ist die Teilnehmerzufriedenheit am Ende des Prjektes insgesamt zu bewerten? Themenkmplex Outcme: Wie werden die Ergebnisse des Schulversuches für die Kmpetenzentwicklung der Abslventen eingeschätzt? Wie hch ist Selbstwirksamkeitserwartung der Teilnehmer? Wie ist die Einschätzung der Lehrkräfte über die erwrbenen Kmpetenzen der Teilnehmer? Wie ist die Einschätzung der Unternehmen über die erwrbenen Kmpetenzen der Teilnehmer? Ist der Schulversuch in seinem Ergebnis als nachhaltig zu bewerten, wenn ja, wdurch? Evaluatin DuBAS

6 Input 5. Hypthesen H1 Für den Bildungsgang DuBAS existieren knkrete Ausbildungs-, Qualifikatins- und Lernziele, die den Teilnehmern bekannt sind. H2 Alle ausgewählten Realschüler besitzen hinreichende Leistungsvraussetzungen, insbesndere in Deutsch, Mathematik und Englisch entsprechend den Aufnahmekriterien für das Berufliche Gymnasium. H3 Alle ausgewählten Realschüler besitzen die fachliche und gesundheitliche Eignung zur Aufnahme der Berufsausbildung im jeweiligen Ausbildungsberuf. H4 Alle inhaltlichen, rechtlichen und rganisatrischen Rahmenbedingungen für den Schulversuch wurden geprüft und sind frmal erfüllt. H5 Alle Lehrenden verfügen über die ntwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen zur Durchführung des Schulversuches. Przess H6 Die präzisierte Stundentafel des BGy und der BS wird im Zusammenhang mit dem Blckplan im Schulversuch umgesetzt. H7 Die Inhalte der Lehrpläne swie der Ausbildungsrdnungen für die jeweiligen Berufe werden knsequent und vllinhaltlich umgesetzt. H8 Die Teilnehmer werden intensiv auf das Abitur und die IHK-Prüfungen vrbereitet. H9 Für die Sicherung des Erflgs werden überbetriebliche Ausbildungssequenzen und ausbildungsbegleitende Hilfen in Anspruch genmmen. H10 Die Teilnehmerzufriedenheit steht in einem unmittelbaren Zusammenhang zur Lernund Arbeitsmtivatin der Teilnehmer am Schulversuch. Output H11 Die Ausbildungs-, Qualifikatins- und Lernziele werden erreicht. H12 Den erflgreichen Abslventen werden in den Ausbildungsunternehmen adäquate Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebte unterbreitet. Outcme: H13 Die Abslventen des Schulversuchs besitzen slide vertiefte allgemeinbildende und berufsspezifische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die swhl Studierfähigkeit und berufliche Handlungsfähigkeit dkumentieren. Evaluatin DuBAS

7 6. Operatinalisierung Hypthese Indikatr Untersuchungsmethde H1 Für den Bildungsgang DuBAS existieren knkrete Ausbildungs-, Qualifikatinsund Lernziele, die den Teilnehmern bekannt sind. Ausbildungs-, Qualifikatinsund Lernzielangebt Schriftliche Teilnehmerbefragung START H2 Alle ausgewählten Realschüler besitzen hinreichende Leistungsvraussetzungen, insbesndere in Deutsch, Mathematik und Englisch entsprechend den Aufnahmekriterien für das Berufliche Gymnasium. H3 Alle ausgewählten Realschüler besitzen die fachliche und gesundheitliche Eignung zur Aufnahme der Berufsausbildung im jeweiligen Ausbildungsberuf. H4 Alle inhaltlichen, rechtlichen und rganisatrischen Rahmenbedingungen für den Schulversuch wurden geprüft und sind frmal erfüllt. H5 Alle Lehrenden verfügen über die ntwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen zur Durchführung des Schulversuches. H6 Die präzisierte Stundentafel des BGy und der BS wird im Zusammenhang mit dem Blckplan im Schulversuch umgesetzt. H7 Die Inhalte der Lehrpläne swie der Ausbildungsrdnungen für Anfrderungsadäquanz der Schüler (Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung) Gesundheitliche Eignung, Berufseignung Zustimmung der beteiligten Partner (Eltern, IHK, KMK, BSZ, Amt für Ausbildungsförderung, ggf. Beratung Bundesagentur für Arbeit) Anfrderungsadäquanz der Lehrer (Einschätzung zum Weiterbildungsbedarf) Anfrderungsadäquanz der Planungsdkumente Einhaltung zeitlicher, inhaltlicher, didaktischmethdischer Vrgaben und Ziele, Zeugnisauswertung, Lehrer- und Schülerbefragung Eignungsgespräch im Unternehmen, ggf. Eignungstest (in Abhängigkeit vm Beruf), amtsärztliches Gutachten/Attest KMK-Anzeige Schulversuch, Schulanmeldung BSZ, Schulund Ausbildungsvertrag, Eintragung der Ausbildungsverträge IHK, Lehrerbefragung (Gruppen- Interviews - Bedarfe) Online-Befragung der Lehrer in zwei Wellen pr Ausbildungsjahr Gemeinsame Stundentafel BGy und BS jeweils für DuBAS-I und DuBAS-M Lehrpläne BGy und BS in Verbindung mit den stfflichzeitlichen Gliederungen der Ausbildungsrdnungen der Evaluatin DuBAS

8 die jeweiligen Berufe werden knsequent vllinhaltlich umgesetzt. H8 Die Teilnehmer werden intensiv auf das Abitur und die IHK-Prüfungen vrbereitet. H9 Für die Sicherung des Erflgs werden überbetriebliche Ausbildungssequenzen und ausbildungsbegleitende Hilfen in Anspruch genmmen. H10 Die Teilnehmerzufriedenheit steht in einem unmittelbaren Zusammenhang zur Lernund Arbeitsmtivatin der Teilnehmer am Schulversuch. H11 Die Ausbildungs-, Qualifikatins- und Lernziele werden erreicht. H12 Den erflgreichen Abslventen werden in den Ausbildungsunternehmen adäquate Beschäftigungsund Qualifizierungsangebte unterbreitet. H13 Die Abslventen des Schulversuchs besitzen slide allgemeinbildende und berufsspezifische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die swhl Studierfähigkeit und berufliche Handlungsfähigkeit dkumentieren. Erstellung einer Kmpetenzverteilungsplanung Systematische Wiederhlung, Lernerflgskntrllen und Tests Kntinuierliche Leistungsermittlung und Lernerflgskntrllen Selbsteinschätzung der Teilnehmer am Schulversuch Kntinuierliche Leistungsermittlung und Lernerflgskntrllen, Bestandene Abitur- und IHK- Prüfungen Anschlussbeschäftigung, Qualifizierungs- und Studienförderungsmaßnahmen, Selbst- und Fremdeinschätzung der frmal und infrmell erwrbenen Kmpetenzen im Schulversuch jeweiligen Berufe in Verbindung mit der Stundentafel Schulversuch und Blckplanung Nutzung standardisierter Prüfungsaufgaben der Vrjahre (Abitur und PAL- Prüfungssätze IHK) Persönliche Gespräche zwischen den BZS und Unternehmen, ggf. Lehrgangsangebte der ÜAZ im Bereich Medien (mediaprjekt) in Dresden und Metalltechnik in Leipzig, abh schulbegleitend an den BSZ Teilstandardisierte Fragebögen in jeweils zwei Wellen pr Ausbildungsjahr Prüfungen lt. Vrgaben des SMK und des DIHK, Vrliegende Prüfungsergebnisse Arbeitsverträge, Qualifizierungsvereinbarungen, Studienförderungsverträge, Verbleibsbefragung Teilstandardisierter Fragebgen für Teilnehmer und Unternehmen Evaluatin DuBAS

9 7. Zeitplanung Maßnahme/Aktivität Zeitrahmung / Termin Schriftliche Teilnehmerbefragung START Zeugnisauswertung, Im Bewerbungszeitraum (BSZ: nach dem Lehrer- und Schülerbefragung , Unternehmen: bis ) Befragung parallel zu den Aufnahmeprzeduren im BSZ und im Unternehmen Eignungsgespräch im Unternehmen, Parallel zum Bewerbungsverlauf ggf. Eignungstest (in Abhängigkeit vm Beruf), amtsärztliches Gutachten/Attest KMK-Anzeige Schulversuch, Vr Beginn des Schulversuchs mit Schulanmeldung BSZ, Schul- und Ausbildungsvertrag, Eintragung der Ausbildungsverträge IHK, Gewähr des Beginns auf Grund ausreichender Schüler- bzw., Auszubildendenzahlen bis Lehrerbefragung (Gruppen-Interviews - Bedarfe) Bis Ende erstes Ausbildungsjahr (Juni 2012) Gemeinsame Stundentafel BGy und BS jeweils für DuBAS-I und DuBAS-M 15. Januar 2012 Lehrpläne BGy und BS in Verbindung mit den stfflich-zeitlichen Gliederungen der Ausbildungsrdnungen der jeweiligen Berufe in Verbindung mit der Stundentafel Schulversuch und Blckplanung Nutzung standardisierter Prüfungsaufgaben der Vrjahre (Abitur und PAL-Prüfungssätze IHK) Persönliche Gespräche zwischen den BSZ und Unternehmen Lehrgangsangebt der ÜAZ im Bereich Medien (mediaprjekt) in Dresden und Metalltechnik in Leipzig, abh schulbegleitend an den BSZ Teilstandardisierte Fragebögen für die Auszubildenden in jeweils zwei Wellen pr Ausbildungsjahr, Parallel dazu Online-Befragung der Lehrer zum Prjektverlauf Prüfungen lt. Vrgaben des SMK und des DIHK, Vrliegende Prüfungsergebnisse Arbeitsverträge, Qualifizierungsvereinbarungen, Studienförderungsverträge Verbleibsbefragung der Teilnehmer Teilstandardisierter Fragebgen für Teilnehmer und Unternehmen Ab bis Ende Ausbildungsjahr 2015 Oktber 2014 bis Mai 2015 Ab 2. Ausbildungsjahr 2012 und danach frtlaufend Jeweils zum Halbjahresende in Verbindung mit Halbjahresinfrmatin an die Schüler und Unternehmen, Teil-I-Prüfung IHK nach dem 2. Ausbildungsjahr (2013), Teil-II-Prüfung IHK Mai 2015, Abiturprüfungen Mai Juli 2015 Im letzten Ausbildungsjahr und mit Beendigung der Ausbildung im Smmer 2015, Oktber bis Dezember 2015 August 2015 (am Tag der der letzten IHK-Prüfung) Evaluatin DuBAS

10 Die mit der Schulversuchsknzeptin und dem damit verbundenen Schulversuchserlass verbundenen Verbindlichkeiten haben unmittelbaren Einfluss auf den zeitlichen Verlauf dieses Evaluatinsknzeptes. Damit steht dieses Knzept unter dem Vrbehalt der Präzisierung. Prf. Dr. paed. habil. Hann Hrtsch Evaluatin DuBAS

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen

Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen Förderprgramm Integratin durch Qualifizierung (IQ) Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen Bitte diskutieren Sie flgende Fragen und

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:

Mehr

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t r Zusatzqualifikatin Eurpakauffrau / -mann BBS Haarentr Hintergrund der Zusatzqualifikatin Außenhandelskenntnisse für viele Unternehmen im "glbal

Mehr

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training I Zertifizierte NLP-Practitiner-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin September 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r

Mehr

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...

Mehr

Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm

Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm Verbundstudium Studium kombiniert mit einer Kammerausbildung Studium mit vertiefter Praxis Nach der Ausbildung studieren und arbeiten Situation in

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

Zwischen. ... vertreten durch... (Ausbildender) Frau/Herrn... Anschrift:... (Auszubildende/r) geboren am:...

Zwischen. ... vertreten durch... (Ausbildender) Frau/Herrn... Anschrift:... (Auszubildende/r) geboren am:... Anlage 9 Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden, für die der Tarifvertrag für Auszubildende der Länder in den Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz (TVA-L BBiG) gilt Zwischen vertreten

Mehr

Entwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung

Entwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung Entwicklungsschwerpunkt Prjektleitung Mitglieder des Qualitätszirkels Auftraggeber/in Qualitätsbereich und Qualitätskriterium Prjektziel Bezug zum Leitbild Prjektanlass Datenbezug Bisherige Maßnahmen Prjektbegründung

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)

Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.

Mehr

Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 28. Januar 2000 Dieser Erlass regelt die Durchführung

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik

Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1 Prüfungsrdnung Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit 4. Juli 2013 Seite 1 Ziel der Frtbildung und Bezeichnung des Abschlusses Ziel der Prüfung ist Knzepte zur sicheren Durchführung vn Veranstaltungen

Mehr

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines

Mehr

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein

Mehr

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den

Mehr

Der Ausbildungsvertrag Überblick

Der Ausbildungsvertrag Überblick Folie 1 von 6 Der Ausbildungsvertrag Überblick private Unternehmen öffentliche Unternehmen Ausbildungsplatz-Anbieter Auszubildender Ziel: Erlernen eines anerkannten Ausbildungsberufs Ausbildungsvertrag

Mehr

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R Ausbildung in Teilzeit Wann ist die Teilzeitausbildung für Ihr Unternehmen attraktiv? Sie haben von einer

Mehr

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON

Mehr

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG Inhalt Duale Berufsausbildung Die Rolle der IHK Berlin in der Berufsausbildung Karriere mit Lehre: Die IHK-Aufstiegsfortbildung Duale Berufsausbildung Geschichtliche

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

Duales Studium - Ausbildungsintegriert - Christian Reuter

Duales Studium - Ausbildungsintegriert - Christian Reuter Duales Studium - Ausbildungsintegriert - Christian Reuter Folie 2 Duale Studiengänge - Ausbildungsintegriert - Einführung In der dualen Berufsausbildung werden Praxis und Theorie über die Lernorte Betrieb

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

Grundqualifikation oder Weiterbildung?

Grundqualifikation oder Weiterbildung? Grundqualifikatin der Weiterbildung? Sie sind Kraftfahrer und bewegen täglich Ihr Fahrzeug, als Bus der LKW durch den dicksten Verkehr. Nun haben Sie gehört, dass es etwas Neues gibt die Grundqualifikatin

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten?

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Gesetzliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen 24. Februar 2010, IHK Potsdam 2 Abs. 3 BBiG Berufsbildungsgesetz (BBiG) Teile der Berufsausbildung können

Mehr

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r LANDESZAHNÄRZTEKAMMER HESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Umschulungsvertrag Zwischen der Zahnärztin/dem Zahnarzt und dem/der Umzuschulenden geb.am in Eintragung erfolgt durch die LZKH Vorgemerkt

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555

Lehrgang Ausbildung der Ausbilder Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555 Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555 01/2010 Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Vorbemerkungen 1. Zielsetzung des Lehrgangs

Mehr

Führung und. Personalmanagement

Führung und. Personalmanagement Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Sparpotential Gemeindeverwaltung

Sparpotential Gemeindeverwaltung Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.

(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Lösungen: Fall 1: (1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Fall 2: 13 Verhalten während der Berufsausbildung (BBiG)

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Ausbildungsvertrag gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes - AltPflG in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. August 2003 (BGBl. I S. 1690) sowie gem. 19 Abs.4 Nr.4 des Gesetzes zur Änderung des

Mehr

Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klasse im Schuljahr 2015-16 1. Themen- und Betreuungsfindung_7.Klasse

Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klasse im Schuljahr 2015-16 1. Themen- und Betreuungsfindung_7.Klasse Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klasse im Schuljahr 2015-16 1. Themen- und Betreuungsfindung_7.Klasse Themenfindung Betreuungsfindung Themenwahl Der / die SchülerIn meldet sich per email

Mehr

BILDUNGSGÄNGE: - FACHKLASSEN DES DUALEN SYSTEMS DER BERUFSAUSBILDUNG

BILDUNGSGÄNGE: - FACHKLASSEN DES DUALEN SYSTEMS DER BERUFSAUSBILDUNG BERUFSKOLLEG WITTGENSTEIN des Kreises Siegen-Wittgenstein BAD BERLEBURG BERUFSSCHULE BILDUNGSGÄNGE: - FACHKLASSEN DES DUALEN SYSTEMS DER BERUFSAUSBILDUNG Berufsfelder: - Metall-, Elektrotechnik - Wirtschaft

Mehr

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE TRÄGERGESTÜTZTE UMSCHULUNG IN ANERKANNTEN AUSBILDUNGSBERUFEN

RICHTLINIEN FÜR DIE TRÄGERGESTÜTZTE UMSCHULUNG IN ANERKANNTEN AUSBILDUNGSBERUFEN RICHTLINIEN FÜR DIE TRÄGERGESTÜTZTE UMSCHULUNG IN ANERKANNTEN AUSBILDUNGSBERUFEN 1. PRÄAMBEL 2. EIGNUNGSVORAUSSETZUNGEN 2.1 EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 2.2 ZULÄSSIGE ANZAHL DER UMSCHÜLER/-INNEN 2.3 EIGNUNG

Mehr

Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses

Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses I. Anzahl der Auszubildenden Der Berufsbildungsausschuss Arzthelferinnen/Tierarzthelferinnen hat gemäß 58 Abs. 1 BBiG a. F. ( 79 BBiG vom 23.03.2005) am 29. November

Mehr

Mit der IHK gut beraten

Mit der IHK gut beraten Mit der IHK gut beraten Beratung für neue Ausbildungsbetriebe und Ausbilder Die IHK als wichtiger Partner der Berufsausbildung Zu meiner Person: Carsten Berg Leiter Ausbildungsberatung / Vertrags- u. IHK

Mehr

Warum duales Studium und wie funktioniert das?

Warum duales Studium und wie funktioniert das? Warum duales Studium und wie funktioniert das? Peter Marquetand 2014 Studiengänge an der Hochschule Neu-Ulm Angebot von acht Bachelorstudiengängen sieben Semester, davon ein Praxissemester ins Studium

Mehr

THÜRINGEN BRAUCHT DICH

THÜRINGEN BRAUCHT DICH Gemeinsame Erklärung über die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative THÜRINGEN BRAUCHT DICH zwischen dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung

Mehr

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,

Mehr

Bachelor of Business Administration. Siemens Professional Education Berlin

Bachelor of Business Administration. Siemens Professional Education Berlin Seite 1 - Allgemeines Siemens Business School (BS) in Kooperation mit Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) Ausbildungsdauer: 3,0 Jahre + 6 Monate Bachelorarbeit (in privater Eigenverantwortung

Mehr

Folgende Konzepte werden am Otto-von-Taube-Gymnasium für die individuelle Förderung entwickelt und umgesetzt:

Folgende Konzepte werden am Otto-von-Taube-Gymnasium für die individuelle Förderung entwickelt und umgesetzt: Knzept zur Individuellen Förderung Ott-vn-Taube-Gymnasium Individuelle Förderung am Ott-vn-Taube-Gymnasium Gauting Üben, Wiederhlen, Vertiefen Mit diesen Schlagwörtern reagieren immer wieder Bildungsfrscher,

Mehr

Kauffrau/Kaufmann für internationale Geschäftstätigkeit Zusatzqualifikation mit IHK-Abschluss 2 Jahre Ausbildung

Kauffrau/Kaufmann für internationale Geschäftstätigkeit Zusatzqualifikation mit IHK-Abschluss 2 Jahre Ausbildung Zusatzqualifikation mit IHK-Abschluss 2 Jahre Ausbildung Präsentation: Petra Piel, Leiterin des Bildungsgangs 1 Welche Ziele strebt die Zusatzqualifikation an? 1. Verbesserung der Arbeitsmarktchancen 2.

Mehr

Zentrum für f r Lehrerbildung und Schulforschung der Universität t Leipzig (ZLS) Rita Thomale/ Frank Haß/ / Jörg J. Oettler

Zentrum für f r Lehrerbildung und Schulforschung der Universität t Leipzig (ZLS) Rita Thomale/ Frank Haß/ / Jörg J. Oettler Konzeptionelle Überlegungen für eine Qualifizierung von Mentoren im Rahmen schulpraktischer Studien und im Vorbereitungsdienst an Schulen im Freistaat Sachsen Zentrum für f r Lehrerbildung und Schulforschung

Mehr

Ausschreibung. "Englisch für Betriebsräte und Euro-Betriebsräte" Datum: 11.-13.05.2015 Ort: Hamburg, Hotel relexa Bellevue

Ausschreibung. Englisch für Betriebsräte und Euro-Betriebsräte Datum: 11.-13.05.2015 Ort: Hamburg, Hotel relexa Bellevue Ausschreibung "Englisch für Betriebsräte und Eur-Betriebsräte" Datum: 11.-13.05.2015 Ort: Hamburg, Htel relexa Bellevue Nachstehend finden Sie: 1. Angebt 2. Geschäftsbedingungen EURO-TEAM 3. Prgramm des

Mehr

Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher

Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher Zwischen...... vertreten durch... (im folgenden Träger der Ausbildung) und Frau/Herrn... wohnhaft

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Medienforum.NRW2012 Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Prof. Dr. Werner Schwaderlapp Direktor Medien Management Institut Status Quo Frage: Welche sonstigen Rahmenbedingungen halten Sie

Mehr

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Bildungsvertrag Duales Studium

Bildungsvertrag Duales Studium Bildungsvertrag Duales Studium in Ergänzung zum Berufsausbildungsvertrag, für den kombinierten Bildungsgang der Ausbildung zum Industriemechaniker und des Studiums Maschinenbau an der Universität Siegen

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg

Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg I. Information für Unternehmen Die Zahl der Schulabsolventen * geht dramatisch zurück. Der Wettbewerb um Fachkräfte verschärft sich. Vor allem für

Mehr

Berufliche Bildung in Deutschland

Berufliche Bildung in Deutschland Berufliche Bildung in Deutschland Die Aufgaben der Industrie- und Handelskammer (IHK) Jugendarbeitslosigkeit 25.11.2013 Seite 2 Vorteile des dualen Systems Rolle der IHKs in der Ausbildung Für Unternehmen:

Mehr

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit 10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss

Mehr

FH-Hof Prof. Dr. Franz Boos

FH-Hof Prof. Dr. Franz Boos -Hof -Hof Bildungsmodell im Verbund 1. Jahr: Berufsausbildung 2. Jahr: Grundstudium im Bachelor BWL, dazwischen IHK Zwischenprüfung, Kooperatives 3. Semester (ggf. Praxis-Urlaubssemester) 3. Jahr: 2 Semester

Mehr

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag Kooperativer Studiengang Betriebswirtschaft "Baubetriebswirt-Plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,

Mehr

Ratgeber für neue Ausbildungsbetriebe

Ratgeber für neue Ausbildungsbetriebe Ratgeber für neue Ausbildungsbetriebe Inhalt: I. Verkürzung der Ausbildung Welche Richtzeiten gelten für die Verkürzung der Ausbildungszeit? Ist eine Mindestzeit in der Ausbildung erforderlich? Was muss

Mehr

Muster-Ausbildungsvertrag

Muster-Ausbildungsvertrag Muster-Ausbildungsvertrag Zwischen (im Folgenden: Träger der praktischen Ausbildung ) und Frau/Herrn geb. am in wohnhaft in (im Folgenden: Schülerin oder Schüler) wird gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes

Mehr

Methodik und Didaktik der Berufsbildung

Methodik und Didaktik der Berufsbildung Methodik und Didaktik der Berufsbildung Begriffe Methodik: Didaktik: Curriculum: Was und wozu wird ausgebildet? Wie und womit wird ausgebildet? Lehrplan (enge Definition); Methodik + Didaktik Gütekriterien

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden, für die der Tarifvertrag für Auszubildende der Länder in Pflegeberufen (TVA-L Pflege) gilt

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden, für die der Tarifvertrag für Auszubildende der Länder in Pflegeberufen (TVA-L Pflege) gilt Anlage 10 Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden, für die der Tarifvertrag für Auszubildende der Länder in Pflegeberufen (TVA-L Pflege) gilt Zwischen... vertreten durch... (Ausbildender) und

Mehr

STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG

STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KAROLINENSTRASSE 28-30 90402 NÜRNBERG TEL. 0911/94 62 6-19 UMSCHULUNGSVERTRAG zwischen (Ausbildender) Ort Straße und (Umzuschulender) Ort

Mehr

Leitfaden durch die Zentralen Abschlussprüfungen

Leitfaden durch die Zentralen Abschlussprüfungen Leitfaden durch die Zentralen Abschlussprüfungen Abschlüsse für Eltern swie für Schüler/innen - der Hermann-Allmers-Schule Hagen 1Nach dem 9. Jahrgang kann nur der Hauptschulabschluss erwrben werden. Nach

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie Stadt Rödental Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Zieldefinitin a) Die Stadt Rödental führt ein Markterkundungsverfahren nach

Mehr

Teilzeitausbildung. Allgemeine Informationen. www.bwv.de. Stand: Juli 2013. Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v.

Teilzeitausbildung. Allgemeine Informationen. www.bwv.de. Stand: Juli 2013. Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v. Teilzeitausbildung Allgemeine Informationen Stand: Juli 2013 Was ist Teilzeitausbildung und für wen eignet sie sich? Erwerbs eines Berufsabschlusses in Teilzeit Geeignet für» junge Mütter und Väter» Menschen,

Mehr