Konzeption zur Durchführung des Prozesses der Evaluation und des Monitoring im Schulversuch DuBAS Duale Berufsausbildung mit Abitur Sachsen
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- Arwed Abel
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1 Technische Universität Dresden Dresden, Institut für Berufspädaggik Prfessur für Didaktik des beruflichen Lernens Bearbeiter: Dr. Rainer Helmig Knzeptin zur Durchführung des Przesses der Evaluatin und des Mnitring im Schulversuch DuBAS Duale Berufsausbildung mit Abitur Sachsen Ziele vn Evaluatin und Mnitring 2. Evaluatinsmdell/Mnitring 3. Beschreibung des Evaluatinsverlaufs/Mnitrings 4. Fragestellungen 5. Hypthesen 6. Operatinalisierung 7. Zeitplanung Evaluatin DuBAS
2 1. Ziele der Evaluatin Gegenstand der Evaluatin ist der Schulversuch DuBAS Duale Berufsausbildung mit Abitur Sachsen. Der Schulversuch sll im Rahmen einer vierjährigen Ausbildung als Kmbinatin des Beruflichen Gymnasiums und der dualen Berufsausbildung in ausgewählten Berufen an zwei ausgewählten Schulstandrten durchgeführt, erprbt und implementiert werden, um gleichzeitig die allgemeine Hchschulreife und die berufliche Handlungskmpetenz in einem anerkannten Ausbildungsberuf nach BBiG durch Ablegen der IHK-Prüfungen zu ermöglichen. Der Schulversuch wird in zwei verschiedenen Teilvarianten durchgeführt. Es handelt sich dabei um den Teil DuBAS - I (Infrmatinstechnische Berufe: Fachinfrmatiker/-in und IT-Systemelektrniker/-in) swie DuBAS M (gewerbliche Metallberufe: Industriemechaniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in und Zerspanungsmechaniker/-in). Beide Teilprjekte werden zeitgleich, jedch an unterschiedlichen Schulstandrten (BSZ ET Dresden und BSZ Karl-Heine-Schule Leipzig) umgesetzt. Die Rahmenbedingungen (vier Jahre Ausbildungszeit) sind durch Schulversuchserlasse des SMK fixiert und es werden alle rganisatrischen und inhaltlichen Maßnahmen, einschließlich Beratung, Service und interne Betreuung synchrnisiert. Die Evaluatin und das begleitende Mnitring haben flgende Ziele: Definitin und frmative Steuerung der Ziele des Prjektes und der beiden Teilprjekte an den unterschiedlichen Standrten und Sicherung der Vergleichbarkeit. Prüfung der prinzipiellen Machbarkeit des Schulversuches unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen (KMK-Beschlüsse, Ausbildungsrdnungen, staatliche Lehrpläne im Einvernehmen mit dem BBiG). Ermittlung zweckmäßiger Gestaltungsbedingungen und elemente für die Durchführbarkeit der schulischen und betrieblichen Bildungsmaßnahmen im Gesamtkntext des Schulversuches. Bebachtung und Beurteilung der Verlaufsmaßnahmen und Erfassung etwaiger Prbleme. Ermittlung und Sicherung einer Prgnse für den erflgreichen Gesamtverlauf und einen erflgreichen Abschluss der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Frmative und summative Bewertung der Ergebnisse Vermittlung und Unterstützung vn Maßnahmen der Nachhaltigkeit. Als Beteiligte kmmen für die Evaluatin in Betracht: Ca. 30 bis 40 Schüler im Schulversuch in zwei gemischtberuflichen Klassen (davn eine am BSZ Elektrtechnik Dresden und eine am BSZ Karl-Heine-Schule Leipzig), Integrierte Lehrerschaft an beiden Beruflichen Schulzentren Das Sächsische Staatsministerium für Kultus, Referat 42 Die Reginalstellen Dresden und Leipzig der Sächsischen Bildungsagentur Das Sächsische Bildungsinstitut, Referat 22 Die TU Dresden, Institut für Berufspädaggik Evaluatin DuBAS
3 2. Evaluatinsmdell Auf Grund der Kmplexität und Kntinuität des Schulversuchsverlaufs ist das Mdell zur Evaluatin mit einem mehrphasigen Vrgehen verbunden. Es besteht aus einer Input Przess- Output- Outcme-Betrachtung. Der Input umfasst flgende Bereiche: - Gewinnung und Auswahl leistungsfähiger Realschüler - Abschluss vn Verträgen zur Bindung der Schüler an das Unternehmen (Praktikumsund Ausbildungsverträge) und Eintragung in das Verzeichnis der Ausbildungsverhältnisse in den zuständigen IHK. - Entwicklung einer angepassten Stundentafel für das Berufliche Gymnasium und die Berufsschule der entsprechenden ausgewählten Ausbildungsberufe - Vrbereitung der invlvierten Lehrer an den BSZ und Ausbilder in den beteiligten Ausbildungsbetrieben Der Przess umfasst die Bereiche: - Blckunterrichtsdurchführung gemischtberuflicher Klassen (á 3 6 Schulwchen) - Das erste Ausbildungsjahr (DuBAS-I) bzw. erste Ausbildungshalbjahr (DuBAS-M) ist vllzeitschulisch - Sicherung eines lernfeldübergreifenden, fächerverbindenden und handlungsrientierten Unterrichts - Schulbegleitende Maßnahmen (z. B. Angebte überbetrieblicher Ausbildungseinheiten, medienunterstützte Lernsequenzen) - Festlegung der Leistungskursfächer (1.LKF Mathematik, 2. LKF Technik bzw. Infrmatiksysteme) in Abstimmung mit den berufstheretischen Fächern. - Vrbereitungsmaßnahmen auf das sächsische Zentralabitur - Vrbereitung auf die IHK-Prüfungen (Teil-I- und Teil-II-Prüfungen, betriebliches Prjekt und mündliche Prüfung) nach BBiG - Ausbildungs- und Prüfungssynchrnisatin zum gleichzeitigen Abschluss mit Abitur und IHK-Abschluss im Jahr Der Output umfasst den Bereich: - Feststellung und Bewertung der Prüfungs- und Ausbildungsergebnisse aus qualitativer und quantitativer Sicht Der Outcme umfasst den Bereich: - Der Verbleib der Auszubildenden im Ausbildungsunternehmen bzw. ihre Integratin in den Arbeitsmarkt, den Ausbildungsmarkt bzw. in den Bereich des Hchschulstudiums (Verbleibs- und Integratinsaussagen) swie die Bewertung der erwrbenen Kmpetenzen in Frm einer Selbst- bzw. Fremdeinschätzung. Evaluatin DuBAS
4 3. Beschreibung des Verlaufs der Evaluatin/des Mnitring Gemeinsam mit den beteiligten Partnern wird auf Grund dieser Knzeptin und in Verbindung mit dem Prjektstrukturplan eine frmative Evaluatin vereinbart, die sich an den Meilensteinen und Terminen des Prjektverlaufes rientiert. Dabei spielen insbesndere die Meilensteine a) Beginn der Aufnahme der Ausbildung an den BSZ (vllzeitschulischer Teil und dessen Ende) b) Beginn und Eintragung in das Verzeichnis der Ausbildungsverhältnisse bei den IHK c) Abschluss der jeweiligen Schul- und Ausbildungsjahre 11, 12 und 13 d) IHK-Prüfung Teil I e) Abiturprüfungen 4. Ausbildungsjahr f) IHK-Prüfungen Teil II, betriebliches Prjekt und mündliche Prüfung eine zentrale Rlle. In den Evaluatinsprzess sind insbesndere eingebunden das SMK, Referat 42, die Reginalstellen Dresden und Leipzig der SBA swie das SBI, Referat 22, die TU Dresden, Institut für Berufspädaggik swie die beteiligten Schulleiter der BSZ ET Dresden und des BSZ Karl-Heine-Schule Leipzig. Die Methden, Instrumente und die Ergebnisse werden terminlich mit allen Beteiligten exakt abgestimmt, transparent dargestellt und dkumentiert. Erhbene Daten werden entsprechend den datenschutzrechtlichen Vrgaben, dem Sächsischen Schulgesetz swie den Regelungen der KMK zur Anzeige vn Schulversuchen behandelt. Der Prjektbeirat des Schulversuchsprjektes wird infrmell einbezgen und über die Ergebnisse der Evaluatin regelmäßig in Kenntnis gesetzt. 4. Fragestellungen Themenkmplex Input: Besitzen die ausgewählten Schüler der Klassenstufe 10 der Realschule die geeigneten Leistungsvraussetzungen und wie können diese geprüft werden? Sind alle rechtlich erfrderlichen und relevanten Rahmenbedingungen für einen rdnungsgemäßen Verlauf des Schulversuchs vertieft juristisch geprüft (Verträge, Alimentierungsregelungen)? Sind die relevanten Lehrpläne des Beruflichen Gymnasiums (IuK und Technik) swie der Berufsschule für die ausgewählten fünf Berufe hinreichend abgeglichen und ptimal zusammengeführt wrden? Ist ein Blckplan für die Beschulung an den BSZ und die praktische Ausbildung in den Unternehmen definitiv fixiert und abgestimmt wrden? Sind die beteiligten Lehrkräfte an den BSZ inhaltlich und rganisatrisch auf die Anfrderungen eingestellt wrden? Sind die Teilnehmermeinungen zu eigenen Zielen und Ansprüchen swie Erwartungen erfasst wrden (Erfassung der Selbstwirksamkeitserwartung)? Sind für den Schulversuch knkrete Ziele benannt und wie werden diese kmmuniziert? Evaluatin DuBAS
5 Themenkmplex Przess: Wie ist der vllzeitschulische Verlauf im ersten Halbjahr (DuBAS-M) und im ersten Jahr (DuBAS-I) zu bewerten? Inwieweit kann eine Integratin in das Unternehmen erflgen und ggf. erleichtert/befördert werden? Welchen Status besitzt die Verwirklichung des Gestaltungsansatzes bei der didaktisch-methdischen und rganisatrischen Umsetzung der Lern- und Arbeitsphasen in den BSZ und in den Unternehmen? Werden Hilfen wie bspw. eine überbetriebliche Ausbildung der ausbildungsbegleitende Hilfen erfrderlich? Wird die Oberstufen-Verrdnung des SMK für das Kurssystem am BGy eingehalten? Wie können die Auszubildenden/Schüler beraten und unterstützt werden? Wie wird mit den Schülern verfahren, die den Schulversuch wechselseitig zum BGy der zur BS verlassen möchten (drp ut)? Sind die Termine für die Anmeldung zu den IHK-Prüfungen eingehalten wrden? Inwieweit können die Vrbereitungen auf das Abitur und die IHK-Prüfung Teil II und ff krdiniert und synchrnisiert werden? Wie ist die Teilnehmerzufriedenheit zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Prjektverlaufes zu bewerten? Themenkmplex Output: Werden die gestellten Ausbildungsziele erreicht? Werden die Auszubildenden/Abiturienten im Unternehmen weiterbeschäftigt? Welche Anschlussmöglichkeiten werden angebten und genutzt (Aufstiegsfrtbildung, Studium, innerbetriebliche Förderung u. a.)? Wie ist die Teilnehmerzufriedenheit am Ende des Prjektes insgesamt zu bewerten? Themenkmplex Outcme: Wie werden die Ergebnisse des Schulversuches für die Kmpetenzentwicklung der Abslventen eingeschätzt? Wie hch ist Selbstwirksamkeitserwartung der Teilnehmer? Wie ist die Einschätzung der Lehrkräfte über die erwrbenen Kmpetenzen der Teilnehmer? Wie ist die Einschätzung der Unternehmen über die erwrbenen Kmpetenzen der Teilnehmer? Ist der Schulversuch in seinem Ergebnis als nachhaltig zu bewerten, wenn ja, wdurch? Evaluatin DuBAS
6 Input 5. Hypthesen H1 Für den Bildungsgang DuBAS existieren knkrete Ausbildungs-, Qualifikatins- und Lernziele, die den Teilnehmern bekannt sind. H2 Alle ausgewählten Realschüler besitzen hinreichende Leistungsvraussetzungen, insbesndere in Deutsch, Mathematik und Englisch entsprechend den Aufnahmekriterien für das Berufliche Gymnasium. H3 Alle ausgewählten Realschüler besitzen die fachliche und gesundheitliche Eignung zur Aufnahme der Berufsausbildung im jeweiligen Ausbildungsberuf. H4 Alle inhaltlichen, rechtlichen und rganisatrischen Rahmenbedingungen für den Schulversuch wurden geprüft und sind frmal erfüllt. H5 Alle Lehrenden verfügen über die ntwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen zur Durchführung des Schulversuches. Przess H6 Die präzisierte Stundentafel des BGy und der BS wird im Zusammenhang mit dem Blckplan im Schulversuch umgesetzt. H7 Die Inhalte der Lehrpläne swie der Ausbildungsrdnungen für die jeweiligen Berufe werden knsequent und vllinhaltlich umgesetzt. H8 Die Teilnehmer werden intensiv auf das Abitur und die IHK-Prüfungen vrbereitet. H9 Für die Sicherung des Erflgs werden überbetriebliche Ausbildungssequenzen und ausbildungsbegleitende Hilfen in Anspruch genmmen. H10 Die Teilnehmerzufriedenheit steht in einem unmittelbaren Zusammenhang zur Lernund Arbeitsmtivatin der Teilnehmer am Schulversuch. Output H11 Die Ausbildungs-, Qualifikatins- und Lernziele werden erreicht. H12 Den erflgreichen Abslventen werden in den Ausbildungsunternehmen adäquate Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebte unterbreitet. Outcme: H13 Die Abslventen des Schulversuchs besitzen slide vertiefte allgemeinbildende und berufsspezifische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die swhl Studierfähigkeit und berufliche Handlungsfähigkeit dkumentieren. Evaluatin DuBAS
7 6. Operatinalisierung Hypthese Indikatr Untersuchungsmethde H1 Für den Bildungsgang DuBAS existieren knkrete Ausbildungs-, Qualifikatinsund Lernziele, die den Teilnehmern bekannt sind. Ausbildungs-, Qualifikatinsund Lernzielangebt Schriftliche Teilnehmerbefragung START H2 Alle ausgewählten Realschüler besitzen hinreichende Leistungsvraussetzungen, insbesndere in Deutsch, Mathematik und Englisch entsprechend den Aufnahmekriterien für das Berufliche Gymnasium. H3 Alle ausgewählten Realschüler besitzen die fachliche und gesundheitliche Eignung zur Aufnahme der Berufsausbildung im jeweiligen Ausbildungsberuf. H4 Alle inhaltlichen, rechtlichen und rganisatrischen Rahmenbedingungen für den Schulversuch wurden geprüft und sind frmal erfüllt. H5 Alle Lehrenden verfügen über die ntwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen zur Durchführung des Schulversuches. H6 Die präzisierte Stundentafel des BGy und der BS wird im Zusammenhang mit dem Blckplan im Schulversuch umgesetzt. H7 Die Inhalte der Lehrpläne swie der Ausbildungsrdnungen für Anfrderungsadäquanz der Schüler (Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung) Gesundheitliche Eignung, Berufseignung Zustimmung der beteiligten Partner (Eltern, IHK, KMK, BSZ, Amt für Ausbildungsförderung, ggf. Beratung Bundesagentur für Arbeit) Anfrderungsadäquanz der Lehrer (Einschätzung zum Weiterbildungsbedarf) Anfrderungsadäquanz der Planungsdkumente Einhaltung zeitlicher, inhaltlicher, didaktischmethdischer Vrgaben und Ziele, Zeugnisauswertung, Lehrer- und Schülerbefragung Eignungsgespräch im Unternehmen, ggf. Eignungstest (in Abhängigkeit vm Beruf), amtsärztliches Gutachten/Attest KMK-Anzeige Schulversuch, Schulanmeldung BSZ, Schulund Ausbildungsvertrag, Eintragung der Ausbildungsverträge IHK, Lehrerbefragung (Gruppen- Interviews - Bedarfe) Online-Befragung der Lehrer in zwei Wellen pr Ausbildungsjahr Gemeinsame Stundentafel BGy und BS jeweils für DuBAS-I und DuBAS-M Lehrpläne BGy und BS in Verbindung mit den stfflichzeitlichen Gliederungen der Ausbildungsrdnungen der Evaluatin DuBAS
8 die jeweiligen Berufe werden knsequent vllinhaltlich umgesetzt. H8 Die Teilnehmer werden intensiv auf das Abitur und die IHK-Prüfungen vrbereitet. H9 Für die Sicherung des Erflgs werden überbetriebliche Ausbildungssequenzen und ausbildungsbegleitende Hilfen in Anspruch genmmen. H10 Die Teilnehmerzufriedenheit steht in einem unmittelbaren Zusammenhang zur Lernund Arbeitsmtivatin der Teilnehmer am Schulversuch. H11 Die Ausbildungs-, Qualifikatins- und Lernziele werden erreicht. H12 Den erflgreichen Abslventen werden in den Ausbildungsunternehmen adäquate Beschäftigungsund Qualifizierungsangebte unterbreitet. H13 Die Abslventen des Schulversuchs besitzen slide allgemeinbildende und berufsspezifische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die swhl Studierfähigkeit und berufliche Handlungsfähigkeit dkumentieren. Erstellung einer Kmpetenzverteilungsplanung Systematische Wiederhlung, Lernerflgskntrllen und Tests Kntinuierliche Leistungsermittlung und Lernerflgskntrllen Selbsteinschätzung der Teilnehmer am Schulversuch Kntinuierliche Leistungsermittlung und Lernerflgskntrllen, Bestandene Abitur- und IHK- Prüfungen Anschlussbeschäftigung, Qualifizierungs- und Studienförderungsmaßnahmen, Selbst- und Fremdeinschätzung der frmal und infrmell erwrbenen Kmpetenzen im Schulversuch jeweiligen Berufe in Verbindung mit der Stundentafel Schulversuch und Blckplanung Nutzung standardisierter Prüfungsaufgaben der Vrjahre (Abitur und PAL- Prüfungssätze IHK) Persönliche Gespräche zwischen den BZS und Unternehmen, ggf. Lehrgangsangebte der ÜAZ im Bereich Medien (mediaprjekt) in Dresden und Metalltechnik in Leipzig, abh schulbegleitend an den BSZ Teilstandardisierte Fragebögen in jeweils zwei Wellen pr Ausbildungsjahr Prüfungen lt. Vrgaben des SMK und des DIHK, Vrliegende Prüfungsergebnisse Arbeitsverträge, Qualifizierungsvereinbarungen, Studienförderungsverträge, Verbleibsbefragung Teilstandardisierter Fragebgen für Teilnehmer und Unternehmen Evaluatin DuBAS
9 7. Zeitplanung Maßnahme/Aktivität Zeitrahmung / Termin Schriftliche Teilnehmerbefragung START Zeugnisauswertung, Im Bewerbungszeitraum (BSZ: nach dem Lehrer- und Schülerbefragung , Unternehmen: bis ) Befragung parallel zu den Aufnahmeprzeduren im BSZ und im Unternehmen Eignungsgespräch im Unternehmen, Parallel zum Bewerbungsverlauf ggf. Eignungstest (in Abhängigkeit vm Beruf), amtsärztliches Gutachten/Attest KMK-Anzeige Schulversuch, Vr Beginn des Schulversuchs mit Schulanmeldung BSZ, Schul- und Ausbildungsvertrag, Eintragung der Ausbildungsverträge IHK, Gewähr des Beginns auf Grund ausreichender Schüler- bzw., Auszubildendenzahlen bis Lehrerbefragung (Gruppen-Interviews - Bedarfe) Bis Ende erstes Ausbildungsjahr (Juni 2012) Gemeinsame Stundentafel BGy und BS jeweils für DuBAS-I und DuBAS-M 15. Januar 2012 Lehrpläne BGy und BS in Verbindung mit den stfflich-zeitlichen Gliederungen der Ausbildungsrdnungen der jeweiligen Berufe in Verbindung mit der Stundentafel Schulversuch und Blckplanung Nutzung standardisierter Prüfungsaufgaben der Vrjahre (Abitur und PAL-Prüfungssätze IHK) Persönliche Gespräche zwischen den BSZ und Unternehmen Lehrgangsangebt der ÜAZ im Bereich Medien (mediaprjekt) in Dresden und Metalltechnik in Leipzig, abh schulbegleitend an den BSZ Teilstandardisierte Fragebögen für die Auszubildenden in jeweils zwei Wellen pr Ausbildungsjahr, Parallel dazu Online-Befragung der Lehrer zum Prjektverlauf Prüfungen lt. Vrgaben des SMK und des DIHK, Vrliegende Prüfungsergebnisse Arbeitsverträge, Qualifizierungsvereinbarungen, Studienförderungsverträge Verbleibsbefragung der Teilnehmer Teilstandardisierter Fragebgen für Teilnehmer und Unternehmen Ab bis Ende Ausbildungsjahr 2015 Oktber 2014 bis Mai 2015 Ab 2. Ausbildungsjahr 2012 und danach frtlaufend Jeweils zum Halbjahresende in Verbindung mit Halbjahresinfrmatin an die Schüler und Unternehmen, Teil-I-Prüfung IHK nach dem 2. Ausbildungsjahr (2013), Teil-II-Prüfung IHK Mai 2015, Abiturprüfungen Mai Juli 2015 Im letzten Ausbildungsjahr und mit Beendigung der Ausbildung im Smmer 2015, Oktber bis Dezember 2015 August 2015 (am Tag der der letzten IHK-Prüfung) Evaluatin DuBAS
10 Die mit der Schulversuchsknzeptin und dem damit verbundenen Schulversuchserlass verbundenen Verbindlichkeiten haben unmittelbaren Einfluss auf den zeitlichen Verlauf dieses Evaluatinsknzeptes. Damit steht dieses Knzept unter dem Vrbehalt der Präzisierung. Prf. Dr. paed. habil. Hann Hrtsch Evaluatin DuBAS
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