KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre

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1 Universität Konstanz Samstag, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Matrikelnummer: KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre Datum: Samstag, Hörsaal: Audimax et al. Zeit: 11:30-13:00 Uhr Zugelassene Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner Prüfer: Breyer / Scholl Die Klausur besteht aus zwei Teilen: In Teil I (Textaufgaben) sind alle 4 Aufgaben A - D zu bearbeiten. Jede bearbeitete Aufgabe wird mit maximal 12 Punkten bewertet. In Teil II (Fragebogen) sind alle 6 Aufgaben E1 - E6 zu bearbeiten. Jede Aufgabe besteht aus 4 Aussagen, die richtig (R) oder falsch (F) sein können. Tragen Sie Ihre Antwort in das Lösungsblatt ein, nur dieses wird gewertet. Die Bewertung jeder Aussage erfolgt in der Form, dass ein korrekt angekreuztes R bzw. F mit +1, jedes falsch angekreuzte R bzw. F mit -1, und keine Antwort mit 0 bewertet wird. Die Bewertungen der vier Aussagen werden addiert und ergeben die Punktezahl der Aufgabe. Jede Aufgabe wird im schlechtesten Fall mit 0 Punkten bewertet, selbst wenn Sie mehr falsche als richtige Kreuze gesetzt haben. Die Bearbeitungszeit ist 90 Minuten. Die Klausur wird mit einer positiven Note bewertet, wenn mindestens 32 der 72 möglichen Punkte erreicht werden. Aufgabe Punkte A: B: C: D: E: Gesamt: Note:

2 Teil I: Textaufgaben Aufgabe A Betrachten Sie den Markt für VWL-Nachhilfeunterricht. Die Angebotsfunktion sei gegeben durch Q s = P 2 (für P 2) und die Nachfragefunktion durch Q d = 8 (2/3)P. a) Bestimmen Sie die gleichgewichtige Preis-Mengen-Kombination. ( 2 Punkte) b) Für die Anbieter wird auf das Gut eine Mengensteuer in Höhe von t = 2, 5 erhoben. Ermitteln Sie rechnerisch das neue Gleichgewicht und zeichnen Sie das Marktgleichgewicht nach Steuer in einem Preis-Mengen-Diagramm. Markieren Sie alle Bestandteile der Gesamtrente. (4 Punkte) c) Ermitteln Sie rechnerisch die Steuerlast der beiden Marktseiten in Aufgabenteil b). Begründen Sie, weshalb eine Seite eine gröÿere Last trägt. (3 Punkte) d) Die Regierung möchte nun anstatt einer Steuer einen Mindestpreis durchsetzen. Wie hoch müsste dieser Mindestpreis sein, um die gleiche Menge wie im Steuerfall zu erreichen? Wie verändern sich die Produzenten- und Konsumentenrente relativ zu Aufgabenteil b)? (3 Punkte) Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT WS 2015/2016 2

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6 Aufgabe B a) Nennen Sie vier Annahmen, welche das Modell vollkommener Konkurrenz charakterisieren. (2 Punkte) b) Nehmen Sie nun an auf dem Markt für Handys herrsche vollkommene Konkurrenz und die Preisabsatzfunktion sei gegeben durch P (Q) = Q. Jede Unternehmung, die Handys produziert, habe die Kostenfunktion K(Q) = 200Q. 1. Welche Form der Skalenerträge liegt hier vor? Begründen Sie. (2 Punkte) 2. Erläutern Sie allgemein den Zusammenhang von Preis, Durchschnittskosten und Grenzkosten im langfristigen Gleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz. ( 2 Punkte) 3. Ermitteln Sie Preis, Menge und Gesamtgewinn der Unternehmungen im Marktgleichgewicht. (3 Punkte) 4. Wie hoch wären Preis, Menge und Gewinn, wenn statt vollkommener Konkurrenz nur ein Anbieter im Markt ist? (3 Punkte) Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT WS 2015/2016 6

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10 Aufgabe C Betrachten Sie die geschlossene Volkswirtschaft Reichland. Das statistische Amt von Reichland hat folgende Daten erfasst: Reichland Jahr BIP, nominal in Mio. e BIP, real in Mio. e (Basisjahr 2010) BIP-Deator (2010 = 100) Bevölkerung in Mio a) Berechnen Sie das reale BIP in Berechnen Sie den BIP-Deator in ( 2 Punkte) b) Berechnen Sie das reale BIP pro Kopf in 2014 und Berechnen Sie die prozentuale Wachstumsrate des realen BIP pro Kopf. (1 Punkt) c) Für die geschlossene Volkswirtschaft Neureichland sind folgende Daten erfasst: Neureichland Jahr BIP, real in Mio. e (Basisjahr 2010) Bevölkerung in Mio Berechnen Sie das reale BIP pro Kopf in Neureichland in 2014 und Berechnen Sie die prozentuale Wachstumsrate des BIP pro Kopf in Neureichland. Vergleichen Sie die ökonomische Entwicklung in Reichland und Neureichland. (2 Punkte) d) Nehmen Sie an, dass in Reichland und Neureichland das reale BIP pro Kopf mittels folgender Produktionsfunktion produziert wird: F ( ) K = L ( ) 1 K 2 L 1) Erläutern Sie die Bedeutung von abnehmenden Grenzerträgen verbal. Überprüfen Sie, ob die Produktionsfunktion durch abnehmende Grenzerträge charakterisiert ist. (2 Punkte) 2) Erläutern Sie den Begri Catch-Up Eekt. Verwenden Sie Ihre Ergebnisse aus Teilaufgaben b), c) und d1), um den Catch-Up Eekt anhand des vorliegenden Beispiels zu erklären. (2 Punkte) Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT WS 2015/

11 e) Um ökonomisches Wachstum zu fördern, erhöht die Regierung von Reichland den Sparerfreibetrag. Betrachten Sie den Kreditmarkt mit endlich elastischen Marktseiten. Stellen Sie die Auswirkungen der Erhöhung des Sparerfreibetrages auf das Kreditmarktgleichgewicht anhand eines geeigneten Schaubilds graphisch dar und erläutern Sie verbal. Nehmen Sie dabei an, dass die Erhöhung des Sparerfreibetrages keinen Einuss auf die staatlichen Ersparnisse hat. (3 Punkte) Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT WS 2015/

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15 Aufgabe D a) Stellen Sie die Quantitätsgleichung auf. Benennen Sie die in der Quantitätsgleichung auftretenden makroökonomischen Variablen. (2 Punkte) b) Nehmen Sie an, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes konstant ist. Erläutern Sie anhand der Quantitätsgleichung die Quantitätstheorie des Geldes. (3 Punkte) c) Betrachten Sie den Geldschöpfungsprozess der Geschäftsbanken. Denieren Sie den Geldschöpfungsmultiplikator verbal und formal. (2 Punkte) d) Die Volkswirtschaft Monetia hat die Währung Moneten. Die Geldbasis in Monetia beträgt 100 Mio. Moneten und der Mindestreservesatz ist 2 %. Nehmen Sie an, dass in Monetia kein Bargeld gehalten wird. 1) Berechnen Sie die maximale Geldmenge in Monetia. (1 Punkt) 2) Die Zentralbank von Monetia führt einen Ankauf von Wertpapieren am oenen Markt in Höhe von 1 Mio. Moneten durch. i) Berechnen Sie den maximalen Anstieg der Geldmenge in Monetia. ( 1 Punkt) ii) Verwenden Sie die Quantitätsgleichung, um die Inationsrate in Monetia zu berechnen. Nehmen Sie dabei an, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes konstant ist und die Wachstumsrate des realen BIP 1 % beträgt. (3 Punkte) Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT WS 2015/

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19 Teil 2: Fragebogen Aufgaben Aufgabenblock E Jede der folgenden Aufgaben E1 bis E6 enthält 4 Aussagen a) bis d), von denen jede einzelne richtig (R) oder falsch (F) sein kann. Wenn Sie Ihre Lösung gefunden haben, tragen Sie sie in das Lösungsblatt ein, nur dieses wird ausgewertet. Jedes korrekt gesetzte Kreuz ergibt +1, jedes falsch gesetzte 1, und keine Antwort 0 Wertungspunkte. Jede Aufgabe wird im schlechtesten Fall mit null Punkten bewertet. Aufgabe E1 Eine Preiserhöhung bei einer elastischen Nachfrage a) bewirkt einen durch die Mengenreduktion bedingten Umsatzrückgang, der gröÿer ist als der durch die Preiserhöhung bedingte Umsatzanstieg. b) bewirkt insgesamt einen Umsatzanstieg, da die Konsumenten schlecht ausweichen können. c) führt zu einer überproportionalen Erhöhung der gekauften Menge. d) verringert die Konsumentenrente. Aufgabe E2 a) Ein Wettbewerbsmarkt zeichnet sich unter anderem durch Markttransparenz, homogene Güter und Preissetzungsverhalten der Marktteilnehmer aus. b) Das Gefangenendilemma ist unter anderem durch ein inezientes Nash-Gleichgewicht gekennzeichnet. c) Ein Oligopol zeichnet sich durch viele Anbieter und nur wenige Nachfrager und wenig Wettbewerb aus. d) Der Aktienmarkt ist ein gutes Beispiel für ein Monopol, da es nur eine Börse als Anbieter und viele Aktionäre als Nachfrager gibt. Aufgabe E3 Nehmen Sie normale Verläufe der Angebots- und Nachfragekurve in einem kleinen Land an und unterstellen Sie, der inländische Gleichgewichtspreis eines Gutes bei Autarkie sei höher als der Weltmarktpreis. Dann gilt: a) Bei Freihandel wird das Inland für dieses Gut zum Exportland. b) Bei Einführung von Freihandel sinkt die Produzentenrente und steigt die Konsumentenrente um den gleichen Betrag, so dass die Gesamtrente gleich bleibt. c) Mit einem Importzoll kann die inländische Gesamtrente auf Kosten der ausländischen Wohlfahrt gesteigert werden. d) Die am wenigsten wohlfahrtsenkende Maÿnahme zum Schutz der heimischen Anbieter ist eine freiwillige Exportbeschränkung des Auslands, da sie keinen Zwang auf Inländer ausübt. Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT WS 2015/

20 Aufgabe E4 In der Volkswirtschaft Taxia ist der Einkommenssteuertarif durch folgenden dreistugen Formeltarif beschrieben, wobei X das Nominaleinkommen in e 1000,- und T den Steuerbetrag angibt: 1.Stufe: T (X) = 0 für X 10 2.Stufe: T (X) = 0, 005 (X 10) 2 + 0, 05 (X 10) für 10 < X 50 3.Stufe: T (X) = 0, 45 (X 50) + 10 für X > 50 a) Steigt das Nominaleinkommen X von 20 auf 40, so erhöht sich der Durchschnittssteuersatz von 5% auf 15%. b) Steigt das Nominaleinkommen X von 20 auf 40, so erhöht sich der Grenzsteuersatz von 15% auf 35%. c) Die 2. Stufe des Einkommenssteuertarifs ist ein progressiver Steuertarif. d) In der 3. Stufe des Einkommenssteuertarifs ist der Grenzsteuersatz konstant. Aufgabe E5 a) Der Verbraucherpreisindex misst die Preisänderungen aller von privaten und öentlichen Haushalten gekauften Güter. b) Wenn der nominale Wechselkurs zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland 1, 06 US Dollar pro Euro beträgt, dann ist gemäÿ der Kaufkraftparitätentheorie das Verhältnis der Preisniveaus gegeben durch pdeutschland = 0.94 (auf zwei Nachkommastellen gerundet). p USA c) Wenn man für einen Euro 1, 05 Schweizer Franken und für einen Euro 1, 08 US Dollar erhält, dann bekommt man für einen Schweizer Franken 0.97 US Dollar (auf zwei Nachkommastellen gerundet). d) Wenn mehr Dienstleistungen exportiert als importiert werden, liegt ein Leistungsbilanzüberschuss vor. Aufgabe E6 a) Die Keynes'sche Theorie starrer Lohnsätze besagt, dass, wenn das tatsächliche Preisniveau niedriger als das erwartete Preisniveau ist, der gesunkene Reallohn die aggregierte Nachfrage reduziert. b) Im Modell der aggregierten Nachfrage und des aggregierten Angebots gilt die Neutralität des Geldes im langfristigen Gleichgewicht. c) Aufgrund des Keynes-Zinssatzeekts führt ein sinkendes Preisniveau zu niedrigeren Zinsen und höheren Investitionen, so dass sich die aggregierte Nachfrage nach rechts verschiebt. d) Im Modell der aggregierten Nachfrage und des aggregierten Angebots verschieben technologische Innovationen sowohl die kurzfristige als auch die langfristige aggregierte Angebotskurve nach rechts. Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT WS 2015/

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