Hauptversammlungen 2005

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1 Hauptversammlungen 2005 Jahresabschluss 2004/05 Nordzucker Konzern Jahresabschluss 2004/05 Nordzucker AG Stand Reform der ZMO Chancen, Herausforderungen, Maßnahmen Dr. Ulrich Nöhle 12. Juli 2005 Nordharzer Zucker AG Dateiname: 2005 Präsentation.ppt Verantwortlicher: Ulrich Nöhle Ersteller: Ulrich Nöhle Stand: Animation: ja Sprache: deutsch

2 Meilensteine 2004/2005 Geschäftsjahr im Überblick Bestes Konzernergebnis Gute Kampagne und bestes Betriebsergebnis Nordzucker AG Positive Ergebnisse in Polen, der Slowakei, Ungarn und Tschechien Kapitalstruktur: Nordzucker Holding AG und Zucker-AG Uelzen- Braunschweig bilden Mehrheitsaktionär SweetFamily: Start der ersten europäischen Dachmarke für Haushaltszucker Gründung Innosweet GmbH: Einstieg ins Süßungsmittelgeschäft Schließung Werk Trnava (Slowakei) nach der Kampagne 2004

3 Hauptversammlung 2005 Jahresabschluss 2004/05 Nordzucker Konzern Jahresabschluss 2004/05 Nordzucker AG Stand Reform der ZMO Chancen, Herausforderungen, Maßnahmen Dr. Ulrich Nöhle 12. Juli 2005 Nordharzer Zucker AG Dateiname: UN HV 2005 Verantwortlicher: Ulrich Nöhle Ersteller: Ulrich Nöhle Stand: Uhr Animation: ja Sprache: deutsch

4 Umsatz inkl. Marktordnungsabgaben (Konzern) (in Mio. ) Kontinuierliche Umsatzsteigerung /98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05

5 Jahresüberschuss Nordzucker Konzern (in Mio. ) MOEL-Anfangsverluste überwunden /98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05

6 Entwicklung Konzernjahresüberschuss (in Mio. ) 2003/ /05 Nordzucker AG 50,9 41,6 Konsolidierungen -5,4 13,8 Korrektur Sonderpostenauflösung -9,7-7,1 35,8 48,3 Zucker International Polen -11,1 24,6 Slowakei 1,9 2,6 Ungarn -3,6 1,1-12,8 28,3 Business Development (Diversifikation) Hübner-Gruppe 1,3 1,3 Syral (50 %) 0,8 0,3 Amino/NZR (50 %) 0,9-1,8 SweetGredients (50 %) -3,9-10,7-0,9-10,9 Anteil konzernfremder Gesellschafter 1,2-0,3 Konzernjahresüberschuss 23,3 65,7

7 Eigenkapitalquote (Konzern) Eigenkapital + 60 % Sonderposten./. Dividende = wirtschaftliches Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme 30 % sind unser Ziel 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05

8 Rentabilität (Konzern) Umsatzrentabilität Gesamtleistungsrentabilität 6% 18% 5% 16% 14% 4% 12% 3% 10% 8% 2% 6% 1% 4% 2% 0% 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 0% 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 Umsatzrentabilität = Jahresüberschuss / Umsatz Gesamtleistungsrentabilität = EBITDA / Gesamtleistung

9 Hauptversammlung 2005 Jahresabschluss 2004/05 Nordzucker Konzern Jahresabschluss 2004/05 Nordzucker AG Stand Reform der ZMO Chancen, Herausforderungen, Maßnahmen Dr. Ulrich Nöhle 12. Juli 2005 Nordharzer Zucker AG Dateiname: UN HV 2005 Verantwortlicher: Ulrich Nöhle Ersteller: Ulrich Nöhle Stand: Uhr Animation: ja Sprache: deutsch

10 Jahresüberschuss Nordzucker AG und Dividende (in Mio. ) Jahresüberschuss AG Dividende /98 98/99 99/00 00/01* 01/02 02/03 03/04 04/05 * AG-Wert korrigiert um den EAV- Effekt Nordkristall/ZVM

11 Rübenanbau und Qualität NZAG und GBI Hervorragende innere und äußere Qualität der Rüben Wir brauchen eine ertragreiche, qualitativ hochwertige und lagerstabile Rübe Zuckererträge in t/ha Nordzucker National Nordzucker International Ziel

12 Zuckererzeugung pro Mitarbeiter Produktion National 2004 Der Mitarbeiterstand ist wieder auf dem Niveau vor der Integration von NST. Die Erzeugung pro Mitarbeiter hat sich um knapp 17 % erhöht. Der Zucker-Output pro Mitarbeiter muss sich auf t Ww erhöhen Anzahl Kampagnemitarbeiter* t Ww / MA Mitarbeiter Effektivität [t Ww/MA] Ziel 0 *ohne Azubis, Dauerkranke, Wehr- Ersatzdienst etc. bezogen auf die Gesamtzuckererzeugung

13 Kampagnelänge Produktion National 2004 Die Kampagne hat zum ersten Mal bei der Nordzucker AG im Schnitt über 95 Tage gedauert. Tage ohne KÖL + LEH 80 ohne BAD plus NST ohne SLW Eine Kampagnelänge von 120 Tagen muss angestrebt werden Werke inkl. BAD, KÖL, LEH + SLW, ohne NST Ziel

14 Investitionen in Sachanlagen NZAG und GBI 2004 Schwerpunkte waren der Ausbau von Produkt- und Servicequalität, die Verringerung des Energieverbrauchs und Umweltauflagen. Reduzierung von Kapitalkosten und Abschreibung Nordzucker AG Nordzucker KG RZZ InnoCenter GB International Business Development Ziel

15 Hauptversammlung 2005 Jahresabschluss 2004/05 Nordzucker Konzern Jahresabschluss 2004/05 Nordzucker AG Stand Reform der ZMO Chancen, Herausforderungen, Maßnahmen Dr. Ulrich Nöhle 12. Juli 2005 Nordharzer Zucker AG Dateiname: UN HV 2005 Verantwortlicher: Ulrich Nöhle Ersteller: Ulrich Nöhle Stand: Uhr Animation: ja Sprache: deutsch

16 Gründe für die Reform der ZMO Die Reformgedanken zur ZMO entspringen nicht der EU sondern der WTO Die EU-Kommission hat offensichtlich ohne Berücksichtigung der Interessen der europäischen Landwirtschaft folgende Zugeständnisse im Bereich Zucker gemacht: - EBA Initiative = ca. 2,5 Mio. t + nicht verhinderbare (?) swaps - AKP-Zuckerprotokoll = 1,3 Mio. t, und SPS agreement = 0,3 Mio. t, welche bezüglich des Reexports nicht in die WTO-konformen Exportmengen = 1,27 Mio. t ) aufgenommen wurden (WTO-panel Entscheid vom ) - West-Balkan Präferenz = 0,192 Mio. t + Kroatien derzeit unbegrenzt Summe: mind. 4,5 Mio. t Quotenzucker zuviel zuzüglich 3,0 Mio. t C-Zucker wg. WTO-panel (nicht mehr exportierbar) Schlussfolgerung: Ohne diese Zugeständnisse hätten wir kein Zuckerproblem! Quelle: Proposal for a Council Regulation Update of Impact Assessment (SEC(2003) 1022) on the Sugar Sector, Brussels, , SEC(2005)

17 ZMO-Reform: Der Kommissions- Vorschlag auf einen Blick (in /t) heute 2006/ / / /10 Senkung Rübenpreis = Minus 43 Prozent Senkung Zuckerpreis = Minus 39 Prozent abzüglich Restr.abgabe abzüglich Prod.abgabe (50/50) 0 jährlich angepasst Das ist dramatisch! 0 12 = Erlös Rohzuckerreferenzpreis* Streichung Raffinationsbeihilfe *) keine Restrukturierungsabgabe - Rübenpreis kann um 10% fallen, falls Zuckerpreis unterhalb Referenzpreis - Intervention entfällt, stattdessen Vortragsmöglichkeit durch private Lagerhaltung Ziel: Verringerung unwirtschaftlicher Marktteilnehmer Zucker (Rübenanbauer + Zuckerindustrie + Rohrzuckerlieferanten + Raffinateure) Quelle: COM(2005) 263 final, Vorschlag der EU-Kommission zur Änderung der GMO Zucker, Brüssel 22. Juni 2005

18 Maßnahmen seitens der Kommission COM(2005) 263 final A- und B-Quote werden zusammen gelegt 60 % entkoppelte Flächenprämie für Landwirte, bezogen auf ha/rüben Restrukturierungsfond als Ausstiegshilfe für 730 / t degressiv Wenn unzureichende Quotenrückgabe, horizontale Quotenkürzung Stichtag: Temporäre Quotenkürzung bei Marktstörungen möglich Bis 2008/09 Raffination nur durch full time refiner Quotenkaufmöglichkeit für C-Zuckerhersteller 2004/05 bis max. 1 Mio. t / EU-25 davon D: t, davon Nordzucker rechnerisch ca t t Isoglukose (3 x p. a.) Energiepflanzenprämie 45 /ha Verlegung Beginn ZWJ auf den ab 2007 Ende der ZMO: ZWJ 2014/15 = Keine Zwischenüberprüfung bis zum

19 Difference between average cost of sugar processing and EU average ($/t) Wer ist wettbewerbsfähig wer steigt aus? SEC(2005) 808 "Competitive" farmers "High cost" factories F B DK UK EU 0 NL NZ 2015 "Competitive" farmers " Competitive" factories A DE Difference between average cost of field production and EU average ($/t) ES IRL P SW IT "High cost" farmers "High cost" factories FIN EL "High cost" farmers "Competitive" factories

20 Forderungen zur beabsichtigten ZMO-Reform Forderungen an die Volksvertreter: Wir akzeptieren den Kommissionsvorschlag nicht und werden kämpfen Nur ein Gesamt-Quotenregime kann das Zuckergleichgewicht erhalten: - Importquoten für AKP, LDC, Balkan u. a. - Exportquoten für EU - Zucker muss als sensibles Produkt erhalten bleiben - keine Vorab-Zugeständnisse gegenüber WTO-Doha-Runde - keine swaps - Berücksichtigung der Umwelt- und Sozialstandards Die Preissenkung ist zu radikal 100 % Ausgleich der Einkommensverluste für die Landwirtschaft Interventionssystem muss erhalten bleiben Zahlreiche Umsetzungsdetails ungeklärt, insbesondere der Zeitbedarf bis zur Umsetzung des Restrukturierungsfonds ist zeitlich zu kurz..

21 Gemeinsame Maßnahmen der norddeutschen Zuckerwirtschaft Die Landwirte und die Zuckerhersteller, die nicht aussteigen wollen, müssen in den Kostenstrukturen dramatisch besser werden! - Saatgutzüchter: Die 15 t/ha-rübe + winterharte Rübe - Landwirt: Bodenbearbeitung, Pflanzenbehandlung, Erntekosten - Transportkosten vom Feldrand bis zum Rübenhof - Zuckerherstellung vom Rübenhof bis zum Zuckersilo - Transportlogistik vom Zuckersilo bis zum Kundensilo bzw. Verteilzentrum - Verwaltungskosten senken Nur die leistungsfähigen, low cost operating farmers auf guten Böden mit bestem Saatgut in Verbindung mit den low cost operating factories werden nach dem Willen der Kommission überleben WIR - Landwirte und Nordzucker - wollen und werden dabei sein

22 Hauptversammlung 2005 Jahresabschluss 2004/05 Nordzucker Konzern Jahresabschluss 2004/05 Nordzucker AG Stand Reform der ZMO Chancen, Herausforderungen, Maßnahmen Dr. Ulrich Nöhle 12. Juli 2005 Nordharzer Zucker AG Dateiname: UN HV 2005 Verantwortlicher: Ulrich Nöhle Ersteller: Ulrich Nöhle Stand: Uhr Animation: ja Sprache: deutsch

23 Entwicklungschancen für Nordzucker Nord- und Südeuropa steigen teilweise aus über den Restrukturierungsfond durch Zusammenschlüsse / Verkäufe = die Märkte bereinigen sich Europäischen Vertrieb gründen C-Zuckerrückkauf nutzen = ca t ( = ca. 50 Mio ) Akquisitionen/Zusammenschlüsse in der Rübe in der EU nutzen! Nordzucker investiert in der Rübe in Serbien! = stärkere Nr. 2 in Europa

24 Zuckerproduktion Serbien 2004 Helenic SFIR MKC Sugar Italien Staatsfabrik Serbien Erntefläche ha Rübenmenge Mio. t 1,48 0,96 0,70 0,10* 3,25 Rübenertrag t/ha Zuckerertrag t/ha 7,5 7,9 6,2 5,5 7,4 Zuckermenge 000 t Werke Marktanteil % * 51 k t Rüben zugekauft 51 %

25 Nordzucker-Standorte in Europa Deutschland Tschechien 10 Polen 11 Slowakei Zuckerfabriken Deutschland 1Clauen 2GroßMunzel 3 Nordstemmen 4Uelzen 5Wierthe 6 Klein Wanzleben 7Schladen 8 Güstrow Polen 9Opalenica 10 Chelmza Slowakei 11 Trecianska Tepla Ungarn 12 Szerencs 13 Szolnok Ungarn Serbien Zuckerfabriken nicht konsolidierte Minderheitsbeteiligungen Tschechien 14 Dobrovice 15 Ceske Mezirici Serbien 16 Bač 17 Vrbas 18 Pećinci 19 Kovačica

26 Standorte in Serbien Zuckerfabriken 40 Kilometer Ungarn Kroatien Bač Vrbas Novi Sad Rumänien Bosnien- Herzegowina Kovačica Pečinci Belgrad Serbien Bulgarien

27 Zuckerproduzenten in Europa Höchstquoten (in Tsd. t) Marktanteile in Europa 1 Südzucker 2 Nordzucker 3 British Sugar 4 Tereos 5 Danisco Cultor 6 Tate & Lyle 7 Pfeifer & Langen 8 Azucarera Ebro Agricolas 9 Agricola Saccarifera Italiana 10 Cosun D D GB F DK GB D ES I NL PL SK H PL CZ S SF D LT PL B A F PL SK H CZ % in ,4 % 8,8 % 7,7 % 6,8 % 6,6 % 6,5 % 5,2 % 4,5 % 3,5 % 3,1 %

28 Herausforderungen für Nordzucker Die Preiskürzung trifft die grüne und weiße Seite hart! Haben wir noch genug Rüben? Verdienen wir noch genug Geld? Können wir die Chancen bzw. den Strukturwandel bezahlen? Wie viel Rohrzucker kommt können wir den Rohrzucker kanalisieren?

29 Maßnahmen der Nordzucker I Nordzucker schrumpft - oder muss wachsen Wir wollen mit der Rübe wachsen Wir wollen eine starke Nr. 2 des Jahres 2015 werden, die ohne ZMO leben kann Small und beautiful funktioniert in einem sich globalisierenden Weltzuckermarkt mit commodities nicht. Die Aktionäre realisieren erhebliche Kapitalerhöhungen und Nordzucker kann das Wachstum finanzieren = Genehmigtes Kapital Zusätzlich: Wir müssen die Kapitalmarktinstrumente nutzen und uns verhalten wie jedes börsennotierte Unternehmen aber mit bäuerlicher Mehrheit = Aufhebung der Vinkulierung

30 Maßnahmen zur Sicherstellung der Finanzierung - Eigenkapital Verbesserung der Transparenz Geschäftsbericht 90 Tage nach Bilanzstichtag im Internet Einführung Risiko-Management (KonTraG) Anwendung des Deutschen Corporate Governance Kodex Prüferwechsel Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS Solide Eigenkapitalpolitik - Zielmarke 30 % Erhalt und Erhöhung der Profitabilität Thesaurierung von 50 % des Jahresüberschusses Genehmigtes Kapital und Kapitalerhöhungen Gesellschaftsrechtliche Vereinfachung und Weiterentwicklung Bündelung des bäuerlichen Einflusses in der Nordzucker Holding AG Ausbau der Direktbeteiligung Aufhebung Vinkulierung

31 Nordzucker-Kapitalstruktur: Offen für strategische Entwicklungen Sicherstellung des bäuerlichen Einflusses Kapitalaktien Nordzucker Holding AG UZ NHZ Direkt- Beteiligung Weitere Beteiligungen Ziel > 50 % Nordzucker AG

32 Nordzucker auf dem Weg zum kapitalmarktorientierten Unternehmen Erfüllen der Standards für börsennotierte Gesellschaften Nutzung der Möglichkeiten zur Fremdkapitalfinanzierung Solide Eigenkapitalbasis Heute zu entscheiden: Aufhebung der Vinkulierung Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals Entscheiden Sie sich für die Öffnung der Nordzucker und damit für eine Zukunft der Nordzucker in einem Weltmarkt, der mit oder ohne uns kommt

33 Maßnahmen der Nordzucker II Der Wohlstand der Verbraucher auf der Welt nimmt zu Die Volksvertreter machen immer neue Zugeständnisse an die Entwicklungsländer und deshalb wird die Rübe in Europa absolut nicht wachsen, sondern langfristig auf niedrigerem Niveau stagnieren aber der Weltzuckermarkt wächst kontinuierlich um 1 2 % p. a. = 2 Mio. t deswegen muss Nordzucker im Rahmen ihrer Kernkompetenz auch in die Entwicklungsländer gehen und Warenströme kanalisieren

34 Zuckerproduzenten weltweit Rübenzucker Rohrzucker

35 Wer stellt wie viel Zucker her? Wer exportiert wie viel? Wer dominiert den Weltmarkt? Rübenzucker Rohrzucker 180 Brasilien Indien China Thailand Australien Welt Rest Rest Rübe EU 15/ , ,7 111, ,5 6,7 4, ,7 21,9 10,2 7,7 5, Zucker für Bioethanol ,8 36,3 17,8 21 Erzeugung , Erzeugung Erwartung ,5 2,6 31,4 2,7 2,2 5,5 5,4 9,1 3,4 Export ,1 50,3 14 2,1 4,3 4 13,3 4,1 8,4 Export ,4 28,6 Erwartung aus Brasilien 0,1 Quelle: F. O. Licht s World Sugar And Sweetener Yearbook, 1993, 2004

36 Welt Zuckererzeugung nach Unternehmen (in Mio. t, Rohwert, Basisjahr 2003/2004) Südzucker Copersucar Tereos Mexikanische Regierung Cosan Illovo Cubazucar British Sugar CSR Nordzucker Finasucre American Crystal Danisco Türkseker Tongaat Quelle: F.O. Licht

37 Wo wollen wir hin? Wir wollen am Weltzuckermarkt als Versorger teilnehmen - als eine starke Nr. 2 in Rübe in Europa - aber auch unter Nutzung der Chancen im Weltzuckergeschäft Ergänzung des Portofolios Zucker mit alternativen Süßungsmitteln Damit sichern wir uns und unseren Rübenanbauern Kunden, Märkte, Warenströme und Produkte Damit bieten wir Ihnen als Rübenanbauern und Aktionären eine Perspektive, erhalten und verzinsen Ihr Kapital

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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