Wichtige Kennzahlen börsenotierter Unternehmen in Österreich

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1 Wichtige Kennzahlen börsenotierter Unternehmen in Österreich Veronika Adensamer, Dr. Andreas Höferl Wien, September 25 Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung - ÖGPP ZVR: XV-5139 A-123 Wien, Gregorygasse 21-27/7/1, Tel. 664/ Internet: office@politikberatung.or.at 1

2 Unternehmensgewinne und Dividenden steigen weiter rasant an, nicht aber die Investitionen und Zahl der Beschäftigten Wie gut oder schlecht geht es der heimischen Wirtschaft? Diese Frage beschäftigt die öffentliche Diskussion in den letzten Jahren immer wieder. Diese Diskussion ist sehr stark davon bestimmt, dass es der Wirtschaft schlecht gehe, dass bei Kosten weiter gespart werde müsse, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und ihren Verbleib am Standort Österreich sowie die Arbeitsplätze zu sichern. Daraus abgeleitet werden politische Forderungen nach Entlastungen der Wirtschaft, Senkung von Lohnnebenkosten und Unternehmenssteuern sowie Forderungen nach Einkommens- und Sozialverzichten oder flexibleren Arbeitszeiten von ArbeitnehmerInnen. Denn wenn es der Wirtschaft gut gehe, gehe es allen gut, wird argumentiert. Die Analyse und Darstellung der wesentlichen Kennzahlen der wichtigsten heimischen Unternehmen der letzten Jahre soll dazu beitragen, die Situation objektiver und besser einschätzen zu können. Die ÖGPP hat dazu die Geschäftsberichte der wichtigsten 33 Unternehmen Österreichs, die am Prime Market der Wiener Börse notiert sind, danach untersucht, wie sich die Unternehmensergebnisse vor und nach Steuern, die ausgeschütteten Dividenden, die getätigten Investitionen sowie die Zahl der Beschäftigten in den Jahren 21 bis 24 also vier Jahren mit schwachem wirtschaftlichen Wachstum entwickelt haben. Und es zeigt sich: die Unternehmensgewinne und Dividenden stiegen in diesen Jahren rasant und konstant an, während die Investitionen und Beschäftigtenzahlen stagnierten oder gar zurückgingen. Die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst: die Gewinne dieser 33 Unternehmen nach Steuern sind von zusammen 1,51 Mrd. Euro im Jahr 21 auf 3,93 Mrd. Euro im Vorjahr und damit um 161 Prozent angestiegen. Das entspricht einem jährlichen Wachstum von fast 54 Prozent. Die Gewinne vor Steuern waren mit 1,92 Mrd. Euro (21) bzw. 5,59 Mrd. Euro (24) noch wesentlich höher. Sie nahmen sogar um 191 Prozent zu. Die Unternehmen mit den höchsten Gewinnen nach Steuern waren 24 erneut die großen Banken und Energieunternehmen. Die ERSTE steigerte ihren Gewinn innerhalb von nur einem Jahr auf 787 Mio. Euro (plus 25 Mio. ggü. 23), die BA-CA auf 62 Mio. (plus 19 Mio.), die OMV auf 642 Mio. (plus 16 Mio.), der Verbund auf 249 Mio. (plus 51 Mio.). Dazu kommen die voestalpine mit 323 Mio. (plus 184 Mio.) und die Telekom Austria mit 227 Mio. Euro (plus 78 Mio. Euro) Gewinn nach Steuern im Jahr 24. Das höchste Gewinnwachstum in absoluten Zahlen verzeichneten seit dem Jahr 21 die ERSTE (+463 Mio. Euro), die Telekom Austria (+332 Mio.), die aus einem Minus in eine deutliche Überschusssituation kam, die OMV (+35 Mio.) und die voestalpine (+275 Mio.), die ebenfalls aus einem Minus kam. Auch die an die Eigentümer (AktionärInnen) dieser 33 Unternehmen ausgeschütteten Dividenden stiegen in diesen Jahren kontinuierlich an von 493 Mio. Euro im Jahr 21 auf 1,27 Mrd. Euro im Jahr 24. Das entspricht einer Steigerung um 18 Prozent oder 36 Prozent pro Jahr. Am großzügigsten waren bei Dividendenzahlungen 24 die BA-CA (221 Mio. Euro), die OMV (131 Mio.), die Telekom Austria (12 Mio.), der Verbund (92 Mio.) und die ERSTE (9 Mio.). Demgegenüber zeigten die ausgewiesenen Investitionen keine lineare Entwicklung, im Gegenteil: für 21 wurden sie von den 33 Unternehmen des Prime Market mit 7,99 Mrd. Euro angegeben, stiegen 22 auf 11,32 Mrd. Euro, um 23 wieder deutlich mit 7,32 2

3 Mrd. Euro sogar unter den Wert von 21 zu sinken, und 24 wieder auf 1,6 Mrd. Euro anzusteigen. Am meisten investierten 24 die BA-CA (3,53 Mrd. Euro), die OMV (2,27 Mrd.), die Immofinanz (1,9 Mrd.), die voestalpine (565 Mio. Euro) und die Telekom Austria (548 Mio.). Wesentlich langsamer entwickelte sich dagegen die Zahl der Beschäftigten in diesen 33 Unternehmen: sie beschäftigten 21 zusammen Arbeitskräfte, Menschen, was eine Zunahme um insgesamt nur 12 Prozent oder 4 Prozent pro Jahr bedeutete. In einem Drittel dieser 33 Unternehmen war die Beschäftigtenzahl 24 sogar niedriger als 21. Die Betriebe mit den meisten Beschäftigten waren 24 die ERSTE (35.862), die BA-CA (29.191), die voestalpine (22.955) und die VA Tech (16.562). Stellt man die Gewinne nach Steuern dieser Unternehmen in ein Verhältnis zur Zahl der Beschäftigten, so bedeutet das, dass jeder Beschäftigte dieser Unternehmen nicht nur seinen Lohn, sein Gehalt bzw. die Kosten des Unternehmens erarbeitet hat, sondern darüber hinaus auch noch einen Reingewinn für sein Unternehmen von durchschnittlich Euro im Jahr 21 und bereits Euro (mehr als doppelt so viel) im Jahr 24. Davon wanderten im Jahr Euro in Form von Dividenden an die Eigentümer (AktionärInnen) der Unternehmen, 24 bereits Euro. Oder anders formuliert: Jeder Beschäftigte erarbeitete für die Eigentümer durchschnittlich so viel an Dividende pro Jahr. 3

4 Unternehmen Ergebnis GuV in t vor Steuer nach Steuer Homepage AGRANA Beteiligungs-AG Andritz AG Austrian Airlines Österr. Luftverkehrs-AG AvW INVEST AG Bank Austria Creditanstalt AG BETandWIN.com Interactive Entertainment AG BÖHLER-UDDEHOLM AG BWT AG CONSTANTIA -VERPACKUNGEN AG Erste Bank der oesterr. Sparkassen AG EVN AG * Flughafen Wien AG Generali Holding Vienna AG IMMOFINANZ* Immobilien Anlagen AG Investkredit Bank AG Jo Wood Productions Software AG Mayr-Melnhof Karton AG Oesterreichische Elektrizitätswir tschafts -AG OMV AG ** Palfinger AG RHI AG Rosenbauer International AG S&T System Integration& Technology Distribution AG Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG info.sbo.at Semperit AG Holding *** Telekom Austria AG Topcall International AG UNIQA Versicherungen AG Unternehmens Invest AG VA Technologie AG voestalpine AG Wienerberger AG Wolford AG * Gesamt * Geschäftsbericht 21/2 ** Mitarbeiter und Investitionen sind vom gesamten OMV Konzern *** Semperitkonzern da von der Semperit AG Holding wurde nur eine GuV im Geschäftsbericht veröffentlicht wurde 4

5 Unternehmen Dividende in t Investitionen in m Beschäftigte AGRANA Beteiligungs-AG ,5 52, Andritz AG , Austrian Airlines Österr. Luftverkehrs-AG 44,9 248,7 24,1 29, AvW INVEST AG ,46 4,67 9, Bank Austria Creditanstalt AG BETandWIN.com Interactive Entertainment AG 5,8 2, BÖHLER-UDDEHOLM AG ,1 98,1 79, BWT AG ,6 9,6 6,5 1, CONSTANTIA -VERPACKUNGEN AG ,1 62, , Erste Bank der oesterr. Sparkassen AG EVN AG * ,7 161, , Flughafen Wien AG ,3 79,6 115,2 185, Generali Holding Vienna AG IMMOFINANZ* Immobilien Anlagen AG 31,2 532,5 192,9 Investkredit Bank AG Jo Wood Productions Software AG 8,867 6,993 2,267, Mayr-Melnhof Karton AG ,5 67,9 79,2 96, Oesterreichische Elektrizitätswir tschafts -AG ,9 277, OMV AG ** Palfinger AG ,2 11,16 15,45 12, RHI AG ,1 26,8 73, Rosenbauer International AG ,2 4 7,4 5, S&T System Integration& Technology Distribution AG 1,9 2, Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG ,99 14,28 13,7 9, Semperit AG Holding *** ,9 29,5 29, Telekom Austria AG ,4 56,74 599,68 548, Topcall International AG ,5,6 1,2 1, UNIQA Versicherungen AG Unternehmens Invest AG VA Technologie AG voestalpine AG ,8 622,8 436,1 564, Wienerberger AG ,6 116,5 158,7 238, Wolford AG * 65,99 6,97 3,59 5, Gesamt 4935, , , , , * Geschäftsbericht 21/2 ** Mitarbeiter und Investitionen sind vom gesamten OMV Konzern *** Semperitkonzern da von der Semperit AG Holding wurde nur eine GuV im Geschäftsbericht veröffentlicht wurde 5

6 Grafische Darstellungen: Gewinne nach Steuern in Mrd. Euro Dividenden in Mio. bzw. Mrd. Euro 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1,55 1,985 2,835 3,933 1,2 1,8,6, ,27 1,5,2 J21 J22 J23 J24 J21 J22 J23 J24 Investitionen in Mrd. Euro Beschäftigte ,989 11,325 7,326 1, J21 J22 J23 J24 J21 J22 J23 J24 6

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