PRÜFEN und BEWERTEN. Planung, Erstellung, Durchführung, Korrektur und Auswertung von schriftlichen Prüfungen. Seminar vom 21.

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1 Deckblatt Planung, Erstellung, Durchführung, Korrektur und Auswertung von schriftlichen Prüfungen Seminar vom 21. August 2015 Weiterbildungsseminar Mitglieder der Modulprüfungskommission Höhere Fachprüfung für eidgenössische Steuerexperten Leitung Gianini Consulting 1

2 Deckblatt Inhalt, Seite 1 1 Ziele des Seminars 2 Gesetzliche Grundlagen 3 Rahmenmodell des Prüfens 4 Kompetenzmodell 5 Taxonomie 6 Checklisten für das Planen, Erstellen, Durchführen, Korrigieren und Auswerten von schriftlichen Prüfungen 7 Wegleitung zur Prüfungsordnung für die höhere Fachprüfung für Steuerexpertinnen und Steuerexperten, Prüfungsstoff für BWL 8 Modul BWL: Ein Beispiel Planung, Erstellung, Korrektur und Auswertung 9 Aufgaben aus den Modulprüfungen Steuerexperten 2014 Siehe separate Beilage. 2

3 Deckblatt Skript, Seite 2 1 Ziele des Seminars - Hilfestellung für Modulverantwortliche P, E, (D), K, A - Anforderungs- und funktionsgerechte an Lernzielen orientierte Prüfungen - Rahmenmodell des Prüfens: - Gültigkeit (Validität) - Zuverlässigkeit (Reliabilität) - Objektivität (Chancengleichheit, Fairness) - Prüfungsökonomie - Lernziele, Taxonomiestufen und zutreffende Verben - Checklisten: P, E, (D), K, A 3

4 Deckblatt Skript, Seite 2 1 Ziele des Seminars Hilfestellung für Modulverantwortliche: P, E, (D), K, A Anforderungs- und funktionsgerechte an Lernzielen orientierte Prüfungen Rahmenmodell des Prüfens: - Gültigkeit (Validität) - Zuverlässigkeit (Reliabilität) - Objektivität (Chancengleichheit) - Prüfungsökonomie Lernziele Taxonomiestufen und zutreffende Verben Checklisten: P, E, (D), K, A 4

5 Deckblatt Skript, Seite 3 2 Gesetzliche Grundlagen BBG 26 Gegenstand BBG 27 Formen der höheren Berufsbildung BBG 28 Eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen Sinn und Zweck von eidg. Prüfungen Hochschulinstitut für Berufsbildung Referat von W. Obrist, April 2014 Qualifizierte Aussage, ob der Kandidat / die Kandidatin, den künftigen Anforderungen ihres Berufes gewachsen sind. Beurteilung der Berufsfähigkeit unter Berücksichtigung der vom Arbeitsmarkt gestellten Anforderungen. Eidgenössiche Prüfungen als stellvertretendes Bewerbungsverfahren. 5

6 Deckblatt Skript, Seite Rahmenmodell des Prüfens Konzentration auf das Wesentliche Kompetenzen beobachtbar und beurteilbar Handlungsorientierung Durchführungsform Zeitspanne Bearbeitungsform Organisationsform Gültigkeit (Validität) Formativer Prüfung Zuverlässigkeit (Reliabilität) Summative Prüfung Objektivität (Chancengleichheit) Beurteilungsform Bewertungsmassstab Analyse der Ergebnisse Prüfungsökonomie 6

7 Deckblatt Skript, Seite Kompetenzmodell Methodenkompetenz Fachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Handlungskompetenz Entwicklung und Erreichen von Handlungskompetenz ist zentrales Ziel der höheren Berufsbildung Konsequenzen für die eidgenössischen Prüfungen Die Aufgaben sind komplex, vielfältig und orientieren sich an der beruflichen Realität. 7

8 Deckblatt Skript, Seite Taxonomie 8

9 Deckblatt Skript, Seite 13 6 Checklisten 9

10 Deckblatt Skript, Seite 14 10

11 Skript, Deckblatt Seite Wegleitung zur Prüfungsordnung für die höhere Fachprüfung für STEX Wesentlicher Inhalt aus der Prüfungsordnung für die Prüfung - Prüfungsstoff Entspricht in der jetzigen Form einem Inhaltsverzeichnis - Lernziele Sind in der Prüfungsordnung noch nicht vorhanden 11

12 Skript, Deckblatt Seite Modul BWL: Ein Beispiel Planung, Erstellung, Korrektur und Auswertung - Prüfungsstoff und Lernziele (Grundlage für den Prüfungsinhalt), Seite 15-16, 22 - Inhalt der Modulprüfung, Seite Deckblatt Seite 18, 23 - Aufgabe 1: Passender Name / Titel Seite 19 21, 23 - Informationsfeld - Fragefeld - Lösungsfeld - Aufgabe 2: usw. - Musterlösungen, Seite 23 - Korrekturanweisungen, Seite 24 - Grundsätze (materiell, formell) - Vorkorrektur von etwa 10 Prüfungen - Ergänzungen, Erläuterungen, Anweisungen, häufige Fehler; entspricht dem Anhang zu den Musterlösungen - Korrektur - Notengebung - Auswertung 12

13 STEX Deckblatt Deckblatt 13

14 STEX Deckblatt Seite 2 14

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