Über die Arbeit mit Genogrammen

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1 Dirk Rohr Über die Arbeit mit Genogrammen Auswertung von ExpertInneninterviews zur Genogrammerstellung Unter Mitarbeit von Prof. Dr. Mario Winter, B. Sc. Sven Kullack, Clara Stein, Nina Geldermann, Samira Schiller, Puya Bayat, Tanja Schulz, Lara Himmelmann, Sabrina Dreiner, Jana Zagoruyko, Anna-Lea Brück, Saskia Engelhardt, Maja Flemm, Robert Kamp und Leonie Maas 2017

2 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: Carl-Auer im Internet: Bitte fordern Sie unser Gesamtverzeichnis an: Carl-Auer Verlag Vangerowstr Heidelberg Über alle Rechte der deutschen Ausgabe verfügt der Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg Fotomechanische Wiedergabe nur mit Genehmigung des Verlages Reihengestaltung nach Entwürfen von Uwe Göbel & Jan Riemer Printed in Germany 2017 Erste Auflage, 2017 ISBN Carl-Auer-Systeme, Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Die Verantwortung für Inhalt und Orthografie liegt beim Autor. Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilme oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden.

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Forschungsgegenstand: Zur Genogrammarbeit in Beratung und Therapie Genogramme Auswertung, Analyse und Suchkriterien bei Genogrammen Geschichte und Entwicklung der Genogrammarbeit Beratung und Therapie Der (psycho-)analytische Therapieansatz Der systemische Beratungsansatz Diskussion: Das Zusammenspiel von systemischen und analytischen Ansätzen Humanistische Grundhaltung Das Projekt InGeno Planung, Durchführung und Auswertung des Erhebungsverfahrens Qualitative Forschung Methoden der Datenerhebung Durchführung der Interviews Auswertung im Rahmen des Kodierparadigmas der Grounded Theory Ergebnisse der Prä-Interviews Basisliteratur Ziele und Funktionen der Genogrammarbeit Aufdeckung der Ressourcen Identitätsstiftung Empowerment Diagnostik Strukturierung Visualisierung Beziehungsdynamik erkennen Erkennen von Mustern Kommunikationsmittel

4 Relevanz der Ergebnisse für die Weiterentwicklung der InGeno-Software Vorgehensweise in der Genogrammarbeit Situationsspezifische Entscheidungskriterien für oder gegen die Arbeit mit Genogrammen Ablauf des Zeichnens Flexibilität vs. Standards Weiterbearbeitung Wiederverwendung Verbleib des Genogramms Relevanz der Ergebnisse für die Weiterentwicklung der InGeno-Software Detailgrad und ErstellerIn ErstellerIn Detailgrad Symbole Detailgrad Farbe Detailgrad Generationsebenen Detailgrad Zusammenlebende Haushalte Detailgrad Beziehungslinien Detailgrad Aufgenommene Informationen (Kategorien) Detailgrad Notizen Detailgrad Einbezug weiterer Helfersysteme Relevanz der Ergebnisse für die Weiterentwicklung der InGeno-Software Einbezug von anderen (Familien-)Perspektiven Kollegialer Austausch Aufdeckung von Ressourcen und Einbezug sozialer Netzwerke Aufdeckung von Ressourcen Einbezug sozialer Netzwerke Zusammenführende Analyse der Kategorien Ressourcen und Einbezug sozialer Netzwerke Relevanz der Ergebnisse für die Weiterentwicklung der InGeno-Software Allgemeine Grenzen von Genogrammarbeit Allgemeine Grenzen von Genogrammarbeit Analyse

5 5.8.2 Relevanz der Ergebnisse für die Weiterentwicklung der InGeno-Software Arbeit mit Stift und Papier Vor- und Nachteile Arbeit mit Stift und Papier Vorteile Arbeit mit Stift und Papier Nachteile Relevanz der Ergebnisse für die Weiterentwicklung der InGeno-Software Erfahrungen aus der Arbeit mit einer Software Vor- und Nachteile Vorteile Nachteile Wünsche an eine Software (Prä-Interviews) Oberflächendesign Flexibilität vs. Standardisierung Farben Beziehungen Kategorisierung Endgeräte Bereitschaft zur und Zeitpunkt der Softwarenutzung Relevanz der Ergebnisse für die Weiterentwicklung der InGeno-Software Ergebnisse der Post-Interviews (nach Usability-Tests) Erstes Feedback zur Alpha-Softwareversion nach den Usability-Tests Handhabung der Software Oberflächendesign Features der Software Kategorisierung Filterfunktionen Farben Symbole Generationsebenen Haushalte Beziehungslinien Notizen Übersichtlichkeit Flexibilität vs. Standardisierung Wünsche an eine Software (Post-Interviews)

6 6.2.1 Kreative Möglichkeiten Endgeräte/Betriebssystem Finger vs. Stift vs. Tastatur Datenschutz Weiteres Arbeit mit Software (aus Erfahrung) Nachteile Bereitschaft zur Nutzung einer Software Zeitpunkt der Softwarenutzung Relevanz der Ergebnisse der Post Usability Test Interviews für das InGeno-Projekt Fazit und Ausblick Zusammenführung der Erkenntnisse mit einer anderen Studie bezüglich technikbasierter Beratung (Rohr et al. 2007) Entwicklung zweier Forschungsinstrumente für die Beratungswissenschaft Literaturverzeichnis