Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzepts für das Fördergebiet
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- Katarina Knopp
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1 Bezirksamt Wandsbek Fachamt Sozialraummanagement I SR 3- Integrierte Stadtteilentwicklung Dirk Mecklenburg 13. November 2014 Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzepts für das Fördergebiet Stei lshoop für die Projekte der verlängerten Hauptförderphase Anlass Das Fördergebiet Steilshoop wurde im Mai 2007 als Entwicklungsquartier in das Harnburgische Stadtteilentwicklungsprogramm Aktive Stadtteilentwicklung und in das Bund-Länder Programmsegment Soziale Stadt der Städtebauförderung aufgenommen. Ergänzend erfolgte im Januar 2010 die Aufnahme in das Bund-Länder-Programmsegment Aktive Stadt- und Ortsteilzentren. Am 19. Juni 2012 hat der Leitungsausschuss Programmsteuerung das Integrierte Entwicklungskonzept (lek) mit Zeit-Maßnahme-Kosten-Plan (ZMKP) beschlossen. Dieses sieht eine Laufzeit der Förderung (Hauptförderphase) bis zum 31. Dezember 2014 vor. Zur Erreichung der konzeptionellen Entwicklungsziele des lek ist die Umsetzung zweier Schlüsselprojekte notwendig, die aufgrund vorlaufender komplexer Planungsprozesse erst in den Jahren 2015 bis 2017 realisiert werden können (Campus Steilshoop mit Quartierszentrum; Markt- und Eventfläche mit dem zentralen Bereich). Daher ist es erforderlich, die Hauptförderphase des Fördergebiets Steilshoop um drei 3 Jahre bis zum 31. Dezember 2017 zu verlängern. 2. Bilanz Neben der erfolgreichen Umsetzung einzelner Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfelds (Wohnring 2) und dem Bau eines attraktiven Basketballplatzes, waren bisher insbesondere die nicht investiven Handlungsfelder Schwerpunkt der RISE-Gebietsentwicklung. Hervorzuheben ist dabei das von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften initiierte Pilotprojekt "Stadtteile ohne Partnergewalt" (StoP) als neuer Ansatz zur Vermeidung von häuslicher Gewalt. Durch anteilige Förderung mit Mitteln der Integrierten Stadtteilentwicklung konnten erfolgreich selbstragende Strukturen aufgebaut werden. Das öffentlich vielbeachtete Projekt wurde mehrfach ausgezeichnet und soll auch in anderen Stadtteilen Hamburgs zur Anwendung gebracht werden (z.b. Horn). Ebenso konnte der Aufbau einer im Quartier sehr stark nachgefragten Sozialberatung in Trägerschaft der ev.-luth. Kirchengemeinde etabliert werden, indem die Ansehubphase aus RISE Fördermitteln unterstützt wurde. Darüber hinaus waren Bemühungen und finanzielle Unterstützung durch RISE auf die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements der Bewohnerinnen und Bewohner, insbesondere solcher mit Migrationshintergrund (Cafe Näh-On) sowie auf die Verbesserung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum durch erhöhte Sauberkeit und Pflege (Stadtteilkümmerer) gerichtet. 1 von 4
2 Im Prozess der Integrieren Stadtteilentwicklung haben zahlreiche Grundeigentümer im Gebiet ihre Wohnungsbestände mit privaten Mitteln modernisiert und privates Wohnumfeld aufgewertet, so dass in der Siedlung heute hochwertiger Wohnraum zu vergleichsweise günstigen Mieten angeboten werden kann. Zudem hat der mit Abstand größte Wohnungsvermieter des Gebietes für 2014/2015 den Start eines mehrjährigen privaten Investitionsprogramms zur zeitgemäßen Modernisierung seiner Bestände angekündigt, das dazu beitragen wird, in diesem Bereich noch bestehende Defizite abzubauen. Die für die RISE-Gebietsentwicklung zentralen investiven Schlüsselprojekte Markt- und Eventfläche sowie Campus Steilshoop (Quartierszentrum) benötigen für die Umsetzung einen größeren Zeitrahmen als zunächst angenommen: Die geplante Umgestaltung des zentralen Bereiches in Steilshoop mit der neuen Markt- und Eventfläche steht in engem konzeptionellen und planerischen Zusammenhang mit den Aufwertungsmaßnahmen an der so genannten Mittelachse, die die Wohnungswirtschaft im Rahmen des Innovationsquartiers Steilshoop (INQ) plant. Das INQ wurde durch den Senat in enger Abstimmung mit den Akteuren der Wohnungswirtschaft im Dezember 2012 eingerichtet. Damit war die Grundlage für die planerische Konkretisierung der Umgestaltungsmaßnahmen in der Mittelachse und im zentralen Bereich geschaffen. Über die Nachnutzung des in den 1970er Jahren errichteten Gebäudekomplexes "Bildungszentrum" wurde im November 2012 entschieden. Der alte Gebäudekomplex soll ersetzt werden durch den Campus Steilshoop mit zeitgemäßen Neubauten für eine Stadtteilschule in Langzeitform sowie für ein Quartierzentrum (QZ), das von sozialen und kulturellen Einrichtungen genutzt wird, darunter das bezirkliehe Haus der Jugend. Mit der Erarbeitung eines integrierten Nutzerkonzepts und Raumprogramms für das QZ sowie mit der Durchführung eines gemeinsamen hochbauliehen Realisierungswettbewerbs für den schulischen und nicht-schulischen Teil des Campus konnten 2013/2014 wichtige Grundlagen für die weitere Umsetzung des Schlüsselprojekts geschaffen werden. Aktuell befindet sich das Fördergebiet somit an einem wichtigen Punkt seiner Entwicklung, an dem z.t. langjährige Planungen umsetzungsreif werden: INQ-Projekt Mittelachse: Baubeginn Frühjahr 2015 RISE-Maßnahme Markt- und Eventfläche: Baubeginn Anfang Campus Steilshoop: Abriss des alten Bildungszentrums 2015; anschließend Neubau für Stadtteilschule und Quartierszentrum bis Städtebaulich-freiraumplanerische Wettbewerbe für die Wohnungsbauflächen am nördlichen Siedlungsrand (Rahmenplanung Steilshoop-Nord): vermutlich 2015/16 Zudem kündigen Wohnungsunternehmen weitere private Modernisierungsmaßnahmen an: - SAGA Maßnahme: Modernisierung des Wohnrings 6 in 2014 und Start des GAGFAH-Modernisierungsprogramms in Steilshoop Ende von 4
3 3. Ausblick 3.1 Fortgeltung des strategisch-konzeptionellen Handlungsrahmens des lek für den Zeitraum Nach der direkten Überleitung des Fördergebietes Steilshoop in das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) wurde unter Beteiligung der Bewohnerschaft, Grundeigentümer und Einrichtungen ein Integriertes Entwicklungskonzept (lek) aufgestellt, das am 19. Juni 2012 durch den Leitungsausschuss Programmsteuerung (LAP) beschlossen wurde. Dieses lekbildet im Verlängerungszeitraum 2015 bis 2017 den strategisch-konzeptionellen Handlungsrahmen für den Prozess der Integrierten Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Steilshoop. 3.2 Verbleibende RISE-Handlungsfelder für den Zeitraum Mit dem lek bleiben auch die dort formulierten fünf gebietsbezogenen Leitziele grundsätzlich erhalten (vgl. lek, S.38f). Auf Grund der veränderten Prozessstände erfährt das Zielsystem allerdings eine neue Akzentuierung. Für den Verlängerungszeitraum verändert sich die Gewichtung zugunsten der folgenden zwei Leitziele, denen die verbleibenden (~) thematischen Handlungsfelder zugeordnet werden: Leitziel: "Stei/shoop so// ein attraktiver, innenstadtnaher Wohnort mit positivem Image für unterschiedliche soziale Gruppen und Ethnien sein" Leitziel: ~Lokale Ökonomie ~Umwelt und Verkehr ~Wohnumfeld und öffentlicher Raum ~Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft ~Image "Stei/shoop so// sich durch eine bedarfsgerechte Sozial-, Kultur- und Bildungsinfrastruktur auszeichnen" ~Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion I Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen ~Beschäftigung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Ausbildung ~ Familienförderung ~Bildung ~Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung ~Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ~Kultur im Stadtteil ~Sport und Freizeit 3von 4
4 3.3 Verbleibende RISE-Projekte für den Zeitraum Im Verlängerungszeitraum sollen im Wesentlichen die beiden Schlüsselprojekte Markt- und Eventfläche bzw. Quartierszentrum (Campus Steilshoop) umgesetzt werden: a) Markt- und Eventfläche Im zentralen Bereich der Großsiedlung sollen der Schreyerring und Teile der Mittelachse entsprechend dem Ergebnis des Iandschaftspianerischen Wettbewerbs "auf achse" von 2007 umgestaltet werden. Nördlich des Einkaufszentrums wird ein urbaner, verkehrsberuhigter Quartiersplatz geschaffen, der zukünftig als Markt- und Eventfläche genutzt werden soll. Dies wird in Kombination mit einer dauerhaften Pflege erheblich zur Verbesserung des Erscheinungsbildes sowie der Identifikation der Bewohnerschaft mit dem Quartier beitragen. Ergänzend hierzu erfolgt in enger Abstimmung mit dem Aufgabenträger der privaten Initiative Innovationsquartier Steilshoop (lnq) die Installierung eines robusten und intuitiv verständlichen Orientierungssystems an Standorten im Bereich der Mittelachse und im Zentrum. b) Quartierszentrum (Campus Steilshoop) Nach dem Abriss des heutigen Bildungszentrums sollen an dem zentralen Standort zeitgemäße Neubauten für eine Stadtteilschule in Langzeitform und für ein Quartierszentrum (QZ) entstehen. Das neue Quartierzentrum soll Einrichtungen aus den Bereichen Kinder- Jugend- und Familienarbeit, Kultur und Integration, Ausbildung, Beratung und Weiterbildung des Bezirks und des Stadtteils beherbergen, darunter das Haus der Jugend, die Elternschule, die Volkshochschule und eine öffentliche Bücherhalle. Durch die Bündelung der Kompetenzen vor Ort wird das neue Quartierzentrum einen entscheidenden Beitrag zu erfolgreichen Bildungskarrieren der Kinder und Jugendlichen in Steilshoop leisten. Mit dem neuen Campus wird ein lebendiges Stadtteilzentrum entstehen, das die Bewohner/innen wie auch Besucher/innen zu einer positiven Identifikation mit Steilshoop einlädt. Großer Wert wurde und wird auf die Einbindung der künftigen Nutzer und des Stadtteils in die Planung gelegt, damit ein vielfältiges Angebot im neuen Quartierszentrum ermöglicht wird. Für den Verlängerungszeitraum sind keine neuen Projekte vorgesehen. Die im Übrigen für die Aufrechterhaltung der RISE-Gebietsentwicklung erforderlichen Maßnahmen (u.a. Verfügungsfonds, Stadtteilbüro, Öffentlichkeitsarbeit) werden an die veränderten Erfordernisse angepasst und in ihrem Umfang entsprechend verringert. Die abschließende Darstellung aller im Verlängerungszeitraum umzusetzender Vorhaben erfolgt in der anliegenden Aktualisierung des Zeit-Maßnahme-Kosten-Plans (ZMKP). 4von 4
5 Verlängerung der Hau ptförderphase für das RISE-Fördergebiet Stei/shoop Zeit-Maßnahme-Kosten-Plan (ZMKPJ ZMKP Teil 1 (Projekte) Stand: 20. Novembe r 2014 Se ite 1 von 5
6 Verlängerung der Hau ptförderphase für das RISE-Fördergebiet Stei/shoop Zeit-Maßnahme-Kosten-Plan (ZMKPJ ,00 Stand: 20. Novembe r 2014 Se ite 2 von 5
7 Verlängerung der Hau ptförderphase für das RISE-Fördergebiet Stei/shoop Zeit-Maßnahme-Kosten-Plan (ZMKPJ ,00 Stand: 20. Novembe r 2014 Se ite 3 von 5
8 Verlängerung der Hau ptförderphase für das RISE-Fördergebiet Stei/shoop Zeit-Maßnahme-Kosten-Plan (ZMKPJ , Summe Projekte Steilshoop gesamt Summe Anteil BSU (RISE) Steilshoo p gesamt St and: 20. Novembe r 2014 Seite 4 von 5
9 Verlängerung der Hau ptförderphase für das RISE-Fördergebiet Stei/shoop Zeit-Maßnahme-Kosten-Plan (ZMKPJ ZMKP Teil 2 (Projektideenl Summe ZMKP Teil2 (Projektideenl Fördergebiet Steilshoop (Soziale Stadt /5oS) 2015ff I 2015!Gesamt I I Anteil BSU (RISE)!Summe SoS-Projekte ,00 1 I I Summe , ,00 Fördergebiet steilshoop-zentrum Aktive Stadt- und Ortstellzentren I ASO) 2015ff 2015!Gesamt I I Anteil BSU (RISE)!Summe ASO-Projekte 0,00 1 I I Summe 0, ,00 0,00 0, , Stand: 20. November 2014 Seite 5 von 5
10 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Abteilung Integrierte Stadtteilentwicklung Hamburg, Tel.: Integrierte Stadtte i I entwicklung Protokoll der 22. Sitzung des Leitungsausschusses Programmsteuerung am Mitglieder/Teilnehmende: Tagesordnung:
11 2 TOP 4: Verlängerung der Hauptförderphase für das Fördergebiet Steilshoop (Soziale Stadt, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren) bis Ende 2017 Der Leitungsausschuss Programmsteuerung beschließt die Verlängerung der Laufzeit (Hauptförderphase) bis zum 31. Dezember 2017 und die Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzepts einschließlich des verbindlichen Teill (Projekte) des Zeit-Maßnahme-Kosten-Plans und nimmt Teil 2 (Projektideen) des Zeit-Maßnahme-Kosten-Plans zur Kenntnis.
12 3
13 4 Für das Protokoll: Einverstanden: gez
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