Integriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe Stand: Juni 2014

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1 Integriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe Stand: Juni 2014

2 Grundlagen - Stadtteil-Werkstätten - Potenzial-Problem-Analyse (PPA) - Statistische Daten / Sozialmonitoring - Wir bauen unseren Stadtteil - Entwicklungskonferenz

3 Strategischer Teil: - Ausgangssituation - Leitziele - Zielsetzungen und Handlungsbedarfe - Verfahrens- und Prozesssteuerung - Beteiligung- und Aktivierung Operativer Teil (Vorstellung auf weiterer Sitzung: - Projekte - Projektideen - Zeit-Maßnahmen-Kosten-Plan (ZMKP)

4 Ausgangssituation: Neuallermöhe aus verschiedenen Blickwinkeln: Bevölkerungsstruktur Städtebaulichen Strukturen Funktionale Strukturen Ökonomische Strukturen Soziokulturelle Strukturen

5 Leitziele 1. Neuallermöhe ist ein familienfreundlicher, attraktiver Stadtteil mit einem positiven Image und einem Wohnungsangebot für unterschiedliche Einkommensgruppen und Haushaltsgrößen. 2. Die drei Nahversorgungszentren in Neuallermöhe sind aufgewertet und funktionsfähig, und versorgen den Stadtteil wohnungsnah mit einem differenzierten Warenangebot für die tägliche Versorgung sowie mit stadtteilbezogenen Dienstleistungen. 3. Der öffentliche Raum mit Grün-, Wasser- und Freiflächen sowie Wege und Plätze sind ansprechend gestaltet und gepflegt, werden durch vielseitige Angebote belebt und von allen Bevölkerungsgruppen gut genutzt. 4. Die Schulen und Einrichtungen haben sich wechselseitig in den Stadtteil geöffnet und sind gut miteinander vernetzt; sie bieten allen Nutzern attraktive, vielseitige und einrichtungsübergreifende Angebote.

6 Zielsetzungen und Handlungsbedarfe Neuallermöhe ist ein familienfreundlicher, attraktiver Stadtteil mit einem positiven Image und einem Wohnungsangebot für unterschiedliche Einkommensgruppen und Haushaltsgrößen. Handlungsfeld Image Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Ziel Verbesserung der Außendarstellung des Stadtteils Ausbau der Kommunikation im Stadtteil Steigerung der subjektiven Sicherheit im öffentlichen Raum

7 Zielsetzungen und Handlungsbedarfe Die drei Nahversorgungszentren in Neuallermöhe sind aufgewertet und funktionsfähig, und versorgen den Stadtteil wohnungsnah mit einem differenzierten Warenangebot für die tägliche Versorgung sowie mit stadtteilbezogenen Dienstleistungen. Handlungsfeld Lokale Ökonomie Wohnumfeld und Öffentlicher Raum Ziel Stärkung der Nahversorgungszentren, Aktivierung von Erweiterungsflächen zum zeitgemäßen Ausbau und zur Stabilisierung der Zentren mit einem vielfältigen Dienstleistungsangebot Aufwertung und Belebung öffentlicher Plätze

8 Zielsetzungen und Handlungsbedarfe Der öffentliche Raum mit Grün-, Wasser- und Freiflächen sowie Wege und Plätze sind ansprechend gestaltet und gepflegt, werden durch vielseitige Angebote belebt und von allen Bevölkerungsgruppen gut genutzt. Handlungsfeld Wohnumfeld und öffentlicher Raum Sport und Freizeit Ziel Aufwertung und Belebung der Grün- /Wasserflächen Aufwertung der vorhandenen Spielplätze Aufwertung und Belebung öffentlicher Plätze Ausbau generationsübergreifender Bewegungs- und Freizeitangebote, vor allem für Jugendliche, Senioren und Menschen mit Behinderung

9 Zielsetzungen und Handlungsbedarfe Die Schulen und Einrichtungen haben sich wechselseitig in den Stadtteil geöffnet und sind gut miteinander vernetzt; sie bieten allen attraktive, vielseitige und einrichtungsübergreifende Angebote. Handlungsfeld Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion / Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Familienförderung Ziel Besseres Angebot für Senioren und Menschen mit Behinderung Erhalt und Ausbau der Einrichtungen zur Familienförderung

10 Zielsetzungen und Handlungsbedarfe Handlungsfeld Ziel Kultur im Stadtteil Schaffung von verbindenden sozio-kulturellen Angeboten zur Überwindung von Isolation und Selbstausgrenzung Verbesserung der Kommunikation und Interaktion im Stadtteil durch Ausbau kultureller Angebote auch im öff. Raum Bildung Unterstützung der Kitas beim Übergang Kita - Schule Beschäftigung, Qualifizierung, Unterstützung von Jugendlichen beim Übergang Arbeitsmarkt, Ausbildung von der Schule ins Arbeitsleben

11 Verfahrens- und Prozesssteuerung

12 Verfahrens- und Prozesssteuerung Strategien der Gebietsentwicklung Aktivierung, Beteiligung und Vernetzung Konzept- und Projektentwicklung Information/ Öffentlichkeitsarbeit und Imageverbesserung

13 Verfahrens- und Prozesssteuerung Stationen im Gebietsentwicklungsprozess Einstieg in die Hauptförderphase Dialogaufnahme Erstellung des IEK Umsetzung Umsetzung der Ergebnisse der Zwischenevaluation Ausstiegsphase Nachsorge- und Verstetigungsphase

14 Beteiligung- und Aktivierung Stadtteilbeirat Stadtteilbüro Wir bauen unseren Stadtteil! Entwicklungskonferenzen Arbeitsgruppen, Workshops, Veranstaltungen

15 Weiteres Verfahren Vorläufiger Fahrplan bis Ende 2014: Vorstellung Operativer Teil im Stadtteilbeirat Verschickung an Stadtteilbeirat und Hauptausschuss Abstimmung im Hauptausschuss Abstimmung durch BSU (Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt) Abstimmung durch Fachbehörden und TÖB (Träger öffentlicher Belange) Entscheidung im LAP (Lenkungsausschuss Programmsteuerung)

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