Ausbildungsinstitut für Kinder und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKiP),

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1 Görtz-Dorten, A. & Döpfner, M. (2019a). Therapieprogramm für Kinder mit aggressivem Verhalten (THAV) (2. überarbeitete und erweiterte Aufl.) Göttingen: Hogrefe. Görtz-Dorten, A. & Döpfner, M. (2019b). Materialsatz zum Therapieprogramm für Kinder mit aggressivem Verhalten (THAV). (2. erweiterte Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Weitere Informationen und Bezug: fur kinder mit aggressivem verhalten thav.html Das Therapieprogramm für Kinder mit aggressivem Verhalten (THAV) stellt ein umfassendes Behandlungspaket zur multimodalen Behandlung von Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren mit aggressivem Verhalten besonders gegenüber Gleichaltrigen dar und wurde in mehreren Kontrollgruppenstudien in den letzten Jahren evaluiert. In einer randomisierten Kontrollgruppenstudie konnten deutliche Effekte der Behandlung mit THAV im Vergleich zur Diagnostikphase als auch zu einer alternativen Intervention mit pädagogischen Spielgruppen nachgewiesen werden. THAV wurde in seiner ersten Fassung 2010 publiziert und hat sich mittlerweile zum Standard in der Therapie von Kindern mit Störungen des Sozialverhaltens entwickelt und in der Praxis einen sehr großen Anklang gefunden. Mit dieser Neuauflage liegt nun eine umfassende Überarbeitung und Erweiterung des Therapieprogrammes vor. Da das THAV auch zunehmend bei Kindern mit begrenzten prosozialen zwischenmenschlichen Beziehungs- und emotionalen Reaktionsmustern und bei Kindern mit Störungen der Affektregulation zur Anwendung kommt, wurde THAV um Bausteine zu diesen Bereichen erweitert. Die bestehenden Module wurden teilweise neu aufgebaut und

2 umbenannt, um Kindern, die ein reaktiv aggressives Verhalten zeigen oder die Schwierigkeiten haben, eigene Emotionen zu erkennen und Affekte zu regulieren oder sich in die Gedanken, Gefühle oder Motive eines anderen hineinzuversetzen sowie Kindern mit proaktiv aggressivem Verhalten und reduzierter prosozialer Emotionalität (Mangel an Reue oder Schuldbewusstsein, Gefühlskälte, oberflächlichem Affekt) zu helfen. Zudem werden in den einzelnen Modulen nun auch Verweise zur zusätzlichen Einsatzmöglichkeit des Sozialen computerunterstützten Trainings (ScouT) (Görtz-Dorten & Döpfner, 2015) als optionalem Therapiebestandteil gegeben. Beispielsweise können Fertigkeiten, die zur Bewältigung sozialer Situationen notwendig, aber nicht hinreichend ausgebildet sind, mit Hilfe von ScouT durch die Nutzung von konkreten Filmsituationen und spielerischen Elementen verbessert werden. Zur Unterstützung der Therapieaufgaben wird zusätzlich die App-unterstützte Therapie-Arbeit für Kinder (AUTHARK) (Görtz-Dorten & Döpfner, 2019c) eingeführt. Sie kann den Transfer in den Alltag der Kinder erleichtern und die Motivation der Kinder zur Durchführung der Therapieaufgaben erhöhen. Ziel dieser Weiterentwicklungen ist es, in der Praxis anwendbare und erprobte Interventionen für Kinder mit aggressiven Verhaltensweisen besonders gegenüber Gleichaltrigen zur Verfügung zu stellen. THAV ist der multimodalen Psychotherapie verpflichtet, die patienten- und umfeldzentrierte Interventionen miteinander verbindet und setzt damit wesentliche Elemente aus den aktuellen evidenz- und konsensbasierten Leitlinien zur Therapie von Kindern mit Störungen des Sozialverhaltens um. Nach den Kriterien dieser Leitlinien wird THAV als ein Therapieprogramm mit einem guten Wirksamkeitsnachweis eingeschätzt (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychosomatik und Psychotherapie, 2018) THAV verfolgt das Konzept der individualisierten Therapie, indem es modular aufgebaut ist und die individuellen Problemsituationen, in denen das Kind ein aggressives Verhalten gegenüber Gleichaltrigen zeigt, in den Mittelpunkt stellt. Die Bewältigung dieser Konfliktsituationen setzt auf verschiedenen Ebenen soziale Kompetenzen voraus. Manchen Kindern fällt es schwer, soziale Situation angemessen wahrzunehmen, zu interpretieren und diese Informationen in einem sozialen Problemlöseprozess effektiv zu verarbeiten. Anderen Kindern fällt es schwer, sich in die Gedanken und Gefühle von anderen Personen zu versetzen oder sie verfügen nur über eine begrenzte prosoziale Emotionalität. Bei wieder anderen Kindern lösen die jeweiligen sozialen Situationen aber auch Kognitionen aus, die in der Regel Wut und Ärger erzeugen und schließlich aggressiven Impulse zum Durchbruch verhelfen. Wieder andere Kinder haben Defizite in den sozialen Fertigkeiten, d. h. sie verhalten sich sozial ungeschickt und es fehlt ihnen an

3 Kompetenzen bei der Handlungsausführung. Aggressives Verhalten kann schließlich durch die soziale Umgebung verstärkt und dadurch aufrechterhalten werden. Diese beschriebenen Ansatzpunkte lassen sich einzelnen grundlegenden kognitiven und behavioralen Interventionsmethoden zuordnen, die in dem modular aufgebauten Therapieprogramm THAV in einzelnen Behandlungsbausteinen zum Einsatz kommen. Die Schwerpunkte liegen hierbei auf der Modifikation sozialer Kognitionen, der Modifikation der Emotionsverarbeitung, dem sozialen Problemlöse- und Verhaltensfertigkeitentraining sowie der Modifikation sozialer Interaktionen. Die Modifikation sozialer Kognitionen soll dazu dienen, die soziale Problemlösefähigkeit des Kindes zu verbessern und Ärger und Wut sowie Gefühlskälte erzeugende Kognitionen sowie dysfunktionale grundlegende Überzeugungen zu identifizieren und zu vermindern. Die Modifikation der Emotionsverarbeitung soll Kindern helfen eigene Emotionen besser zu erkennen und zu regulieren, sich besser in die Gedanken, Gefühle oder Motive eines anderen hineinzuversetzen, Prinzipien der Fairness und Verhältnismäßigkeit der Mittel zu erkennen und zu beachten, prosoziale zwischenmenschliche Beziehungs- und emotionale Reaktionsmuster zu entwickeln und aggressive Impulse zu kontrollieren. Falls Verhaltensfertigkeiten, die zur Bewältigung dieser Situationen notwendig sind, nicht hinreichend ausgebildet sind, können diese Fertigkeiten mit Hilfe des sozialen Problemöseund Verhaltensfertigkeitentrainings verbessert werden. Durch positive Konsequenzen für die erfolgreiche Bewältigung der Konfliktsituation und durch die Verminderung von möglichen positiven oder negativen Verstärkungen bei aggressivem Verhalten lässt sich die Aggressionssymptomatik ebenfalls vermindern. Daher bezieht THAV auch familien- und schulzentrierte Interventionen mit ein. Diese Verfahren nutzen im Wesentlichen kognitive und behaviorale Interventionen, die darauf abzielen, dysfunktionale Kognitionen und Erwartungen bei den Eltern oder anderer Bezugspersonen zu verändern und Bedingungen zu schaffen, die dem Kind helfen, bisher destruktiv gelöste soziale Situationen mit Gleichaltrigen sozial erfolgreich bewältigen zu können. Dazu gehören der Abbau von aggressionsverstärkendem Erziehungsverhalten der Eltern und anderer Bezugspersonen sowie die Einführung von Belohnung in Bezug auf sozial kompetentes Verhalten des Kindes. Das Therapieprogramm THAV beschreibt in einzelnen Behandlungsbausteinen mit umfangreichen Materialien differenziert die verschiedenen symptomorientierten Interventionen. Die schriftlichen Materialien lassen sich anhand der beiliegenden CD farbig ausdrucken. In einer Materialbox werden Puppen, Brillen; Emotionskarten, ein Ärger-

4 Thermometer, Soziogrammtafeln und das Zauberwaldspiel zur Verfügung gestellt, die einen kindgemäßen Zugang erleichtern. Mit dieser Hilfe lassen sich die einzelnen Bausteine von THAV zu einer individuell angepassten Therapie zusammenstellen, welche auf die spezifischen Konfliktsituationen, aber auch Kontaktaufnahmesituationen abzielen. Als optionaler Bestandteil kann, wie bereits erwähnt, auch das Soziale computerunterstützte Training (ScouT) und die App-unterstützte Therapie-Arbeit für Kinder (AUTHARK) (zu beziehen über den Google Playstore oder Apple-Store) integriert werden. THAV alleine zeigt bereits ausgeprägte und spezifische Therapieeffekte. Durch den zusätzlichen Einsatz von ScouT, durch die Nutzung von konkreten Filmsituationen und der App-unterstützten Therapie-Arbeit für Kinder (AUTHARK), kann die Effektivität der THAV- Interventionen vermutlich noch weiter verbessert werden. Publikationen zu THAV Benesch, C., Görtz-Dorten, A., Breuer, D. & Döpfner, M. (2013). Erfassung aggressionsauslösender und -aufrechterhaltender Faktoren bei Kindern mit oppositionellen und aggressiven Verhaltensstörungen im Eltern-, Lehrer- und Selbsturteil. Zur Reliabilität und Validität des Fragebogens zum aggressiven Verhalten von Kindern (FAVK). Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, Benesch, C., Görtz-Dorten, A., Breuer, D., & Döpfner, M. (2014). Assessment of callousunemotional traits in 6 to 12 year-old children with Oppositional Defiant Disorder/Conduct Disorder by parent ratings. Journal of Psychopathology and Behavioral Assessment (epub ahead of print). doi: /s Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP). (Hrsg). (2018). Langfassung der evidenz- und konsensbasierten Leitlinie (S3) Störungen des Sozialverhaltens: Empfehlungen zur Versorgung und Behandlung. AWMF- Registernummer Retrieved from Döpfner, M., Adrian, K. & Hanisch, C. (2007). Treatment and management of conduct disorders in children and adolescents In A. Felthous & H. Saß (eds.), The international handbook on psychopathic disorders and the law (p ). New York: Wiley. Döpfner, M. & Görtz-Dorten, A. (2011). Klinische Praxis der Diagnostik und Therapie aggressivdissozialer Störungen im Kindes- und Jugendalter. In G. Deegener & W. Körner (Hrsg.), Aggression und Gewalt im Kindes- und Jugendalter (S ). Weinheim: Beltz. Görtz-Dorten, A. & Döpfner, M. (2019a). Therapieprogramm für Kinder mit aggressivem Verhalten (THAV). (2. überarb. und erweiterte Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Görtz-Dorten, A., & Döpfner, M. (2019). Materialsatz zum Therapieprogramm für Kinder mit aggressivem Verhalten (THAV). (2. erweiterte ed.). Göttingen: Hogrefe. Görtz-Dorten, A., & Döpfner, M. (2019c). App-unterstützte Therapie-Arbeit für Kinder (AUTHARK). Version 1.0, von Görtz-Dorten, A. & Döpfner, M. (2010). Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern (FAVK). Göttingen: Hogrefe.

5 Görtz-Dorten, A., & Döpfner, M. (2016). Soziales computerunterstütztes Training für Kinder mit aggressivem Verhalten (ScouT). Göttingen: Hogrefe. Goertz-Dorten, A., Benesch, C., Hautmann, C., Berk-Pawlitzek, E., Faber, M., Lindenschmidt, T., Stadermann, R., Schuh, L. & Doepfner, M. (2017). Efficacy of an individualized social competence training for children with Oppositional Defiant Disorders / Conduct Disorders. Psychotherapy Research 27, doi: / Goertz-Dorten, A., Benesch, C., Berk-Pawlitzek, E., Faber, M., Hautmann, C., Hellmich, M., Lindenschmidt, T., Schuh, L., Stadermann, R. & Döpfner, M. (2018). Efficacy of an individualized social competence training for children with Oppositional Defiant Disorders/Conduct Disorders - A randomized controlled trial with an active control group. European Child & Adolescent Psychiatry (online first) doi.org/ /s x. Katzmann, J., Görtz-Dorten, A., Hautmann, C. & Döpfner, M. (2018). Social skills training and play group intervention for children with oppositional defiant disorders / conduct disorder: Mediating mechanisms in a head-to-head comparison. Psychotherapy Research. doi: / Katzmann, J., Döpfner, M.& Goertz-Dorten, A. (2018). Child based treatment of oppositional defiant disorder: mediating effects on parental depression, anxiety and stress. European Child & Adolescent Psy-chiatry (online first) doi.org/ /s Kernder, T., Doepfner, M., Dose, C., & Görtz-Dorten, A. (2019). Psychometric properties of a modified version of the Weiss Functional Impairment Rating Scale Parent Report (WFIRS-P) in a clinical sample of children with aggressive behavior. Quality of Life Reasearch 28, doi: /s

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