3. Regionskonferenz. Ostumfahrung Linz 3. Regionskonferenz

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1 3. Regionskonferenz 3. Regionskonferenz

2 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Offene Punkte aus der 2. Regionskonferenz 3. Raumwiderstände (Schutzgüter) aktueller Stand 4. Vorstellung der möglichen Korridorbereiche 5. Weitere Vorgehensweise Seite 2

3 1. Begrüßung 2. Offene Punkte aus der 2. Regionskonferenz Planungsgrundsätze für mögliche Knoten und Anschlussstellen Mindestabstände zwischen Knoten Prüfung Grundlagendaten - Wasserschutzgebiete 3. Raumwiderstände (Schutzgüter) aktueller Stand 4. Vorstellung der möglichen Korridorbereiche 5. Weitere Vorgehensweise Seite 3

4 Planungsgrundsätze für mögliche Knoten und Anschlussstellen Fachbereich Raum / Umwelt Verkehr / Technik / Kosten Generelle Anforderungen Grundlagen (Vorstudie) Maßgebliche mögliche Konflikte bei Verknüpfungen Raum- und Umweltverträglichkeit Raumwiderstände auf oberster Ebene, Planungsrelevante Informationen Konflikt mit Raumwiderständen auf oberster Ebene Verkehrswirksamkeit, Leistungsfähigkeit Verkehrssicherheit Wirtschaftlichkeit Bestehendes hochrangiges Straßennetz, Verkehrsuntersuchung Konflikt mit einer vorhandenen Anschlussstelle (Aufrechterhaltung der vorhandenen Anbindungen, Sicherheitsabstände zu bestehenden AS) Ausschließungsgründe (Vorstudie) Untragbarer Konflikt aufgrund von Raumwiderständen in unmittelbarer Nahelage Raumwiderständen in der gedachten Weiterführung eines Korridores (unmittelbar angrenzend) Keine wirtschaftlich vertretbare technische Machbarkeit (z.b. Rampenführung im Tunnel oder auf Brücken) Seite 4

5 Planungsgrundsätze für mögliche Knoten und Anschlussstellen Exemplarische Darstellung Seite 5

6 1. Begrüßung 2. Offene Punkte aus der 2. Regionskonferenz 3. Raumwiderstände (Schutzgüter) aktueller Stand 4. Vorstellung der möglichen Korridorbereiche 5. Weitere Vorgehensweise Seite 6

7 Weitere Planungsrelevante Informationen Thema Siedlungsraum Weitere Planungsrelevante Informationen Luftgebiete nach IG-L (PM10) AKTUALISIERT PM10 und NO2 Belastungsgebiet an der A1 Betriebsbau-, Gewerbegebiete Geogene Risikobereiche (instabiler Untergrund) Erholungsraum Derzeit keine Naturraum Derzeit keine Wasser Wasserschutzgebiete (III weitere Schutzzone) AKTUALISIERT Schutzgebiet III Engerwitzdorf, Schörgendorf Grundwasserschongebiete HQ 30 für die Hauptvorfluter Maßnahme: Aufweitung St. Georgener Bucht (Projekt) Maßnahme: Gewässer- und Auenrestrukturierungspotenziale an der Donau (Projekt) Seite 7

8 Weitere Planungsrelevante Informationen Zone III Engerwitzdorf Siedlungsraum Belastungsgebiet PM 10 AKTUALISIERT: Belastungsgebiet PM 10, NO2 an der A1 Zone III Schörgendorf Geogene Risikobereiche Betriebsbau-, Gewerbegebiete Wasser AKTUALISIERT : Wasserschutzgebiet Zone III (weitere Schutzzone) Grundwasserschongebiete Überflutungsgebiet bei 30 Jährlichem Hochwasser Projekt Aufweitung St. Georgener Bucht Gewässer- und Auenrestrukturierungspotenziale Kernzone Gewässer- und Auenrestrukturierungspotenziale Erweiterte Potenzialflächen PM10, NO2 Belastungsgebiet an der A1 Seite 8

9 Bekannte Bedeutsame Raumwiderstände auf oberster Ebene Thema Siedlungsraum Erholungsraum Naturraum Wasser Geeignete Daten für Eingrenzung des Planungsraumes Geschlossene Siedlungsräume (keine Einzelgebäude) mit überwiegender Wohnfunktion Industriegebiete (Industriegebiet Linz und Steinbruch Gusen/Langenstein) Pleschinger See Weikerlsee Pichlinger See Ausee Steyregger See Naturschutzgebiet Pleschinger Austernbank, Traun-Donau-Auen Europaschutzgebiete Traun-Donau- Auen und Unteres Trauntal Landschaftsschutzzonen: Reichenbachtal, Donauauen Landschaftsschutzgebiet: Feldaisttal AKTUALISIERT Sonstige bedeutende Schutzzonen im öffentlichen Interesse aufgrund behördlicher Festlegungen Wasserschutzgebiete (I Fassungszone, II engere Schutzzone), AKTUALISIERT Schutzgebiet Zone I Schörgendorf, St. Georgen, Engerwitzdorf; Regional bedeutendes Brunnenschutzgebiet St. Georgen (in Planung) = als reines Wasserschongebiet definiert -> wird bei den Planungsrelevanten Seite 9 Informationen beibehalten

10 Bekannte Bedeutsame Raumwiderstände auf oberster Ebene Zone I /Engerwitzdorf (Trinkbrunnen) Siedlungsraum Geschlossene Siedlungsgebiete Industriegebiete Erholungsraum Naherholung Badeseen Behördlich festgelegte Schutzzone (Folgenutzung UVP Kiesabbau Steyregg) Zone I Schörgendorf (Trinkbrunnen) Naturraum Europaschutzgebiete Naturschutzgebiete Landschaftsschutzzonen Landschaftsschutzgebiet Feldaistal AKTUALISIERT Schutzzonen aufgrund behördlicher Festlegungen (UVP Kiesabbau Steyregg) Zone I St.Georgen (Trinkbrunnen) Wasser AKTUALISIERT Wasserschutzgebiete (Zonen I, II) Seite 10

11 1. Begrüßung 2. Offene Punkte aus der 2. Regionskonferenz 3. Raumwiderstände (Schutzgüter) aktueller Stand 4. Vorstellung der möglichen Korridorbereiche 5. Weitere Vorgehensweise Seite 12

12 Ergebnis der Korridorentwicklung Planungsbereiche an der Oberfläche: Raumbereiche, in denen Trassenvarianten unter Beachtung der Planungsgrundsätze entwickelt werden und wo Auswirkungen an der Oberfläche zu erwarten sind (offene Streckenabschnitte und oberflächennahe Tunnel) Planungsbereiche im Tunnel: Raumbereiche, in denen Trassenvarianten im Tunnel verlaufen werden und wo Auswirkungen an der Oberfläche nicht zu erwarten sind (bergmännischer Tunnel) Seite 13

13 Planungsgrundsätze für die Korridorentwicklung Seite 14

14 Mögliche Verknüpfungsbereiche A1, B3, A7 Seite 15

15 Korridor: 1A4 Seite 17

16 Korridor: 1A5 Seite 18

17 Korridor: 2B5 Seite 19

18 Korridor: 2B6 Seite 20

19 Korridor: 2C5 Seite 21

20 Korridor: 2C6 Seite 22

21 Korridor: 3C5 Seite 23

22 Korridor: 3C6 Seite 24

23 Übersicht über die Planungskorridore Planungsbereiche an der Oberfläche Planungsbereiche im Tunnel Seite 25

24 Außertreffling Mittertreffling Innertreffling Schweinbach derzeit bekannte planungsrelevante Informationen innerhalb der oberflächenwirksamen Korridore: - Geogene Risikobereiche - PM 10 Belastungsgebiet Luft, Linz - Wasserschongebiet Oberes Gallneukirchner Becken LINZ Steyregg Vertiefte Untersuchung innerhalb der oberflächenwirksamen Korridore in der nächsten Planungsstufe Seite 26

25 Steyregg derzeit bekannte planungsrelevante Informationen innerhalb der oberflächenwirksamen Korridore: LINZ Ebelsberg St. Georgen - Geogener Risikobereich Ufer /Ebelsberg - PM 10, NO2 Belastungsgebiete Luft,Linz und A1 - Betriebsbau- Gewerbegebiet (im Raum Asten) - Wasserschongebiete (St. Georgen, Raigerhaufen) - Wasserschutzgebiet Zone III (St. Georgen) - Überflutungsgebiete bei 30 järhl. Hochwasser - Projekt St. Georgener Bucht (Aufweitung) - Gewässer- und Auenrestrukturierungspotenziale Asten Vertiefte Untersuchung innerhalb der oberflächenwirksamen Korridore in der nächsten Planungsstufe Seite 27

26 Außertreffling Mittertreffling Innertreffling Schweinbach derzeit bekannte Raumwiderstände innerhalb der oberflächenwirksamen Korridore: - Wasserschutzgebiete Zone I und II - Landschaftsschutzzone Reichenbachtal LINZ Steyregg Vertiefte Untersuchung innerhalb der oberflächenwirksamen Korridore in der nächsten Planungsstufe Seite 28

27 Steyregg LINZ! St. Georgen derzeit bekannte Raumwiderstände innerhalb der oberflächenwirksamen Korridore Überlagerung von : - Landschaftsschutzzone Donauauen, - behördlich festgelegte Schutzzone! Ebelsberg!! - Europaschutzgebiet Traun-Donau-Auen - Naturschutzgebiet Traun-Donau Auen,!! - Wasserschutzgebiet Zone II Hohenlohe Badesee Weitere Raumwiderstände - Wasserschutzgebiete Zone I und II - Siedlungsbereich Ufer / Ebelsberg - Landschaftsschutzzone Donauauen - Industriegebiet Linz Asten Vertiefte Untersuchung innerhalb der oberflächenwirksamen Korridore in der nächsten Planungsstufe Seite 29

28 Ergebnis der Vorstudie Treffling Engerwitzdorf Steyregg Linz St. Georgen a. d. Gusen Pichling Asten Enns Seite 30

29 1. Begrüßung 2. Offene Punkte aus der 2. Regionskonferenz 3. Raumwiderstände (Schutzgüter) aktueller Stand 4. Vorstellung der möglichen Korridorbereiche 5. Weitere Vorgehensweise Seite 31

30 Nächste Schritte Festlegung des Planungsraumes anhand der verkehrlichen Ziele und Wirksamkeit 1. Regionskonferenz Grundlagen RAUM und UMWELT Schutzzonen, planungsrelevante Informationen Vorstudie 1. Eingrenzung des Planungsraumes mögliche Absprung- und Verknüpfungsbereiche Kriterien der Korridorentwicklung Vorgaben für die Korridorentwicklung im Raum + voraussichtliche Tunnelbereiche Entwicklung von Planungskorridoren mögliche Korridore bzw. Korridorbereiche Verkehrsuntersuchung Stufe 2 Fachübergreifende Analyse Wirksamkeit, Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit Abschluss der Vorstudie Festlegung der für die Variantenuntersuchung relevanten Planungsbereiche 2. Regionskonferenz Regionskonferenz Regionskonferenz Variantenuntersuchung Seite 32

31 Prozessablauf (gemäß Methodikleitfaden Trassenauswahlverfahren ) Projektidee Trassenauswahlverfahren Stellungnahmeverfahren Ebene 0 Scoping Zieldefinition Gesetzesgrundlagen, Bewilligungsverfahren Prozessgestaltung, Projektorganisation Grundprämissen f. Projekt Umfeldanalyse Ebene 1 Vorstudie Verkehrsuntersuchung (Grundsatzentscheidung über Projekt) systemische Prämissen f. Projekt Raumanalyse grob räumliche Prämissen f. Projekt Korridorentwicklung Variantenentwicklung Maßnahmenkonzept Lage im Raum Planungsoptimierung Ebene 2 Variantenuntersuchung TRASSEN- EMPFEHLUNG Wirkungsanalyse Qual. und quant. Bewertungen Seite 33

32 3. Nächste Schritte: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 34

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