Ostumfahrung Linz 1. Regionskonferenz

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1 1. Regionskonferenz Ostumfahrung Linz 1. Regionskonferenz

2 Ostumfahrung Linz Tagesordnung 1. Begrüßung, politische Zielsetzung 2. Vorstellung Planungsteam 3. Aufgabenstellung Vorstudie Ostumfahrung Linz 4. Methodisches Vorgehen 5. Vorstellung der Ziele 6. Ergebnisse Verkehrsuntersuchung Stufe 1 7. Bewertungsmethodik 8. Nächste Schritte Seite 2

3 Ostumfahrung Linz 2. Vorstellung Planungsteam Land OÖ Direktion Straßenbau und Verkehr Fachliche Steuerungsgruppe PROJEKTLEITUNG Land OÖ Dr. Knötig, DI Bsirsky ORGANISATION BÜRGERMITARBEIT Büro Retzl Beauftragtes Planungsteam Gesamtkoordination Technische Bearbeitung Bearbeitung Raum / Umwelt Planungsteam Öffentlichkeitsarbeit ARBEITS- GRUPPE - Betroffene Öffentlichkeit - Gemeinden - Medien - Fachabteilungen Land OÖ - Umweltanwaltschaft Seite 3

4 Ostumfahrung Linz 3. Aufgabenstellung Vorstudie Ostumfahrung Linz Aufgabenstellung für das Projekt ist die Variantenauswahl für eine hochrangige Straßenverbindung zwischen der A 7 und der A 1 im Osten von Linz, als Grundlage für eine raumplanerische Flächensicherung für einen möglichen künftigen Bau der Straße (Realisierungshorizont nicht vor 2030) In der gegenständlichen Phase soll bis Jahresende die Vorstudie lt. Leitfaden des Landes OÖ zur Trassenfestlegung von Verkehrsprojekten erstellt werden (Klärung und Schärfung der Zielsetzungen und Rahmenbedingungen, Systemalternativen, Eingrenzung des Planungsraumes, Definition von Absprungpunkten etc.) Seite 4

5 Ostumfahrung Linz 4. Methodisches Vorgehen Inhalte der Vorstudie Seite 5

6 Ostumfahrung Linz 5. Vorstellung der Ziele Überregionale verkehrliche Ziele: Verbesserung der Nord-Süd Achse zwischen Oberösterreich und Tschechien (zwischen den Partnerregionen der Europaregion Donau-Moldau mit Anbindung an die Hauptachsen der europäischen Verkehrsnetze ) Verbesserung der Durchgängigkeit des Großraumes Linz in Nord- / Südrichtung, für den überregionalen Verkehr Verlagerung vom Durchgangsverkehr des Großraumes Linz (insbesondere Schwerverkehr) von der A7 auf die neue Achse Entlastung der A7 Bereich der Stadtdurchfahrt Linz im Abschnitt VOEST-Brücke Bindermichl bzw. im Abschnitt Bindermichl Ansfelden Verkürzung der Reisezeiten / Transportzeiten in der Relation Nord-Ost Seite 6

7 Ostumfahrung Linz 5. Vorstellung der Ziele Regionale verkehrliche Ziele: Verbesserung der Verkehrsverbindung zwischen den Gemeinden nördlich und südlich der Donau im Osten von Linz durch eine zusätzliche Donauquerung Sekundäre Entlastungseffekte im Linzer Stadtstraßennetz im Nahbereich der A7 durch Rückverlagerung Verbesserung der Erreichbarkeit von Stadtteilen im Südosten von Linz aus der Region nördlich und östlich von Linz Verbesserung der Erreichbarkeit von Stadtteilen im Nordosten von Linz aus der Region südlich und östlich von Linz Schaffung redundanter Verbindungen zwischen den Linzer Haupteinfahrtsstraßen Bessere Anbindung des Ennshafens auch in Richtung Norden Seite 7

8 Ostumfahrung Linz 6. Verkehrsuntersuchung BISHERIGE PLANUNGSSCHRITTE DURCHFÜHRUNG DER 1. STUFE DER VERKEHRSUNTERSUCHUNG: Berechnung und Analyse der verkehrlichen Wirkungen verschiedenster Alternativen (stadtnah / stadtfern / in Mittellage) anhand eines digitalen Verkehrsmodelles Klärung, wie viel Verkehr auf eine neue Straßenachse verlagert werden kann und zu welchen Entlastungs- oder Zusatzbelastungseffekten es dadurch auf dem bestehenden Straßennetz kommt Überprüfung im Hinblick auf die verkehrlichen Ziele Seite 8

9 Ostumfahrung Linz 6. Ergebnisse Verkehrsuntersuchung Ing. B. Pfeiffer, Amt der OÖ. Landesregierung Seite 9

10 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene VERKEHRSUNTERSUCHUNG OSTUMFAHRUNG LINZ Ergebnis der 1. Bearbeitungsphase Ing. Berthold Pfeiffer ??? Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

11 OÖ. Verkehrsmodell - Planungsinstrument Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Entscheidungen über Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur sowie über verkehrstechnische und verkehrspolitische Maßnahmen können zunehmend nur mehr auf Grundlage einer fundierten und nachvollziehbaren Darstellung der Verkehrsbedürfnisse und einer darauf aufbauenden integrativen Planung getroffen werden. Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Es besteht ein wachsender Bedarf an transparenten und benutzerfreundlichen Werkzeugen für eine Problemanalyse, für den Entwurf oder Veränderungen von Verkehrsnetzen, für Berechnungen von Wirkungen verschiedener Netzteile und führen diese schließlich Dritte zu Ebene einer umfassenden Lösungsfindung. Vierte Ebene Mit dem Planungsmodell - Verkehrsmodell (VIS-OÖ) als Datenbasis und dem Verkehrsplanungssoftware VISEM-VISUM-VISSIM, können die erforderlichen gewünschten Berechnungen seit Jänner 2001 durchgeführt werden. Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

12 OÖ. Verkehrsmodell - Datenbasis Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Datenbasis Klicken Sie, um die Formate des Software Struktur- Vorlagentextes und Verhaltensdaten zu der bearbeiten Einwohner: Einwohnerzahlen, Altersstruktur, Erwerbstätigkeit, Pkw- Verfügbarkeit,... Zweite Ebene Dritte Ebene Strukturdaten des Untersuchungsgebiets: Anzahl und Art der Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeiteinrichtungen, Vierte Ebene... Fünfte Ebene Beschreibung der Verkehrsnetze: Lage der Straßen und ihre Leistungsfähigkeiten, Linien und Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel Verkehrsmodell VIS-OÖ VISEM: Nachfrage - Berechnung der Mobilität der Bevölkerung, differenziert nach Quelle -Ziel benutztes Verkehrsmittel VISUM: Umlegung (makroskopisch)- Berechnung der Verkehrsbelastung von Strecken (Straßenverkehr) Linien (Öffentl. Verkehr) VISSIM: Simulation (mikroskopisch) - Dynamisierung der Modellrechnung zur betrieblichen Bewertung der Leistungsfähigkeiten von Knoten, Überprüfung von Steuerungen von Lichtsignalanlagen Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

13 OÖ. Verkehrsmodell - Einsatzbereich Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Verkehrsumlegung und Matrixberechnung des städtischen und regionalen Individualverkehrs. Darstellung der Verkehrsbelastung des OÖ. Straßennetzes. Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Prognostische Abschätzung, bzw. verkehrliche Auswirkungen der Straßenbelastung bei Veränderungen der Verkehrsnachfrage (Änderung der Strukturen) Zweite Ebene Aussagen: Dritte Ebene Darstellung von Verkehrsbelastungen (Verkehrsmengenkarten) Vierte Ebene Darstellung der verkehrlichen Wirkungen / Verkehrsverlagerungen durch Netzveränderungen, Fünfte Ebene Vergleich und Bewertung von Planungen und Varianten Erstellung von Datengrundlagen für weitere Anwendungen (Lärm, Luft) Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

14 Grundlagen Klicken Sie, um das Titelformat 1. Bearbeitungsphase (FJ 2012) zu bearbeiten Berechnung und Vergleich von definierten Modellachsen Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten > Basis aktuelles Verkehrsaufkommen und Straßennetz Die einzelnen Modellachsen sowie die möglichen Verknüpfungspunkte wurden vorab, ohne Überprüfung einer straßenbautechnischen Machbarkeit, definiert. Zweite Ebene Dritte Ebene 4-streifiger Ausbau Typ Schnellstraße (100km/h) für die Kurvigkeit wird ein pauschalierter Längenzuschlag der Modellachsen angenommen Vierte Ebene Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

15 Bearbeitungsstufen Klicken Sie, um das Titelformat 2. Bearbeitungsphase (Herbst 2012) zu bearbeiten Szenarienhafte Entwicklung der zukünftigen Verkehrssituation Klicken Sie, um die Formate des Regional Vorlagentextes zu bearbeiten > allg. Verkehrszunahme Zweite Ebene > räumliche Entwicklung Dritte Ebene? Vierte Ebene Fünfte Ebene Überregional > Stufenweise Erhöhung des Verkehrs Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

16 Bezeichnung der Knotenpunkte + Kombination Klicken Sie, um das Titelformat N2 N3 zu N1 bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des lg x 1,2 Vorlagentextes zu bearbeiten lg x 1,2 Zweite Ebene M1 Dritte Ebene lg x 1,4 Vierte Ebene Fünfte Ebene S1 S2 M2 lg x 1,4 lg x 1,2 Nordabschnitt Straßentyp 4-str. Schnellstraße (v= 100 km/h) M3 lg x 1,2 M4 Südabschnitt Straßentyp 4-str. Schnellstraße (v= 80 km/h) S3 Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr S4

17 Modellberechnungen - 1. Bearbeitungsphase Klicken Sie, um das Titelformat BESTAND 2010 zu bearbeiten BESTAND 2010 N Klicken Sie, um die Formate des (Modellberechnungen ergeben eine unrealistische Verlagerung) Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene N2-M2-S2 Vierte Ebene Fünfte Ebene inkl. neuer Donaubrücke Mauthausen, Umf. Pyburg, Umf. Heinrichsbrunn Anm: Die bestehende Donaubrücke Mauthausen hat bereits die Leistungsfähigkeitsgrenze erreicht Vergleich der verkehrlichen Wirkungen MODELLACHSEN Verknüpfungen der Knotenpunkte N1-M1-S1 N2-M3-S3 N3-M4-S4 - Stadtnahe Modellachse - Mittlere Modellachse - Mittlere Modellachse - östliche Modellachse Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

18 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene BESTAND 2010 Modelleichung Kfz/Werktag Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

19 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

20 B125 03/ Kfz/W Klicken Sie, um das Titelformat Vergleich mit Zähldaten Δ -12% B310 11/ Kfz/W Δ -12% Δ -9% zu bearbeiten A7 Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten L569 04/ Kfz/W Δ Zweite +9% Ebene B3 J Kfz/W B1 03/ Kfz/W Dritte Ebene Vierte Ebene Δ +13% Fünfte Ebene A1 J Kfz/W Δ -1% J Kfz/W Δ -3% Δ +2% B1 09/ Kfz/W Δ -3% L / Kfz/W Δ +6% B3 09/ Kfz/W Δ -5% B1 J Kfz/W Δ +4% B123 05/ Kfz/W Δ -4% B3 09/ Kfz/W Δ +13% B123 04/ Kfz/W J Kfz/W Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Δ -1% Verkehr A1

21 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene AΔ Vierte Ebene Fünfte Ebene 2010 Netzänderung neue Donaubrücke Mauthausen, Umf. Pyburg, Umf. Heinrichsbrunn Kfz/Werktag Sperre der bestehenden Brücke Umf. Pyburg x Umf. Heinrichsbrunn Neue Donaubrücke Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

22 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Bestand + DB Mauth Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

23 Durchgangsverkehr A7<>A1 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Kfz (beide Richtungen) Bestand + DB Mauth Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

24 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Stadtnahe Modellachse N1-M1-S Kfz/Werktag Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

25 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten N1-M1-S Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

26 Klicken Sie, um das +290 Titelformat zu bearbeiten Verkehrliche Wirkung N1-M1-S1 [Kfz/Werktag] Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr +530

27 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Mittlere Modellachse N2-M2-S Kfz/Werktag Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

28 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten N2-M2-S Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

29 Klicken Sie, um das +820 Titelformat zu bearbeiten Verkehrliche Wirkung N2-M2-S2 [Kfz/Werktag] Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene +60 Dritte Ebene -670 Vierte Ebene Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr +640

30 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Mittlere Modellachse N2-M3-S Kfz/Werktag Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

31 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten N2-M3-S Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

32 Klicken Sie, um das +40 Titelformat zu bearbeiten Verkehrliche Wirkung N2-M3-S3 [Kfz/Werktag] Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene -240 Dritte Ebene -650 Vierte Ebene Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr +970

33 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Östliche Modellachse N3-M4-S Kfz/Werktag Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

34 Klicken Sie, um das Titelformat N3-M4-S zu bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

35 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Verkehrliche Wirkung N3-M4-S4 [Kfz/Werktag] Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene -220 Dritte Ebene -400 Vierte Ebene Fünfte Ebene Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

36 Zusammenfassung [Kfz/Werktag] Klicken Sie, um das Titelformat Stadtnahe Modellachse zu Modellachse bearbeiten Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene mittlere östliche Modellachse Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

37 Ostumfahrung Linz 6. Verkehrsuntersuchung Interpretation der Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung ALLGEMEINE SCHLUSSFOLGERUNGEN: Der Durchgangsverkehr durch den Großraum Linz (Treffling Knoten A7 / A1) ist mit rund Kfz/Werktag bezogen auf den Gesamtverkehr in Linz (Querschnittsbelastung A7 VOEST-Brücke ca Kfz/Werktag) gering. Ein Großteil des Durchgangsverkehres durch den Großraum Linz verläuft weiter in Richtung Westen (Pyhrnachse, Tauernachse, Richtung Deutschland) Sowohl für den Durchgangsverkehr als auch für den Linzer Ziel- und Quellverkehr gilt somit die grundsätzliche Aussage, dass die Verkehrswirksamkeit der Achse mit zunehmender Entfernung von Linz abnimmt. Seite 37

38 Ostumfahrung Linz 6. Verkehrsuntersuchung Interpretation der Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung Grafische Darstellung des Durchgangsverkehres A 7 A 1 (Treffling Ansfelden) Seite 38

39 Ostumfahrung Linz 6. Verkehrsuntersuchung Interpretation der Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung ALLGEMEINE SCHLUSSFOLGERUNGEN: Die stadtnahe Modellachse verursacht umfangreichen Umlagerungsverkehr im städtischen / stadtnahen Bestandsnetz (Zulaufstrecken Chemieknoten, L 569 Pleschinger Straße). Das Verlagerungspotential auf die neue Achse ist hoch. Überlastungseffekte am Bestandsnetz sind zu erwarten (z.b. Chemieknoten) Die Achsen in Mittelage weisen ein relevantes Verlagerungspotential sowohl für den Durchgangs- als auch für den Linzer Ziel- und Quellverkehr auf. Die stadtferne Achse (Mauthausen St. Valentin) weist eine sehr geringe Verkehrswirksamkeit auf. Der Umweg für den Quell- und Zielverkehr von/nach Linz sowie für den relevanten Durchgangsverkehr in Richtung Westen ist für die Erwirkung relevanter Verlagerungseffekte zu groß. Seite 39

40 Ostumfahrung Linz 6. Ve r k e h r s u n t e r s u c h u n g E r g e b n i s d e r Ve r k e h r s u n t e r s u c h u n g S t u f e 1 Beibehaltung des vorgeschlagenen Planungsraumes Seite 40

41 Ostumfahrung Linz 7. Bewertungsmethodik Seite 41

42 Ostumfahrung Linz 7. Bewertungsmethodik Ziele des Methodikleitfadens: Vereinheitlichung des Rahmens der Trassenauswahlverfahren für OÖ Projekte Ermittlung der bestmöglichen Trasse aus fachlicher Gesamtsicht Erhaltung der Flexibilität der individuellen Anpassung des Rahmens an die Anforderungen des spezifischen Projekts Sicherstellung der frühzeitigen Berücksichtigung später notwendiger Bewilligungsverfahren Seite 42

43 Ostumfahrung Linz 7. Bewertungsmethodik Prinzipien der Trassenauswahl Qualität Eine hohe Qualität der technischen Lösung ist anzustreben. Minimierung Die Beeinträchtigungen eines Schutzgutes sind so gering wie möglich zu halten. Eine positive Projektbeurteilung ist nur dann zulässig, wenn die Beeinträchtigung eines Schutzgutes nicht das kritische Ausmaß übersteigt. Dieses Prinzip gilt absolut und ohne Einschränkungen Wirtschaftlichkeit Die gewählten Lösungen sind dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit und Verhältnismäßigkeit unterworfen. Ausgleich Bei erheblichen Beeinträchtigungen sind Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen zu ergreifen. Seite 43

44 Ostumfahrung Linz 7. Bewertungsmethodik Methodik 1. Schritt: Entwicklung von Varianten Problembereich Raum Variante Seite 45

45 Ostumfahrung Linz 7. Bewertungsmethodik Methodik 2. Schritt: Bewertung der Varianten Fachliche Beurteilung - Kriterien Verkehr & Technik Raum & Umwelt Kosten Erreichbarkeit / Erschließungswirkung Verknüpfung mit anderen Verkehrsträgern Verlagerungseffekte Verkehrssicherheit Verkehrsqualität Energieverbrauch für den Fahrbetrieb Mensch Nutzungen (Raumplanung) Tiere, Pflanzen und deren Lebensräume (Naturschutz) Landschaftsbild Boden Grundwasser Oberflächengewässer Sach- und Kulturgüter Lärm Erschütterungen Luft Errichtungskosten laufende Kosten Seite 46

46 Ostumfahrung Linz 7. Bewertungsmethodik Methodik 2. Schritt: Bewertung der Varianten Fachbereich Verkehr & Technik Die Bewertung orientiert sich maßgeblich an den Projektzielen. Der Rahmen für die Zielerfüllung wird für jedes Kriterium unter Bedachtnahme auf die Projektziele gesondert definiert (welcher Zustand wäre idealerweise erreichbar). Zielerfüllungsgrad Verschlechterung Definition Wesentliche Projektziele werden nicht erreicht, schwerwiegende Nachteile / Verschlechterung gegenüber der Nullvariante durch die Trassenvariante Neutral Trassenvariante erreicht die wesentlichen Projektziele nicht, führt allerdings zu keinen wesentlichen Nachteilen gegenüber der Nullvariante Gering Trassenvariante erfüllt wesentliche Projektziele nur ungenügend Mittel Trassenvariante entspricht in wesentlichen Punkten den Projektzielen Hoch Trassenvariante entspricht vollständig bzw. in hohem Maß den Projektzielen Seite 47

47 Ostumfahrung Linz 7. Bewertungsmethodik Methodik 2. Schritt: Bewertung der Varianten Fachbereich Raum & Umwelt Schritt 1: Gliederung des Untersuchungsraums in Teilräume mit unterschiedlichen Sensibilitäten Schritt 2: Verschneidung der Rauminformation mit der Trasseninformation (Lage und Längenschnitt) Schritt 3: Ermittlung der Eingriffsintensität aufgrund der abgeschätzten konkreten Auswirkungen einer Trasse auf einen Teilraum Seite 48

48 Ostumfahrung Linz 7. Bewertungsmethodik Methodik 2. Schritt: Bewertung der Varianten Schritt 4: Ermittlung der Eingriffserheblichkeit Erheblichkeit Eingriffsintensität Gering Mäßig Hoch Sehr hoch Bewertung des Bestandes (Sensibilität) Gering Mäßig Hoch Sehr hoch Keine / sehr gering Gering Mittel Hoch Sehr hoch!! Zusatzbewertung: potenziell unverträglich Seite 49

49 Ostumfahrung Linz 7. Bewertungsmethodik Methodik 3. Schritt: Auswahl der besten Variante Seite 50

50 Ostumfahrung Linz 7. Bewertungsmethodik Methodik 3. Schritt: Auswahl der besten Variante Der Entscheidungsprozess folgt einem schrittweisen Ablauf (mittels paarweisen Vergleichs von jeweils 2 Varianten): Bildung von Variantengruppen / Darstellung der Variantenbewertung Schritt 1: Relevanzprüfung der Entscheidungskriterien Schritt 2: Ausscheiden schlechter Varianten Schritt 2a: Ausscheiden offensichtlich ungeeigneter Varianten (! ) Schritt 2b: Ausscheiden eindeutig schlechterer Varianten Schritt 3: Auswahl der besten Variante Schritt 3a: Entscheidungsfindung bei gleichen Eingriffserheblichkeiten / Zielerfüllungsgraden Schritt 3b: Entscheidungsfindung bei unterschiedlichen Eingriffserheblichkeiten / Zielerfüllungsgraden Auswahl der besten Variante Seite 51

51 Ostumfahrung Linz 8. Nächste Schritte Seite 52

52 Ostumfahrung Linz 8. NÄCHSTE SCHRITTE Nächste Planungsschritte: Analyse der generellen verkehrlichen Wirkungen Grobabgrenzung Planungsraum erledigt erledigt Räumliche und technische Überprüfung möglicher Verknüpfungsbereiche an der A1 und A7 sowie an der B1 und B3 Grobe Raumanalyse o Topografische Gegebenheiten o Sensible Zonen (Naturraum, Siedlungen, Wasser, etc.) Strukturierung des Planungsraumes und Suche möglichst konfliktarmer Korridore Durchführung der 2. Stufe der Verkehrsuntersuchung Fachübergreifende Synthese der Untersuchungen Seite 53

53 Ostumfahrung Linz 8. Nächste Schritte: Regelkreis 1. Ebene Projektentwicklung durch Planungsteam 2. Ebene Abstimmung auf fachlicher Ebene 3. Ebene Rückkoppelung mit regionalen Interessen Seite 54

54 Ostumfahrung Linz 8. Nächste Schritte: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 55

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