ES IST ZEIT FÜR EIN GUTES GESPRÄCH

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1 ES IST ZEIT FÜR EIN GUTES GESPRÄCH Mitgliedergewinnung IG METALL 1 Mitglieder und Erschließung

2 Das Grundprinzip der Mitgliedergewinnung Es klingt wie eine einfache Formel: Je mehr Mitglieder eine Gewerkschaft hat, desto mehr erreicht sie. Jeden Tag steht diese Formel auf dem Prüfstand. Ob im Betrieb oder in der Politik nur wenn viele Mitglieder hinter der IG Metall stehen, erreichen wir etwas. Schaut man sich die Formel näher an und vergleicht die Metallindustrie mit anderen Branchen, so fallen zwei Dinge auf. Erstens hat die Metallindustrie besonders viele Beschäftigte, die Mitglieder in der IG Metall sind. Und zweitens hat die Metallindustrie besonders gute Tarifverträge mit deutlich höheren Verdienstmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen als andere Branchen. Die Formel scheint also zu stimmen: Je mehr wir sind, desto mehr können wir durchsetzen. Nur wenn wir uns in Gewerkschaften zusammenschließen, können wir etwas erreichen, können wir gemeinsam etwas durchsetzen. 2 Mitgliederstärke ist der wesentliche Erfolg für unsere Durchsetzungskraft. Diese Durchsetzungskraft gibt uns das nötige Gewicht, die Interessen unserer Mitglieder im Betrieb, gegenüber den Arbeitgebern und auch gegenüber der Politik durchsetzen zu können. Aktiv auf Kolleginnen und Kollegen zugehen, Menschen für unsere gemeinsame Sache begeistern und neue Mitglieder für die IG Metall gewinnen, das ist Basis für unsere Durchsetzungskraft.

3 Um den Herausforderungen in den Betrieben und in der Gesellschaft zu begegnen, müssen wir noch mehr Menschen überzeugen, bei der IG Metall Mitglied zu werden. Die Mitgliederfrage ist die politischste Frage und muss im Betrieb eine hohe Priorität haben. Doch wie überzeugen wir Menschen, die bislang nichts von der IG Metall wissen wollten? Wie überzeugen wir Menschen, die der IG Metall kritisch gegenüberstehen? Überzeugen heißt kommunizieren. Überzeugen heißt, auf die Menschen zuzugehen, mit ihnen zu sprechen, sie in ihrer Welt abzuholen egal, ob es sich um Kolleginnen oder Kollegen aus der Verwaltung, der Konstruktion, der Entwicklung, dem Vertrieb oder der Produktion handelt, und unabhängig davon, ob es Ferienbeschäftigte, Werkstudierende, Leiharbeiter- beziehungsweise Leiharbeiterinnen, Beschäftigte mit Werkverträgen oder Praktikantinnen beziehungsweise Praktikanten sind. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass wir immer dann erfolgreich Menschen für die IG Metall gewinnen konnten, wenn wir Zeit fanden, mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen, sie nach ihren Anliegen und Themen zu fragen und ihnen zuzuhören. Ein gutes, persönliches Gespräch ist Gold wert. Und eins ist sicher: Wenn wir nicht miteinander sprechen, können wir auch niemanden überzeugen. 3

4 INHALT I. Ansprache systematisieren und planen 6 Gemeinsam zum Erfolg 6 Ein Betrieb ein Betriebsplan 8 Mein Mapping 10 Meine Ziele 12 Die Kontaktkarte 14 II. Das 1:1-Gespräch 16 Meine Grundhaltung im Gespräch 16 Mehr zuhören! 18 Die 10 goldenen Regeln 20 Aktive gemeinsam zum Erfolg Ein gutes Gespräch ist Gold wert. 4

5 III. Anlässe erkennen und nutzen 40 Was sind Anlässe? 40 Anlässe schaffen 42 Anlässe nutzen 44 IV. Ansprache und Aktivierung 46 Zuhören kann man lernen. Anlässe zur Ansprache nutzen V. Anhang 54 5

6 Ansprache systematisieren und planen GEMEINSAM ZUM ERFOLG I Vertrauensleute und Aktive sind nah dran an der Belegschaft. Sie wissen am besten, wo den Kolleginnen und Kollegen der Schuh drückt. Betriebliche Themen sind der Motor ihrer Arbeit. Diese Themen müssen sie in gewerkschaftliches Handeln übersetzen. In dieser Situation stellt sich zwangsläufig die Frage der gewerkschaftlichen Organisierung. Vertrauensleute und Aktive führen Gespräche, begeistern und mobilisieren und gewinnen so Mitglieder für die IG Metall. 6

7 Unser Tipp: Um Menschen für die IG Metall überzeugen zu können, braucht man passende Argumente. Wer spricht mit wem und warum? ist eine zentrale Frage vor jedem Gespräch. I 7

8 Ansprache systematisieren und planen EIN BETRIEB EIN BETRIEBSPLAN Ziel beim Erstellen eines Betriebsplans ist es, einen Überblick und das Verständnis über die realen Kräfteverhältnisse und den aktuellen Organisationsgrad im Betrieb zu gewinnen. I Der Betriebsplan gibt Aufschluss darüber, in welchen Abteilungen Betriebsräte, Vertrauensleute und Aktive arbeiten. Weiter erfahren wir, in welchen Bereichen wir eine starke gewerkschaftliche Organisierung haben beziehungsweise wo die weißen Flecken liegen. Eine oder einer im Gremium muss verantwortlich für die Erstellung und Pflege des Betriebsplans sein. 8

9 Unsere Tipps: 1. In Betrieben unter 500 Beschäftigten kann gut mit einer Excel-Tabelle gearbeitet werden, die man zum Beispiel anhand eines Schichtplans erstellt. 2. In größeren Betrieben ist es sinnvoll, mit dem BetriebsplanTool zu arbeiten. Weitere Informationen findet Ihr unter I 9

10 Ansprache systematisieren und planen MEIN MAPPING I Mit einem Mapping der einzelnen Bereiche kann die persönliche Ansprache sehr gezielt geplant, durchgeführt und nachbereitet werden. Jeder Aktive hat ein persönliches Mapping, mit dem die eigene Ansprache der Kolleginnen und Kollegen systematisiert wird. Ganz konkret bedeutet das: Ihr macht im Team eine Planung und wählt am besten die Beschäftigten zur Erstansprache aus, bei denen Ihr ein gutes Gefühl habt. 10

11 Unsere Tipps: Fangt mit Kollegen an, die Ihr kennt. Erhöht Eure Erfolgschancen, indem Ihr mit leichten Gesprächen beginnt. Ein persönliches Mapping zum Heraustrennen gibt es im Anhang ab Seite 63. I 11

12 Ansprache systematisieren und planen MEINE ZIELE Im Vertrauenskörper oder Aktivenkreis solltet Ihr Euch über die Gesamtziele Eurer Aktivitäten im Betrieb verständigen. Diese Ziele sollten so konkret wie möglich und am Ende auch messbar sein. I Macht Euch einen Plan, wer von Euch wen bis wann anspricht. Ihr solltet beim Festlegen der Ziele darauf achten, dass Ihr diese auch erreichen könnt. So vermeidet Ihr Frust und Demotivation im Team. 12

13 Unsere Tipps: 1. Setzt Euch realistische Ziele! 2. Sucht Euch für jedes Gespräch ein Ziel, zum Beispiel Kollege X soll Mitglied werden, Kollege Y soll beim Warnstreik mitmachen und Kollegin Z wollen wir als Kandidatin für die Betriebsratswahl gewinnen. I 13

14 Ansprache systematisieren und planen DIE KONTAKTKARTE I Bei vielen Gesprächen im Betrieb kann es schon mal passieren, dass man den Überblick verliert. Deshalb ist es sinnvoll, die geführten Gespräche und Verabredungen auf einer Kontaktkarte zu vermerken. Die Kontaktkarte ist außerdem eine gute Möglichkeit, Handynummer und -Adresse der Kollegin oder des Kollegen einzusammeln, beispielsweise für eine Mobilisierung in der Tarifrunde. 14

15 Unser Tipp: Kontaktkarten zum Heraustrennen gibt es im Anhang ab Seite 59. I 15

16 Das 1:1-Gespräch MEINE GRUNDHALTUNG IM GESPRÄCH II Das persönliche Gespräch soll Spaß machen. Nichts ist schlimmer, als sich selbst in ein Gespräch zu zwingen. Die innere Grundhaltung ist entscheidend. Wir verkaufen nichts, sondern wir werben für die IG Metall. Frag Dich, was Deine persönliche Motivation war, in die IG Metall einzutreten. Was waren Deine Beweggründe? Was bedeutet Gewerkschaft für Dich? Die Antworten werden Dir helfen, auch in schwierigen Situationen Ruhe zu bewahren. 16

17 Unser Tipp: Versuche vor dem Gespräch in wenigen Sätzen die Bedeutung von Gewerkschaft für Dich auszuformulieren. Ein Beispiel: Gewerkschaft bedeutet für mich, gemeinsam mit meinen Kollegen und Kolleginnen Verbesserungen im Betrieb durchzusetzen. II 17

18 Das 1:1-Gespräch MEHR ZUHÖREN! II Die meisten von uns können viel und lange reden. Zuhören fällt uns hingegen oft deutlich schwerer. In unserem Gespräch wollen wir jedoch unserem Gegenüber die Möglichkeit geben, über seine konkrete Situation und seine Themen zu sprechen. Mit gezielten Nachfragen führen wir das Gespräch in eine bestimmte Richtung, und unsere Gesprächspartnerin oder unser Gesprächspartner kommt in die Situation, sich tatsächlich mit einem Thema auseinandersetzen zu müssen. 18

19 Tipp zum Gespräch: Zuhören heißt auch, die Themen der Kolleginnen und Kollegen herausfinden. Du willst die Themen der Belegschaft zum Thema der Gewerkschaft machen! II 19

20 Das 1:1-Gespräch DIE 10 GOLDENEN REGELN 1. DAS AHA-PRINZIP Das 1:1-Gespräch folgt in der Grundstruktur dem AHA-Prinzip. Dieses umfasst die drei Schritte: Ärger Hoffnung Aktion. II Ärger: Emotionen sind ein Motor für das Handeln. Darum wollen wir herausfinden, welches Thema die Person am stärksten bewegt. Am besten finden wir das über offene Fragen und aktives Zuhören heraus. Hoffnung: Wenn wir den Menschen besser kennengelernt und das Thema ergründet haben, zeigen wir kollektive Lösungsmöglichkeiten auf. Die Botschaft, dass wir gemeinsam etwas bewegen können, beinhaltet im Kern die Notwendigkeit, sich für die Umsetzung der Lösungen zu organisieren (Durchsetzungsfähigkeit). Aktion: Die Themen der Beschäftigten können nur kollektiv gelöst werden, wenn wir viele sind. Jede und jeder Einzelne zählt! Wir fangen klein an und machen ein konkretes Mitmachangebot (Treffen, Aktion, Beitritt, Teilnahme am Warnstreik). 20

21 Die Idee: Im Kern geht es darum, der Person zuzuhören (70 Prozent zuhören, 30 Prozent reden) und die Anliegen und Themen zu erfahren, um dann einen Lösungsweg aufzuzeigen, bei dem der Beschäftigte selbst zum Handelnden wird. II 21

22 Das 1:1-Gespräch DIE 10 GOLDENEN REGELN 2. DER ORT Eine gute Vorbereitung auf ein Gespräch ist Gold wert. II Es ist sinnvoll, sich im Vorfeld Gedanken zu machen, ob die Gesprächspartnerin oder der Gesprächspartner frei reden kann. Ein Gespräch über den Beitritt in die IG Metall direkt neben dem Meister oder Chef führen zu wollen, ist sicher der falsche Weg. Eine kurze Absprache, um sich für ein weiterführendes Gespräch zu verabreden, ist an fast allen Orten im Betrieb möglich. 22

23 Unser Tipp: Kaffeestationen, Meetingpoints oder Raucherecken eignen sich hervorragend, um Verabredungen für ein weiteres Gespräch zu treffen. Längere Gespräche sollten besser im Betriebsratsbüro oder an einem anderen ruhigen Ort geführt werden. II 23

24 Das 1:1-Gespräch DIE 10 GOLDENEN REGELN 3. DER GELUNGENE EINSTIEG Der erste Eindruck zählt, so lautet eine Redewendung. Und da ist was dran. Achte also genau auf Deine ersten Sätze. II Ebenso hilfreich ist es, mit einer positiven Grundstimmung, authentisch, freundlich und interessiert auf die Kolleginnen und Kollegen zuzugehen. Hallo / Guten Tag, mein Name ist. Ich bin Betriebsrat und IG Metall-Vertrauensfrau /Vertrauensmann in der Abteilung. Wir sprechen heute mit Beschäftigten aus verschiedenen Bereichen, um zu erfahren, was Dich und Deine Kolleginnen und Kollegen bewegt. Mir ist es wichtig, auch Deine Sichtweise zu erfahren. Können wir jetzt sprechen, oder wollen wir uns verabreden? 24

25 Unser Tipp: Schreib Dir Deine Sätze auf. So fühlst Du dich schon beim Einstieg ins Gespräch sicher. Wichtig ist, sich ein konkretes Ziel für das Gespräch zu setzen. Dies kann eine Einladung zu einem Treffen, die Mitgliedschaft in der IG Metall oder die Mobilisierung zum Warnstreik sein. II 25

26 Das 1:1-Gespräch DIE 10 GOLDENEN REGELN 4. AKTIV ZUHÖREN II Aktives Zuhören ist die Grundlage für ein gutes Gespräch. Du signalisierst durch Körperhaltung, Blickkontakt und Nachfragen, dass Du Dich auf mein Gegenüber einlässt. Es geht an dieser Stelle nicht um die Bewertung des Gesagten, sondern vielmehr darum, die Beweggründe und Gefühle der Gesprächspartnerin oder des Gesprächspartners zu ergründen. Durch das Wiederholen und Zusammenfassen des Gesagten entstehen weniger Missverständnisse im weiteren Gespräch, und Deine Gesprächspartnerin oder Dein Gesprächspartner fühlt sich ernst genommen. 26

27 Beispiele fürs Wiederholen und Zusammenfassen: Du sagst also, dass Habe ich richtig verstanden, dass? Du meinst, dass Ich stimme zu, dass II 27

28 Das 1:1-Gespräch DIE 10 GOLDENEN REGELN 5. OFFENE FRAGEN STELLEN II Prinzipiell unterscheiden wir zwischen offenen und geschlossenen Fragen. Durch offene Fragen bringen wir das Gespräch in Gang. Ich gebe meinem Gegenüber die Möglichkeit, über seinen Standpunkt zu sprechen. Zu den offenen Fragen gehören die W-Fragen, die mit den klassischen Frageworten wer, wann, wie, wo beginnen. Geschlossene Fragen, auf die man mit Ja oder Nein antwortet, eignen sich eher zum Abschluss des Gesprächs und um Entscheidungen herbeizuführen. 28

29 Gute Fragen zum Thema Arbeitszeit: Was hast Du von der Tarifrunde bereits mitbekommen? Wie sind Deine Arbeitszeiten hier im Bereich geregelt? Wie sieht die Regelung zu mobiler Arbeit bei Dir im Betrieb aus? Wo siehst Du konkreten Handlungsbedarf? Welche Punkte beim Thema Arbeitszeit sind Dir besonders wichtig? II 29

30 Das 1:1-Gespräch DIE 10 GOLDENEN REGELN 6. DIE BOTSCHAFT II Durch offene Fragen haben wir unsere Gesprächspartnerin oder unseren Gesprächspartner besser kennengelernt und wissen, welche Anliegen und Probleme sie oder er im Betrieb hat. Jetzt geht es darum, der Person aufzuzeigen, dass die Dinge nicht einfach so hingenommen werden müssen. Wir wollen aufzeigen, dass sie gemeinsam mit anderen selbst zur Problemlösung beitragen kann, und dass genau das nichts anderes ist als gewerkschaftliches Handeln. Ein kurzes persönliches Beispiel kann hier unterstützend wirken. Komplizierte, lange Ausführungen und Gewerkschaftssprache sollten wir vermeiden. Um den Plan konkret zu machen, schlagen wir ein gemeinsames Treffen mit weiteren Interessierten vor. 30

31 Idee für eine Botschaft: Du hast gesagt, es ist dir sehr wichtig, nach der Tarifrunde mehr Geld in der Tasche zu haben. Alleine ist das schwierig durchzusetzen. Wir müssen erreichen, ein echtes Gegenwicht zum Arbeitgeber aufzubauen. Dann können wir es schaffen. Genau darum geht es bei einer Gewerkschaft. Kolleginnen und Kollegen schließen sich im Betrieb zusammen, um gemeinsam etwas zu bewegen. Dabei zählt jede und jeder Einzelne. Auch du bist dabei wichtig! II 31

32 Das 1:1-Gespräch DIE 10 GOLDENEN REGELN 7. DIE FRAGE STELLEN II Jetzt kommt es darauf an, direkt an die Botschaft anzuknüpfen: Wir wollen den Sack zumachen. dafür spitzen wir zu und stellen unsere Gesprächspartnerin oder unseren Gesprächspartner vor eine Entscheidung. Können wir beim Warnstreik auf dich zählen? Bist du dabei? Was hältst du davon? Wirst du Mitglied in der IG Metall? Welche Informationen brauchst du noch, um Mitglied der IG Metall zu werden? 32

33 Unser Tipp: Wir wollen eine Entscheidung herbeiführen. Hier eignen sich jetzt geschlossene Fragen, die mit ja und nein zu beantworten sind. Weicht Dein Gesprächspartner aus, kannst Du ihn erneut mit seinen Themen konfrontieren und ihm die Auswirkung seines Nichthandelns vor Augen führen. II 33

34 Das 1:1-Gespräch DIE 10 GOLDENEN REGELN 8. MIT EINWÄNDEN GELASSEN UMGEHEN II Natürlich treffen wir bei unseren Gesprächen auch auf Einwände. Einwände sind ernst gemeinte Bedenken und Befürchtungen der Sache gegenüber. In der Regel besteht bei Einwänden der Wille, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Beim Umgang mit Einwänden empfiehlt sich: offen sein / aktiv zuhören Verständnis zeigen wertschätzend sein / die Person ernst nehmen das Gesagte nicht persönlich nehmen sich nicht rechtfertigen keine Verteidigungshaltung einnehmen Weg nach vorn aufzeigen 34

35 Unser Tipp: Ruhe bewahren! Einwände sind in der Regel nicht persönlich gemeint. Oft fehlen der Kollegin oder dem Kollegen nur noch wenige Informationen, um Mitglied in der IG Metall zu werden. II 35

36 Das 1:1-Gespräch DIE 10 GOLDENEN REGELN 9. VERABREDUNG: JETZT BEITRETEN II Kein Gespräch ohne Verabredung! Wir möchten die Kollegen und Kolleginnen aktivieren und beteiligen. Dafür braucht es verbindliche Verabredungen am Ende des Gesprächs. Je nach Gesprächsverlauf können diese auch erst einmal sehr niedrigschwellig sein, zum Beispiel die Aufnahme in einen SMS-Verteiler. Erbittet sich meine Gesprächspartnerin oder mein Gesprächspartner noch Bedenkzeit in Bezug auf die Mitgliedschaft, empfiehlt es sich, konkrete Vorschläge zu machen. 36

37 Gute Frage, um nachzufassen: Wann kann ich dich nächste Woche nochmal ansprechen? Lieber Montag oder Dienstag? Welche Informationen fehlen dir noch, um Mitglieder in der IG Metall zu werden? II 37

38 Das 1:1-Gespräch DIE 10 GOLDENEN REGELN 10. GESPRÄCH NACHBEREITEN UND VONEINANDER LERNEN Für eine strukturierte Ansprache solltet ihr mit dem gewerkschaftlichen Betriebsplan arbeiten. Ihr findet ihn unter: II Um Verabredungen nicht aus dem Blick zu verlieren, empfiehlt es sich, mit einem Mapping zu arbeiten. Du findest Dein persönliches Mapping im Anhang. Damit trägst Du viele Informationen zusammen, systematisierst Deine Ansprache und bekommst im Betriebsplan einen Gesamtüberblick. 38

39 Unser Tipp: Im Anschluss an die Gespräche solltet Ihr im Gremium eine Auswertung der Aktion machen. Was hat aus Eurer Sicht gut geklappt? Und wo gibt es noch Verbesserungspotenzial? Hier solltet Ihr auch die zuständige Gewerkschaftssekretärin oder den zuständigen Gewerkschaftssekretär mit einbeziehen. Diese Reflektion wird Euch dabei helfen, beim nächsten Mal noch erfolgreicher zu sein. II 39

40 Anlässe erkennen und nutzen WAS SIND ANLÄSSE? Anlässe für ein gutes Gespräch gibt es viele. Wichtig ist es, sie als solche zu erkennen und für uns zu nutzen. III Dabei gibt es interne, das heißt betriebliche Anlässe wie Betriebsversammlungen oder Abschlussprüfungen der Azubis sowie externe Anlässe wie beispielsweise Weihnachten oder Aktionstage. Erster Schritt: Überlegt Euch in Euren Gremien, welche Anlässe es in der Zukunft gibt und zu welchen Ihr kommunizieren wollt. 40

41 Tipp: Es gibt externe Anlässe wie Weihnachten Internationaler Frauentag am 8. März Sommerferien und interne Anlässe wie Tarifbewegung Equal Pay Day neue Azubis kommen in den Betrieb Azubis haben Prüfungen Betriebsversammlung III 41

42 Anlässe erkennen und nutzen ANLÄSSE SCHAFFEN III Zweiter Schritt: Wann suchen wir eigentlich Gespräche? Zu Betriebsvereinbarungen oder Tarifrunden? Der zweite Schritt, um Gesprächsanlässe zu schaffen, ist das Auseinandersetzen mit der Frage: Welche Anlässe nutzen wir jetzt schon? 42

43 Unser Tipp: Es macht Sinn, eine Liste der Termine zu erstellen, an denen wir bereits etwas machen. III 43

44 Anlässe erkennen und nutzen ANLÄSSE NUTZEN III Dritter Schritt: Was wollen wir neu einführen? Dafür berücksichtigen wir Zielgruppen, Bereiche, Themen und Initiativen! Beachtet auch Gesetzesvorhaben wie beispielsweise die Einführung der Frauenquote in Aufsichtsräten, und bedenkt die Gesamtzusammenhänge. Ihr könnt den Nutzen, bei der IG Metall Mitglied zu sein, klar erkennbar machen, auch in den Anlässen. Was haben beispielsweise Weihnachtsgeld und Urlaub mit der IG Metall zu tun? Was hat der Feierabend mit der IG Metall zu tun? Vierter Schritt: Wer ist schon auf diesem Meinungsmarkt unterwegs? Was machen andere? Überprüft Kollisionen und Synergien, knüpft Bündnisse. Fünfter Schritt: Diskutiert mit Entscheidern. 44

45 Unser Tipp: Immer wieder überlegen: Was wird gerade in den Medien, in meinem Verein oder am Stammtisch diskutiert, und wie kann ich diese Themen als Anlass nutzen? III 45

46 ANSPRACHE UND AKTIVIERUNG IV Betriebliche Themen und Anlässe eignen sich hervorragend, um mit Beschäftigten ins Gespräch zu kommen. Die Kommunikationstrainings setzen bei diesen Themen an. Tarifrunden, Betriebsratswahlen und Themenkonflikte im Betrieb werden dazu genutzt, um systematisch Mitglieder für die IG Metall zu gewinnen. Die Kommunikationstrainings werden laufend an die aktuelle politische Schwerpunktsetzung der IG Metall angepasst. 46

47 Kommunikations- Inhalt Format Zielgruppe training Standard (Gesprächstraining) mit passenden Argumenten überzeugen aktiv zuhören lernen praktische Gesprächsübungen Abschlussstärke bei Mitgliedsfrage trainieren eintägig Betriebsräte, Vertrauensleute, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Werberinnen und Werber, Aktive IV 47

48 Ansprache und Aktivierung Kommunikations- Inhalt Format Zielgruppe training IV Spezial (systematische Anspracheplanung und Gesprächstraining) Erstellen einer Betriebslandkarte Erarbeiten eines (Abteilungs-)Betriebsplans konkrete Verabredungen zur systematischen Ansprache im Betrieb treffen mit passenden Argumenten überzeugen aktiv zuhören lernen praktische Gesprächsübungen Abschlussstärke bei Mitgliedsfrage trainieren zweitägig Betriebsräte, Vertrauensleute, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Werberinnen und Werber, Aktive 48

49 Kommunikations- Inhalt Format Zielgruppe training XXL (Gesprächstraining für Großgruppen) Ziele und Ablauf (betriebliche Themenkampagne etc.) mit passenden Argumenten überzeugen aktiv zuhören lernen praktische Gesprächsübungen Abschlussstärke bei Mitgliedsfrage trainieren eintägig Betriebsräte, Vertrauensleute, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Werberinnen und Werber, Aktive IV 49

50 Ansprache und Aktivierung Kommunikations- Inhalt Format Zielgruppe training IV Impulssession (Format für Großveranstaltungen) Angebot der Kommunikationstrainings kennenlernen Kurzvortrag zur Ansprachetechnik praktische Gesprächsübung 1,5 h eintägig Betriebsräte, Vertrauensleute, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Werberinnen und Werber, Aktive 50

51 Kommunikations- Inhalt Format Zielgruppe training Telefonaktion Vorabsprachen und Vorbereitung mit der Geschäftsstelle Entwicklung eines passgenauen Gesprächsleitfadens Telefontraining mit den Ehrenamtlichen gemeinsame Durchführung der Anrufe Abschlussauswertung eintägig Betriebsräte, Vertrauensleute, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Aktive und Hauptamtliche IV 51

52 Ansprache und Aktivierung Kommunikations- Inhalt Format Zielgruppe training IV Praxistag im Betrieb gemeinsames Briefing vor der Aktion Praxisanleitung und Unterstützung bei der Durchführung systematischer Anspracheaktionen durch eine/n praxiserfahrene/n Trainer/in gemeinsame Nachbereitung am Ansprachetag eintägig Betriebsräte, Vertrauensleute, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Aktive und Hauptamtliche 52

53 Buchungsinformationen für Kommunikationstrainings Wie kann man Betriebe bzw. Kolleginnen und Kollegen für die Trainings anmelden? 1. vor Ort klären, in welchem Betrieb es sowohl Potenzial als auch interessierte Kolleginnen und Kollegen gibt 2. mit dem Bezirk abstimmen, ob es bereits Pläne für Trainings gibt oder ob für die Geschäftsstelle/den Betrieb ein zusätzliches Training organisiert werden kann 3. Die örtliche Organisation (Raum, Catering) wird von den Geschäftsstellen vorgenommen. Die Geschäftsstellen bekommen eine Seminarnummer für die Trainings und pflegen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein. 4. Die Buchung erfolgt unter Angebote buchbar durch die Geschäftsstellen unter IV 53

54 JA, ICH BIN DABEI. Beitrittserklärung bitte bei den IG Metall-Betriebsräten, den IG Metall-Vertrauensleuten oder der IG Metall vor Ort abgeben. V Lieber direkt online Mitglied werden? 54

55 BEITRITTSERKLÄRUNG Bitte in Blockschrift ausfüllen. * Pflichtfelder ** Wird von der IG Metall ausgefüllt Hier kannst Du online Mitglied werden: igmetall.de/beitreten. **Mitgliedsnummer Eintrittsdatum T T M M J J J J Beschäftigungsdaten Persönliche Angaben Bankverbindung Datenschutzhinweis Name* Vorname* Geburtsdatum/Geschlecht* weiblich männlich Straße* Hausnr.* Land* PLZ* Wohnort* T T M M J J J J dienstlich privat Telefon dienstlich privat Mobiltelefon dienstlich privat Derzeitige berufliche Tätigkeit Vollzeit Teilzeit Solo-Selbstständige/-r befristet beschäftigt Leiharbeiter/-in, Werkvertrag: Wie heißt der Einsatzbetrieb? als: Schüler/-in Umschüler/-in Auszubildende/-r Student/-in duales Studium Wie heißt die Schule/Einrichtung/Hochschule? als: Beginn: Ende: IBAN* D E bei: Beginn: Ende: Bruttoeinkommen: mtl. Bruttoeinkommen Staatsangehörigkeit* BIC* Bank/Zweigstelle Kontoinhaber/-in Hiermit trete ich der»industriegewerkschaft Metall«, Kurzform»IG Metall«, bei und erkenne die Satzung dieser Gewerkschaft an. Ich bestätige die Richtigkeit der Angaben zu meiner Person, die ich der IG Metall zur Erfassung der Daten im Zusammenhang mit meinem Beitritt zur Verfügung stelle. Ort/Datum/Unterschrift Meine personenbezogenen Daten werden von der IG Metall und ihren gewerkschaftlichen Vertrauensleuten unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorschriften der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und des deutschen Datenschutzrechts (BDSG) für die Begründung und Verwaltung meiner Mitgliedschaft erhoben, verarbeitet und genutzt. Im Rahmen dieser Zweckbestimmungen werden meine Daten ausschließlich zur Erfüllung der gewerkschaftlichen Aufgaben an diesbezüglich besonders Beauftragte weitergegeben und genutzt. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur mit meiner gesonderten Einwilligung. Eine Weitergabe der Daten zu Marketingzwecken findet nicht statt. Die europäischen und deutschen Datenschutzrechte gelten in ihrer jeweils gültigen Fassung. Weitere Hinweise zum Datenschutz finde ich unter Wenn ich eine ausgedruckte Version der Datenschutzhinweise per Post wünsche, kann ich mich an datenschutz@igmetall.de wenden. Beitrag SEPA-Basislastschriftmandat (wiederkehrende Lastschriften): Gläubiger-Identifikationsnummer der IG Metall: DE71 ZZZ , Mandatsreferenz: Mitgliedsnummer01. SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige die IG Metall, den jeweils von mir nach 5 der Satzung der IG Metall zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag von 1 Prozent des monatlichen Bruttoverdienstes zur vereinbarten Fälligkeit von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der IG Metall auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Änderungen meiner Daten werde ich unverzüglich der IG Metall mitteilen. Ort/Datum/Unterschrift Daten zum Betrieb Übertritt Beschäftigt im Betrieb PLZ Ort Ich war Mitglied in der Gewerkschaft seit: T T M M J J J J Angesprochen von (Name, Vorname) oder Werberteam Mitgliedsnummer Werber/-in (wenn vorhanden) Einwilligung in die Übermittlung meiner personenbezogenen Daten an die Bank zu Zwecken der Abwicklung des SEPA-Lastschriftmandats. Hiermit willige ich ein, dass die IG Metall meine personenbezogenen Daten (insbesondere Namen, IBAN/BIC, Beitragshöhe), aus denen sich möglicherweise meine Gewerkschaftszugehörigkeit ableiten lässt, für die Abwicklung des SEPA-Lastschriftmandats an den/die ausführenden Zahlungsdienstleister übermittelt. Die Mitteilung beinhaltet auch die Information über meine Gewerkschaftszugehörigkeit, die nach geltendem Datenschutzrecht zu den besonders sensiblen Daten gehört und daher unter besonderen Schutz gestellt ist. Die Übermittlung der vorstehend genannten Daten ist Voraussetzung dafür, dass die IG Metall die satzungsgemäßen Beiträge über das SEPA-Lastschriftmandat einziehen kann. Meine Einwilligung ist Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung für den vorgenannten Zweck. Meine Einwilligung ist freiwillig. Ich bin berechtigt, meine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Der Widerruf berührt nicht die Rechtmäßigkeit der aufgrund meiner Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung kann ich den»informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten der Mitglieder«unter entnehmen. Ort/Datum/Unterschrift Stand Juli

56 JA, ICH BIN DABEI. Beitrittserklärung bitte bei den IG Metall-Betriebsräten, den IG Metall-Vertrauensleuten oder der IG Metall vor Ort abgeben. V Lieber direkt online Mitglied werden? 56

57 BEITRITTSERKLÄRUNG Bitte in Blockschrift ausfüllen. * Pflichtfelder ** Wird von der IG Metall ausgefüllt Hier kannst Du online Mitglied werden: igmetall.de/beitreten. **Mitgliedsnummer Eintrittsdatum T T M M J J J J Beschäftigungsdaten Persönliche Angaben Bankverbindung Datenschutzhinweis Name* Vorname* Geburtsdatum/Geschlecht* weiblich männlich Straße* Hausnr.* Land* PLZ* Wohnort* T T M M J J J J dienstlich privat Telefon dienstlich privat Mobiltelefon dienstlich privat Derzeitige berufliche Tätigkeit Vollzeit Teilzeit Solo-Selbstständige/-r befristet beschäftigt Leiharbeiter/-in, Werkvertrag: Wie heißt der Einsatzbetrieb? als: Schüler/-in Umschüler/-in Auszubildende/-r Student/-in duales Studium Wie heißt die Schule/Einrichtung/Hochschule? als: Beginn: Ende: IBAN* D E bei: Beginn: Ende: Bruttoeinkommen: mtl. Bruttoeinkommen Staatsangehörigkeit* BIC* Bank/Zweigstelle Kontoinhaber/-in Hiermit trete ich der»industriegewerkschaft Metall«, Kurzform»IG Metall«, bei und erkenne die Satzung dieser Gewerkschaft an. Ich bestätige die Richtigkeit der Angaben zu meiner Person, die ich der IG Metall zur Erfassung der Daten im Zusammenhang mit meinem Beitritt zur Verfügung stelle. Ort/Datum/Unterschrift Meine personenbezogenen Daten werden von der IG Metall und ihren gewerkschaftlichen Vertrauensleuten unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorschriften der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und des deutschen Datenschutzrechts (BDSG) für die Begründung und Verwaltung meiner Mitgliedschaft erhoben, verarbeitet und genutzt. Im Rahmen dieser Zweckbestimmungen werden meine Daten ausschließlich zur Erfüllung der gewerkschaftlichen Aufgaben an diesbezüglich besonders Beauftragte weitergegeben und genutzt. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur mit meiner gesonderten Einwilligung. Eine Weitergabe der Daten zu Marketingzwecken findet nicht statt. Die europäischen und deutschen Datenschutzrechte gelten in ihrer jeweils gültigen Fassung. Weitere Hinweise zum Datenschutz finde ich unter Wenn ich eine ausgedruckte Version der Datenschutzhinweise per Post wünsche, kann ich mich an datenschutz@igmetall.de wenden. Beitrag SEPA-Basislastschriftmandat (wiederkehrende Lastschriften): Gläubiger-Identifikationsnummer der IG Metall: DE71 ZZZ , Mandatsreferenz: Mitgliedsnummer01. SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige die IG Metall, den jeweils von mir nach 5 der Satzung der IG Metall zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag von 1 Prozent des monatlichen Bruttoverdienstes zur vereinbarten Fälligkeit von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der IG Metall auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Änderungen meiner Daten werde ich unverzüglich der IG Metall mitteilen. Ort/Datum/Unterschrift Daten zum Betrieb Übertritt Beschäftigt im Betrieb PLZ Ort Ich war Mitglied in der Gewerkschaft seit: T T M M J J J J Angesprochen von (Name, Vorname) oder Werberteam Mitgliedsnummer Werber/-in (wenn vorhanden) Einwilligung in die Übermittlung meiner personenbezogenen Daten an die Bank zu Zwecken der Abwicklung des SEPA-Lastschriftmandats. Hiermit willige ich ein, dass die IG Metall meine personenbezogenen Daten (insbesondere Namen, IBAN/BIC, Beitragshöhe), aus denen sich möglicherweise meine Gewerkschaftszugehörigkeit ableiten lässt, für die Abwicklung des SEPA-Lastschriftmandats an den/die ausführenden Zahlungsdienstleister übermittelt. Die Mitteilung beinhaltet auch die Information über meine Gewerkschaftszugehörigkeit, die nach geltendem Datenschutzrecht zu den besonders sensiblen Daten gehört und daher unter besonderen Schutz gestellt ist. Die Übermittlung der vorstehend genannten Daten ist Voraussetzung dafür, dass die IG Metall die satzungsgemäßen Beiträge über das SEPA-Lastschriftmandat einziehen kann. Meine Einwilligung ist Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung für den vorgenannten Zweck. Meine Einwilligung ist freiwillig. Ich bin berechtigt, meine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Der Widerruf berührt nicht die Rechtmäßigkeit der aufgrund meiner Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung kann ich den»informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten der Mitglieder«unter entnehmen. Ort/Datum/Unterschrift Stand Juli

58 V IG METALL-MITGLIEDER SIND AUF DEM LAUFENDEN. (069)

59 KONTAKTKARTE Ich möchte regelmäßig über Aktuelles per / SMS informiert werden. Name / Vorname Mobilnummer Die hier angegebenen personenbezogenen Daten werden nur zu den hier beschriebenen Zwecken verwendet. Diese Einwilligung kann widerrufen werden unter: mitglieder@igmetall.de. Die Datenverarbeitung erfolgt unter Einhaltung der aktuellen Datenschutzgesetze. 59

60 V IG METALL-MITGLIEDER SIND AUF DEM LAUFENDEN. (069)

61 KONTAKTKARTE Ich möchte regelmäßig über Aktuelles per / SMS informiert werden. Name / Vorname Mobilnummer Die hier angegebenen personenbezogenen Daten werden nur zu den hier beschriebenen Zwecken verwendet. Diese Einwilligung kann widerrufen werden unter: mitglieder@igmetall.de. Die Datenverarbeitung erfolgt unter Einhaltung der aktuellen Datenschutzgesetze. 61

62 IG METALL-MITGLIEDER SIND ORGANISIERT. siehe auch unter V 62

63 BETRIEBSPLAN Firma: Kontaktdaten der Kolleginnen und Kollegen Abteilung / Bereich beruflicher Staus IG Metall- Mitglied Einstellung zur IG Metall Nr. Name, Vorname ja nein + o Ansprache bis Verabredung Erläuterung beruflicher Status = (gewerbliche, kaufmännische oder technische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Ingenieurinnen und Ingenieure, Azubis, Meisterinnen und Meister, Leiharbeitskräfte, Praktikantinnen und Praktikanten...) Einstellung zur IG Metall + positiv o unschlüssig, kann/muss überzeugt werden negativ, ist dagegen 63

64 IG METALL-MITGLIEDER SIND ORGANISIERT. siehe auch unter V 64

65 BETRIEBSPLAN Firma: Kontaktdaten der Kolleginnen und Kollegen Abteilung / Bereich beruflicher Staus IG Metall- Mitglied Einstellung zur IG Metall Nr. Name, Vorname ja nein + o Ansprache bis Verabredung Erläuterung beruflicher Status = (gewerbliche, kaufmännische oder technische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Ingenieurinnen und Ingenieure, Azubis, Meisterinnen und Meister, Leiharbeitskräfte, Praktikantinnen und Praktikanten...) Einstellung zur IG Metall + positiv o unschlüssig, kann/muss überzeugt werden negativ, ist dagegen 65

66 Die monatlichen Beitragssätze der IG Metall MITGLIEDSBEITRÄGE WER ZAHLT WIE VIEL? Anteil vom Bruttoeinkommen für Voll- und Teilzeitbeschäftigte Altersteilzeit und Altersteilzeit-Freistellungsphase Auszubildende oder dual Studierende Rentner/innen Langzeiterkrankte mit Krankengeldbezug Umschüler/innen 1,0 % 0,5 % Festbeiträge für Studierende/ Schüler/innen Erwerbslose Mütter und Väter in Elternzeit Kranke ohne Krankengeldbezug 2,05 1,53 66

67 Wertschätzungsaktion Auch in diesem Jahr läuft die Wertschätzungsaktion für neu gewonnene Mitglieder unter dem Motto Weitersagen. s, Facebook, Schwarzes Brett je mehr Freunde, Bekannte oder Kolleginnen und Kollegen Du auf die IG Metall aufmerksam machst, desto besser. Denn wir haben gemeinsame Ziele. Mach eine kleine Aktion daraus: die Aktion Weitersagen! Unseren Flyer zum Herunterladen findet Ihr unter team-verstärken.de Der IG Metall ein Gesicht geben Wir begeistern Menschen in unseren Betrieben für die IG Metall, indem wir den Nutzern unserer Erfolge für jeden Einzelnen aufzuzeigen. Wie das geht, erfahrt Ihr in einer Qualifizierung. Bei Interesse: Wir. Die IG Metall. Gut als Gesprächsöffner: das Infopaket der IG Metall mit dem Magazin zum Kennenlernen für Interessierte, Neumitglieder und alle, die noch mehr über die IG Metall wissen wollen. Bestellbar unter: extranet.igmetall.de/erstinfo 67

68 DU HAST NOCH FRAGEN? Mitglieder sind immer gut informiert. Einfach mal öfter vorbeisurfen! Hier findest Du alles Wichtige von Deiner und über Deine IG Metall mit allen Links, auch zu Deiner IG Metall-Geschäftsstelle. Bei Fragen zu einer Mitgliedschaft in der IG Metall oder zu anderen Themen rund um sichere und gute Arbeit sind wir gerne für Dich da Wir. Die IG Metall. Erste Anlaufstelle für Mitglieder ist die IG Metall vor Ort: Herausgeber IG Metall-Vorstand FB Mitglieder und Erschließung 68 Februar

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