Universität Siegen 13. Mai Christoph Brodesser

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1 Workshop Sicherheitskommunikation Universität Siegen 13. Mai 2009 Christoph Brodesser

2 Das Deutsche Rote Kreuz ist als Nationale Rotkreuzgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland freiwillige Hilfsgesellschaft der deutschen Behörden im humanitären Bereich ( 1 Satz 1 DRK-Gesetz). (weder GO noch NGO, sondern Organisation sui generis ) Mitwirkung im Sanitätsdienst der Bundeswehr Mitwirkung im Bevölkerungsschutz Tätigkeit als Amtliches Auskunftsbüro Kompetenz-Kompetenz ist Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege. Dienste und Einrichtungen im Wohlfahrtsbereich Anwaltschaft ist Teil der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.

3 Krisenkommunikation Inhalt durch Lage vorgegeben Krisenkommunikation Kritische Infrastruktur Technik Form Psychosoziale Kompetenz

4 Das DRK in der Krisenkommunikation (1) 1. betroffene Personen 2. suchende Angehörige 3. Einsatzkräfte ( interne Öffentlichkeitsarbeit ) 4. Sach- und Geldspender, Fördermitglieder 5. Walking-in Volunteers 6. Presse 7. Behörden 8. Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ( Disaster Management Information System DMIS) 9. to whom it may concern Krisenkommunikation muss auf Zielgruppe angepasst sein DRK

5 Das DRK in der Krisenkommunikation (2) Mitarbeiter/innen in der Krisenkommunikation benötigen psychosoziale Kompetenz, um auf Bedürfnisse und Erwartungen der Gesprächspartner adäquat eingehen zu können Kann uns das Forschungsprojekt hier behilflich sein?

6 Kommunikationsbedürfnisse oberhalb der Standortebene ICRC/IFRC/natSoc EU, UNO etc. Bundesverband Bundesregierung Landesverband Kreisverband Bezirks-/ Landesregierung Kreis-/ Gemeindeverwaltung

7 Genutzte technische Kommunikationsmittel Öffentliche Kommunikationsnetze BOS-Funk RK-Kurzwellennetz Satellitenkommunikation Künftig: BOS-Digitalfunk ICRC/IFRC/natSoc Bundesverband Landesverband Kreisverband

8 Eigen-Verfügbarkeiten Sehr hoch: Rotkreuz-Kurzwellenfunknetz, da infrastrukturunabhängig Hoch: BOS-Funk (analog), da Infrastruktur in eigenen Händen des DRK Hoch: Satellitenkommunikation, da nicht nur von terrestrischer Infrastruktur abhängig Begrenzt: öffentliche Kommunikationsnetze und künftiger BOS-Digitalfunk, da von fremder terrestrischer Infrastruktur abhängig Die Möglichkeit zum Aufbau eines eigenen terrestrischen Funknetzes außerhalb BOS (ITU-Resolution ISTANBUL Nr. 10) wurde durch das DRK bislang nicht genutzt.

9 Tatsächliche Nutzung Das DRK ist in der täglichen Praxis hoch abhängig von öffentlichen Kommunikationsnetzen (Festnetz, Mobilnetze, Internet). Die hoch verfügbaren eigenen Systeme werden in DE oberhalb der Kreisebene nur als Rückfallebene genutzt, um Ausfälle in den öffentlichen Netzen zu kompensieren (Redundanz). ABER: im internationalen Bereich ist das Rotkreuz- Kurzwellennetz in täglicher Benutzung, da in den Einsatzländern häufig ausreichend verfügbare öffentliche Netze nicht vorhanden sind. Problem: Umschalten von Regel- auf Redundanzbetrieb!

10 Fazit: Das DRK wird künftig nur noch über ein einziges fremdinfrastruktur-unabhängiges Kommunikationsnetz verfügen. Problem: unabhängige Kommunikation zwischen den Verbandsebenen! Die interne und externe Kommunikation im Krisenfall hängt eng mit den verfügbaren technischen Lösungen zusammen in Bezug auf die eigenen Organisationsebenen Einsatzkräfte und Mitarbeiter/innen Betroffene und Kunden der Dienste und Einrichtungen die Bevölkerung Krisenkommunikation muss diese alle gleichermaßen gut und sicher erreichen.

11 Ausblick: Wir müssen lernen, auch und gerade die Krisenkommunikation als kritische Infrastruktur zu erkennen, deren Ausfall oder Insuffizienz den Einsatzerfolg oder Einsatzmisserfolg ganz wesentlich bestimmen wird!

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