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1 1 Gesetzesgrundlagen in der Arbeit als Fachangestellter für Bäderbetriebe Die Ausbildungsordnung Die allgemeinen Vorbemerkungen Die berufsbezogenen Vorbemerkungen Die Fähigkeit Ziele der schulischen Ausbildung Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lerngebiete mit Zeitrichtwerten Die Lerngebiete Berufsbildungsgesetz (BBiG) Berufsbildung Ausbildungsvorbereitung Ausbildung Fortbildung Umschulung Lernorte der Beruflichen Bildung Die Lernortkooperation Anerkennung von Ausbildungsberufen Ausbildungsordnung Erprobung neuer Ausbildungsberufe, Ausbildungs- und Prüfungsformen Anrechnung beruflicher Vorbildung auf die Ausbildungszeit Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit Regelungsbefugnis Pflichten des Auszubildenden Pflichten des Ausbildenden Vergütung, Beginn und Beendigung des Ausbildungsverhältnisses.20 3

2 Rechtsgrundlagen für den Bäderbetrieb Eignung von Ausbildungsstätte und Ausbildungspersonals Der Ausbilder Abschlussprüfung und Prüfungsausschuss Der Prüfungsausschuss Zulassung zur Abschlussprüfung Arbeitszeitgesetz Die Arbeitszeiten Das Arbeitszeitgesetz Der Dienstplan Das öffentliche Recht Rechtsbegriffe Besitz Eigentum Sachen Personen Die Rechtsfähigkeit Die Geschäftsfähigkeit Schuldverhältnisse Vertragsarten: Pachtvertrag Kaufvertrag Mietvertrag Dienstvertrag Werkvertrag Verwahrungsvertrag Die allgemeine Geschäftsbedingungen oder die Haus-und Badeordnung Strafgesetzbuch Grundsätzliches zum Strafrecht Unternehmerpflichten Haftung

3 Haftung für Verrichtungsgehilfen Haftung von Minderjährigen Haftung des Aufsichtspflichtigen Verkehrssicherungspflicht Aufsicht in Bädern Die Wasseraufsicht Fachkräfte Rettungsschwimmer Die Betriebsaufsicht Leitung des Bades: Betriebsaufsicht des Bades: Die Wasseraufsicht: Leitung und Aufsicht der Wasseraufsicht: Dokumentation: Arbeitsschutz Betriebsanweisungen Rechtsformen von Unternehmen Rechtsformen des öffentlichen Rechtes Rechtsformen des privaten Rechts Gesellschaft bürgerlichem Rechts (GbR): Offene Handelsgesellschaft (OHG): Kommanditgesellschaft (KG) und GmbH & Co. KG: Stille Gesellschaft: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH): Aktiengesellschaft (AG): Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA): Eingetragene Genossenschaft (eg): Allgemeine Verwaltungsgrundlagen Das Grundgesetz Die Grundrechte Der Bund und die Länder

4 Rechtsgrundlagen für den Bäderbetrieb Der Bundestag Der Bundesrat Die Gesetzgebung Das Zustimmungsgesetz Das Einspruchsgesetz Der Bundespräsident Die Bundesregierung Der Bundeskanzler Die Bundesminister Koalitionsrunde Die Rechtsprechung Die Friedenssicherung Die Freiheitssicherung Die Regelung der privaten Rechtsverhältnisse Die Gesellschaftsgestaltung Die richterliche Unabhängigkeit Die gesetzliche Gerichtsbarkeit Den Anspruch auf Gehör vor Gericht Die Strafverfahrensgarantie Die Rechtssysteme Das Öffentliche Recht Das private Recht Die einzelnen Gerichtszweige Zivilgericht Der Verlauf eines Zivilprozesses: Strafgerichte Der Strafprozess Die Sozialgerichte Das Bundesverfassungsgericht

5 5 Kommunale Verwaltung Aufgaben einer Gemeinde/ Kommune Die Doppik in kommunal geführten Bäderbetrieben Der Jahresplan beinhaltet folgende Pläne: Der Ergebnisplan (auch Ergebnishaushalt) Der Finanzplan (Finanzhaushalt) Die Teilpläne (Teilhaushalte) Inventur Die Bilanz in der Kommune Vergabe Vergabe öffentlicher Aufträge Die Bedarfsermittlung Die Wahl des Verfahrens Der Zeitplan Die Bekanntmachung der Vergabeunterlagen Die Angebotseröffnung der Vergabeunterlagen Die Prüfung und Wertung der eingegangen Unterlagen Die Erteilung des Zuschlags Der Vergabevermerk, die Dokumentation der Vergabe Fristen bei der Vergabe Allgemeine Regelungen im Verwaltungsbereich Definition einiger Verwaltungsanweisungen im kommunalen Bereich: Begriffsdefinitionen für den kommunalen Schriftverkehr Übersicht über die verwendeten Abkürzungen Quellenverzeichnis: Index

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