Mindestsicherung oder Grundeinkommen:
|
|
- Harry Bach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mindestsicherung oder Grundeinkommen: Konzepte für einen Ausweg aus der Armutsfalle oder staatliche Subventionierung von Dumpinglöhnen? Zahlreiche Studien und Statistiken belegen, dass die Zahl der Menschen ansteigt, die einer Lohnarbeit nachgehen, eine Pension oder Arbeitslosengeld beziehen, von ihrem Einkommen aber nicht leben können. In Österreich sind Menschen immer öfter gezwungen, beim Sozialamt um eine Ausgleichszulage anzusuchen. Um zu verhindern, dass immer mehr Menschen in die Armutsfalle tappen, plant das Sozialministerium, eine bedarfsorientierte Mindestsicherung einzuführen, die die bislang je nach Bundesland unterschiedlich geregelte Sozialhilfe ersetzen soll. Hartz IV in Österreich? Bei dieser Mindestsicherung handelt es sich laut Sozialminister Hundsdorfer um keine Hängemattenkonstruktion, wo man sich ausruhen kann, sondern um eine Mindestsicherung, die erst dann greift, wenn alle anderen Wege aus der Armutsfalle gescheitert sind. Damit sich Arbeit dann noch lohnt, solle die Mindestsicherung weniger sein, als man durch Arbeit verdienen kann. Zumutbarkeitsbedingungen sollen gerechter und praxisnaher gestaltet, Langzeitarbeitslose in gemeinnützige Arbeitsprojekte eingebunden und zur Weiterbildung verpflichtet und die Arbeitswilligkeit gefördert werden, heißt es im Regierungsübereinkommen. Das gibt Anlass zur Befürchtung, dass damit verstärktem Druck auf die Menschen, jede Arbeit anzunehmen, zu sinnlosen AMS Schulungen und Arbeitszwang alle Türen geöffnet werden. Während wesentliche Leistungen der Sozialhilfe, so wie sie in den 1970er Jahren eingeführt wurden, mit einem Rechtsanspruch versehen wurden, gehe die bedarfsorientierte Mindestsicherung einen Schritt zurück, indem sie Leistungen massiv einschränkt und einen Rechtsanspruch nur für den Mindeststandard vorsieht, kritisiert Simone Leitgeb (2009): Wo diese Grundleistung nicht ausreicht, um die Kosten zur Lebenserhaltung zu decken, können die Länder zusätzliche Leistungen gewähren, sind jedoch nicht dazu verpflichtet, was auch bedeutet, dass gegen die Entscheidung kein Rechtsmittel eingelegt werden kann. (1) Wer bekommt eine Mindestsicherung? Kritisiert wird das Modell der bedarfsorientierten Mindestsicherung auch deshalb, weil subsidär Schutzberechtigte, deren Zahl ständig ansteigt, und Staatenlose nicht berücksichtigt werden, 1 / 5
2 obwohl laut EU-Richtlinie anerkannte Flüchtlinge und Schutzberechtigte im Sozialbereich gleichgestellt werden müssen. Über AsylwerberInnen, also Menschen die unter meist äußerst prekären Verhältnis oft jahrelang auf den Ausgang ihres Verfahrens warten, wird erst gar nicht geredet. Allem Anschein nach ist man also bestrebt, die Aufteilung der Menschen zwischen besser und schlechter Gestellten auch am untersten Rand der Gesellschaft aufrecht zu erhalten. Während Unternehmen heute die Möglichkeit haben, Arbeitskräfte auf globaler Ebene zu erschließen, werden Menschen unterschiedlich behandelt, je nach Herkunft und ob ihre Papiere anerkannt werden oder nicht. Auch wenn die Mindestsicherung äußerst knapp bemessen ist und es BezieherInnen möglichst schwer gemacht werden soll, wird viel über Sozialschmarotzer geredet. Manche fragen: Wer sollte dann überhaupt noch arbeiten? Arbeit wird in der herrschenden Volksmeinung als notwendiges Übel angesehen, dem sich niemand freiwillig und ohne Zwang unterwerfen würde. Dabei ist es nachweisbar, dass der Mensch das Bedürfnis hat, schöpferisch tätig zu sein. Denn durch Arbeit tritt der Mensch in Austausch mit seiner Umwelt, erhält Anerkennung und einen sozialen Status. Wird das verweigert, kann es gravierende Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden haben. Man weiß, dass Langzeitarbeitslose durch die Isolation den Bezug zur gesellschaftlichen Realität verlieren können. Freilich aber erfüllt nicht jede Art von Arbeit das Bedürfnis nach gesellschaftlicher Anerkennung oder gibt die Befriedigung, einen sinnvollen Beitrag für die Entwicklung der Gesellschaft geleistet zu haben. Durch seine Stellung im Produktionsprozess definiert sich ein Mensch aber auch politisch, und die Teilhabe an der gesellschaftlichen Arbeit bietet eine Voraussetzung zur Mitgestaltung der Entwicklung. Grundeinkommen statt Mindestsicherung? Wir leben in einer sich rasch verändernden Welt. Globalisierung, wirtschaftliche und technische Entwicklungen, Wissensgesellschaft und eine Auseinanderentwicklung zwischen Reich und Arm sowohl weltweit, als auch innerhalb der reichen Länder, Zerstörung der Umwelt und Verbrauch natürlicher Ressourcen sind einige Hinweise auf Phänomene, mit denen wir täglich konfrontiert werden, liest man auf der Homepage des Netzwerks Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt (1). Weil die Wirtschaftsweise auf der einen Seite unübersehbaren Reichtum produziert, es aber auf der anderen Seite nicht schafft, die bloße Existenz immer größerer Bevölkerungsteile zu sichern, plädieren die VertreterInnen des Netzwerks für ein aus Steuern finanziertes, Existenz sicherndes Grundeinkommen. Man hofft nicht nur, dass damit Schwarzarbeit oder prekäre Arbeitsverhältnisse zurückgedrängt werden könnten, weil die Menschen nicht mehr darauf angewiesen wären, um zu überleben, sondern auch, dass eine Entkoppelung von Arbeit und Einkommen den Menschen Wahlfreiheit eröffnen und dieser Schritt eine Aufwertung ehrenamtlicher Tätigkeiten im Sozialbereich zur Folge haben würde. Bedarf nach zusätzlicher 2 / 5
3 Arbeit im Sozialbereich oder im Bildungswesen gibt es ja zur Genüge. Schätzungen zufolge werden 60 Prozent aller Arbeitsleistungen wie Haushalt, Erziehung, Pflege und ehrenamtliche Tätigkeiten, unentgeltlich verrichtet. Obwohl es sich dabei um für das gesellschaftliche Zusammenleben unentbehrliche Arbeit handelt, wird nur die Erwerbsarbeit als alleiniger Anspruch auf Existenzsicherung akzeptiert. Ein Grundeinkommen fördert alte und neue Formen von Zusammenschlüssen, Vereinen und Aktivitäten. Durch Grundeinkommen werden selbstbestimmte Formen zivilgesellschaftlichen und politischen Engagements für viele erst möglich gemacht (2 ). Die Sicherheit eines Grundeinkommens würde Flexibilität abfedern, selbstbestimmte Entscheidungen ermöglichen, Kreativität freisetzen und damit auch wieder der wirtschaftlichen Entwicklung zugute kommen, argumentiert das Netzwerk Grundeinkommen. Das Sozialsystem, so wie es heute funktioniert, führt im Gegenteil jedoch meist dazu, dass Menschen in Abhängigkeit gehalten werden, anstatt sie zu motivieren, ihr Leben eigenverantwortlich zu gestalten. Warum sollte sich das durch eine Grundsicherung ändern? Könnte eine Aufwertung sozialen Engagements nicht auch durch eine großzügigere Förderung von Projekten im Sozial-, Umwelt- oder Kulturbereich erreicht und damit sogar Arbeitplätze geschaffen werden? Wer am Existenzminimum lebt, hat es schwer, etwas auf die Beine stellen, wo man in unserer Gesellschaft doch kaum etwas ohne Geld bekommt. Die bedarfsorientierte Mindestsicherung, so wie sie von der Regierung geplant ist, ist jedenfalls meilenweit davon entfernt, eine solche Wahlfreiheit zwischen Lohnarbeit oder sozialem Engagement zu ermöglichen. Subventionierung von Dumpinglöhnen Die BefürworterInnen eines Grundeinkommens kritisieren zwar Höhe und Bedingungen der geplanten Mindestsicherung, akzeptieren aber grundsätzlich die Tatsache, dass Menschen, deren Lebensunterhalt vom Lohn abhängt, unter unsicheren Existenzbedingungen leben. Sozialer Zusammenhalt wird beschworen. Etwa auf die Weise, dass mit einem Grundeinkommen der soziale Friede gesichert wird, die Kapitalisten ungehindert der Kapitalvermehrung nachgehen können und sich nicht um die Verlierer kümmern müssen? Sollen also auf diese Weise Dumpinglöhne vom Staat subventioniert werden? Ist es denn für die Wirtschaft nicht zumutbar, ausreichende Löhne an diejenigen zu zahlen, die mit ihrer Arbeit den Reichtum produzieren? Die Höhe der Löhne wird nicht von den Bedürfnissen der Werktätigen bestimmt, sondern davon, ob der Einsatz der Arbeitskraft dem Unternehmen einen Gewinn in ausreichender Höhe einbringt. Unternehmer versuchen deshalb, die Produktivität zu steigern und investieren in 3 / 5
4 Maschinen, um Lohnkosten zu sparen. Hinzu kommt, dass das Kapital im Zuge der Globalisierung in den letzten Jahrzehnten auch die Möglichkeit bekommen hat, auf globaler Ebene Lohnunterschiede zu vergleichen und auszunutzen, und so Lohnabhängige, die in verschiedenen Teilen der Erde leben und arbeiten, in Konkurrenz zu setzten. Dieser Überschuss an Arbeitskräften erzeugt ein Heer von Arbeitslosen - eine industrielle Reservearme auf globaler Ebene, die Druck ausübt auf jene, die Arbeit haben, um ihre Löhne zu senken und ihre Arbeitszeit zu verlängern. Sie wird laut Karl Marx zum Hebel der kapitalistischen Akkumulation, ja zu einer Existenzbedingung der kapitalistischen Produktionsweise. Sie bildet eine disponible industrielle Reservearmee, die dem Kapital ganz so absolut gehört, als ob es sie auf seine eignen Kosten großgezüchtet hätte.(3) In einer vernetzten Welt ist kein Land eine Insel. Einige denken über weltweites Grundeinkommen nach. Andere sind der Überzeugung, Grundeinkommen in den reichen Ländern könnte helfen, unseren Lebensstil zu verändern und dazu beitragen, in den Entwicklungsländern eine auf die Bedürfnisse der Bevölkerung zentrierte Wirtschaft zu fördern, plädiert das Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt, das auf seiner Homepage auch gleich Finanzierungsvorschläge mitliefert. Finanzieren solle sich ein Grundeinkommen durch ein damit erzeugtes Wirtschaftswachstum, denn wo mehr Geld ausgegeben wird, werden Steuern und Abgaben in die öffentlichen Kassen zurückfließen. Folgen also auch die VerfechterInnen des Grundeinkommens dem Argument der Wirtschaft für mehr Kaufkraft und erkennen das Dogma eines ständigen Wirtschaftswachstums kritiklos an? Gleichzeitig wird die Hoffnung gehegt, dass ein Grundeinkommen nachhaltiges und ökologisches Wirtschaften unterstützen würde. Dabei gilt es jedoch zu bedenken, dass gerade das Wirtschaftswachstum eine der Hauptursachen für die ökologische Krise darstellt. Gerechte Verteilung von Arbeit und Wohlstand statt Armutsverwaltung Karl Marx schrieb: "Je größer der gesellschaftliche Reichtum, das funktionierende Kapital, Umfang und Energie seines Wachstums, also auch die absolute Größe des Proletariats und die Produktivkraft seiner Arbeit, desto größer die industrielle Reservearmee." (4) Die Entwicklung der Produktivkraft in unserer Gesellschaft hat ein so großes Ausmaß erreicht, dass die Arbeit von immer mehr Teilen der Bevölkerung nicht länger gebraucht wird. Dennoch werden diejenigen, die Arbeit haben, unter Druck gesetzt, mehr zu arbeiten, und andere zu Almosenempfängern abgestempelt. Sollen diejenigen, die vom Reichtum ausgeschlossen sind, gerade so viel bekommen, um ihre Existenz zu erhalten? 4 / 5
5 In jeder Gesellschaft, die über die Voraussetzungen verfügt, allen ihren Mitgliedern das Lebensnotwendige zu sichern, ist Grundeinkommen finanzierbar, liest man auf der Homepage des Netzwerks Grundeinkommen. Wäre es dann nicht längst an der Zeit, statt (nur) über ein Grundeinkommen, über Arbeitszeitverkürzung, gute Arbeitsbedingungen, Mindestlöhne, mehr Lebensqualität und Freizeit für alle nachzudenken? (1) Leitgeb, Simone 2009: Kritik an der geplanten bedarfsorientierten Mindestsicherung. In: Sozialarbeit in Österreich 4/2009, S (2) (3) Marx, Karl, 1867: Das Kapital, Band 1, MEW Werke, Band 23, 1988 Berlin: Dietz Verlag, S (4) Marx, Karl, 1867: Das Kapital, Band 1, MEW Werke, Band 23, 1988 Berlin: Dietz Verlag, S erschienen in: Talktogether Nr. 32/ / 5
Grundeinkommen. Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung(en)
Ein Leben in Würde ist nur mit der bedingungslosen Absicherung der grundlegenden materiellen Existenz und gesellschaftlichen Teilhabe möglich. Grundeinkommen. Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung(en)
MehrFreiheit ermöglichen Gerechtigkeit schaffen Solidarität stärken die Idee des bedingungslosen Grundeinkommen
Freiheit ermöglichen Gerechtigkeit schaffen Solidarität stärken die Idee des bedingungslosen Grundeinkommen Dr. Thomas Loer Initiative Freiheit statt Vollbeschäftigung In der Arbeitsgesellschaft: Arbeitsleistung
MehrNetzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen August 2012, Karl-Renner-Institut
Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen 30.-31. August 2012, Karl-Renner-Institut --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrHartz IV. Themenpapiere der Fraktion
Hartz IV Themenpapiere der Fraktion Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 haben SPD und Grüne mit Unterstützung von CDU/CSU und FDP die Arbeitslosenhilfe abgeschafft und Hartz IV eingeführt. Die soziale Absicherung
MehrExistenzsicherung durch Grundeinkommen
Existenzsicherung durch Grundeinkommen Recht auf oder Pflicht zur Arbeit? Roman Niedermann 8.11.2012 Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre? 1& Bedingungsloses Grundeinkommen! Armutsbekämpfend,
Mehr#DASMINDESTE BEI EINER KÜRZUNG DER MINDESTSICHERUNG SPIELEN WIR NICHT MIT. WARUM DIE MINDESTSICHERUNG WICHTIG IST
#DASMINDESTE BEI EINER KÜRZUNG DER MINDESTSICHERUNG SPIELEN WIR NICHT MIT. WARUM DIE MINDESTSICHERUNG WICHTIG IST Die Mindestsicherung zielt auf eine materielle Existenzsicherung ab, die gleichzeitig eine
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
Mehr#DASMINDESTE BEI EINER KÜRZUNG DER MINDESTSICHERUNG SPIELEN WIR NICHT MIT. WARUM DIE MINDESTSICHERUNG WICHTIG IST
#DASMINDESTE BEI EINER KÜRZUNG DER MINDESTSICHERUNG SPIELEN WIR NICHT MIT. WARUM DIE MINDESTSICHERUNG WICHTIG IST Die Mindestsicherung zielt auf eine materielle Existenzsicherung ab, die gleichzeitig eine
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrDer Mindestlohn muss steigen
flash Mai 2017 Der Mindestlohn muss steigen www.ogbl.lu facebook.com/ogbl.lu twitter.com/ogbl_luxembourg Der Mindestlohn muss erhöht werden Jeder der dazu gezwungen ist, mit dem Mindestlohn auszukommen,
MehrDas Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Die wichtigsten Ziele: 1. Freiheit - durch Beseitigung existenzieller Abhängigkeit 2. Befreiung von Existenz-Angst 3. Beseitigung von Armut - durch Mindesteinkommen
MehrGesundheit: Vier Faktoren, die für die Gesundheit wichtiger sind als Behandlungen und Therapie
Gesundheit: Vier Faktoren, die für die Gesundheit wichtiger sind als Behandlungen und Therapie Gene, Einkommen und Bildung, Verhalten, Umwelteinflüsse oder die medizinische Versorgung: Welche Faktoren
MehrSTELLUNGNAHME ZU EINWÄNDEN GEGEN DAS BGE: (Emanzipatorisches Bedingungsloses Grundeinkommen)
STELLUNGNAHME ZU EINWÄNDEN GEGEN DAS BGE: (Emanzipatorisches Bedingungsloses Grundeinkommen) Ausführlicher Text (Ulrike Sambor) Vielleicht stellst Du Dir selbst manchmal bestimmte Fragen oder bist mit
MehrArmut in Deutschland 2017
Armut in Deutschland 2017 Trotz guter Wirtschaftslage werden mehrere Millionen Menschen in Deutschland als arm eingestuft. Der Paritätische Wohlfahrtsverband sieht einen neuen Höchststand. Foto: D. Claus
Mehrzum Recht auf Existenz
Vom Recht auf Erwerbsarbeit zum Recht auf Existenz 10 Fragen zum Bedingungslosen Grundeinkommen Diskussionspapier der IG BAU Frauen Das Sorgen für sich und andere - einschließlich zukünſtiger Generationen
MehrFreiheit statt Vollbeschäftigung
Freiheit statt Vollbeschäftigung Bedingungsloses Grundeinkommen für alle Bürger als Ausweg aus unserer Misere Vortrag (Thesen) von Dr. Thomas Loer, Initiative Freiheit statt Vollbeschäftigung am 07.07.2006
MehrWeniger arbeiten mehr Leben!
Weniger arbeiten mehr Leben! Arbeit gerecht teilen! Einleitung Auch in Österreich steigt die Arbeitslosigkeit. Fast eine halbe Million Menschen waren im März 2015 ohne Job und viele von ihnen von Armut
MehrWahlprüfsteine zur Bundestagswahl Wie steht Ihre Partei zum Grundeinkommen gemäß den vier Kriterien* des Netzwerk Grundeinkommen?
Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017-1- Wie steht Ihre Partei zum Grundeinkommen gemäß den vier Kriterien* des Netzwerk Grundeinkommen? Wir setzten uns für die garantierte Gewährleitung des Grundbedarfs
MehrUnsere Vision einer gerechten Arbeitswelt
Unsere Überzeugung Wir sind mehr wert als alles Gold der Erde! 1 Wir sind Menschen, keine Maschinen. Jeder Mensch hat seine Würde und soll würdig behandelt werden. 2 Arbeit muss dem Menschen dienen. Der
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
MehrGrundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie
Grundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie Ronald Blaschke blaschke@grundeinkommen.de, www.grundeinkommen.de Solidarische Ökonomie und Transformation Berlin, 12. September
MehrDas Existenz sichernde bedingungslose Grundeinkommen eine feministische Perspektive
Das Existenz sichernde bedingungslose Grundeinkommen eine feministische Perspektive Gabriele Winker TU Hamburg-Harburg Feministisches Institut Hamburg Anliegen Werben für die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommen
Mehr30 Stunden! Für mehr Arbeitszeitverkürzung! Für die 30h Woche in ganz Europa!
30 Stunden! Für mehr Arbeitszeitverkürzung! Für die 30h Woche in ganz Europa! Achtstundentag und Fünftagewoche waren historische Meilensteine früherer Arbeitszeitverkürzungen und sozialer Bewegungen, welche
MehrAktivierende Arbeitsmarktpolitik: Was sind die Optionen? Prof. Dr. Ronnie Schöb Freie Universität Berlin, CESifo WPZ Fellow
Aktivierende Arbeitsmarktpolitik: Was sind die Optionen? Prof. Dr. Ronnie Schöb Freie Universität Berlin, CESifo WPZ Fellow Der Weis[s]e Salon, Wien Das Sozialstaatsdilemma Der Sozialstaat will vorrangig
MehrLEITBILD. Internationale Projekte
LEITBILD Internationale Projekte Caritas Caritas (lateinisch für Hochachtung und Liebe) ist das engagierte und uneigennützige Handeln der Christen für Menschen in Not. Die Caritas Österreich ist als Teil
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DER DEUTSCHE SOZIALSTAAT Immer mehr Menschen in Deutschland haben keine Arbeit und sind abhängig von staatlicher Hilfe. Das ist teuer: Über die Hälfte der Staatsausgaben in Deutschland sind für Soziales.
MehrArmut in Deutschland sinkt nur leicht
Armut in Deutschland sinkt nur leicht Trotz guter Wirtschaftslage gelten viele Menschen in Deutschland als arm. Der Paritätische Wohlfahrtsverband macht eine alarmierende Entwicklung bei Rentnern aus.
MehrVerteilung von Arm und Reich in der BRD. im Hinblick auf Kinder und Jugendliche
Verteilung von Arm und Reich in der BRD im Hinblick auf Kinder und Jugendliche Verteilung von Arm und Reich in der BRD 1. Soziale Ungleichheit 2. Armut und Reichtum 2.1 Definitionen 2.2 Armutsbegriffe
MehrKOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
MehrArbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven
Ihre Gesprächspartner: Alois Stöger Dr. Johann Kalliauer Sozialminister der Republik Österreich Präsident der AK Oberösterreich Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen
MehrSozialhilfe: SP-Feri will Vorschriften für die Kantone
R AHM ENG E S ET Z Sozialhilfe: SP-Feri will Vorschriften für die Kantone von Mathias Küng az Aargauer Zeitung Zuletzt aktualisiert am 21.3.2018 um 19:30 Uhr Der Spielraum bei der Sozialhilfe für die Kantone
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrHarry Domnik. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Harry Domnik Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Arbeit sicher und fair Unter diesem Motto gibt es heute an vielen Orten in Bielefeld, NRW und im Bundesgebiet Aktionen für faire Arbeit. Arbeit sicher und
MehrGrüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen?
Grüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen? BAG Wirtschaft und Finanzen 9.11.2007 München Priv.Doz. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Lehrstuhlvertreter Labor Economics Goethe-Universität Frankfurt/Main
MehrWirtschaft für alle Menschen
Wirtschaft für alle Menschen Mittlerweile ist man sich einig: Am Wirtschaftsleben müssen alle Menschen teilnehmen können. Nur so kann es gelingen, dass die Armut immer weniger wird. Unternehmen verfügen
MehrÖkonomie bedeutet Wirtschaft allgemein die wirtschaftlichen Vorgänge in einem Land nennt man Nationalökonomie.
4.1 Volkswirtschaft und Markt - Grundlagen - Güter und Dienste Grundlagen Alle wirtschaften - Wirtschaftsthemen begleiten uns im täglichen Leben: Wir suchen Arbeit, bieten unsere Arbeitskraft auf dem Markt
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Resultate der Arbeitsmarktreformen in Deutschland Durch Leiharbeit, Minijobs, Ein-Euro-Jobs und Hartz IV wurde
MehrWer nicht von Reichtum redet, sollte über Armut schweigen
Wer nicht von Reichtum redet, sollte über Armut schweigen 24. November 2015 Osnabrück Prof. Dr. Franz Segbers 1 Prof. Dr. Franz Segbers 2 These Armut ist ökonomisch gewollt und wird politisch gemacht wie
MehrRosemarie Hein. Bedingungsloses Grundeinkommen (k)eine Lösung gegen soziale Ausgrenzung?
Rosemarie Hein Bedingungsloses Grundeinkommen (k)eine Lösung gegen soziale Ausgrenzung? Nach der Entscheidung in der Schweiz gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen ist die Debatte um das Grundeinkommen
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrVortrag: Was bedeutet Armut in Österreich?
Vortrag: Was bedeutet Armut in Österreich? Wenn man in Österreich von Armut spricht, muss man sich klar sein, dass wir hier von relativer Armut sprechen. Von absoluter Armut spricht man dann, wenn den
MehrBehinderung, gleich Sozialhilfe? Was wäre. Herzlich Willkommen! Unser Thema heute, wenn?
Behinderung, gleich Sozialhilfe? Was wäre Herzlich Willkommen! Unser Thema heute, wenn? Behinderung gleich Sozialhilfe Wie viele Behinderungsarten gibt es in den Werkstätten? Behinderung = Sozialhilfe?
MehrMASCH Stuttgart Kritik der Politischen Ökonomie
MASCH Stuttgart Kritik der Politischen Ökonomie Karl Marx, Lohnarbeit und Kapital (MEW 6, S. 397 423) Karl Marx, Lohn, Preis und Profit (MEW 16, S. 101-152) Entstehung: 1847/49 Lohnarbeit und Kapital:
MehrSUFFIZIENZ PERSÖNLICH
SUFFIZIENZ PERSÖNLICH Wo hast du Befreiung von Konsum erlebt? Reisen mit ganz wenig Gepäck Mobilität mit dem Rad neu erleben und genießen Verzicht auf Fernseher, dadurch weniger Werbung ausgesetzt und
MehrEinführung in die Marxistische Rechtstheorie
Einführung in die Marxistische Rechtstheorie I. Vorbemerkungen II. Marx und Recht III. Paschukanis' Versuch IV. Staatsableitung der 70er Jahre V. Anschluss an Poulantzas Vorwort Zur Kritik der politischen
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrEin neuer Sozialstaat für eine neue Zeit Solidarität, Zusammenhalt, Menschlichkeit.
Ein neuer Sozialstaat für eine neue Zeit Solidarität, Zusammenhalt, Menschlichkeit. Herausgeber: SPD-Parteivorstand, Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin. Foto: gettyimages. Unsere Grundsätze
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrArmut in Deutschland
Armut in Deutschland Trotz guter Wirtschaftslage werden mehrere Millionen Menschen in Deutschland als arm eingestuft oder sind von sozialer Ausgrenzung bedroht. Foto: D. Claus Opferstock im Dom von Fulda
MehrÄNDERUNGSANTRÄGE 1-13
Europäisches Parlament 2014-2019 Entwicklungsausschuss 2016/2220(INI) 7.12.2016 ÄNRUNGSANTRÄGE 1-13 Maria Heubuch (PE593.897v01-00) Staatenlosigkeit in Süd- und Südostasien (2016/2220(INI)) AM\1110548.docx
MehrSo machen wir Europa sozial
Das Kurzwahl-Programm für die Europawahl in einfacher Sprache So machen wir Europa sozial Liebe Wählerin, lieber Wähler, am 26. Mai ist Europawahl. Dann können Sie ein neues Europa-Parlament wählen. Wie
MehrHilfe zur Selbsthilfe? Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. August 2004
Hilfe zur Selbsthilfe? Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. August 2004 Der Staub, den die Schlacht um Hartz IV aufwirbelt, lässt manchen die Orientierung verlieren, vor allem in Ostdeutschland. Auch angesehene
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrFür ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen.
Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen. Deutschland steht gut da. Deutschland ist ein liebens- und lebenswertes Land, in dem man gut wohnen, arbeiten und leben
MehrStoppt das Bundesgericht den Sozialhilfeabbau?
Stoppt das Bundesgericht den Sozialhilfeabbau? Jahresversammlung der UFS, Zürich, 10.04.2019 Pascal Coullery, Dozent an der BFH Soziale Arbeit Überblick Stoppt das Bundesgericht den Sozialhilfeabbau? (1)
MehrDas Menschenrecht auf Arbeit
Das Menschenrecht auf Arbeit Auf der Basis der Studie Das internationale Menchenrecht auf Arbeit. Völkerrechtliche Anforderungen an Deutschland Von Prof. Marita Körner, FHTW Berlin Dr. Bettina Musiolek
MehrMarx & die Digitalisierung Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ , Bettina Csoka https://bettinacsoka.wordpress.com
Marx & die Digitalisierung Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ 18.3.2018, Bettina Csoka https://bettinacsoka.wordpress.com 1 ArbeiterInnen-Klasse Der vierte Stand Giuseppe Pellizza da Volpedo (1901) Die
MehrWelche der folgenden Bedingungen sollten Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind, erfüllen, damit sie Arbeitslosengeld II erhalten?
Frage zu Projekt: German Internet Panel (GIP) Reforms Monitor 2014 Thema der Frage: Politische Einstellung und Verhalten Konstrukt: Voraussetzungen für Erhalt von Arbeitslosengeld II Fragetext: Welche
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrBesser leben? Das bedingungslose Grundeinkommen in der Diskussion VORANSICHT
Grundeinkommen 1 von 28 Besser leben? Das bedingungslose Grundeinkommen in der Diskussion Ein Beitrag von Anna Karoline Meurer, Koblenz Zeichnung: Scharwel/www.scharwel.de Dauer: Inhalt: 2 bis 6 Stunden
MehrGERECHTE EINKOMMENSVERTEILUNG IN DER SCHWEIZ
FAKTENBLATT 1: VERTEILUNGSFRAGEN GERECHTE EINKOMMENSVERTEILUNG IN DER SCHWEIZ Fragen zur Einkommensverteilung werden in der Schweiz seit Jahren diskutiert. Angetrieben wird diese Diskussion durch internationale
MehrBedingungsloses Grundeinkommen
Was machen wir mit dem Grundeinkommen? Perspektive oder Irrweg 10.Armutskonferenz / 25.Februar 2015 Margit Appel, ksoe 1 ..Teil der Lösung (siehe Fußnote) weil Debatte um Grundeinkommen zu den entscheidenen
MehrNRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung bzw. gekennzeichnete AutorInnen / Institutionen. Beitrag des Online-Flyers Nr. 08 vom
2019 - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung bzw. gekennzeichnete AutorInnen / Institutionen Beitrag des Online-Flyers Nr. 08 vom 14.09.2005. 120 Ein-Euro-JobberInnen im Möbelverbund: Die ARGE zerstört
MehrArmut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden.
Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden. Der Monitoring-Ausschuss wollte einen Bericht zum Thema Armut schreiben. Dafür gibt es vor allem 3 Gründe: 2010 war
MehrEinige der großen Zusammenhänge zwischen Klimawandel Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum! Klimawandel
Einige der großen Zusammenhänge zwischen Klimawandel Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum! Klimawandel Bevölkerungswachstum Wirtschaftswachstum Die Kosten für den Klimaschutz darf nicht der ärmere
Mehrprinzipiell fortschrittlichen gesellschaftlichen Prozess glauben: ob aus Naivität, mangelnder politischer Bildung oder dem Wunsch, keine Erkenntnisse
prinzipiell fortschrittlichen gesellschaftlichen Prozess glauben: ob aus Naivität, mangelnder politischer Bildung oder dem Wunsch, keine Erkenntnisse im eigenen Kopf zuzulassen, die die eigene materielle
MehrMehr soziale Gerechtigkeit und weniger Armut Für eine andere Politik in Deutschland und Europa
Gemeinsame Erklärung von Landesarmutskonferenz (LAK) Niedersachsen, DGB NiedersachsenBremenSachsenAnhalt, Diakonie in Niedersachsen, Caritas in Niedersachsen, SoVDNiedersachsen e.v. und ver.di NiedersachsenBremen
MehrEIN NEUER SOZIALSTAAT
M Ä R Z 2 0 1 9 EIN NEUER SOZIALSTAAT Schutz und Chancen in der Arbeitswelt NEUER SOZIALSTAAT Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in rasantem Tempo. Neue Berufe entstehen. Neue Modelle der Arbeitszeitgestaltung
MehrSolidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD
Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag
MehrARBEIT IM SPASS MACHEN KAPITALISMUS? DAS KANN KEINEN. Faulheit & Arbeit
ARBEIT IM KAPITALISMUS? DAS KANN KEINEN SPASS MACHEN 34 Faulheit & Arbeit Faulheit & Arbeit UM ETWA 530%......ist die Pro-Kopf-Produktivität beispielsweise in der Stahlproduktion in den USA von 1982 bis
MehrWürde, Erwerbsarbeit und BMS: Warum nicht alle müssen sollen, was die meisten können
Würde, Erwerbsarbeit und BMS: Warum nicht alle müssen sollen, was die meisten können Gottfried Schweiger 23. April 2015 Erwerbsarbeit im Sozialsystem Erwerbsarbeit erfüllt für den Einzelnen zumindest vier
MehrRezepte gegen Arbeitslosigkeit
Rezepte gegen Arbeitslosigkeit Offizielle Arbeitslosenquote (1980-2005) % 5 4 3 2 1 0 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 Quelle: seco 2 Arbeitslosenquoten Schweiz, Deutschland, Frankreich, UK und USA
MehrVorstellung des Positionspapiers der bagfa Monetarisierung kein Weg zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements bei der lagfa-jahrestagung am
Vorstellung des Positionspapiers der bagfa Monetarisierung kein Weg zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements bei der lagfa-jahrestagung am 14. April 2015 Bielefeld Wir sind davon überzeugt: Sich
MehrWeltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise.
Newsletter 06/2012 Bericht aus den nachhaltigen fairbiotea -Projekten: Weltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise. Nicht nur bei Tee steigen die Herstellungskosten
MehrSolidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD
Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag
MehrFür diese Zukunft kämpfen wir!
Für diese Zukunft kämpfen wir! Programm zur Bundestagswahl 2017 in leicht verständlicher Sprache Am 24. September ist Bundestagswahl. Dann entscheiden die Wähler, wer in Zukunft in Deutschland regieren
MehrZahlen-Daten-Fakten zum Thema
Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrDer Mindestlohn. 2. Für welche Arbeitnehmer gelten die Regelungen eines Tarifvertrages? (Buch, S. 39)
Der Mindestlohn Lange Zeit umstritten: Mindestlöhne für Postboten Bild: D. Claus 1. Wie viel müsste Ihrer Meinung nach a) eine Pflegefachkraft, b) eine Arbeitskraft im Baugewerbe, c) ein Maler oder Lackierer,
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrEuropawahl 2019 Wahlprogramm in einfacher Sprache. Seite 1.
Europawahl 2019 Wahlprogramm in einfacher Sprache Seite 1 www.europa-nur-solidarisch.de Das Kurzwahl-Programm für die Europawahl in einfacher Sprache So machen wir Europa sozial Liebe Wählerin, lieber
MehrDieter Althaus & Hermann Binkert: Das neue Solidarische Bürgergeld Vorstellung des weiterentwickelten Konzepts
Dieter Althaus & Hermann Binkert: Das neue Solidarische Bürgergeld Vorstellung des weiterentwickelten Konzepts Die Erfahrung sozialer Ungerechtigkeit Nur jeder dritte Deutsche (35,3 %) ist der Meinung,
MehrDATEN & FAKTEN HOHES ARMUTSRISIKO DURCH ARBEITSLOSIGKEIT. Maßnahmen setzen: Soziale Sicherung stärken, Integration fördern und Arbeitsplätze schaffen!
DATEN & FAKTEN HOHES ARMUTSRISIKO DURCH ARBEITSLOSIGKEIT Maßnahmen setzen: Soziale Sicherung stärken, Integration fördern und Arbeitsplätze schaffen! Stand: Dezember 2014 ooe.arbeiterkammer.at Arbeitslosigkeit
MehrDie Freiwilligenmesse setzt ein Zeichen für Zusammenhalt & Engagement!
Wien, am 17.8.2015 PRESSEINFORMATION Die Freiwilligenmesse setzt ein Zeichen für Zusammenhalt & Engagement! Am 5. & 6. September um 11 Uhr startet die 4. Freiwilligenmesse im Rathaus Wien Die Motivation
MehrQualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs
Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 59-2 vom 5. Juni 2008 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, in der Debatte zur Kinderarmut und Stärkung von Familien
MehrWas heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich
Was heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich Es reicht. Für alle! Jeder 8. Mensch... ... in Österreich lebt unter der Armutsgrenze Was ist Armut? Armut bedeutet immer einen Mangel an Möglichkeiten.
MehrDie Fortsetzung der Ungleichheit?
Die Fortsetzung der Ungleichheit? Das #BGE aus kritisch feministischer Sicht M A R G I T A P P E L S Y M P O S I O N D A S B G E A L S E M A N Z I P A T O R I S C H E R W E G A U S D E M K A P I T A L
MehrDie Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS)
Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS) Norman Wagner Arbeiterkammer Wien 12.03.2011 Zentrale Herausforderungen Lücken im sozialen Netz Atypisierung der Erwerbsarbeit Individualisierung der Lebensformen
MehrDATEN UND FAKTEN: ARM UND REICH IN ÖSTERREICH
DATEN UND FAKTEN: ARM UND REICH IN ÖSTERREICH I) Armut in Österreich Von Armut betroffen ist nicht nur, wer in Pappschachteln auf der Straße schläft. Durch biografische Brüche (Arbeitslosigkeit, Krankheit,
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrEine Information des Sozialministeriums. SOZIAL UND FAIR - Wahres und Falsches über den österreichischen Sozialstaat
Eine Information des Sozialministeriums SOZIAL UND FAIR - Wahres und Falsches über den österreichischen Sozialstaat Hintergrund: Der EU-Wahlkampf wird von manchen politischen Kräften missbraucht, um Falsch-Informationen
MehrDATEN FAKTEN KEIN HARTZ IV IN ÖSTERREICH! Reihe Deine Sozialversicherung ist mehr wert Teil 2
DATEN FAKTEN Reihe Deine Sozialversicherung ist mehr wert Teil 2 KEIN HARTZ IV IN ÖSTERREICH! Warum eine stabile soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit unabdingbar ist. ooe.arbeiterkammer.at Radikale Leistungskürzungen
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010
MehrImpulsreferat für Veranstaltung zum Equal Pay Day am in Erfurt
Impulsreferat für Veranstaltung zum Equal Pay Day am 25.03.2010 in Erfurt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Ich wurde gebeten, hier ein kurzes Impulsreferat zum Thema Lohnungleich
MehrDas wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander. Füreinander.
Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander. Füreinander. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Wir haben es selbst in der Hand, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Finden wir uns mit Ungerechtigkeiten
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber
Mehr