Ist die Krise - oder sind die Nachwirkungen der Krise - vorbei?
|
|
- Gretel Brodbeck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnbau-Lounge Ist die Krise - oder sind die Nachwirkungen der Krise - vorbei? Fritz Mostböck, CEFA Head of Group Research Wien, Oktober 2015
2 Frage an das Publikum Glauben Sie/ Du, dass die Krise - oder die Nachwirkungen der Krise - vorbei sind? 2
3 Krise - welche Krise? Manche denken - vor allem in Folge verschiedener Indikatoren: Ja. Dies hängt natürlich auch von der Definition einer Krise ab. Aber diese Fakten stimmen nachdenklich: Wirtschaftliches Wachstum wird wenn dann nur auf geringem Niveau generiert, das Wachstum ist weder robust noch nachhaltig. 3
4 Die Krise ist teils in der Staatsverschuldung geparkt, das ist ein globales (kein regionales) Problem... (1.) Finanzkrise 2007/08 (2.) Wirtschaftskrise 2009/10 (3.) Verschuldungskrise bis dato Sources: Erste Group Research, The Banker 4
5 Die Schuldenkrise ist global und ungelöst Staatsverschuldung und Budgetdefizit pro Kopf (EUR tsd) 8 7 Bubblesize shows public debt per capita in EURths (2015f) Japan AA- Fiscal deficit to GDP (2015f) Maastricht limit CZ PL AA- A- DK AAA RO BBB- Swe AAA FI AA+ SK A+ Fra AA SI A- UK AAA NL HU AA+ BB+ Spain BBB AT AA+ USA AA+ Ireland A+ Italy BBB- Belg. AA Portugal BB Greece CCC Euro Area Average 2013E Ger AAA Public debt to GDP (2015f) Source: Erste Group Research, European Commission, ratings by S&P 5
6 4 mögliche Alternativen um Staatsschulden zu reduzieren Wachstum, Ausgabenkürzungen, Kostensenkungen, Investitionen, Deficit Spending, Inflation. Alle Alternativen sind nett, aber eher Theorie und haben bis dato nicht funktioniert. 6
7 Verschiedene Phasen der Krise Subprime Krise 2007 Finanzkrise Nur sehr moderates Wachstum 2008 Bis jetzt Wirtschaftskrise 2009/10 Schuldenkrise Vertrauenskrise Bis jetzt + Andere Hot spots: China, Brasilien & Russland/ Ukraine, Syrien, Irak, etc. Seit 2007 haben immer wieder verschiedene Arten von Krisen stattgefunden und eine nächste Krise wird wiederum ebenfalls anders aussehen, Die Auswirkungen der ursprünglichen Krise von 2007 sind noch immer nicht gelöst (Staatsschulden, Vertrauen). Quelle: Erste Group Research 7
8 Das Umfeld für Regierungen wie Zentralbanken hat sich vollkommen verändert Sehr unorthodoxe Maßnahmen, welche man sich vor 2007 in keinster Weise vorstellen konnte, Zentralbanken sind - wie der Name sagt - unter anderem wahrlich in einer zentralen Rolle. 8
9 Globale Trends Expansion der Zentralbank-Bilanzen ECB Total Assets vs. MSCI Europe US FED Total Assets vs. S&P 500 BOJ Total Assets vs. Nikkei 9
10 Finanz-/ EUR Corporate Bond Märkte Riskoaversion ist wieder zurück VIX index since 2014 Spreads IG & HY vs. EUR Benchmark in 2015 (in bps) Invest. Grade High Yield (rhs) Globale Volatilitäten stiegen - infolge der China-Unsicherheiten - stark an (lhs), Die Riskoaversion ist zurückgekehrt, Spreads von IG und HY Bonds weiteten sich aus (rhs), Wir glauben, dass der Unternehmensbereich prinzipiell stabil ist, aber der Markt bleibt kurzfristig verletzlich. Source: Markit, Bloomberg, Erste Group Research 10
11 Global Stimmung verletzlich China im Fokus Stock accounts vs. Shanghai Index Es existieren eigentlich keine neuen fundamentalen News, welche eine Abschwächung der Wirtschaft in China bescheinigen, es gibt nur Erwartungen, Ein wichtiger Faktor ist, dass zuletzt eine Vielzahl an privaten Aktiendepots eröffnet wurden (rote Linie), Ein höherer Anteil der Bevölkerung verkauften Aktien in Panik, was offensichtlich die deutliche Korrektur auslöste (Bubble?). Source: Bloomberg, China Regulatory Commission, Erste Group Research 11
12 China Gesamtverschuldung zu BIP liegt bereits über 200% China s overall debt (in % of GDP) Debt development vs. GDP since 2002 debt in % of GDP Public Household Corporate - industrial Corporate - nonindustrial in CNY bn 140, , ,000 80,000 60,000 40,000 20, GDP Total debt Debt GDP Über die letzten Jahre erreichte die Verschuldung Chinas die Höhe entwickelter westlicher Industrienationen, Besonders Unternehmen sind hoch verschuldet (lhs), Seit 2009 ist die Gesamtverschuldung deutlich stärker als das BIP gewachsen. Source: IMF, Bloomberg, Erste Group Research 12
13 Hauptunterschiede: US Dollar & Euro Ein Währungsraum Einheitliche Zinspolitik (Fed) Föderation von Bundesstaaten Einheitliche Fiskalpolitik Gemeinsamer Staatsanleihenmarkt Eine Anlageklasse (US Treasuries) Großer und liquider Markt Einheitliche Zinsstruktur Großer, liquider Währungsraum mit einheitlicher Asset-Klasse und Fiskalpolitik. Ein Währungsraum Einheitliche Zinspolitik (EZB) Unabhängige souveräne Staaten Keine einheitliche Fiskalpolitik 19 verschiedene Staatsanleihenmärkte 19 verschiedene souveräne Anlageklassen Unterschiedliche Marktliquiditäten 19 verschiedene lokale Zinsstrukturen Angreifbar infolge verschiedener souveräner Anlageklassen, unterschiedliche Fiskalpolitik. Quelle: Erste Group Research 13
14 CEE Mix des globalen Umfelds favorisiert Cocktail in CEE Globale Einflussfaktoren Keine Relationen China, Brasilien, etc. Profitiert von niedrigen Rohstoffpreisen Bessere Stimmung & Wirtschaftsdaten EU Geringste Leistungsbilanzdefizite/ Überschüsse Geringe Verschuldung, gesunde Defizite (1) CEE Moderates aber solides Wachstum & Geringere Währungsschwankungen vs. EM In Summe geringeres Risiko global gesehen Source: Erste Group Research Global gesehen sind im Wesentlichen große Schwellenländer in Schwierigkeiten, CEE weniger exponiert zu diesen Ländern, stärker abhängig von westeuropäischer EU, CEE ist - im EM Segment - in besserer Position zu China/Asien, Lateinamerika und arabische Staaten (stärker von Rohstoffpreisen abhängig), Verschuldungsgrade & Defizite machen Region gegenüber Kapitalabflüssen widerstandsfähiger. 14
15 Fazit: warum bestehen Risiken, dass die Krise nicht ausgestanden ist? Wirtschaftswachstum wird nur auf moderatem Niveau generiert, Banken-Regulierung und verhaltene Investitionen erzeugen kein nachhaltiges wirtschaftliches Momentum, Die globale Schuldenkrise bleibt ungelöst, Periphär-Staaten ohne wirkliche industrielle Struktur bleiben im Fokus, Rating Agenturen veränderten Ausblick für EU auf negativ, Downgrade möglich, Demographie belastet, Flüchtlingsströme sind Herausforderung aber auch Chance, Unkonventionelle Notenbank-Maßnahmen, Zinsen sollten länger niedrig bleiben, Notenbanken stellen enorme Liquidität zur Verfügung, welche teils in Finanzmärkten und im Staatssektor endet. Aber fließt diese auch in die Wirtschaft?, 3 von 5 BRICS-Staaten haben ernsthafte wirtschaftliche Probleme, Immer wieder höhere Volatilitäten an Finanzmärkten erwartet. Das sind nur einige Beispiele, es gibt viele andere. In Summe deutet es darauf hin, dass die Welt aller Voraussicht nach nicht mehr zur Normalität wie vor 2007 zurückkehrt. 15
16 Contacts Erste Group Research (Vienna) Visit page or type on Bloomberg ESTE <GO>. Fritz Mostböck, CEFA Head of Group Research friedrich.mostboeck@erstegroup.com Local Research Offices Juraj Kotian Head of CEE Macro/ FI Research juraj.kotian@erstegroup.com Zoltán Arokszallasi Senior Economist CEE Macro/ FI Research zoltan.arokszallasi@erstegroup.com Henning Eßkuchen Head of CEE Equity Research henning.esskuchen@erstegroup.com Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research gudrun.egger@erstegroup.com Bratislava Slovenska Sporitelna Head: Maria Valachyova +421 (2) valachyova.maria@slsp.sk Coverage: Slovakia Budapest Erste Bank Hungary Head: Jozsef Miro +36 (1) Jozsef.Miro@erstebroker.hu Coverage: Hungary Bucharest Banca Comerciala Romana (BCR) Head: R. Craciun radu.craciun@bcr.ro Coverage: Romania Istanbul Erste Securities Istanbul Head: Can Yurtcan can.yurtcan@erstegroup.com Coverage: Turkey Prague Ceska Sporitelna Head: David Navratil DNavratil@csas.cz Coverage: Czech Republic, Poland Warsaw Erste Securities Polska Head: Magdalena Komaracka Magdalena.Komaracka@erstegroup. com Coverage: Poland Zagreb/ Belgrade Erste Bank Heads: Alen Kovac, Mladen Dodig , akovac2@erstebank.com Mladen.Dodig@erstebank.rs Coverage: Croatia, Serbia 16
17 Appendix 17
18 Eine Krise - welcher Art auch immer - kann uns jederzeit wieder einholen (3.) Verschuldungskrise Volatilität Defizit Vertrauensverlust (2.) Wirtschaftskrise Verschuldung Vertrauensverlust in Finanzsystem (1.) Mangel an Liquidität? Finanzkrise Branchen und Realwirtschaft negativ betroffen Rettungspakete Zentralbanken und Staaten Spar- Maßnahmen Unsicherheit Quelle: Erste Group Research Panik und Angst an Finanzmärkten Verschuldungskrise wird uns längerfristig herausfordern. 18
Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrAusblick 2016 Internationale Aktienmärkte mit Fokus Wiener Börse
Ausblick 2016 Internationale Aktienmärkte mit Fokus Wiener Börse Fritz Mostböck, CEFA Head of Group Research Christoph Schultes, CIIA Senior Analyst CEE Equity Research Wien, Dezember 2015 Internationales
MehrPressegespräch Konjunktur- & Finanzmarktausblick
Pressegespräch Konjunktur- & Finanzmarktausblick Fritz Mostböck, CEFA Head of Group Research Salzburger Sparkasse Dezember 2014 Internationales Umfeld 2 Verschiedene Phasen der Krise Subprime Krise 2007
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.
DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
MehrVolksbank Donau-Neckar Kundencentrum International
Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und
MehrPressegespräch Ausblick Wirtschaft und Finanzmärkte
Pressegespräch Ausblick Wirtschaft und Finanzmärkte Fritz Mostböck, CEFA Head of Group Research Salzburger Sparkasse Dezember 2013 Internationales Umfeld Salzburger Sparkasse, Dezember 2013 Page 2 2013
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDie EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?
Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 21. September 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung U.S. Notenbank: September Zinsentscheidung Keine Veränderung des US Leitzins Verweis auf Risiken aus
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrQ-CHECK Marktausblick 9/2015
INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrZur Tragfähigkeit der Staatsschuld. Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013
Zur Tragfähigkeit der Staatsschuld Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013 Rolle der Staatsschuld Trend zu höheren Schulden: «lieber ein paar Mrd. mehr Schulden
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrImmobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?
Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrTour de Fonds. Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum. Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18.
Tour de Fonds Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum Neuen Gleichgewicht Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18. Juli 2009 Frühindikatoren signalisieren wirtschaftliche
MehrWarren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist.
Ausgabe Nr. 26 3. August 2011 Seite 1 von 8 Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Unsere Themen: Schwerpunktthema Schwellenländer
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrRENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD
RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige
Mehrwww.pkassets.ch/marktanalysen
Wie stark ist die U.S. Wirtschaft? www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 4. Ist die U.S. Wirtschaft stark genug für höhere
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrUnion Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds
Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta
MehrTIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen
TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte
MehrEmerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup
Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Was wollen wir eigentlich sagen? 4 Informationen, die Sie heute mitnehmen sollten, wenn Sie sich Schwellenländer anschauen.
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrDie CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit
Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit Zurück 24.06.2009 Höhere Investitionen in CEE, die zu Kapazitätsausweitungen und Produktivitätssteigerungen
MehrMarktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30.
Marktausblick 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 29. / 30. Jänner 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrBEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«
BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBonitätsrisiko und Unternehmensanleihen
Bonitätsrisiko und Unternehmensanleihen Burkhard Erke Montag, März 31, 2008 Die Folien orientieren sich an (a) Unterrichtsmaterialien von Backus (NYU) und (b) Neuere Entwicklungen am Markt für Unternehmensanleihen,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrEmerging Markets Unternehmensanleihen
Emerging Markets Unternehmensanleihen Vom Nischenprodukt zum Mainstream September 2013 Client logo positioning Aktuelle Überlegungen EM-Unternehmensanleihen - von lokaler zu globaler Finanzierung Fakt:
MehrCEE M&A Markt-Trends. Impulsvortrag. Quelle: ZEPHYR M&A Datenbank. CEE M&A Trends ZEPHYR M&A Datenbank. Mag. Emmanuel Ph. Jansa, Bureau van Dijk
CEE M&A Markt-Trends Impulsvortrag Quelle:, Bureau van Dijk Agenda 1. Fragestellung: Wie hat sich M&A Markt im CEE Raum entwickelt? 2. Methodik 3. Entwicklung des Gesamtmarkts in der Region 4. Entwicklung
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrWIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19
Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrBasel II für Praktiker
Basel II für Praktiker Vorbereitung auf BASEL II *** Management-Tagung des Bundesverbandes für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. 26. 27.09.2006 Heute geht es nicht darum, die folgende Formel zu beherrschen
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrZuversicht und Finanzkrise
Zuversicht und Finanzkrise Allianz Zuversichtsstudie, Ergebnisse November 2008: Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim Die Beurteilung der aktuellen Lage Wie beurteilen
MehrSCHWERPUNKTFRAGEN 2015
SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet
MehrWenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei.
Anlage C zu Quartalsupdate Aktien Teil II Der Optimismus an den Märkten ist ein Risiko! 1. Einleitung Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung
MehrDIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014
MehrInformationen und Anmeldung
Angebote Ost Informationen und Anmeldung NGG Landesbezirk Ost Manuela Libbe Gotzkowskystraße 8 10555 Berlin Telefon 030 39991530 manuela.libbe@ngg.net lbz.jugend-ost@ngg.net youngg-ost.blog Gemeinsam mehr
MehrKapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten
Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrFERI EuroRating Services AG STAATSANLEIHEN EINE RISIKOLOSE ANLAGE? Axel D. Angermann Wien, 9. September 2014
FERI Euro Services AG STAATSANLEIHEN EINE RISIKOLOSE ANLAGE? Axel D. Angermann Wien, 9. September 2014 STAATSANLEIHEN: NIEDRIGE RENDITEN NICHT RISIKOKONFORM AAA AA+ AA AA- A+ A A- BBB+ BBB BBB- BB+ BB
MehrRoland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor
Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich
MehrSolider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen
Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online
MehrVORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009
VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Dornbirn, 15. Juli 2009 Daten zur Untersuchung Thema Vorsorge bei Jugendlichen Befragungszeitraum 10.
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
Mehrwir sind die berater auf ihrer seite
wir sind die berater auf ihrer seite Optimierung Einsparung Wussten Sie, dass die meisten Menschen enorm viel Geld an Banken, Versicherungen und an den Staat abdrücken, ohne es zu merken? zu viele Menschen
MehrPressegespräch Ausblick internationale Finanzmärkte
Pressegespräch Ausblick internationale Finanzmärkte Fritz Mostböck, CEFA Head of Group Research Salzburger Sparkasse November 2011 Internationales Umfeld Salzburger Sparkasse, November 2011 2 Page 2 The
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrFRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.
www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu
Mehr