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1 Wie stark ist die U.S. Wirtschaft? PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)

2 4. Ist die U.S. Wirtschaft stark genug für höhere Leitzinsen? 2

3 Ein erster Anhaltspunkt: Die Taylor- Regel Die Taylor-Regel ist die am meisten zitierte und umstrittene Notenbank-Regel Die Taylor-Regel verbindet folgende Grössen zu einer Handlungsanweisung an die Notenbank: Neutraler Leitzins Inflationsziel der Notenbank Inflation Effektiv Arbeitslosenrate NAIRU Gemäss dieser Regel müsst das Fed die Zinsen deutlich erhöhen 3

4 Was spricht für/gegen höhere Fed Funds? Unser Modell: 4

5 Kredit-Nachfrage der Firmen Weit weg von der Krise Zinsen sollten erhöht Kredit-Angebot der Banken* Banken verleihen wieder Zinsen sollten erhöht * Wir verwenden an Proxy den Senior Loan Officer Survey: Net % of Domestic Respondents Tightening Standards for C&I Loans (invers) 5

6 Wirtschaftswachstum Normalisiert Zinsen sollten erhöht Output Gap Wirtschaft wächst über Potential Zinsen sollten dringend erhöht 6

7 Produzentenvertrauen Stabil auf hohem Niveau Zinsen sollten erhöht Kapazitätsauslastung Weg vom Krisen- Niveau Zinsen sollten erhöht 7

8 Aufträge Industrie & Dienstl. V.a. Dienstleistg. brummen Zinsen sollten erhöht Capex-Aufträge Normalisiert Zinsen sollten nicht erhöht 8

9 Konsumentenvertrauen Auf luftiger Höhe Zinsen sollten erhöht Konsum Enttäuschend Zinsen sollten nicht erhöht 9

10 Sparrate Handbremse Zinsen sollten kaum erhöht Arbeitsmarkt Stark Zinsen sollten dringend erhöht 10

11 Häusermarkt Erholt Zinsen sollten erhöht 11

12 China Abschwung Zinsen sollten nicht erhöht Financial Conditions Verpasst das Fed das Fenster? Zinsen sollten kaum erhöht 12

13 Inflationserwartungen Crash Zinsen sollten nicht erhöht Commodities Crash Zinsen sollten nicht erhöht 13

14 Kern-Inflations-Modell Kaum Inflation in Sicht Zinsen sollten kaum erhöht Demographie Participation Rate x Labor Force (Veränderungsrate) Konstanter Druck Zinsen sollten kaum erhöht 14

15 Budget-Defizit / Moral Hazard Zwar sind die Defizite kleiner geworden Staatsverschuldung/GDP so aber die Schulden sind bereits hoch, dass sich die USA höhere Zinsen nicht leisten kann Zinsen solltennicht erhöht 15

16 Aktienpreise / Moral Hazard Das Fed hat die Anleger in riskante Assets getrieben, verhindert die Aktienkorrektur ein Anheben der Zinsen? 16

17 Modell-Spezifikation: Wir ermitteln einen fundamental gerechtfertigten Leitzins von 1.7% 40% Teuerungs-Mandat 0.5% Ausblick Kernteuerung Inflationserwartungen Commodities 40% Vollbeschäftigungs-Mandat 2.7% Volkswirtschaft 3.0% Taylor Wachstum Output Gap Häusermarkt Financial Conditions Konsument 2.3% Konsumentenvertrauen Effektiver Konsum Sparrate Arbeitsmarkt Produzent 2.8% Kredit-Nachfrage/Angebot Produzentenvertrauen Kapazitätsauslastung Aufträge & Capex 10% Demographie 1.6% Participation Rate x Labor Force 10% Moral Hazard -0.5% China Verschuldung Aktienmärkte 17

18 Post Scriptum: Das Problem mit der U.S. Arbeitslosenrate 18

19 Das Problem mit der offiziellen Arbeitslosenrate Die Arbeitslosenrate vergleicht D mit (A+D) Es gibt aber noch Leute, die arbeiten würden aber nicht mehr suchen Es gibt noch Leute denen es komplett abgelöscht hat Es gibt noch Leute die nur Teilzeit arbeiten aber gerne mehr arbeiten würden 19 ZZZ ABLAGE MODELLE EXCEL / BACK TRACKING MAKRO USA arbeitsmarkt erklärungen

20 Das Problem mit der offiziellen Arbeitslosenrate Wenn man diejenigen zur Arbeitslosenrate zählt, die aus Entmutigung nicht mehr suchen, sieht die Lage nach wie vor deutlich ungünstiger aus Offiziell: Verbessert: D / (A+D) (D+C) / (A+D+C) 20 ANWENDUNG LABOR SLACK

21 Das Problem mit der offiziellen Arbeitslosenrate..zudem ist die Participation-Rate deutlich gefallen, was nicht allein durch die pensionierten Baby-Boomer erklärt kann Participation Rate: (A+D) / POPULATION 21 ANWENDUNG LABOR SLACK

22 Das Problem mit der offiziellen Arbeitslosenrate und insbesondere viele Arbeiter arbeiten noch Teilzeit, obwohl sie voll arbeiten wollen Fazit: Die offizielle Arbeitslosenrate zeichnet das Bild zu schön 22 ANWENDUNG LABOR SLACK

23 Das Problem mit der offiziellen Arbeitslosenrate Die Differenz zwischen der offiziellen und der so korrigierten Arbeitslosigkeit ist immer noch ausserordentlich hoch Immerhin: Die Differenz fällt kontinuierlich und deutlich 23 ANWENDUNG LABOR SLACK

24 Wir freuen uns auf Ihr Feedback auf 24

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