Digitalisierung des Alltags?

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2 Digitalisierung des Alltags? Die TOMORROW FOCUS Media Social Trends erscheint monatlich zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema. Die empirische Studie liefert spannende und teilweise unerwartete Erkenntnisse zu Konsumverhalten, Mediennutzung, Kundenwünschen und -Bedürfnissen. In der aktuellen Studie wird das Thema Digital Life genauer beleuchtet. Wie sieht unser Leben in Mitten der Vielzahl der Möglichkeiten aus, die technische Geräte und das Internet bieten? Wie unterscheidet sich unsere Nutzung im Tagesablauf? Und: Wie stehen wir überhaupt zu der uns umgebenden Digitalisierung?

3 Deutschland wird mobil: Über ein Drittel nutzt das Internet auch mit dem Smartphone.

4 INHALT Part 1: Status Quo Darstellung der digitalen Mediennutzung und Beschreibung der Einstellungen und Erwartung rund um das Thema Digital Life. Seite 4

5 PART 1: STATUS QUO Seit wann nutzen wir das Internet? Mit welchen Geräten nutzen wir das Internet? Wie sieht die Nutzung im Tagesablauf aus? Was ist unsere Einstellungen bezüglich des Internets? Was sind unsere Erfahrungen mit technischen Geräten? Welche Erwartungen haben wir an diese? Wie hänget die Digitalisierung mit dem Kaufentscheidungsprozess zusammen? Seite 5

6 Studiensteckbrief Methode: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk Panel-Befragung im TFM Opinion-Pool Grundgesamtheit: Nutzer der Angebote im TFM-Netzwerk und Teilnehmer des TFM- Online-Panels Auswahlverfahren: Auswahl des n-ten Nutzers Einladung an die Panel-Teilnehmer Stichprobengröße: n= Erhebungszeitraum: Mai 2012 Seite 6

7 Die Mehrheit nutzt das Internet seit zehn Jahren oder länger Internetnutzung nach Jahren 30,1 26,3 19,3 14,9 9,3 20 Jahre 15 Jahre 10 Jahre 5 Jahre weniger als 5 Jahre Fragestellung: Basis n=1.118; Seit wie vielen Jahren nutzen Sie das Internet? Seite 7

8 Laptop und PC als Tor zur digitalen Welt Internetnutzung nach Geräten Geräteverzicht Laptop 69,7 PC 16,4 PC 69,6 Laptop 11,9 Smartphone 34,2 Smartphone 5,8 Tablet-PC 9,6 Tablet-PC 3,8 "normales" Handy 8,3 Spielekonsole 2,7 Spielekonsole 6,6 "normales" Handy 2,1 Fernseher (Smart TV) MP3-Player 6,6 3,0 Fernseher MP3-Player 1,0,9 Am ehesten sind die User bereit, auf den herkömmlichen PC zu verzichten. Elektronischer Organizer 1,3 Elektronischer Organizer,6 Fragestellung: Basis: n=1.118; Mit welchen Geräten gehen Sie online? Auf welche Geräte, die Sie momentan besitzen, können Sie am ehesten verzichten? Seite 8 Social Trends April 2012

9 Abends geht ein Lichtlein an: Die Sternstunde des Smart TV beginnt ab Uhr

10 Gegenläufige Nutzung des Smartphones im Tagesablauf Internetnutzung im Tagesablauf 62,5 60,8 58,8 41,1 44,8 44,0 51,3 36,4 51,2 49,5 48,2 47,9 44,6 53,3 47,1 28,9 26,2 28,0 25,4 21,6 14,9 14,0 9,5 20,6 12,2 17,6 21,6 18,7 PC/Laptop Smartphone Tablet PC Smart TV 6 bis 9 Uhr 9 bis 12 Uhr 12 bis 14 Uhr 14 bis 17 Uhr 17 bis 20 Uhr 20 bis 23 Uhr bis 1 Uhr Fragestellung: Basis n=1.118; Wann nutzen Sie im Laufe des Tages mit welchen Geräten das Internet Seite 10

11 Ab ins Sparschwein! 71,6 Prozent sagen, dass das Internet Ihnen eine große Zeitersparnis bereitet.

12 Das Internet wird vor allem als eine Verbesserung des Informationsaustauschs betrachtet Das Internet Einstellungen zum Internet... bietet mir eine Verbesserung des Informationsaustausches. 55,5 36,0 6,02,4... ist selbstverständlich für mich. 58,3 29,4 9,7 2,5... ermöglicht mir eine bessere Erreichbarkeit. 39,6 36,8 17,7 5,9... bietet mir eine große Zeitersparnis. 30,4 41,2 21,8 6,5... hilft mir, mein Leben effizient zu gestalten/ bietet mir eine Erleichterung im Leben. 28,1 41,8 23,3 6,8... hilft mir beim Aufbauen und Pflegen privater und beruflicher Kontakte. 27,1 33,7 25,7 13,5... hilft mir bei der Verwirklichung meiner Ziele. 20,1 37,3 32,3 10,3... spielt keine große Rolle in meinem Leben. 7,2 17,7 38,0 37,0... ist der Mittelpunkt meines Lebens. 5,8 14,6 42,9 36,7... und den Computer versuche ich, wenn es möglich ist, zu meiden. 2,9 8,1 32,8 56,3 Trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft weniger zu trifft überhaupt nicht zu Fragestellung: Basis n=1.118; Wie sehr stimmen sie folgenden Aussagen in Bezug auf das Internet zu? Seite 12

13 Allgemein wird von einer weiteren Digitalisierung ausgegangen Zukunft des mobilen Internets In naher Zukunft werden alle relevanten Dienste und Medieninhalte mobil verfügbar sein. 51,3 38,0 7,5 3,1 Smartphones werden zu Alleskönnern; alle Medien können mobil konsumiert werden. 51,3 34,2 10,1 4,4 Kauf- und Bezahlprozesse werden zunehmend über mobile Endgeräte abgewickelt. 28,7 40,3 23,5 7,5 Jeder wird jederzeit online sein. 25,4 35,5 28,9 10,3 Trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft weniger zu trifft überhaupt nicht zu Fragestellung: Basis n=1.118; Wie sehr stimmen sie folgenden Aussagen in Bezug auf das Internet zu? Seite 13

14 Schnelligkeit ist was zählt! 94,7 Prozent der Befrageten ist diese Eigenschaft auch bei ihren technischen Geräten wichtig.

15 Generell eher gute Erfahrungen mit Smartphones Erfahrung mit Smartphone Wichtigste Eigenschaft des Smartphones weniger positiv; 8,4 überhau pt nicht positiv; 0,3 sehr positiv; 38,7 mobiles Internet ständige Erreichbarkeit 22,3 26,7 einfache Bedienung 20,7 Apps 11,3 Touchscreen 6,8 eher positiv; 52,6 Kamera 4,2 Sonstiges 8,1 Fragestellung: Basis: n=382; Wie ist Ihre Erfahrung mit Smartphones? Was ist für Sie die wichtigste Eigenschaft Ihres Smartphones? Seite 15

16 Schlankheit und Leichtigkeit: Die wichtigsten Eigenschaften des Tablets weniger positiv; 15,0 Erfahrung mit Tablet-PC überhau pt nicht positiv; 0 sehr positiv; 37,4 Ist dünner und leichter als ein Laptop Einfache Bedienung Wichtigste Eigenschaft von Tablet-PCs 19,6 33,6 Touchscreen 14,0 Lange Akkulaufzeit 10,3 Apps 9,3 Schnelle Ladezeiten 5,6 eher positiv; 47,7 Sonstiges 7,5 Fragestellung: Basis: n=107; Wie ist Ihre Erfahrung mit Tablets? Was ist für Sie die wichtigste Eigenschaft Ihres Tablet-PCs? Seite 16

17 Digitale Möglichkeiten zur Erledigung werden gerne angenommen Einstellungen Technische Geräte Wenn die Möglichkeit besteht, etwas digital zu erledigen, ist mir das lieber. 26,0 41,4 23,0 9,6 Bei Kommunikationstechnologie und Medienangeboten zahle ich für gute Qualität gerne auch etwas mehr. 14,7 37,2 32,8 15,3 Mit meinen technischen Geräten beschäftige ich mich häufig, auch wenn ich unterwegs bin. 19,3 28,2 36,5 16,0 Für mich ist es wichtig, trendige Endgeräte zu besitzen und zu benutzen. 8,2 16,5 34,0 41,3 Trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft weniger zu trifft überhaupt nicht zu Fragestellung: Basis n=1.118; Und inwiefern treffen die Aussagen über technische Geräte auf Sie zu? Seite 17

18 Datensicherheit ist die Hauptanforderung Anforderungen Technische Geräte Datensicherheit 82,8 14,1,8 2,2 Schnelligkeit 61,1 33,6 4,2 1,1 Intuitive Bedienbarkeit 44,7 41,9 11,1 2,3 Auf persönliche Interessen zugeschnitten 32,3 42,9 21,6 3,2 Technische Vielfalt handbarer gemacht (z.b. nicht für jeden Dienst einzeln anmelden) 29,9 39,4 24,6 6,2 sehr wichtig eher wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig Fragestellung: Basis n=1.118; Wie wichtig sind Ihnen folgenden Anforderungen an technische Geräte? Seite 18

19 Werbung ist schon okay! Werbung ist schon okay! Der Meinung sind 78,7 Prozent aller Smartphonebesitzer zumindest wenn die Werbeträger kostenlose Apps sind.

20 Nutzer sind mit Apps eher zufrieden Nutzung von Apps 82,7 17,3 Apps und Werbung Top boxes, Wenn die Apps kostenlos sind, ist es schon in Ordnung, wenn sich die Angebote über Werbung finanzieren. 78,7 ja weniger zufriede n; 6,9 nein Zufriedenheit mit Apps überhau pt nicht zufriede n; 0 Ich empfinde die Werbung als störend. Durch Werbung in Apps bin ich schon häufiger auf neue Produkte oder Angebote am Markt aufmerksam geworden. 17,5 76,4 sehr zufriede n; 24,7 Ich schaue mir die Werbung ab und zu ganz bewusst an. 13,8 eher zufriede n; 68,4 Manchmal finde ich die Werbung in Apps richtig gut. 12,1 Fragestellung: Basis: n=421; Nutzen Sie Apps? Basis: n=348; Wie zufrieden sind Sie im Großen und Ganzem mit Ihren Apps, die sie nutzen? Was halten Sie von Werbung in Apps? Seite 20

21 Soziale Netzwerke werden auch kritisch gesehen Einstellung zu Social Networks Motive für die Mitgliedschaft in Social Networks überhau pt nicht positiv; 24,5 sehr positiv; 12,0 Kontakt halten mit Freunden, Bekannten Freunde, Bekannte sind auch Mitglied 59,8 71,3 Spaß, Zeitvertreib 46,6 Inhalte mit Freunden teilen 39,4 eher positiv; 34,9 Neugierde Berufliche Kontakte & Austausch 26,8 32,8 weniger positiv; 28,6 Sonstiges: 8,8 Fragestellung: Basis: n=1118; Wie ist ihre Einstellung gegenüber sozialen Netzwerken, wie facebook, Wer-kennt-wen, oder Xing? Basis: n=749; Was sind die Gründe für die Mitgleidschaft in sozialen Netzwerken?? Seite 21

22 Mails lesen heute geht anders: mobil und digital! lesen ist die häufigste Tätigkeit auf dem Smartphone.

23 Suchmaschinennutzung ist am PC oder Laptop am häufigsten Tätigkeiten Internet am PC/Laptop Top boxes Suchmaschinen s senden oder empfangen Einfach so surfen Online-Lexika (z.b. Wikipedia) Zielgerichtet bestimmte Angebote suchen Soziale Netzwerke/ Communities (z.b. Xing, Videoportale (z.b. YouTube, Vimeo) Download von Dateien Foren, Newsgroups, Chats E-Commerce (z.b. Online -Auktionen, - Instant Messaging (z.b. ICQ, MSN, Skype) Online-Games Voice over IP (z.b. Skype) Live im Internet Radio hören Live oder zeitversetzt im Internet fernsehen RSS-Feeds, Newsfeeds Blogs Fotosammlungen/ -communities (z.b. Flickr) Mikroblogging (z.b. Twitter) 32,2 31,8 27,3 22,3 19,1 18,4 16,0 14,2 10,9 9,9 7,1 43,9 41,3 46,6 54,8 57,9 65,4 81,2 86,3 Fragestellung: Basis n=1.118; Wie oft führen Sie folgende Online-Tätigkeiten mit Ihrem Laptop/PC durch? Seite 23

24 Mobil werden am häufigsten s genutzt Tätigkeiten Internet mobil Top boxes s senden oder empfangen Suchmaschinen Einfach so surfen Soziale Netzwerke/ Communities (z.b. Xing, Zielgerichtet bestimmte Angebote suchen Online-Lexika (z.b. Wikipedia) Videoportale (z.b. YouTube, Vimeo) Download von Dateien E-Commerce (z.b. Online -Auktionen, - Instant Messaging (z.b. ICQ, MSN, Skype) Foren, Newsgroups, Chats RSS-Feeds, Newsfeeds Live im Internet Radio hören Voice over IP (z.b. Skype) Online-Games Blogs Mikroblogging (z.b. Twitter) Live oder zeitversetzt im Internet fernsehen Fotosammlungen/ -communities (z.b. Flickr) 23,3 21,2 17,8 17,1 14,0 12,7 11,4 11,4 9,5 7,3 7,2 7,0 6,5 39,0 35,6 30,5 30,3 51,2 48,6 Fragestellung: Basis n=1.118; Wie oft führen Sie folgende Online-Tätigkeiten mobil durch? Seite 24

25 Digitalisierte Kaufentscheidung: In zwei von drei Prozessschritten spielt die Informationssuche im Internet die größte Rolle.

26 An zweiter Stelle steht die Suche nach Computer und Telekommunikation Informationssuche zu Marken und Produkten Top boxes Nachrichten 63,7 Computer & Telekommunition Bildung Fernsehen & Filme Reisen, Urlaub Gesundheit Lebensstil & Freizeit 47,1 46,5 46,2 43,8 38,5 38,0 Mode & Kosmetik Ernährung Sport Wohnen Autos Finanzen 29,7 29,6 29,5 25,5 24,2 23,4 Fragestellung: Basis n=1.118; Nach welchen Marken oder Produkten suchen Sie? Seite 26

27 Das Internet spielt im Kaufentscheidungsprozess eine entscheidende Rolle Informationsquellen im Kaufentscheidungsprozess Kenntnis von Neuprodukten Vergleich von Auswahl Kauf Verkäufer/ Fachmann 30,7 Verkäufer/ Fachmann 25,6 Verkäufer/ Fachmann 55,7 Konsumentenbewertung im Internet 36,5 Konsumentenbewertung im Internet 53,3 Konsumentenbewertung im Internet 36,2 Informationssuche im Internet 67,3 Informationssuche im Internet 59,7 Informationssuche im Internet 41,9 Fragestellung: Basis n=1.118; Was ist in welcher Phase des Kaufs für Sie entscheidend? Seite 27

28 Part 2: INSIGHTS Typologie Trends Mediennutzung Seite 28 Social Trends April 2012

29 Zielgruppen-Insights: Typologie Der Stylish Digital Native Der Pragmatic Digital Native Der Analoge Einsiedler Der Digital Conquerer 18,2% 15,0% 37,6% 27,6% Seite 29

30 Der Digital Conquerer nutzt das Smartphone am häufigsten am frühen Abend Internetnutzung Smartphone im Tagesablauf 56,6 51,3 48,3 49,2 48,3 46,6 47,0 43,4 41,0 40,2 39,5 39,5 51,8 51,7 48,7 43,5 54,7 50,6 44,8 41,1 54,2 51,7 49,6 37,9 37,9 36,1 22,6 14,5 Stylish Native Digital Conquerer Analoger Einsiedler Pragmatic Native 6 bis 9 Uhr 9 bis 12 Uhr 12 bis 14 Uhr 14 bis 17 Uhr 17 bis 20 Uhr 20 bis 23 Uhr bis 1 Uhr Fragestellung: Basis stylish Natives: n=204; digital Conquerer n=309; analoge Einsiedler n= 420; pragmatische Natives n=168; Wann nutzen Sie im Laufe des Tages mit welchen Geräten das Internet Seite 30

31 Auch nachmittags mit dem PC und Laptop online: Der Stylish Digital Native Internetnutzung PC/Laptop im Tagesablauf 72,3 71,3 56,0 49,8 53,6 51,5 63,2 61,4 60,6 62,0 58,7 57,9 57,0 45,3 37,1 33,7 41,0 39,2 34,9 40,1 26,5 19,3 24,3 23,3 24,1 21,2 20,0 8,4 Stylish Native Analoger Einsiedler Digital Conquerer Pragmatic Native 6 bis 9 Uhr 9 bis 12 Uhr 12 bis 14 Uhr 14 bis 17 Uhr 17 bis 20 Uhr 20 bis 23 Uhr bis 1 Uhr Fragestellung: Basis stylish Natives: n=204; digital Conquerer n=309; analoge Einsiedler n= 420; pragmatische Natives n=168; Wann nutzen Sie im Laufe des Tages mit welchen Geräten das Internet Seite 31

32 Der Stylish Digital Native Das Internet spielt vergleichsweise eine große Rolle im Leben des Stylish Digital Natives und ist der Mittelpunkt seines Lebens. Pragmatische Vorteile wie bessere Erreichbarkeit, Kontaktpflege, oder Zeitersparnis spielen für ihn vergleichsweise keine größere Rolle. Der Stylish Digital Native ist eher weiblich und sehr jung: das Alter liegt unter 20 Jahren. Er wohnt noch bei seinen Eltern oder in einer Wohngemeinschaft, ist eher gering gebildet und Auszubildender oder Schüler. Der Stylish Digital Native beschäftigt sich überhäufig unterwegs mit seinen technischen Geräten. Ihm ist es besonders wichtig, dass das Gerät trendig ist und er zahlt für gute Qualität auch gerne mehr. Diese Gruppe verfügt über einen Entwicklungsoptimus für die Zukunft - zumindest was die mobile Verfügbarkeit relevanter Dienste und Inhalte betrifft und die Entwicklung der Smartphones hin zu Alleskönnern. Seite 32 Social Trends April 2012

33 Der Stylish Digital Native nutzt seltener andere Medien als das Internet Tägliche Mediennutzung Internetnutzung nach Geräten Internet (am PC oder Laptop) 80,4 Laptop 77,0 PC 63,2 Fernseher 57,8 Smartphone 40,7 Radio 34,3 Spielekonsole 14,7 "normales" Handy 11,3 Mobiles Internet (via Smartphone, Tablet-PC, etc.) Zeitung 9,8 33,8 Fernseher (Smart TV) MP3-Player 7,8 7,4 Der Stylish Digital Native nutzt vergleichsweise viele Geräte für den Internetzugang Tablet-PC 6,4 Zeitschriften 5,9 Elektronischer Organizer 1,0 Fragestellung: Basis: n=204; Zunächst würden wir gerne wissen, wie häufig Sie die folgenden Medien nutzen? Mit welchen Geräten gehen Sie online? Seite 33

34 Die Hardware ist dem Stylish Digital Natvive besonders wichtig Digital-Life Assoziationen Verlagerung der Lebensführung von der realen in die Netzwelt 20,9 Hardware: Nutzung von digitalen Geräten 17,0 Software: Soziale Netzwerke/ Online Games/Chatprogramme Abhängigkeit/Überwachung 8,7 8,3 Technische Neuerungen/ Medienkonvergenz 6,8 Alles spielt sich online ab Das Internet Entfremdung/Vereinsamung Zukunft Erleichterung des Alltags durch Ortsunabhängigkeit Life dabei sein, up to date sein Kommunikation/Vernetzung reales Leben ist besser ständiges Online sein schnell 3,9 3,9 3,9 2,9 1,9 1,9 1,9 1,5 1,0 0,5 Der Stylish Digital Native spricht sogar davon, dass sich alles online abspielt Fragestellung: Nennungen n=206; Woran denken Sie als erster beim Begriff Digital Life? Seite 34

35 Der Digital Native sieht einen großen Vorteil der digitalen Vernetzung in Kommunikationsmöglichkeiten Vorteile Digitaler Vernetzung und Internetnutzung Soziale/sachliche/produktbezogener Informationsbeschaffung 28,9 Kommunikation, Kontaktpflege (bei Entfernung), Aufbau neuer Schnelligkeit 17,5 19,7 Erreichbarkeit Einfachheit/ Komfort sonstiges Alles Zeitvertreib Vernetzung/ Globalisierung kaum welche/keine Onlineshopping /-banking Spaß einfache Zugänglichkeit keine Kosten Filme/Musik Mobilität/Zeitunabhängig 4,9 4,9 3,7 3,1 2,8 2,8 2,2 1,8 1,8 1,5 1,5 1,5 1,2 Fragestellung: Nennungen: n=325; Welche Vorteile sehen Sie in der digitalen Vernetzung bzw. der Internetnutzung? Seite 35

36 Der Pragmatic Digital Native Das Internet ist für den Pragmatic Digital Native Bestandteil des alltäglichen Lebens. Da er mit ihm aufgewachsen ist hält er das Internet auch für eher nicht so wichtig, obwohl es zum Mittelpunkt seines Lebens gehört. Mit Hilfe des Internets pflegt der Pragmatic Digital Native private, sowie berufliche Kontakte. Es ermöglicht ihm eine bessere Erreichbarkeit und bietet ihm Zeitersparnis. Der Pragmatic Digital Native kann sowohl weiblich als auch männlich sein, er ist eher jung (bis 29 Jahre) und lebt in einem Single-Haushalt, wohnt in einer Wohngemeinschaft, oder noch bei den Eltern. Er ist mit dem Abitur oder einem Universitätsabschluss hochgebildet meist aber noch Schüler oder Student. Der Pragmatic Digital Native verfügt über ein eher geringes HHNE von weniger als Er glaubt an eine fortschreitende Digitalisierung: die mobile Verfügbarkeit aller relevanten Dienste und Medieninhalte, die Weiterentwicklung von Smartphones zu Alleskönnern, permanentes online sein Aller, und die Zunahme von Kauf- und Bezahlprozesse über mobile Endgeräte. Seite 36

37 Der Pragmatic Digital Native nutzt auch traditionelle Medien Tägliche Mediennutzung Internetnutzung nach Geräten Internet (am PC oder Laptop) 91,1 Laptop 76,8 PC 61,3 Fernseher 61,9 Smartphone 34,5 Radio 42,9 Spielekonsole 6,0 "normales" Handy 5,4 Mobiles Internet (via Smartphone, Tablet-PC, etc.) Zeitung 17,9 27,4 Fernseher (Smart TV) MP3-Player 4,2 4,2 Vor allem die drei Klassiker - Laptop, PC, Smartphone - werden vom Pragmatic genutzt Tablet-PC 1,2 Zeitschriften 6,5 Elektronischer Organizer,6 Fragestellung: Basis: n=168; Zunächst würden wir gerne wissen, wie häufig Sie die folgenden Medien nutzen? Mit welchen Geräten gehen Sie online? Seite 37

38 Wie der Stylish Digital Native denkt auch der Pragmatic Digital Native häufig an eine Verlagerung des Lebens ins Netz Digital-Life Assoziationen Verlagerung der Lebensführung von der realen Welt in die Netzwelt 26,6 Hardware: (Nutzung von) digitalen Geräten Abhängigkeit/Überwachung Leben mit dem Internet Software: Soziale Netzwerke/ Online Games/Chatprogramme 11,3 10,5 9,7 9,7 Entfremdung/ Vereinsamung 6,5 Technische Neuerungen/ Medienkonvergenz Erleichterung des Alltags durch Ortsunabhängigkeit Kommunikation/Vernetzung Zukunft/Fortschritt 4,8 4,8 4,8 4,0 Obwohl mit dem Netz aufgewachsen hat er am häufigsten Angs von Abhängikeit und Überwachung reales Lebe wichtiger 4,0 ständige Erreichbarkeit/ Mobilität 3,2 Fragestellung: Nennungen: n=124; Woran denken Sie als erster beim Begriff Digital Life? Seite 38

39 Der Pragmatic Digital Native sieht Erreichbarkeit als eine der Stärken der Vernetzung Vorteile digitaler Vernetzung und Internetnutzung Soziale/sachliche/produktbezogener Informationsbeschaffung 25,8 Schnelligkeit 20,3 Kommunikation, Kontaktpflege (bei Entfernung), Aufbau neuer 14,1 Einfachheit/ Komfort/Flexibilität Erreichbarkeit Mobilität/Ort & Zeitunabhängigkeit Arbeitserleichterung/effizinzgewinnung 8,6 7,0 5,9 5,9 Vernetzung/ Globalisierung Alles Onlineshopping /-banking keine Kosten Sonstiges Zeitvertreib Unabhängigkeit/Tranparenz/ Meinungsfreiheit 2,7 2,0 1,6 1,6 1,6 1,2 1,2 Fragestellung: Nennungen: n=256; Welche Vorteile sehen Sie in der digitalen Vernetzung bzw. der Internetnutzung? Seite 39

40 Der Analoge Einsiedler Das Internet ist vergleichsweise irrelevant für den Analogen Einsiedler. Was sich auch darin ausdrückt, dass er die Hilfe des Internets eher selten für die Pflege ihrer beruflichen und privaten Kontakte heranzieht. Auch die Möglichkeit Dinge digital zu erledigen, nehmen die Analogen Einsiedler ungern in Anspruch. Der Analoge Einsiedler ist tendenziell eher männlich, 30 Jahre alt und älter, lebt in einem Single- Haushalt oder ist alleinerziehend, ist (Vollzeit) berufstätig oder oft auch schon in Rente und hat ein eher geringes HHNE von weniger als 1500 bis höchstens Der Analoge Einsiedler legt keinen Wert auf Technik: ihm ist es weder wichtig trendige Endgeräte zu besitzen, noch zahlt er für gute Qualität gerne mehr. Auch die digitale Zukunft sieht er weniger rosig: verhältnismäßig seltener glaubt er, dass Kaufprozesse über mobile Geräte abgewickelt werden und dass jeder jederzeit online sein wird. Seite 40

41 Der Analoge Einsiedler nutzt traditionelle Medien vergleichsweise sehr häufig Tägliche Mediennutzung Internetnutzung nach Geräten Internet (am PC oder Laptop) 84,3 Laptop 72,1 PC 63,3 Fernseher 66,2 Smartphone 29,5 Radio 57,6 Spielekonsole 9,3 "normales" Handy 7,9 Mobiles Internet (via Smartphone, Tablet-PC, etc.) 39,8 Fernseher (Smart TV) 6,2 Zeitung 25,0 MP3-Player 4,8 Tablet-PC 2,1 Zeitschriften 15,0 Elektronischer Organizer 1,4 Fragestellung: Basis: n=420; Zunächst würden wir gerne wissen, wie häufig Sie die folgenden Medien nutzen? Mit welchen Geräten gehen Sie online? Seite 41

42 Der Analoge Einsiedler hält den Begriff Digital Life oft für unwichtig, unrelevant oder schlicht nicht existent Digital-Life Assoziationen Unwichtig/unrelavant/nicht existent 11,8 Hardware: (Nutzung von) digitalen Geräten 10,0 Erleichterung des Alltags durch Ortsunabhängigkeit 10,0 Abhängigkeit/Überwachung 7,0 Generelle Abneigung 6,6 Entfremdung/ Vereinsamung 6,3 Technische Neuerungen/ Medienkonvergenz Leben mit dem Internet Software: Soziale Netzwerke/ Online Games/Chatprogramme 5,5 5,5 5,2 Beim Analogen Einsiedler findet sich eine generelle Abneigung gegen den Begriff Digital Life Zukunft/Fortschritt 5,2 Informationen/ Nachrichten 4,4 Fragestellung: Nennungen: n=265; Woran denken Sie als erster beim Begriff Digital Life? Seite 42

43 Wie die anderen Gruppen sieht auch der Analoge Einsiedler Schnelligkeit und Informationsmöglichkeit als dickes Plus Vorteile Digitaler Vernetzung und Internetnutzung Soziale/sachliche/produktbezogener Informationsbeschaffung 29,5 Schnelligkeit 23,8 Kommunikation, Kontaktpflege (bei Entfernung), Aufbau neuer Einfachheit/ Komfort Arbeitserleichterung/Effizinzgewinnung Erreichbarkeit Vernetzung/ Globalisierung Mobilität/Ort & Zeitunabhängigkeit kaum welche/keine Onlineshopping /-banking Alles Sonstiges keine Kosten Unabhängigkeit/Tranparenz/ Meinungsfreiheit 8,4 7,9 5,5 4,3 3,9 3,7 3,5 2,8 2,8 2,2 1,0 0,8 Fragestellung: Nennungen: n=509; Welche Vorteile sehen Sie in der digitalen Vernetzung bzw. der Internetnutzung? Seite 43

44 Der Digital Conquerer Das Internet ist für den Digital Conquerer selbstverständlich und spielt vergleichsweise eine sehr große Rolle in seinem Leben, dennoch ist es selten dessen Mittelpunkt. Der Digital Conquerer ist meistens männlich, 40 Jahre alt und älter, lebt in einer Partnerschaft mit oder ohne Kinder, ist (Vollzeit) berufstätig oder manchmal auch schon in Rente und hat ein überdurchschnittlich hohes HHNE von und mehr. Er glaubt an die Digitalisierung der Zukunft: Seiner Einschätzung nach werden Smartphones häufiger zu Alleskönnern, jeder wird jederzeit Online sein und Kauf- und Bezahlprozesse werden zunehmend über mobile Endgeräte abgewickelt werden. Er legt keinen Wert auf trendige Endgeräte, für gute Qualität zahlt er aber gerne etwas mehr und wenn die Möglichkeit besteht, etwas digital zu erledigen ist ihm das lieber. Seite 44

45 Das mobile Internet wird vom Digital Conquerer vergleichsweise häufig genutzt Tägliche Mediennutzung Internetnutzung nach Geräten Internet (am PC oder Laptop) 83,2 Laptop 74,4 PC 70,9 Fernseher 68,0 Smartphone 37,9 Radio 63,8 Spielekonsole 14,9 "normales" Handy 8,7 Mobiles Internet (via Smartphone, Tablet-PC, etc.) Zeitung 29,1 43,7 Fernseher (Smart TV) MP3-Player 7,4 5,5 Der Digital Conquerer nutzt auch Spielekonsolen für den Internetzugang Tablet-PC 2,9 Zeitschriften 14,9 Elektronischer Organizer 1,6 Fragestellung: Basis: n=309; Zunächst würden wir gerne wissen, wie häufig Sie die folgenden Medien nutzen? Mit welchen Geräten gehen Sie online? Seite 45

46 Der Digital Conquerer assoziiert häufig Vernetzung und Kommunikation Digital-Life Assoziationen Hardware: Nutzung von digitalen Geräten 13,3 Verlagerung der Lebensführung von der Realität ins Netz Abhängigkeit/Überwachung 9,9 10,5 Kommunikation/Vernetzung Informationen/ Nachrichten Unwichtig/unrelavant/nicht existent 8,3 8,3 8,8 allgemeine negative Bewertung 7,2 reales Lebe wichtiger 6,6 Erleichterung des Alltags durch Ortsunabhängigkeit Technische Neuerungen/ Medienkonvergenz Software: Soziale Netzwerke/ Online Games/Chatprogramme 5,0 5,0 6,1 Der Digital Conquerer betont die Wichtigkeit des Lebens außerhalb des Netzes Zukunft 5,0 Entfremdung/ Vereinsamung Gegenwärtiger Zustand 2,8 3,3 Fragestellung: Nennungen n=181; Woran denken Sie als erster beim Begriff Digital Life? Seite 46

47 Dem Digital Conquerer nennt Arbeitserleichterung und Effizienzgewinnung vergleichsweise häufig Vorteile Digitaler Vernetzung und Internetnutzung Soziale/sachliche/produktbezogener Informationsbeschaffung 60,3 Schnelligkeit 37,9 Einfachheit/ Komfort/ Flexibilität Kommunikation, Kontaktpflege (bei Entfernung), Aufbau neuer Arbeitserleichterung/Effizinzgewinnung kaum welche/keine Mobilität/Zeitunabhängigkeit Vernetzung/ Globalisierung Erreichbarkeit keine Kosten Unabhängigkeit/Tranparenz/ Meinungsfreiheit Möglichkeiten Onlineshopping /-banking Viele Vorteile Zeitvertreib/Spaß/Musik & Filme Sonstiges 15,2 14,7 12,1 11,6 9,8 8,5 6,7 2,7 2,2 2,2 1,8 1,8 1,3 0,9 Fragestellung: Nennungen: n=425; Welche Vorteile sehen Sie in der digitalen Vernetzung bzw. der Internetnutzung? Seite 47

48 Trend 1: Ist die Realität zu langweilig?! Augmented Reality bezeichnet einen technischen Trend, der digitale Zusatzinformationen zu Verfügung stellen soll. Beispielsweise durch eine Brille die Sehenswürdigkeiten einer Stadt im Blickfeld des Trägers erklären kann.

49 Trend1: Augmented Reality Bekanntheit Interesse 13,7 17,2 16,2 13,1 49,0 35,7 26,5 25,2 Stylish Natives Digital Conquerer Analoge Einsiedler Pragmatic Natives Stylish Natives Digital Conquerer Analoge Einsiedler Pragmatic Natives Fragestellung: Basis stylish Natives: n=204; digital Conquerer n=309; analoge Einsiedler n= 420; pragmatische Natives n=168 Kennen Sie den Begriff Augmented Reality? Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Ich interessiere mich für Augmented Reality. Seite 49

50 Trend1: Augmented Reality Mehrwert Zahlungsbereitschaft 36,8 36,8 20,4 24,3 20,4 24,3 19,6 14,9 Stylish Natives Digital Conquerer Analoge Einsiedler Pragmatic Natives Stylish Natives Digital Conquerer Analoge Einsiedler Pragmatic Natives Fragestellung: Basis stylish Natives: n=204; digital Conquerer n=309; analoge Einsiedler n= 420; pragmatische Natives n=168 Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Durch Augmented Reality erfahre ich einen Mehrwert. Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Ich bin bereit für Augmented Reality mehr zu zahlen. Seite 50

51 Trend 2: Technik gibt nun Antwort. Die Sprachsteuerung ist ein neuer Trend des digitalen Umfelds. Dabei geht es nicht mehr um die bloße Bedienung der Geräte, vielmehr um richtige Kommunikation mit diesen.

52 Trend2: Sprachsteuerung Interesse 60,3 38,5 36,7 44,0 Stylish Natives Digital Conquerer Analoge Einsiedler Pragmatic Natives Fragestellung: Basis stylish Natives: n=204; digital Conquerer n=309; analoge Einsiedler n= 420; pragmatische Natives n=168 Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Ich interessiere mich für Sprachsteuerung. Seite 52

53 Trend2: Sprachsteurerung Mehrwert Zahlungsbereitschaft 41,7 26,0 33,3 29,3 22,0 11,3 14,3 16,1 Stylish Natives Digital Conquerer Analoge Einsiedler Pragmatic Natives Stylish Natives Digital Conquerer Analoge Einsiedler Pragmatic Natives Fragestellung: Basis stylish Natives: n=204; digital Conquerer n=309; analoge Einsiedler n= 420; pragmatische Natives n=168 Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Ich erfahre durch Sprachsteuerung einen Mehrwert. Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Ich bin bereit für Sprachsteuerung mehr zu zahlen. Seite 53

54 Trend 3: Clevere Kerlchen die neuen Fernsehgeräte. Fernseher der neuen Generation Smart TVs- können nun auch ins Internet gehen, sind App- und Netzwerkfähig, lesen Speicherkarten und haben USB-Anschlüsse.

55 Trend3: Smart TV Bekanntheit Interesse 46,1 35,6 34,5 32,7 31,9 29,8 28,3 26,2 Stylish Natives Digital Conquerer Analoge Einsiedler Pragmatic Natives Stylish Natives Digital Conquerer Analoge Einsiedler Pragmatic Natives Fragestellung: Basis stylish Natives: n=204; digital Conquerer n=309; analoge Einsiedler n= 420; pragmatische Natives n=168 Kennen Sie den Begriff Smart TV/Hybrid TV? Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Ich interessiere mich für Smart TV. Seite 55

56 Trend3: Smart TV Mehrwert Zahlungsbereitschaft 31,9 29,8 28,3 26,2 26,0 11,3 14,3 16,1 Stylish Natives Digital Conquerer Analoge Einsiedler Pragmatic Natives Stylish Natives Digital Conquerer Analoge Einsiedler Pragmatic Natives Fragestellung: Basis stylish Natives: n=204; digital Conquerer n=309; analoge Einsiedler n= 420; pragmatische Natives n=168 Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Ich erfahre durch Sprachsteuerung einen Mehrwert. Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Ich bin bereit für Sprachsteuerung mehr zu zahlen. Seite 56

57 Soziodemographie Geschlecht Anteil in Prozent Männlich 58,9 Weiblich 41,1 Alter Anteil in Prozent Bis 19 Jahre 5, Jahre 16, Jahre 12, Jahre 12, Jahre 19,5 60 und älter 16,5 Wohnsituation Anteil in Prozent Single-Haushalt 24,4 Alleinerziehend 3,5 Paar ohne Kind 21,4 Paar mit Kind(ern) 18,9 3-Generationen-Haushalt 1,9 Wohnhaft bei Eltern 21,8 Wohngemeinschaft 4,0 Keines davon 4,1 Aktuelle Tätigkeit Anteil in Prozent Vollzeit berufstätig 39,9 Teilzeit berufstätig 7,9 Arbeitslos 3,9 Rentner 14,2 Auszubildender 2,8 Schüler 19,0 Student 5,5 In Umschulung,9 Nicht berufstätig 5,9 HHNE Anteil in Prozent Bis unter Euro 19, bis Euro 18, bis Euro 13, bis Euro 5, Euro und mehr 5,2 Keine Angabe 38,5 Seite 57

58 Vielen Dank!

59 KONTAKT TOMORROW FOCUS Media GmbH Research & Analytics Neumarkter Str München E. T Seite Social 59 Trends Märzl 2012

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