Praxiswerkstatt Sicherheitsempfinden im Quartier

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1 Praxiswerkstatt Sicherheitsempfinden im Quartier Termin: Referentinnen: Leitung: 13. April 2018, 09:30-13:30 Uhr Bettina Hartmann, Natalie Winter und Marion Rochel (Polizei Gelsenkirchen) Charlotte Daberkow (Stadt Gelsenkirchen) und Mia-Marie Est (Stadterneuerungsgesellschaft Gelsenkirchen) Nora-Jean Harenbrock (Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW) Ort: Wissenschaftspark Gelsenkirchen Pavillon 3, 1. OG Munscheidstraße Gelsenkirchen Sicherheit in den eigenen vier Wänden aber auch im Wohnumfeld sind wichtige Voraussetzungen für die Teilhabe am öffentlichen Leben und die Lebensqualität vor Ort. Die Wahrnehmung von Sicherheit und Unsicherheit verschiebt sich jedoch mit zunehmendem Alter und ist vom körperlichen Zustand und der Verletzlichkeit des Menschen abhängig, aber auch von der Wahrnehmung des Wohnumfeldes (dunkle Ecken, unsaubere Plätze) und dem Verhältnis zu den Nachbarn. Auch die Einschätzung Opfer einer Gewalttat zu werden steigt im Alter verhältnismäßig an und entspricht oftmals nicht realen Gefährdung. Unsicherheit im Quartier führt oftmals dazu, dass (ältere) Menschen nicht mehr an der Gesellschaft teilhaben oder zu bestimmten Uhrzeiten das Haus nicht mehr verlassen wollen. Gleichzeitig fehlende Sicherheit in der eigenen Wohnung führt zu einem negativen Einfluss auf die individuelle Lebensqualität. Da es deshalb von großer Bedeutung ist, dass sich die Menschen in ihren Quartieren und innerhalb ihrer eigenen Wohnung sicher fühlen, widmet sich die Praxiswerkstatt unterschiedlichen Aspekten, die zur Steigerung des Sicherheitsempfindens beitragen können. Dabei werden nicht nur Sicherheitsmaßnahmen für die eigenen Wohnung und mögliche Ansprechpartner vorgestellt, sondern auch das Wohnumfeld selbst wird auf Angsträume hin untersucht. Gemeinsam soll überlegt werden, wie man diese Orte im Quartier sicherer gestalten kann. Dokumentation der Veranstaltung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Praxiswerkstatt erhielten die Möglichkeit, von ihren Erfahrungen aus der Praxis zu berichten und ihre persönlichen Erwartungen an die Veranstaltung vorzustellen. Hier zeigte sich, dass viele der Teilnehmenden im Rahmen ihrer beruflichen oder

2 ehrenamtlichen Tätigkeit sei es als Quartiersentwickler und Quartiersentwicklerinnen, als Mitglied des kommunalen Seniorenbeirats oder als Betreuungsassistent*in für Senioren bereits regelmäßig mit dem Thema Sicherheit im Quartier in Berührung kommen. In einem Impulsvortrag lieferten drei Vertreterinnen des Gelsenkirchener Polizeipräsidiums sodann einen Einblick in die polizeilichen Aktivitäten und Handlungsmöglichkeiten im Bereich der städtebaulichen Kriminalprävention (z. B. Beratungsangebote, Opferschutz und technischer Einbruchschutz, Förderprojekt Kurve kriegen ). Die anschließende Kleingruppenarbeit gab den Teilnehmenden Gelegenheit zum persönlichen Diskurs mit den Referentinnen und bot Raum für individuelle Nachfragen. Den Abschluss der Praxiswerkstatt bildete eine Exkursion durch die Quartiere Bochumer Straße und Neustadt. Zuvor hatten die Referentinnen Charlotte Daberkow und Mia-Marie Est die beiden Quartiere sowie ihre Arbeit im Rahmen der Stadtentwicklung Gelsenkirchen kurz vorgestellt. Anhand einer ausgewählten Route wurden Angsträume (z. B. Leerstände, Müll, dunkle Ecken) für die Teilnehmenden praktisch erfahrbar gemacht und erste Sanierungs- und Wiederbelebungserfolge aufgezeigt. Programm Uhr Ankommen und Begrüßungskaffee Uhr Begrüßung und Vorstellungsrunde Uhr Aspekte der Sicherheit im Quartier (Kriminalkommissariat Prävention / Opferschutz Gelsenkirchen) Uhr Diskussion in Kleingruppen Uhr Mittagsimbiss Uhr Exkursion: Sicherheit im Quartier in der Praxis (Stadtteilbüro Bochumer Straße) Uhr Ende der Veranstaltung

3 In meiner Nachbarschaft, da war das so. Aufwertung von Hinterhöfen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität

4 Wachsame Nachbarn sind überall und das A und O für die Sicherheit im Quartier Aufkaufen von leerstehenden Häusern zur Umnutzung

5 Leerstände, Graffiti, zerbrochene Scheiben: Angstraum mitten im Quartier

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