Altersgerechter Stadtumbau Möglichkeiten und Grenzen

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1 Altersgerechter Möglichkeiten und Grenzen - Folie 1

2 Einige Sozialdaten Einwohnerinnen und Einwohner ( 1962= ) darunter Doppelstaater/-innen und Nichtdeutsche im Alter von 65 Jahren und älter unter 18 Jahren Haushalte, davon Haushalte mit Bezug existenzsichernder Hilfen Personen mit Bezug existenzsichernder Hilfen 34,2 % größte Hilfedichte in einem Stadtteil 1,0 % geringste Hilfedichte in einem Stadtteil 7367 Menschen in 72 stationären Pflegeeinrichtungen Folie 2

3 Einige Wohnungsmarktdaten Wohngebäude davon mehr als die Hälfte in Ein- und Zweifamilienhäusern Wohnungen davon rd. 80% in Mehrfamilienhäusern Wohnungen rd.50% stammen aus den Baujahren selbstgenutzte Eigentümer Wohnungen ( 21,7% ) davon in Ein-/Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen leerstehende Wohnungen (5,5%) im Jahr letzter aktueller Stand nach der Stromzählermethode- 750 neue gebaute Wohnungen in 2012 (höchste Zahl seit 2007) 5.85Eur/m² mtl. Angebots-Kaltmiete (Median) -Erhöhung gegenüber Vorjahr um 4,6%- - Der Wohnungsmarkt in Essen gilt als entspannt Unter qualitativen Gesichtspunkten besteht in Teilsegmenten dringender Bedarf an Neubauwohnungen ( insbes. Altengerechte, barrierearme Wohnungen, alternative Wohnformen) Der erlangt immer größere Bedeutung Folie 3

4 Herausforderungen an einen altersgerechten Zeitliche Ausdehnung der Altersphase Differenzierung des Alters - Verjüngung des Alters Kulturelle Differenzierung des Alters Singularisierung des Alters Hochaltrigkeit Feminisierung des Alters Weiterentwicklung des Grundsatzes ambulant vor stationär Anforderung an Quartiersentwicklung Folie 4

5 Drei Beispiele - 1. / Stadtentwicklung in 2. Quartier der Generationen Germaniastrasse 3. Mehrgenerationsanlage Borbeck Folie 5

6 1. Stadtentwicklung in - Krupp-Quartier Innenstadt

7 in Essen Soziale Stadt / 2000 gebiet /

8 Nutzungsstruktur / Wohnen - Wohnnutzung im gebiet Einzelhandel öffentliche Einrichtungen

9 Gebäudealter - Wiederaufbaugebiet

10 Eigentum Wohnungsgesellschaften -

11 Wohnungseigentum

12 Bevölkerungsentwicklung - Stadt Essen gebiet gebiet: 1990 ca Einwohner 2009 ca Einwohner Stadt Essen: 1990 ca Einwohner 2009 ca Einwohner ~ 10 % ~ 8 %

13 Struktur- und Rahmenplan Wohnstandort sichern Rückbau Infrastruktur (neue Chance) öffentlicher Raum (aktiviert priv. Engagement) Rückbau und Neubau (Imagewandel) Investitionen im Bestand (Potential unterschätzt) -

14 - Folie 14

15 Wohnquartier Amixstraße Bestand -

16 Wohnquartier Amixstraße Bestände ALLBAU AG -

17 Wohnquartier Amixstraße Bestände ALLBAU AG Dreigeschossiger und im rechten Winkel angeordneter Wohnungsbau aus 1920er Jahren 182 Wohneinheiten mit m² Fläche Durchschnittliche Wohnungsgröße 55m² - Schlechte Eigenschaften hinsichtlich der Energieeffizienz Ausstattung der Wohnungen ist nicht mehr zeitgemäß Leerstand 60-70%

18 Wohnen im Uferviertel Das Neuordnungskonzept Abriss von 182 Wohneinheiten - Neubau von ca. 60 WE mit m² Fläche Durchschnittliche Größe der neuen Wohnungen: 83 m² Parkraum in Tiefgaragen 15 Mio. Investitionskosten 7,2 Mio. Förderung (Baudarlehen) Abtrag des Bahndamms Anlage eines Sees

19 Das Uferviertel Wohnen am Niederfeldsee -

20 Öffentlichkeitsarbeit / Presse Organisation Stadt Essen Allbau AG Lenkungsgruppe Amt für Stadterneuerung und Bodenmanagement Grün und Gruga Amt für Stadtplanung und Bauordnung Umweltamt Stadtentwicklung Koordinator Stadt Essen Amt für Stadterneuerung und Bodenmanagement Stadtteilbüro Straßen und Verkehr Projektgruppe Wohnen/ Sozialverwaltung Arbeitsgruppen - AG: Veranstaltungen AG: Presse und Öffentlichkeitsarbeit AG: Sauberkeit Baubesprechungen

21 Voraussetzung / Bahndammabtrag - Folie 21

22 Fläche Südsee nach Abtrag Bahndamm -

23 in Essen- -

24 Beteiligung - Folie 24

25 Beteiligung / Baustellenführungen - Folie 25

26 Mai

27 Luftbild - Folie 27

28 Uferviertel März

29 - Folie 29

30 - Folie 30

31 - Folie 31

32 - Folie 32

33 Vernetzung / Radweg Rheinische Bahn -

34 Angebote im Quartier 26 Zwei-Raum-Wohnungen 48 m² - 70 m² 16 Drei -Raum-Wohnungen 92 m² m² 20 Vier -Raum-Wohnungen 92 m² m² - Reparaturservice Treppenhausreinigung Winterdienst Gemeinschaftsräume Cafe/Restaurant Versorgungssicherheit Folie 34

35 Versorgungssicherheit Angebot an Menschen aller Altersgruppen mit Pflege- oder Beratungsangebot - Umfangreiche Dienstleistungen der Familien- und Krankenpflege e.v. Essen (FuK) 270 m² Tagespflege Betreuung von max Personen von 9:00 Uhr 16:00 Uhr mit aktivierenden und pflegerischen Angeboten Pflegedienst-Niederlassung der FuK liefert professionelle Versorgungssicherheit ( frei wählbar) Freizeitgestaltung ambulante Pflege Hausnotruf Einzelfallberatung Hauswirtschaftliche Dienstleistungen Keine Pauschale, Abruf/Bezahlung nach Bedarf Folie 35

36 Tagespflege /Seniorenwohnungen - Folie 36

37 - Folie 37

38 - Folie 38

39 - Folie 39

40 - Folie 40

41 - Folie 41

42 - Folie 42

43 privates Engagement - Folie 43

44 - Folie 44

45 Projektgebiet IdEE - gebiet Bebauungsplangrenzen Projektgebiet

46 Beratungsnetzwerk IdEE -

47 IdEE Handlungsfelder Eigentümerkooperation Immobilien geeignet bewirtschaften - Wohnqualität Zielgruppengerecht erhöhen Wohnumfeld attraktiver gestalten Nachbarschaftshilfen etablieren Unterstützungsmöglichkeiten erkennen

48 Öffentlichkeitsarbeit / Presse IdEE - Aktivitäten Lenkungsgruppe Stadt Essen Amt für Stadterneuerung und Bodenmanagement Haus & Grund Ruhr Allbau AG Amt für Stadtplanung und Bauordnung Umweltamt Stadtentwicklung Sparkasse Essen Kreishandwerkerschaft Essen Architektenkammer NW GIH Rhein-Ruhr e.v. Verbraucherzentrale NRW Koordinator Stadt Essen Amt für Stadterneuerung und Bodenmanagement Stadtteilbüro - Arbeitsgruppen AG: Veranstaltungsreihe / Modernisierungsstammtisch AG: Vor-Ort-Sprechstunde Eigentümermoderator AG: Musterbaustelle / Best- Practice-Beispiele

49 IdEE AG Start-up Informationsveranstaltung -

50 IdEE AG Modernisierungsstammtisch AG: Veranstaltungsreihe / Modernisierungsstammtisch Jeder 1. Donnerstag im Monat Uhr Ansprechpartner: Herr Werner Weskamp, Haus & Grund Essen -

51 IdEE AG Vor-Ort-Sprechstunde AG: Vor-Ort-Sprechstunde Jeder 2. Donnerstag im Monat Ansprechpartner: Herr Werner Weskamp, Haus & Grund Essen Frau Regina Moock, Diakoniewerk Essen Frau Julia Schnetger, Eigentümermoderator -

52 IdEE AG Best-Practice-Beispiele AG: Best-Practice- Beispiele -

53 Fassadenprojekte - Folie 53

54 2. Quartier der Generationen - Germaniastraße - Folie 54

55 Lage im Stadtgebiet - Folie 55

56 Das Plangebiet - Folie 56

57 Das Plangebiet / Luftbild - Folie 57

58 1. Workshop Standortanalyse Arbeitsgruppe Nutzer Arbeitsgruppe Bebauung Arbeitsgruppe Infrastruktur - Folie 58

59 Ergebnis 1. Workshop - Folie 59

60 2. Workshop - Folie 60

61 2. Workshop - Folie 61

62 Ergebnis 2. Workshop - Folie 62

63 Der Prozess - Folie 63

64 Expertengespräch Mathias-Claudius-Stiftung Bochum e.v. - Claudiushöfe - WSG Düsseldorf - Kirschblüten Carre GAG-Immobilien AG Köln - Klanggarten Landesbüro innovative Wohnformen.NRW MBWSV Folie 64

65 3. Mehrgenerationsanlage Borbeck - Folie 65

66 Masterplan Borbeck - Folie 66

67 - Folie 67

68 - Folie 68

69 - Folie 69

70 - Folie 70

71 - Folie 71

72 - Folie 72

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74 - Folie 74

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76 - Folie 76

77 - Folie 77

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79 - Folie 79

80 - Folie 80

81 - Folie 81

82 - Folie 82

83 - Folie 83

84 in Essen Herzlichen Dank - für Ihre Aufmerksamkeit!

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