Landesamt für Umwelt und Geologie
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- Philipp Melsbach
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1 Altlastenstatistik 2004 Landesamt für Umwelt und Geologie
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Entwicklung der Daten zur Altlastenbehandlung von der Erfassung bis zur Sanierung...4 Erfassungsstand...5 Bearbeitungsstand und Handlungsbedarf...12 Auswertung der Maßnahmen zur Gefahrenabwehr...18 Anlagen
3 Vorwort Auf der Grundlage des Bundesbodenschutzgesetzes ( 11) und dem Sächsischen Abfallwirtschafts- und Bodenschutzgesetz ( 12b) führt das Landesamt für Umwelt und Geologie das Sächsische Altlastenkataster, in dem die in Sachsen erhobenen Daten über Altlasten und altlastverdächtige Flächen zusammengefasst werden. Die hier vorliegende statistische Auswertung der Daten mit dem Stand März 2004 gibt einen Überblick über den Erfassungs- und Bearbeitungsstand entsprechend der systematischen Altlastenbearbeitung nach Bundesbodenschutzrecht, sowie den aus der Bearbeitung abgeleiteten Handlungsbedarf. Die Erfassung der relevanten Flächen ist in Sachsen nahezu abgeschlossen. Seit 1999 ist die Gesamtanzahl der Altlasten und altlastverdächtigen Flächen rückläufig. In Zukunft ist eine Verschiebung der Bearbeitungsschwerpunkte in Richtung der Detailerkundung zur endgültigen Feststellung der Gefährdung und der Sanierung zu erwarten. Auf der Grundlage der vorliegenden Daten können Bereiche mit einem erhöhten Bearbeitungsbedarf abgegrenzt werden. Hartmut Biele Präsident des Sächsischen Landesamtes für Umwelt und Geologie 3
4 Entwicklung der Daten zur Altlastenbehandlung von der Erfassung bis zur Sanierung Auf der Grundlage des Bundes Bodenschutzgesetzes (BBodSchG) und des Sächsischen Abfallwirtschafts- und Bodenschutzgesetzes (SächsABG) regelt das Land Sachsen die Erfassung der Altlasten und altlastverdächtigen Flächen. Es wurde ein Kataster aufgebaut, in dem die Verdachtsflächen erfasst werden und Daten zur Bewertung und Abschätzung der Gefährdung systematisch zusammengefasst werden können. Die Erhebung der Daten wird durch die Unteren Bodenschutzbehörden, also durch die Umweltämter der Landkreise und kreisfreien Städte vorgenommen. Durch das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie wird eine landesweite Datenbank (Sächsisches Altlastenkataster) geführt, in der diese Daten zusammengefasst werden. Die hier vorliegende Statistik wertet die Daten mit dem Stand März 2004 aus. Die im Kataster erfassten Altlasten, altlastverdächtige und sanierte Flächen werden unterteilt in Altstandorte und Altablagerungen. Im Bundes- Bodenschutzgesetz (BBodSchG) werden Altablagerungen und Altstandorte wie folgt definiert. Altablagerungen Altstandorte sind stillgelegte Abfallbeseitigungsanlagen sowie Grundstücke, auf denen Abfälle behandelt, gelagert oder abgelagert worden sind, sind Grundstücke stillgelegter Anlagen, sowie sonstige Grundstücke, auf denen mit umweltgefährdenden Stoffen umgegangen worden ist, ausgenommen Anlagen, deren Stilllegung einer Genehmigung nach dem Atomgesetz bedarf. Im Sächsischen Altlastenkataster wurde darüber hinaus eine Abgrenzung zu Militärischen/ Rüstungsaltlasten vorgenommen. Diese ergibt sich zum einen aus der besonderen Zuständigkeit und zum anderen aus der speziellen Bearbeitung auf Grund der Art des Gefahrenpotentials. Diese Flächen werden im Wesentlichen vom Bund erhoben (Altlastenprogramm der Bundeswehr, WGT- Projekt des Bundesumweltministeriums/ Umweltbundesamtes, diverse Forschungsvorhaben des Umweltbundesamtes). 4
5 Zur rechentechnischen Erfassung wurde in Sachsen das Programm SALKA geschaffen. Es ermöglicht die Erfassung der Daten entsprechend den Bearbeitungsstufen nach Bundes- Bodenschutzgesetz. Die Ziele der einzelnen Bearbeitungsstufen sind in der folgenden Tabelle noch einmal zusammengefasst: Bearbeitungsstufe Ziele Erfassung und Formale - Erhebung von ALVF Erstbewertung (FEB) - erste grobe Priorisierung Historische Erkundung (HE) - Prüfung der Anhaltspunkte für eine ALVF - Selektion relevanter und irrelevanter Pfade und Schutzgüter - Erste Gefährdungsabschätzung für relevante Transportpfade und Schutzgüter Orientierende Untersuchung (OU) - Nachweis bzw. Widerlegung des hinreichenden Gefahrenverdachtes an Hand konkreter Anhaltspunkte - Qualifizierte Gefährdungsabschätzung für die relevanten Wirkungspfade und Schutzgüter Detailuntersuchung (DU) - Endgültige Feststellung der Gefahrensituation und des Handlungsbedarfes - Bei nachgewiesenen Altlasten: Definition vorläufiger Sanierungsziele zur Abwehr von Gefahren bzw. zur Beseitigung von Schäden Sanierungsuntersuchung (SU) - Auswahl des optimalen (verhältnismäßigen) Szenarios zur Erreichung eines Sanierungszieles - Vorbereitung des Sanierungsentscheides mit dem endgültigen Sanierungsziel Sanierung (San) - Abwehr der nachgewiesenen Gefahren bis zur Erreichung der Sanierungsziele - Erfolgskontrolle Überwachung (Monitoring), Nachsorge (MON) - Überwachung der ALVF bzw. der sanierten Altlast Tab. 1: Ziele der Bearbeitungsstufen (HB zur Altlastenbehandlung, Teil 1) Das Programm SALKA steht den Landkreisen und kreisfreien Städten zur Verfügung, aber auch den mit der Bearbeitung beauftragten Ingenieurbüros und wird regelmäßig an die wachsenden Anforderungen angepasst. Durch die landesweite Verbreitung und Verwendung des Programms wurde eine breite Datenbasis geschaffen, die es gestattet, den derzeitigen Stand in der Altlastenbearbeitung zu überblicken und die in Zukunft notwendigen Maßnahmen abzuschätzen. 5
6 Erfassungsstand Die Entwicklung der Erfassung von Altlasten und altlastverdächtigen Flächen kann ab 1991 zahlenmäßig belegt werden (Abb.1) Anzahl der Altlasten bzw. altlastverd. Flächen Gesamt Milit./Rüst.AL Altstandorte Altablagerungen Abb.1: Erfassungsstand in Sachsen Im Jahr 1998 erfolgte eine Überarbeitung und Kontrolle des gesamten Datenbestandes, wobei Dopplungen beseitigt wurden und Zusammenfassungen von mehreren Altlasten auf einer Fläche zu einer Altlast mit mehreren Teilflächen durchgeführt wurden. Deshalb kam es zu einer Reduzierung der Gesamtanzahl. Im Laufe der Zeit konnten auch immer wieder Flächen, bei denen sich der Anfangsverdacht nicht bestätigte, gelöscht werden. Untergliederung nach Flächenart Den größten Anteil haben die Altstandorte. Diese Verteilung zeigt sich, abgesehen von einigen Ausnahmen (Bautzen, Döbeln, Delitzsch) auch in den einzelnen Landkreisen Sachsens (Abb. 2). Die farbliche Strukturierung der Karte grenzt die Bereiche der Regierungspräsidien Leipzig, Chemnitz und Dresden voneinander ab. Die Anlage 1 enthält die konkreten Zahlen der erfassten Flächen in den einzelnen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten untergliedert nach der Flächenart. 6
7 Abb. 2: Verteilung der erfassten Flächen untergliedert nach der Flächenart Untergliederung in Teilflächen Bei vielen Flächen ist auf Grund unterschiedlicher Belastungen und damit verbundener unterschiedlicher Bearbeitung oder wegen verschiedener Grundstückseigentümer eine Unterteilung in Teilflächen vorgenommen wurden. Das betrifft vor allem große Altstandorte und Militärische/Rüstungsaltlasten Anzahl der Altlasten bzw. altlastverd. Flächen/Teilflächen Altablagerungen Altstandorte militär. und Rüstungsaltlasten Flächen Teilflächen Abb. 3: Erfassungsstand in Sachsen mit Teilflächenuntergliederung 7
8 Die weitere statistische Auswertung bezieht sich auf die Teilflächen. Eine Übersicht der Teilflächen (Altlasten und altlastverdächtige Flächen) in den einzelnen Landkreisen untergliedert in die verschiedenen Flächenarten zeigt Abb Anzahl der Teilflächen Hoyerswerda Plauen Stollberg Zwickau Döbeln Görlitz Annaberg Meißen Chemnitzer Land Aue-Schwarzenberg Mittl. Erzgebirge Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Zwickauer Land Delitzsch Torgau-Oschatz Freiberg Leipziger Land Vogtlandkreis Mittweida Löbau-Zittau Chemnitz Niederschl. Oberlausitz Bautzen Muldentalkreis Kamenz Dresden Riesa-Großenhain Leipzig Altablagerungen Altstandorte militär. und Rüstungsaltlasten Abb.4: Teilflächen in den Landkreisen und kreisfreien Städten Untergliederung in Kategorien Im Sächsischen Altlastenkataster erfolgt eine Einordnung der erfassten Fläche in die Kategorien: Altlastverdächtige Fläche Altlast Sanierte Altlast Keine Altlast/altlastverdächtige Fläche Altlastverdächtige Flächen (ALVF) im Sinne des BBodSchG sind Altablagerungen und Altstandorte, bei denen der Verdacht schädlicher Bodenveränderungen oder sonstiger Gefahren für den einzelnen oder die Allgemeinheit besteht. Altlasten im Sinne des BBodSchG sind Altablagerungen und Altstandorte, durch die schädliche Bodenveränderungen oder sonstige Gefahren für den einzelnen oder die Allgemeinheit hervorgerufen werden. Eine Einstufung in die Kategorie Sanierte Altlast erfolgt nach Durchführung einer nutzungsabhängigen Sanierung. Die Flächen verbleiben im Datenbestand des Katasters, so dass bei einer Nutzungsänderung die Daten verfügbar sind. Eine Einstufung in die Kategorie keine Altlast/altlastverdächtige Fläche erfolgt, wenn der Gefahrenverdacht bei der Altlastenuntersuchung nutzungsunabhängig widerlegt wurde oder die Sanierung für die sensibelste Nutzung durchgeführt wurde und führt zur Archivierung des 8
9 Eintrags. Durch die Unterteilung großer Flächen in einzelnen Teilflächen mit z.t. unterschiedlichen Bearbeitungsständen sind derzeit im aktiven Datenbestand noch Teilflächen in der Kategorie keine Altlast enthalten (Abb. 5). Abb. 5: Kategorien der erfassten Flächen (ohne Archiv) Die Anlage 2 enthält die konkreten Zahlen der Flächen für jeden Landkreis/kreisfreie Stadt untergliedert in die Kategorie. Die Verteilung zeigt, dass die Mehrzahl der Flächen in der Kategorie altlastverdächtige Fläche eingeordnet ist. Die Einordnung als altlastverdächtige Fläche erfolgt zunächst bei allen erfassten Flächen. Kann der Anfangsverdacht in der HE und der OU nicht ausgeräumt werden, wird weiterhin von Altlastverdacht ausgegangen. Je nach festgestelltem Handlungsbedarf folgt die DU bzw. kann die Verdachtsfläche bei derzeitiger Nutzung im Kataster verbleiben. Die Einordnung als Altlast erfolgt nach abschließender Gefährdungsabschätzung in der DU, wenn hier der Verdacht bestätigt wurde. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der Sanierung, der die Sanierungsuntersuchung vorausgeht. Die Verteilung der Flächen der Kategorien Altlast und altlastverdächtige Fläche in den einzelnen Landkreisen/kreisfreien Städten ist in den folgenden Abbildungen erkennbar. 9
10 Abb. 6: Anzahl der Flächen in den Kategorie Altlast und altlastverdächtige Fläche Berücksichtigt man die Flächengröße des Landkreises bzw. der kreisfreien Stadt ergibt sich eine Übersicht der Konzentrationsbereiche. Abb. 7: Anzahl der Flächen in den Kategorien Altlast und altlastverdächtige Fläche bezogen auf die Fläche des Landkreises/der kreisfreien Stadt 10
11 Danach lassen sich Konzentrationsbereiche in den Städten Leipzig, Dresden, Chemnitz, Görlitz, Zwickau feststellen. In den Landkreisen zeigen sich deutlichere Abstufungen. Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass hier nur die Gesamtanzahl der Altlasten und altlastverdächtigen Flächen betrachtet werden kann. Schwerpunkte für die Altlastenbearbeitung werden durch weitere Faktoren bestimmt, z.b. durch das von der Fläche ausgehende Gefahrenpotential, die geplante Nutzung und weiteren. Betroffene Schutzgüter und Pfade Die Altlastenbearbeitung bezieht sich auf den Zusammenhang zwischen einer Schadstoffquelle, deren Ausbreitung und Wirkung auf Schutzgüter. Es werden die Pfade bzw. Schutzgüter Boden, Grundwasser, Oberflächenwasser und Luft auf das Vorliegen einer Gefahr bzw. bereits eingetretene Schädigung untersucht und über diese auch die Schutzgüter Mensch, Tier und Pflanze. Über welchen Pfad ein Schutzgut gefährdet sein kann, wird im Kataster erfasst. Die Übersicht (Abb. 8) zeigt die prozentuale Verteilung der betroffenen Pfade/Schutzgüter. Häufig sind gleichzeitig mehrere Pfade/Schutzgüter betroffen. Besonders häufig ist dabei die Kombination Boden und Grundwasser. Die erfassten Fälle, bei denen Boden bzw. Grundwasser betroffen sind, wurden noch einmal detailliert nach den Kombinationen mit anderen Pfaden/Schutzgütern dargestellt. 100% 90% 80% Anteil an der Gesamtanzahl 70% 60% 50% 40% 30% 20% 88% 55% 10% 0% 19% 11% Boden Grundwasser Luft Oberflächenwasser Anteil an der Gesamtanzahl 50% 40% 30% 20% 10% 0% 35% 45% 20% nur Boden Boden + GW Boden + Luft/ OW Anteil an der Gesamtamzahl 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 66% 26% 8% nur GW GW + Boden GW + Luft/ OW Abb. 8: Betroffene Pfade/Schutzgüter 11
12 Bearbeitungsstand und Handlungsbedarf Im Sächsischen Altlastenkataster wird der Bearbeitungsstand der Flächen entsprechend den Stufen der Altlastenbearbeitung dokumentiert. Zu jeder Stufe können wichtige Daten und das Ergebnis der Bewertung eingetragen werden. Entscheidend für die weitere Bearbeitungsweise der Fläche ist die Festlegung des Handlungsbedarfes. Hier wird unterschieden nach: E Weiterbearbeitung (Untersuchungs- bzw. Sanierungsbedarf) C Überwachung B Belassen im Altlastenkataster; bei derzeitiger Nutzung vorläufig kein Handlungsbedarf A Ausscheiden (Archivieren) k.a. (noch) keine Angabe zum Handlungsbedarf Flächen, zu denen der Bearbeitungsstand bekannt ist, aber keine Daten und Ergebnisse der letzten Bearbeitungsstufe vorliegen, erhalten keine Angaben zum Handlungsbedarf. Bei der FEB erfolgt eine Priorisierung und keine Angabe zum Handlungsbedarf. Diese Fälle sind entsprechend der erstellten Prioritätenliste abzuarbeiten. Im Kataster befinden sich Flächen mit dem Handlungsbedarf A, die noch nicht archiviert wurden. Das ist möglich, wenn eine Teilfläche schon archiviert werden kann, aber wegen der noch laufenden Bearbeitung auf anderen Teilflächen im Kataster noch enthalten ist. Deshalb erfolgt noch einmal eine Untergliederung in A1 Ausscheiden, noch nicht archiviert und A2 Ausscheiden, bereits archiviert Anzahl der Teilflächen *FEB (13.648) HE (11.938) OU (7.499) DU (1.835) SU (1.134) San (3.046) E (7.261) C (1.681) B (7.693) A1 (1.332) A2 (4.052) k.a. (17.081) * FEB: nur Priorisierung, keine Angabe zum Handlungsbedarf Abb. 9: Bearbeitungsstand und Handlungsbedarf Die Abbildung 9 zeigt den derzeitigen Bearbeitungsstand aller im Kataster erfassten Flächen und den aus der letzten Bearbeitungsstufe abgeleiteten Handlungsbedarf. Der größte Anteil der Flächen befindet sich noch in der Stufe der Erfassung (Formale Erstbewertung und 12
13 Historische Erkundung). Hierzu noch eine differenziertere Betrachtung bezüglich der Flächenarten (Abb ) Anzahl der Teilflächen *FEB (10.909) HE (7.219) OU (4.718) DU (1.212) SU (734) San (2.174) E (4.599) C (883) B (4.488) A1 (646) A2 (3.295) k.a. (13.055) * FEB: nur Priorisierung, keine Angabe zum Handlungsbedarf Abb. 10: Bearbeitungsstand und Handlungsbedarf von Altstandorten Anzahl der Teilflächen *FEB (2.383) HE (4.278) OU (1.675) DU (446) SU (335) San (491) E (2.241) C (676) B (2.869) A1 (479) A2 (629) k.a. (2.714) * FEB: nur Priorisierung, keine Angabe zum Handlungsbedarf Abb. 11: Bearbeitungsstand und Handlungsbedarf von Altablagerungen 13
14 Anzahl der Teilflächen *FEB (356) HE (441) OU (1.106) DU (177) SU (65) San (381) E (421) C (122) B (336) A1 (207) A2 (128) k.a. (1.312) * FEB: nur Priorisierung, keine Angabe zum Handlungsbedarf Abb. 12: Bearbeitungsstand und Handlungsbedarf von Militärischen/Rüstungsaltlasten Die Abbildungen zeigen, dass sich besonders viele Altstandorte noch in der Stufe der FEB befinden. Altablagerungen und deutlicher noch die Militärische/Rüstungsaltlasten befinden sich schwerpunktmäßig in den Stufen der HE und OU. Eine Übersicht über den Stand der Altlastenbearbeitung in den Landkreisen und kreisfreien Städten gibt die folgende Abbildung. Die genauen Zahlen sind der Anlage 3 zu entnehmen. 14
15 Abb. 13: Stand der Altlastenbearbeitung Hinsichtlich der in nächster Zukunft zu erwartenden Maßnahmen in der Altlastenbearbeitung liegt der Schwerpunkt auf den Flächen, bei denen der Handlungsbedarf mit Erkunden, Monitoring, Sanierungsuntersuchung oder Sanierung festgestellt wurde. Fokussiert man auf diese Flächen zeigt sich in den einzelnen Landkreisen die folgende Verteilung. (Abb ). Die genauen Zahlen sind der Anlage 4 zu entnehmen. 15
16 Abb. 14: Derzeit festgestellter Handlungsbedarf in der Altlastenbearbeitung Anzahl der Teilflächen Hoyerswerda Mittl. Erzgebirge Görlitz Stollberg Zwickau Annaberg Plauen Zwickauer Land Meißen Mittweida Freiberg Döbeln Bautzen Chemnitzer Land Sächsische Schweiz Torgau-Oschatz Chemnitz Aue-Schwarzenberg Delitzsch Weißeritzkreis Vogtlandkreis Löbau-Zittau Kamenz Altablagerungen Altstandorte Militär./Rüstung. Niederschl. Oberlausitz Abb. 15: Teilflächen mit derzeit festgestelltem Handlungsbedarf in den einzelnen Flächenarten 16 Leipziger Land Riesa-Großenhain Muldentalkreis Leipzig Dresden
17 Anzahl der Teilflächen Hoyerswerda Mittl. Erzgebirge Görlitz Stollberg Zwickau Annaberg Plauen Zwickauer Land Meißen Mittweida Freiberg Döbeln Bautzen Chemnitzer Land FEB HE OU DU SU San Sächsische Schweiz Torgau-Oschatz Chemnitz Aue-Schwarzenberg Delitzsch Weißeritzkreis Vogtlandkreis Löbau-Zittau Kamenz Niederschl. Oberlausitz Leipziger Land Riesa-Großenhain Muldentalkreis Leipzig Dresden Abb. 16: Teilflächen mit derzeit festgestelltem Handlungsbedarf nach den einzelnen Bearbeitungsstufen Hier lohnt sich ein Vergleich mit den in Abb. 4 dargestellten Teilflächen (Gesamtanzahl) der einzelnen Landkreise/kreisfreien Städte. In den Vergleich einbezogen werden die Teilflächen, bei denen keine Angabe zum Handlungsbedarf vorliegt Gesamtanzahl der Teilflächen: Teilflächen mit derzeitigem Handlungsbedarf: 8942 Teilflächen ohne Angabe zum Handlungsbedarf: Anzahl der Teilflächen Hoyerswerda Plauen Stollberg Zwickau Döbeln Görlitz Annaberg Meißen Chemnitzer Land Aue-Schwarzenberg Mittl. Erzgebirge Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Zwickauer Land Delitzsch Torgau-Oschatz Freiberg Leipziger Land Vogtlandkreis Mittweida Löbau-Zittau Chemnitz derzeit festgestellter Handlungsbedarf (Monitoring, Erkunden, San.untersuchung, Sanierung) keine Angabe zum Handlungsbedarf Gesamtanzahl der Teilflächen Abb. 17: Vergleich Gesamtanzahl der erfassten Teilflächen mit Teilflächen derzeit festgestelltem Handlungsbedarf 17 Niederschl. Oberl. Bautzen Muldentalkreis Kamenz Dresden Riesa-Großenhain Leipzig
18 Aus der Auswertung der bisher durchgeführten Maßnahmen kann eine Abschätzung der noch zu erwartenden getroffen werden. Aus allen bisher vorliegenden Untersuchungen jeder Stufe wurde geschätzt, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Fläche in die jeweils folgende Bearbeitungsstufe gelangt. Daraus erfolgt eine Abschätzung der für die einzelnen Bearbeitungsstufen zukünftig noch notwendigen Maßnahmen. Diese ist im folgenden Diagramm durch eine Trendlinie angedeutet Anzahl der Maßnahmen Erfassung/FEB Historische Erkundung Orientierende Untersuchung Detailuntersuchung Sanierungsuntersuchung Sanierung archivierte Teilflächen durchgeführte Maßnahmen erwartete Anzahl von Maßnahmen (geschätzt) Abb. 18: Durchgeführte und zu erwartende Maßnahmen der Altlastenbearbeitung Auswertung der Maßnahmen zur Gefahrenabwehr Zur Auswahl stehen bei der Sanierung Maßnahmen, bei denen der Schadstoff am Standort belassen wird (Sicherungsmaßnahmen) oder bei denen der Schadstoff beseitigt wird (Dekontamination, Deponierung). Neben den Sanierungsmaßnahmen können auch Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen relevant sein. Eine Übersicht über die Anwendung der einzelnen Maßnahmen gibt die Abb
19 Anteil an der Gesamtanzahl der durchgeführten Maßnahmen * 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 33% 7% 61% Dekont. des Bodens Dekont. des GW Umlagerung Sicherungsm. Schutz- und Beschränkungsm.** 26% 2% * Summe der Prozente ist größer 100, da teilweise mehrere Maßnahmen auf einer Fläche angewandt wurden ** keine Sanierungsmaßnahme Abb. 19: Durchgeführte Sanierungsmaßnahmen (einschl. Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen) im Verhältnis zur Flächenanzahl Auf Grund der Komplexität der Belastungen können an einem Standort auch mehrere Maßnahmen zum Einsatz kommen. Die Verteilung der konkret angewandten Maßnahmen innerhalb der Kategorien Sicherungsmaßnahmen und Dekontamination des Bodens ist abschließend gezeigt. Anteil an allen Verfahren bei der Dekontam. des Bodens 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 24% Bodenluftabsaugg. 57% 6% 3% bio. Verf. ex-situ bio. Verf. in-situ chem.-phys. Verf. 6% therm. Verf. 3% Sonstige Abb. 20: Angewandte Verfahren bei der Dekontamination des Bodens 19
20 Anteil an allen Verfahren bei den Sicherungsmaßnahmen 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 22% Oberflä. abdeckg. 32% Oberflä. abdichtg. 1% Untergr. abdichtg. 4% 4% 6% Dichtwand Immobil. GW-Absenkg., -umleitg. 30% Sonstige Abb.21: Angewandte Verfahren bei den Sicherungsmaßnahmen 20
21 Altstandorte Altablagerungen Milit./Rüstungsaltlasten Landkreis/kreisfreie Stadt Gesamt Teilflächen Gesamt Teilflächen Gesamt Teilflächen Annaberg Chemnitz Chemnitzer Land Freiberg Mittl. Erzgebirgskreis Mittweida Stollberg Aue-Schwarzenberg Plauen Vogtlandkreis Zwickau Zwickauer Land Bautzen Görlitz Hoyerswerda Kamenz Niederschl. Oberlausitzkreis Löbau-Zittau Dresden Meißen Riesa-Großenhain Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Delitzsch Döbeln Leipzig Leipziger Land Muldentalkreis Torgau-Oschatz Regierungsbezirk Chemnitz Regierungsbezirk Dresden Regierungsbezirk Leipzig Freistaat Sachsen Anlage 1: Erfasste Flächen in den Landkreisen/kreisfreien Städten nach Flächenart 21
22 Landkreis/kreisfreie Stadt ALVF Altlast Sanierte AL keine AL Annaberg Chemnitz Chemnitzer Land Freiberg Mittl. Erzgebirgskreis Mittweida Stollberg Aue-Schwarzenberg Plauen Vogtlandkreis Zwickau Zwickauer Land Bautzen Görlitz Hoyerswerda Kamenz Niederschl. Oberlausitzkreis Löbau-Zittau Dresden Meißen Riesa-Großenhain Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Delitzsch Döbeln Leipzig Leipziger Land Muldentalkreis Torgau-Oschatz Regierungsbezirk Chemnitz Regierungsbezirk Dresden Regierungsbezirk Leipzig Freistaat Sachsen Anlage 2 Erfasste Flächen in den Landkreisen/kreisfreien Städten nach Kategorie (ohne Archiv) 22
23 Bearbeitungsstand Landkreis/kreisfreie Stadt FEB HE OU DU SU San Annaberg Chemnitz Chemnitzer Land Freiberg Mittl. Erzgebirgskreis Mittweida Stollberg Aue-Schwarzenberg Plauen Vogtlandkreis Zwickau Zwickauer Land Bautzen Görlitz Hoyerswerda Kamenz Niederschl. Oberlausitzkreis Löbau-Zittau Dresden Meißen Riesa-Großenhain Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Delitzsch Döbeln Leipzig Leipziger Land Muldentalkreis Torgau-Oschatz Regierungsbezirk Chemnitz Regierungsbezirk Dresden Regierungsbezirk Leipzig Freistaat Sachsen Anlage 3 Erfasste Flächen in den Landkreisen/kreisfreien Städten nach dem Bearbeitungsstand 23
24 Handlungsbedarf Landkreis/kreisfreie Stadt k.a. A AA B C E SU Sa Annaberg Chemnitz Chemnitzer Land Freiberg Mittl. Erzgebirgskreis Mittweida Stollberg Aue-Schwarzenberg Plauen Vogtlandkreis Zwickau Zwickauer Land Bautzen Görlitz Hoyerswerda Kamenz Niederschl. Oberlausitzkreis Löbau-Zittau Dresden Meißen Riesa-Großenhain Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Delitzsch Döbeln Leipzig Leipziger Land Muldentalkreis Torgau-Oschatz Regierungsbezirk Chemnitz Regierungsbezirk Dresden Regierungsbezirk Leipzig Freistaat Sachsen Anlage 4 Erfasste Flächen in den Landkreisen/kreisfreien Städten nach dem Handlungsbedarf 24
25 Impressum Altlastenstatistik 2004 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Öffentlichkeitsarbeit Zur Wetterwarte 11, Dresden (kein Zugang für elektronisch signierte sowie für verschlüsselte elektronische Dokumente) Bearbeiter: Sabine Rauch Referat Grundwasser und Altlasten Abteilung Wasser, Abfall Redaktionsschluss: Oktober 2004 Hinweis: Diese Veröffentlichung wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Sächsischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (LfUG) herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlhelfern im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Veröffentlichung nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme des Landesamtes zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden kann. Den Parteien ist es gestattet, die Veröffentlichung zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden. Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. November 2004 Artikel-Nr.: L III-2-1/10 Das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie ist im Internet ( 25
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