pro mente Wien ist die Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit seit Chefarzt Dr. Georg Psota
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- Ute Gehrig
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1 pro mente Wien ist die Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit seit 1965
2 Alt ist, wer alt gemacht wird
3 Alt sein als soziales Schicksal Altern ist heute primär soziales Schicksal und erst sekundär organische Veränderung. Hans Thomae (1968)
4 Alt sein als soziales Schicksal Es ist wenig Raum zwischen der Zeit, wo man zu jung, und der, wo man zu alt ist. (BMFSFJ 2011) Charles de Montesquieu
5 Altersbilder: Definition Altersbilder sind Vorstellungen vom Alter (Zustand des Altseins), vom Altern (Prozess des Älterwerdens), älteren Menschen (als soziale Gruppe), die bereits sehr früh im Lebenslauf entstehen. Altersbilder sind individuell (jede/r hat eigene Altersbilder) gesellschaftlich (d.h. kulturell und historisch) = soziale Konstruktionen & sagen mehr aus über die jwl. Gesellschaft, in der sie entstehen, als über das Alter(n) oder die Älteren selbst (BMFSFJ 2011) (Beyer, Wurm & Wolff 2017; Kessler 2015; Berner, Rossow & Schwitzer 2012; Pelizäus-Hoffmeister 2015)
6 Altersbilder: Inhalte Negative Altersbilder noch immer vorherrschend: Alter als Abbau, Defizit, Schwäche, Krankheit, Verlust, Abhängigkeit, Risiko ( Lebenstreppe, 19. Jd., Anonym, bei F. Campe, Nürnberg; Wikimedia Commons) mit 50 erreicht man den Höhepunkt seines Lebens; ab 60 geht s bergab, da gehts Alter an, mit 70: ein Greis, mit 80: nimmer weis, mit 90: der Kinder Spott, mit 100: Gnade von Gott
7 Altersbilder: Inhalte Positive Altersbilder gewinnen aber immer mehr an Einfluss: Alter als Zunahme, Kompetenz, Stärke, Gesundheit, Gewinn, Unabhängigkeit, Chance The Economist (2014) Umkehrung der Lebenstreppe, z.b. hinsichtlich Zunahme des Wohlbefindens im Alter (2010)
8 Altersbilder: Inhalte Einige Studienergebnisse Je älter man wird, desto differenzierter werden die eigenen Altersbilder in den letzten 20 Jahren gab es (zumindest in Deutschland) einen positiven Wandel der Altersbilder (weniger verlust-, mehr gewinnorientiert), v.a. in den älteren Altersgruppen (60+) Generation der Babyboomer verbessert das Image des Alters, da sie gesünder & aktiver zu altern scheinen als frühere Generationen weltweit ist jedoch noch das negative Altersbild vorherrschend: lt. der ersten WHO-Umfrage zur Einstellung gegenüber Älteren (2017) sehen 60% von Befragten aus 57 Ländern Ältere als weniger kompetent, als Belastung für die Gesellschaft und ihre Familien anstatt sie für ihr Wissen, Weisheit und Erfahrung anzuerkennen Positive Altersbilder und die Chancen für ein positives Alter(n) sind sozial ungleich verteilt und nicht gleichermaßen in allen Gesellschaftsgruppen gegeben (abh. von Bildungsgrad und sozioökonomischen Faktoren) (Ayalon & Tesch-Römer 2018; Beyer, Wurm & Wolff 2017)
9 Altersbilder: Entstehung Erfahrungen mit eigenem Alter(n) & mit Älteren seit Kindheit Medien Lebensbedingungen (insb. eigene Gesundheit & sozio-ökon. Faktoren) Individuelle Altersbilder (Selbstbild/-wahrnehmung) Gesellschaftliche Altersbilder (Fremdbild/-wahrnehmung) Bildung & Wissen über das Alter(n) Wirtschaft Politik Kultur (Beyer, Wurm & Wolff 2017; Schmidt-Hertha & Mühlbauer 2012; BMFSFJ 2010)
10 Altersbilder: Auswirkungen Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu. Marcus Tullius Cicero (44 v. Chr.)
11 Altersbilder: Auswirkungen Altersbilder (individuell gesellschaftlich) Wahrnehmen Denken Fühlen Handeln Körperliche & Psychische Gesundheit Lebensdauer (bis zu 7,5 Jahre) Teilhabe Lebenszufriedenheit Entwicklungsmöglichkeiten Generationenbeziehungen (Ayalon & Tesch-Römer 2018; WEF 2018; OrbMedia 2018; WHO 2017; Levy 2017, 2009; Beyer, Wurm & Wolff 2017; Westerhof et al 2014; BMFSFJ 2010)
12 Altersbilder: Medien Alter Unterrepräsentiert Ältere Menschen (insb. ältere Frauen und Hochaltrige) sind, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, in den Medien deutlich unterrepräsentiert Alter zwischen Abwertung und Überhöhung Polarisierte Altersbilder, die auf neg. und pos. Extremen des Alters aufbauen idealisiertes ewig junges Alter (übertrieben positive Darstellung); v.a. in Unterhaltungsmedien & Werbung: Ältere als attraktive, aktive und vitale Gruppe [ Active Aging ] abgewertetes hinfälliges, krankes Alter (übertrieben negative Darstellung); v.a. in Informationsmedien: Alter als Krankheit, Demenz, Einsamkeit; Pflege- und Pensionskosten; Generationenkonflikt [ Anti-Aging ] Doppelte Benachteiligung älterer Frauen (double standard of ageing): Ältere Frauen werden im Vergleich zu älteren Männern seltener und vielfach negativer dargestellt (BMASK 2015; Kessler 2013, 2015; UNECE 2012; Thimm 2011; Mayer 2009; Jäckel 2009)
13 Altersbilder: Medien insg. wurden Altersstereotype in den letzten 200 Jahren negativer (Levy 2017) Es fehlen realistische Altersbilder Negative mediale Altersbilder belasten; und auch positive mediale Altersbilder können belasten, wenn die eigenen Lebensumstände es nicht erlauben, dieses Altersbild zumindest teilweise zu verwirklichen Menschen, die dem Ideal des aktiven jungen Best Agers nicht entsprechen, dadurch abgewertet werden Altersbilder sind dann förderlich, wenn sie realistische Entwicklungs- Möglichkeiten jenseits vermeintlicher Entwicklungs-Grenzen aufzeigen (Kessler 2013, 2015; Berner, Rossow, Schwitzer 2012; Thimm 2011)
14 Alt sein als krank sein? Alt = Krank? Alterskrankheiten? Alt gewordene Krankheiten?! (Lehr, 2009)
15 Häufigste psychische Erkrankungen im Alter Von den Personen (65-84 J.): 1 von 2 Personen hatte einmal im Leben eine psych. Störung 1 von 3 innerhalb des letzten Jahres hatte eine psych. Störung 1 von 4 hatte aktuell eine psych. Störung Häufigste psych. Störungen: Angststörungen, Affektive Störungen, Substanzbezogene Störungen
16 Häufigste psychische Erkrankungen im Alter
17 Alt und psychisch krank: Doppeltes Stigma Wir werden alle einmal alt. Jeder von uns kann einmal psychisch krank werden. Trotzdem (oder genau deshalb?): Vorbehalte ggü. Alter & psych. Erkrankungen (Nicht-) Wissen accessalliance.ca Stigma = Problem von negativen Einstellungen (Vorurteile) ablehnendem & vermeidendem Verhalten (Diskriminierung)
18 Alt und psychisch krank: Doppeltes Stigma Alt sein = soziales Schicksal Psychisch krank sein = soziales Schicksal Alt & psychisch krank sein = doppeltes Stigma Psych. Diagnosen haben Risiken und Nebenwirkungen (Finzen & Schomerus 2014) WHO Konsensus-Papier Stigmatisierung und Diskriminierung von älteren Menschen mit psychischen Erkrankungen (2002) Soziale Ausgrenzung v.a. von Menschen mit psych. Erkrankungen (und auch ihren Angehörigen) ist nach wie vor groß; ein Leben wie alle anderen auch ist den meisten Betroffenen und Angehörigen NICHT möglich doppeltes Stigma alt & psychisch krank behindert eine frühe bzw. rechtzeitige Diagnose und Behandlung der Betroffenen und ihrer Angehörigen
19 Alt und psychisch krank: Doppeltes Stigma Ageism (Butler 1969) = Vorurteil einer Altersgruppe ggü. einer anderen Altersgruppe ; es ist ein komplexes Phänomen, in dem sich (ähnlich wie bei Rassismus, Sexismus) versch. soziale Vorgänge verbinden Why Ageism Never Gets Old (Friend 2017): Genau wie der Rassist und der Sexist, lehnt der Ageist den Anderen ab wegen einem wahrgenommenen Unterschied. Aber Ageism ist einzigartig insofern, als dass er gegen eine Gruppe von Menschen gerichtet ist, die zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht die Anderen waren und gegen eine Gruppe, zu der der Ageist eines Tages, wenn alles gut geht, selber gehören wird. Der Ageist lehnt also sein eigenes zukünftiges Selbst ab. (= Selbstdiskriminierung; Ageism als innerer Feind gegen sich selbst) Lt. WHO 2017, John Beard, ist heutige Einstellung ggü Älteren mit dem Rassismus od. Sexismus von vor vielleicht 20, 30, 40 Jahren vergleichbar. (Rüegger 2018; Ayalon & Tesch-Römer 2018; Levy 2001)
20 Alt und psychisch krank: Doppeltes Stigma Stigma als zweite Krankheit (Asmus Finzen) Thornicroft (2006): Es gibt kein Land, keine Gesellschaft, keine Kultur, wo Menschen mit psychischen Erkrankungen denselben Wert haben oder genauso akzeptiert sind wie Menschen, die keine psychischen Erkrankungen haben. 2017
21 Alt und psychisch krank: Doppeltes Stigma Alt & psychisch krank sein = doppeltes Stigma Dies gilt insb. für Demenz: Demenz als verrufene Krankheit (Finzen & Schomerus 2014) verrufene Krankheiten : früher Tuberkulose, Krebs, AIDS sowie Schizophrenie in Abwandlung einer Feststellung von Heinz Katschnig (1989) zur Schizophrenie gilt für die Demenz: Jeder, der mit den Kranken und ihren Angehörigen zu tun hat weiß, welchen Schrecken die bloße Erwähnung des Wortes Demenz hervorruft. Er hat gelernt, es nur vorsichtig oder überhaupt nicht zu verwenden. Offenbar hat der Begriff ein Eigenleben entwickelt, das der heutigen Realität der Krankheit in keiner Weise entspricht Sozialbarometer zum Thema Demenz (Volkshilfe 2018) Diagnose Demenz führt zu sozialem Ausschluss und Diskriminierung 74% sind überzeugt, dass Demenz-Erkrankte und ihre Angehörigen bereits aufgrund ihrer Diagnose soziale Kontakte verlieren und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden 48% geben an, dass sie die Diagnose Demenz so lange als möglich geheim halten würden, wenn sie persönlich betroffen wären.
22 Alt und psychisch krank: Doppeltes Stigma Alt & psychisch krank sein = doppeltes Stigma Dies gilt insb. für Demenz: Demenz als verrufene Krankheit (Finzen & Schomerus 2014) Studie Was weiß und denkt die deutsche Bevölkerung über Demenz? (Knesebeck et al 2014) Mehrheit weiß nicht, was Demenz überhaupt ist 25-50% verspüren Angst, Verunsicherung, Unbehaglichkeit ggü. Betroffenen Stigmatisierung, soziale Distanz ggü. Betroffenen und ihren Angehörigen Scham, Verheimlichung seitens der Betroffenen und ihrer Angehörigen Studie der Alzheimer Soceity (2014): 40% der Betroffenen und Angehörigen behalten ihre Sorgen über die Erkrankung für sich 54% der Betroffen und Angehörigen warten nach erstem Bemerken der Symptome 6 Monate oder länger, bis sie professionelle Hilfe aufsuchen für 73% ist Demenz angst- & schambehaftetes Tabu-Thema
23 Gesund Altern: Wie? Weg mit dem doppelten Stigma vor allem in Zeiten gesellschaftlichen Wandels für eine psychische Gesundheit für alle, ein Leben lang.
24 Gesund Altern: Wie? Weg mit einseitig negativen und positiven hin zu realistischeren, differenzierteren Altersbildern: Altern als lebenslange Veränderung: Wachstum, Reifung, Lernen ( growing old ) Altern als multi-dimensional: körperlich, psychisch & sozial Altern als multi-direktional: nicht nur Abbau und Verlust, sondern auch Zunahme und Gewinn Altern als multi-determiniert, lebenslang beeinflussbar: von uns selbst und unserer Umwelt Nicht wie alt (Alter), sondern wie wir alt werden (Altern) ist relevant: kalendarisches Alter sagt wenig über Funktionsfähigkeit! Altern ist individuell und vielfältig: jeder altert anders!
25 Gesund Altern: Wie? Aktuell problematisch: gesellschaftliche Tendenz, Verantwortlichkeit für Gesundes Altern zu individualisieren: Gesundheit im Alter = Resultat einer gesunden Lebensführung; Krankheit als individuelles Versagen; Soziale Einflussfaktoren werden vernachlässigt: Einerseits: Handlungsspielräume für gesundes Altern für diejenigen, deren Leben sich durch günstige soziale Bedingungen auszeichnet Andererseits: Schuldzuweisung für einen schlechten Gesundheitszustand für die ohnehin Benachteiligten, die die geringsten Einflussmöglichkeiten hatten und im Alter haben Verantwortlichkeit der Gesellschaft, Menschen zu einer gesunden Lebensführung zu befähigen und Bedingungen für Gesundheit zu schaffen Gerechtes Gesundes Altern (Hahn 2017)
26 Gesund Altern: Wie? (Fonds Gesundes Österreich 2017) Chancengerechtigkeit in Bezug auf Gesundheit = gerechter und fairer Zugang zu den Ressourcen für Gesundheit, damit alle Menschen die gleichen Möglichkeiten zur Entwicklung und Erhaltung ihrer Gesundheit haben und zwar von Anfang an, ein Leben lang!
27 Gesund Altern: Wie? Wohnen Psyche & Soma Tagstruktur Angehörige Profess. Helfer Ethisches Rechtliches Finanzielles Psychische Krankheiten kümmern sich nicht um konstruierte, menschliche Grenzen sie finden einfach statt... (Psota & Horowitz 2018:56) und zwar mitten in der Gesellschaft wo sie auch behandelt werden sollten, auf allen 6 Achsen des Lebens, gemäß erw. sozialpsychiatrischem Achsenmodell (nach Kalousek, Psota, Sepandj)
28 Gesund Altern: Wie? Alter differenziert Alter integriert Höheres Alter Freizeit Mittleres Alter Arbeit Bildung Arbeit Freizeit Junges Alter Bildung Altersintegrierte Modelle empfehlen, die Phasen für Bildung, Arbeit und Freizeit so weit wie möglich über das gesamte Leben zu verteilen (Riley 1993; Baltes 1996)
29 Gesund Altern: Wie? 1. Achten Sie auf Ihre körperliche Gesundheit. 2. Achten Sie auf ausreichend Schlaf, der i.d.r. vor Mitternacht beginnen sollte. 3. Achten Sie auf das Einhalten von Tagesstrukturen. 4. Achten Sie darauf, freundlich und respektvoll mit sich selbst und Anderen umzugehen. 5. Vermeiden Sie Chaos; ordnen Sie die Dinge Ihres Lebens. 6. Schieben Sie wichtige Dinge nicht unnötig auf. 7. Achten Sie auf Ihre Beziehungen und Beziehungsmenschen. 8. Halten Sie sich an die 6 L : Lachen, Lieben, Lernen, Laufen, Lustvoll Leben. 9. Achten Sie darauf, Ihrem Leben einen Sinn zu geben. 10. Wenn all das trotzdem nicht reicht, um gesund zu bleiben, suchen Sie Hilfe. Je früher Sie Hilfe suchen, desto besser. (Psota & Horowitz 2016)
30 Kontakt pro mente Wien Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit Grüngasse 1A 1040 Wien T F office@promente-wien.at
31 pro mente Wien ist die Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit seit 1965
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