Räumliche Auswirkungen des Strukturwandels im Einzelhandel und Handlungsansätze für die kommunale Planung

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1 Räumliche Auswirkungen des Strukturwandels im Einzelhandel und Handlungsansätze für die kommunale Planung Dr. Beate Hollbach-Grömig Deutsches Institut für Urbanistik 31. Mai 2018

2 Agenda 1 Einführung 2 Strukturwandel im Handel 3 Ergebnisse im Raum 4 Handlungsansätze 5 Fazit 2

3 Stadt und Handel 60 % der Verkaufsflächen des Einzelhandels befinden sich in Innenstädten und Stadtteilzentren. 70 % der Einzelhandelsumsätze werden in Innenstädten und Stadtteilzentren realisiert. Quelle: HDE. 3

4 Anteil der Befragten Was schätzen Besucher/Kunden an der Stadt? 82% 80% 75% 72% 47% Die Einkaufsmöglichkeiten/ die Ladenöffnungszeiten Die Vielfalt und die Abwechslung Die kurzen Wege Die kulturellen Angebote und das Nachtleben Die Auswahl bei den Job- Angeboten Quelle: Immowelt

5 Wachstum des Online-Handel in Deutschland (geschätzt) Online-Umsatz in Mrd. Euro Online-Umsatz in Mrd. Euro Quelle: HDE-Prognose; IFH, 2018 (ohne Umsatzsteuer) 5

6 Verkaufsflächen und Flächenproduktivität Quelle: GfK 2014: 10 6

7 Treiber der Veränderung Bedeutung sozialer Kontakte (Zentralität) Verbraucherverhalten (hybride Käufer) Freizeit Technikaffinität Virtualisierung Konsumgewohnheiten Demografische Entwicklungen Altersstruktur, Zahl, Zusammensetzung der Bevölkerung Haushaltsgrößen Regionale Disparitäten Wettbewerb der Betriebsformen und Kanäle - stationärstationär/ stationäronline Zunehmender Wettbewerb Entwicklung von Einkommen und Konsum verfügbare Einkommen/ Einkommensdisparitäten Konsumausgaben Quelle: nach HWWI

8 Handelsentwicklung bis 2025 Sinkender Anteil des Einzelhandels an den Konsumausgaben Inflationsbereinigt kaum Wachstumsimpulse für den stationären Einzelhandel Wettbewerb nimmt weiter zu, wodurch es zu einer anhaltend starken Selektion kommt. Verlierer ist und bleibt der nicht-filialisierte Fachhandel (von 2000: 32 % Umsatzanteil auf 2025: 12 %) Online-Handel verzeichnet ein anhaltendes Wachstum. 8

9 Ladenschließungen in Deutschland bis 2020 Fast jedes 10. Ladengeschäft bis 2020 von Schließung bedroht alle Regionen betroffen Online-Handel und Bevölkerungsrückgang als wichtigste Treiber Quelle: IfH

10 Großstädte Weisen vielfältigstes und differenziertetes Handelsangebot auf Verzahnung von Online und Offline nimmt hier in besonderer Weise zu Standorte, an denen originäre Online-Händler stationäre Filialen eröffnen. Dies geht mit einer zunehmenden Verknappung der 1A-Lagen einher. Die 1B-Lagen nehmen gleichzeitig zu, Trading-Down-Prozessen können (auch schrumpfende) Großstädte aber länger widerstehen. Bedeutung/Angebot Nahversorgung sinkt, da Bummel, Freizeit und Erlebnis als Motive wichtiger werden. Vor allem stabile oder wachsende Städte behalten ihre Bedeutung als Feste Anker in der Handelslandschaft. 10 Beschreibung von Trends! Die Aussagen sind immer generalisierend!

11 Mittelstädte Größte Spreizung in Einschätzungen zu Entwicklungsperspektiven, durch Definitionsunschärfe (Abgrenzung zu Kleinstädten), unterschiedliche Rahmenbedingungen durch Lage / Zentralität / Attraktivität. Attraktive Mischung aus Anbietern von Nahversorgung und überregionalem Flair (überdurchschnittliche Einzelhandelsumsätze) Größere Gefährdung durch Leerstände als in den Großstädten, Online-Handel als eine mögliche Ursache Je gefestigter der Handel, desto günstiger sind zukünftige Perspektiven Größere Chancen für peripher gelegene Mittelstädte als für solche am Rande von Agglomerationen (Versorgungsfunktion) 11 Beschreibung von Trends! Die Aussagen sind immer generalisierend!

12 Kleinstädte Unterschiedliche Entwicklungsperspektiven, abhängig von Lage im Raum, konkurrierende Städte im Umfeld, Relevanz der Nahversorgung, Attraktivität für den filialisierten Einzelhandel, Attraktivität der Innenstadt versus dezentrale Handelsstandorte. Wichtigste Perspektive ist Nahversorgung Tendenziell aber am stärksten gefährdet durch weitere Nachfrageverluste und Leerstände Online-Handel als Verstärker, nicht Auslöser 12 Beschreibung von Trends! Die Aussagen sind immer generalisierend!

13 Innenstädte Innenstädte profitieren von Vielfalt. Freizeit-, Stadtbummel- und Unterhaltungscharakter, der unterschiedliche Alters- und Nutzergruppen anspricht, Grundlegende Veränderungen nicht zu erwarten, Verstärkung der Polarisierung der Lagen in den Großstädten. Chancen für Innenstadt sind in unterschiedlichen Stadtgrößen gegeben. 1A-Lagen der Großstädte, peripher gelegene Klein- und Mittelstädten (Versorgungsfunktion), problematisch: strukturschwache Innenstädte in schrumpfenden Städten. 13 Beschreibung von Trends! Die Aussagen sind immer generalisierend!

14 Was bleibt im Raum? Großstädte mit ihren attraktiven Innenstädten (1A-Lagen) sind die einzigen echten Gewinner der aktuellen Trends. Für den Erlebnis-Einkauf werden Ausflüge in die Innenstadt gemacht. 1A-Lagen werden interessanter (teurer). Mittelstädte (in peripheren Lagen) werden ihre Bedeutung behalten. 14 Beschreibung von Trends! Die Aussagen sind immer generalisierend!

15 Was ändert sich im Raum? Der Strukturwandel wirkt sich auf die verschiedenen Einzelhandelslagen einer Stadt unterschiedlich aus. Kleinstädte im ländlichen Raum stehen vor den gravierendsten Umbrüchen im Handel. Es wird deutlich steigende Leerstände in B-Lagen geben. Je kleiner die Stadt und je geringer ihre (relative) Handelsbedeutung ist, desto stärker leiden auch die Stadtteilzentren. Zentren im Wandel? 15 Beschreibung von Trends! Die Aussagen sind immer generalisierend!

16 Notwendige Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität von Städten die wichtigsten Investitionen in die Innenstädte, Stadtteil- und Ortszentren keine Ausweisung zusätzlicher Verkaufsflächen in nicht integrierten Lagen Konzeptionelle Weiterentwicklung der Innenstädte Verbesserung der Parkmöglichkeiten für Pkws Investition in Qualität stationärer Einzelhandel Aktualisieren der Einzelhandels-Konzepte Verträglichkeitsgutachten für großflächige Einzelhandelsbetriebe sehr notwendig notwendig weniger notwenig nicht notwendig Stärkung des Wohnens in den Zentren mehr Außengastronomie und Events Bessere Erreichbarkeit mit Umweltverbund n=38

17 und die weniger wichtigen? Schnellere Genehmigung von Einzelhandelsbauvorhaben Freies WLAN Angebote zur Unterstützung der Einzelhändler Bessere Erreichbarkeit mit Pkw Aufbau lokaler Online-Plattformen Finanzielle Anreize für private Investitionen in Einzelhandelsgeschäfte mehr BIDs sehr notwendig notwendig weniger notwenig nicht notwendig Freigabe Ladenöffnungszeiten Gemeinsame Lager- und Lieferservices der innerstädtischen Händler Nach städtebaulichen Kriterien räumlich differenzierte Grundsteuerhebesätze n=38

18 Handlungsmöglichkeiten Kommunen Gestaltung öffentlicher Räume: attraktive öffentliche Räume als Bausteine der Zentrenstärkung verstehen, Profilierung des Zentrums (auch: Innenstadtkonzepte) Stadtmarketing: keine attraktiven Innenstädte ohne Handel und kooperierendes City- Management Kooperation und Kommunikation: Aktivitäten zur Vernetzung der Händler, (neue) Kooperationen von Gewerbetreibenden, Eigentümern und Kommune Einzelhandelskonzepte und strategische Standortsteuerung des großflächigen Einzelhandels in der Bauleitplanung Fortschreibungen unter Berücksichtigung des Online-Handels, stärker als regionales Steuerungsinstrument nutzen, größere Verbindlichkeit. Erreichbarkeit: bessere Verkehrsanbindung und -führung, neue Mobilitätskonzepte; W-LAN/Online-Erreichbarkeit, Öffnungszeiten. 18

19 Handlungsmöglichkeiten Einzelhandel Auswahl und Warenverfügbarkeit Virtuelle Regalverlängerung zur Einsparungen von Flächen Neue Aufteilung: Verkaufsfläche Lager Stärkere Kooperationen zwischen den Händlern Lieferservice ausbauen, Bequemlichkeiten bedienen Nutzung neuer Medien / digitale Elemente Digitale und damit kurzfristig änderbare Preisschilder Digitale Stadtportale mit attraktiven (und gepflegten) Angeboten Personal als erfolgskritischer Faktor Personalgewinnung (Fachkräftemangel) Schulung / Coaching (Attraktivität des Berufsfeldes herausarbeiten) 19

20 Handlungsmöglichkeiten Immobilienwirtschaft Wandel zum Management Einzelhandelslagen benötigen wesentlich mehr Gemeinsamkeit (Werbung, Öffnungszeiten, Aktionen) und Management als bisher von Einkaufszentren lernen BIDs Immobilienwirtschaft / Eigentümer müssen eine aktivere Rolle spielen und eingebunden werden Modelle im Immobilienmanagement weiter denken Nutzen von Gemeinschaftsflächen, Management-Strukturen ausbauen, Flächenpooling. Neue Nutzungen (Wohnen, Zwischennutzungen, ) 20

21 Fazit Auflösung der Zwei-Welten-Sicht: Handelsentwicklung muss inklusiv betrachtet werden (online und stationär). Multi-/Omni-Channel-Strategien: Innovationsdruck auf und Anpassungsfähigkeit von Handelsunternehmen gestalten sich unterschiedlich, aber: digitale Sichtbarkeit unverzichtbar. Synchronität und Substitution: Umsatzentwicklung wirkt sich nicht unmittelbar auf die Handelsflächenentwicklung aus. Berechnung: Ansätze der generellen Bestimmung von Branchen- und Betriebsformenresilienz oder -betroffenheit greifen zu kurz. Grenzen: Eine allgemeingültige Beurteilung von städtischen Betroffenheiten und Perspektiven funktioniert nicht. Lokale Ressourcen: Standortentscheidungen, Handelsbesatz, Grad der Zusammenarbeit, Qualität und atmosphärische Ausstattung der Zentren, Nutzungsmischung, Nicht jedes Zentrum wird überleben, neben geographischen Gunstfaktoren entscheidet die Intensität und Qualität der lokalen Aktivitäten. Die Dynamik des Handels sollte nicht unterschätzt werden. 21

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Beate Hollbach-Grömig Deutsches Institut für Urbanistik Zimmerstraße D Berlin Tel.: +49 (0)30/

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