Westerhamer Trainerausbildung IHK. Schnupperdoku

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Westerhamer Trainerausbildung IHK. Schnupperdoku"

Transkript

1 Westerhamer Trainerausbildung IHK Schnupperdoku

2 Schnupperdoku Ausgewählte Seiten aus den Dokus der ersten drei Module. Basics: Starterset für Trainer/-innen Modul 1 S Werkzeug: Modul 2 Methoden- und Medienmix S Planung: Modul 3 Der lange Weg zum Trainerleitfaden S

3 Modul 1 Basics: Starterset für Trainer/-innen ausgewählte Seiten der Dokumentation

4 Einstieg ins Training Mein Gegenstand Modul 1 WWarum? Seinen Gegenstand vorstellen, schafft Möglichkeiten zum Austausch zwischen TN während und Abseits des Trainings. Lagerfeuer schafft Nähe zwischen TN und passt zu den persönlichen Schilderungen. W Methode! Mein Gegenstand und Lagerfeuer Teilnehmer stellen vor, welchen Gegenstand sie warum mitgebracht haben. Dabei sitzen alle in einem engen Stuhlkreis (Lagerfeuer oder auch Kuschelkreis genannt). 4

5 Einstieg ins Training Überblick geben Modul 1 Teilnehmer Überblick verschaffen, Rahmenbedingungen klären. Die Orientierung zum Trainingsablauf ist für TN, auch bei Tagesschulungen, sehr wichtig. Erst wenn die Rahmenbedingungen geklärt sind können sich TN ganz auf die Inhalte konzentrieren! 5

6 Basics: ZI-BO-NUTZ-IN Inszeniert wird immer. Die Frage ist nur ob gut oder schlecht. Jeder Vortrag ist also immer eine Inszenierung. Deshalb: Modul 1 WWarum? Welche Inszenierung nutzt meinen Zielen? Hermanns ZI-BO-NUT-Z-IN Inszenierungen: - TN nach vorne geholt - Ziele als Durchgangstest inszeniert - Botschaften: Es klopft um Mitternacht an der Tür, eine dunkle Stimme ruft: Was war die Botschaft? - Inhalt: Die Träne des Abschieds - Vom Vortrag zum Wegtrag: Ich will das Paket nicht nur verschicken, es soll auch ankommen! 6

7 Formate Modul 1 Welche Kultur nutze ich wo? Wie mische ich die Kulturen? Zusatzinput zum Workshop: Vorab klären: Gibt s schon Lösungsansätze? Was soll noch entwickelt werden? Extreme Demotivation bei TN, wenn die erarbeiteten Lösungen nie eine Chance hatten. 7

8 Basics Zuhörer Typen Modul 1 Zuhörer Typen Die (unwissenschaftliche) Brillen Metapher hilft, den eigenen Trainingsstil zu reflektieren und sich in die TN hineinzuversetzen. Achtung! Trainer mit mehr als 50% von einer Farbe sind Risikotrainer. Also bewusst darauf achten: Ist in meinem Training für jeden was dabei? Achtung! Nicht jeder Finanzbuchhalter ist automatisch ein ZDF. W Methode! Reißt euch zusammen! Anschließend Selbsteinschätzung mit Klebepunkten. Handzeichenfrage 8

9 LehrvortragPLUS Aktivierer im Vortrag Modul 1 9

10 Gruppenarbeit Sechs goldene Regeln für gelungene Gruppenarbeiten Modul 1 Was muss ich tun, damit Gruppenarbeit in jedem Fall scheitert? Arbeitsauftrag: Gruppenarbeit - 6 Goldene Regeln der Gruppenarbeit auf einer Bühne präsentieren und inszenieren Gruppeneinteilung durch 4 verdeckte Karten am Boden. TN gruppieren sich um Karten und decken sie anschl. auf. 30 min Vorbereitung - Startgong. W Methode! Blitzlicht, Arbeit in Kleingruppen, Lehrvortrag, inverse Fragestellung (paradoxe Fragestellung) 10

11 Input Lernprojekt Modul 1 Tipp: Expertenbefragung ist in vielen Situationen hilfreich. Dabei muss der Experte nicht unbedingt ein Professor sein. Für Auszubildende im 1. Lehrjahr ist u.u. der Geselle der passende Experte. Oft ist der Dozent selbst Experte. W Methode! Input Lernprojekt als Expertenbefragung Trainerlehrgang 2012 berichtet vom Lernprojekt und beantwortet Fragen. 11

12 Feedback Inszenierung/Organisierung des Feedbacks Modul 1 Welche Feedback-Situationen gibt es? Blitztlicht in der Gruppe. Zwei Gruppen einteilen. Die Gruppen sprechen versch. Feedbackmethoden durch. Jede Gruppe erhält unterschiedliche Feedbacksituationen und den Auftrag diese den passenden Methoden zuzuordnen. Die Arbeitsergebnisse werden der anderen Gruppe kurz präsentiert. W Methode! Blitzlicht, Arbeit in Kleingruppen, Tigern 12

13 Modul 2 Werkzeug: Methoden- und Medienmix ausgewählte Seiten der Dokumentation

14 Start ins Seminar Modul 2 Struktur und Roter Faden sind das A und O für jeden Lernenden! 14

15 Methodenrückblick Methoden auswählen - Wo ist noch was unklar? Modul 2 W Methode! Punkten Hier ist das Punkten kombiniert mit einem Wiederholungsgutschein. 15

16 Schreiben & Malen Die kleine Malschule Modul 2 16

17 Schulungsexperiment Michaela - Einführung zur Organtransplantation Modul 2 Methodik: Wie läuft eine Organspende in Deutschland ab? Struktur mit Bildern visualisiert und als roten Faden durch den Vortrag genutzt. trockene Organspenderegelungen als Quiz mit Punkten inszeniert Medienmix mit Beamer und Plakatwand Komplexes Thema Organspende durch Storytelling-Elemente anschaulich gemacht 17

18 Ablauf des Lernworkshops Modul 2 18

19 PowerPoint TÜV-Prüftrupp Modul 2 19

20 Schulungsexperiment - Michaels Medienecke Modul 2 Methodik: Lernen durch Überraschung TN Programm bedienen lassen Medienmix + Positionswechsel der TN Infos zu Prezi unter folgendem Link: 20

21 Trainingsunterlagen Modul 2 21

22 Abschluss Seminar-Highlight ausschneiden und mitnehmen Modul 2 W Methode! Ausschneiden + Blitzlicht 22

23 Modul 3 Planung: Der lange Weg zum Trainerleitfaden ausgewählte Seiten der Dokumentation

24 Start ins 3. Modul Vorstellungsrunde Modul 3 Moderator: Zufallsauswahl durch Stift drehen (= wie Flaschen drehen ) Arbeitsauftrag: Sammelt pro Gruppe eure Lieblingsfragen. 24

25 Planungsschritte Modul 3 Genaue Planung erlaubt euch Flexibilität im Training. W Methode! Karten ordnen 25

26 Anfang & Schluss Filmvorführung Modul 3 Ein guter Start ist auch für den Trainer wichtig: Macht aus eurem Training ein Heimspiel, egal wo ihr seid! Ein guter oder schlechter Schluss wirkt oft auf das ganze Seminar. 26

27 Plant in Funktionen, nicht in Methoden Modul 3 27

28 Auftragsklärung - drei Fragen die weiterhelfen Modul 3 W Methode! Rollenspiel Gruppenarbeit 28

29 Bedarfs- und Auftragsklärung Modul 3 Tipps: Nicht über den Preis, sondern über Leistungen verhandeln. Stellt die Wunderfrage: Was wäre anders, wenn alle Ihre Träume zu diesem Training in Erfüllung gingen? 29

30 Schulungsexperiment Veronika Make-up Schulung - Konturieren Modul 3 Methodik: Film zum Einstieg Bodennutzung Minikonferenz mit Aufgabe als Handout Tigern 30

31 30. Schulungsexperiment 30.2 Sandra Beliebte Hürden beim Verkaufsabschluss Modul 3 Methodik: Karten sammeln per Zurufe Vorgelebtes Hürden nehmen: Bringt mir die schlimmsten Einwände, ich weiß auf jeden Fall eine Lösung! Karten ordnen Medien: Prezi und Flipchart TN-Antworten immer positiv bestärkt 31

32 Eck-Daten-Analyse Modul 3 Übung: Sammelt die Eck-Daten eurer Trainingsvorhaben! Tipps: Vorsicht vor schnellen Lösungen! Speichert erste Ideen auf Karten! min Brainstorming 2. Schwierige Punkte herausarbeiten 32

33 Jonglieren als Beispiel für einen Lernprozess Jonglieren Modul 3 33

34 Jonglieren als Beispiel für einen Lernprozess Lernpsychologie und Jonglieren Modul 3 Wann ist in eurer Lerngeschichte schon mal ein Knoten geplatzt? 34

35 Schritte zum Grobkonzept Modul 3 35

36 Schnupperdoku Das waren Auszüge aus den Dokumentationen zu den ersten drei Modulen, um einen Eindruck zu vermitteln, wie in der Westerhamer Trainerausbildung gearbeitet wird. Inhaltlich ist das natürlich nicht komplett. Vor allem fehlen hier noch die letzten beiden Module. Modul 4 Modul 5 Dynamik: Sozialer und emotionaler Kontext Im Zentrum stehen Themen wie Gruppenprozesse, Störungen und Konflikte, das Selbstverständnis und Rollenbild als TrainerIn, Psychohygiene und Lernatmosphäre. Finale: Lernprojekte und Perspektiven Der Schwerpunkt dieses Moduls liegt auf der Präsentation und Diskussion der Lernprojekte. Das sind die Gesellenstücke der TeilnehmerInnen. Daneben geht es um Perspektiven, Vermarktung und den Blick über den Tellerrand. 36

25. Westerhamer Trainerausbildung IHK

25. Westerhamer Trainerausbildung IHK Westerham Management Training 25. Westerhamer Trainerausbildung IHK Veranstaltungslink Programminhalt Lernmodul 1: die Basics - Starterset für Trainer/-innen Dieses Startmodul gibt einen Einblick in zentrale

Mehr

Methoden für jede Seminarphase die Methoden von A bis Z

Methoden für jede Seminarphase die Methoden von A bis Z Methoden für jede Seminarphase 2017 die Methoden von A bis Z A Erarbeiten Arbeitsauftrag aufschreiben Klare Zeitvorgaben / ausreichend Zeit einplanen Weiß jeder was zu tun ist? Gruppeneinteilung nach Interesse

Mehr

Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken

Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Mag.(FH) Romana Westermayer 11.10.2007 Erfahrungsabfrage Meine Erfahrungen mit Moderationstechniken sind: Bitte überlegt wie viel Erfahrung ihr

Mehr

Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten

Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übungen und erfordern die

Mehr

Methodisch-Didaktischer Kommentar

Methodisch-Didaktischer Kommentar Didaktisches Material Methodisch-Didaktischer Kommentar Modul 2 Welche Werte sind mir persönlich wichtig? Rahmenbedingungen Lerneffekt Gruppengröße Dauer Material Tipp Vorbereitung Selbstreflexion zu den

Mehr

IKT-Workshop Rhetorik und Kommunikation : So kommen Sie besser rüber!

IKT-Workshop Rhetorik und Kommunikation : So kommen Sie besser rüber! IKT-Workshop Rhetorik und Kommunikation : So kommen Sie besser rüber! Enorme Wirkung: Mit dem neuen Wissen treten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich viel sicherer auf. Lampenfieber vor einem wichtigen

Mehr

Herzlich willkommen. Die Magie des Unterrichtens. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Beratung & Training OLIVIADORN

Herzlich willkommen. Die Magie des Unterrichtens. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Beratung & Training OLIVIADORN Herzlich willkommen zum Seminar Die Magie des Unterrichtens OliviaDorn Beratung&Training Kortex und Limbisches System Der zerebrale Kortex speichert Wissen/Erfahrungen und macht u.a. die Intelligenz des

Mehr

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Präsentiert von Gertrud Frankenbach Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Reinhard Mey, Elternabend aus der CD Alles Geht!.

Mehr

Workshop Fachtagung Basale Stimulation. Didaktik und Methodik

Workshop Fachtagung Basale Stimulation. Didaktik und Methodik Workshop Fachtagung Basale Stimulation Didaktik und Methodik die Dozentin/ der Dozent Trainerzustand Die Sprache als Medium Die Sprache der Motivation Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Abschluss

Mehr

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, 14. + 15.07.2005) Donnerstag, 14.07.05 16:00 Ablauf Medien/Materialien Personen Begrüßung Vorstellungsrunde (mit Aufstellspiel [Größe, Schuhgröße, Anfangsbuchstabe

Mehr

Auszubildende. Berufsschule. Eine Unterrichtseinheit

Auszubildende. Berufsschule. Eine Unterrichtseinheit Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Arbeitshilfe: Zielgruppe: Einsatzort: Funktion/Ziel: Einsatz/ Dauer: Unterrichtseinheit Konflikte in der Ausbildung Auszubildende Berufsschule Unterstützung

Mehr

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT Ihr Flipchart ist Ihre Visitenkarte! Klar, computeranimierte Effekte sind toll! Doch jeder weiß, wie kinderleicht diese Effekte in Powerpoint herzustellen sind. Mein zehnjähriger Sohn kann das. Ist das

Mehr

Arbeitshilfen für Lehrkräfte. Unterrichtseinheit Konflikte in der Ausbildung. Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Quelle:

Arbeitshilfen für Lehrkräfte. Unterrichtseinheit Konflikte in der Ausbildung. Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Quelle: Arbeitshilfen für Lehrkräfte Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Zielgruppe: Inhalt: Funktion/Ziel: Form: Einsatz/ Dauer: Einsatzort: Quelle: Schülerinnen und Schüler der Grund- und Fachstufenklassen

Mehr

Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014

Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Auszug: Mokosch, M. 2013 Folie 1 Agenda Einleitung Vorbereitung Struktur der Präsentation Umgang mit Fragen Typische Fehler Arten der visuellen

Mehr

SANDRA HERZ // THE ART OF MEETING(S) Starker Auftritt! Präsentations-Training für Führungskräfte!

SANDRA HERZ // THE ART OF MEETING(S) Starker Auftritt! Präsentations-Training für Führungskräfte! Starker Auftritt Präsentations-Training für Führungskräfte Warum? Viele Führungskräfte sind großartig in ihrem Fachgebiet und ebenso gut, wenn es um das direkte Gespräch mit Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten,

Mehr

Dauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Dauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz heute?

Mehr

Workshop: Streitschlichter können (noch) mehr: Die Pausenfeuerwehr. Workshop-Bericht: Trainerin: Gaby Schuster-Mehlich, Thomas Morus Akademie

Workshop: Streitschlichter können (noch) mehr: Die Pausenfeuerwehr. Workshop-Bericht: Trainerin: Gaby Schuster-Mehlich, Thomas Morus Akademie Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Schuster-Mehlich -2009/1 Workshop: Streitschlichter können (noch) mehr: Die Pausenfeuerwehr Workshop-Bericht: Trainerin: Gaby Schuster-Mehlich, Thomas

Mehr

Erfolgreiche Präsentationstechniken

Erfolgreiche Präsentationstechniken Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Präsentationstechniken Ziel : Inhalt : Der selbstbewußte und effektive Umgang mit persönlichen Wirkungsmitteln und professionellen Techniken wird in

Mehr

5. Medien: für eine gelungene Moderation 72. Weiterführende Literatur. Register

5. Medien: für eine gelungene Moderation 72. Weiterführende Literatur. Register Inhalt Vorwort 6 Moderation: Was es ist und worauf es ankommt 8 Moderation: Was es ist 9 Der Moderator Moderation als neutraler Dritter" 15 Moderationsregeln 16 2. Vorbereitung einer Moderation 20 Inhaltliche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung

Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung Erfolgreiche Führungskräfte überzeugen durch Körpersprache, Stimmlage und Rhetorik der kommunizierte

Mehr

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich IMPULSE Willkommen FÜR IHREN ERFOLG bei der Ventus AKADEMIE! Lernen Sie, Wissen nachhaltig zu vermitteln und Menschen

Mehr

ZU NEUEN UFERN ! KURS AUF ERFOLG. Überzeugungskraft für die Präsentation der Projektarbeit. Das Präsentationstraining für Auszubildende

ZU NEUEN UFERN ! KURS AUF ERFOLG. Überzeugungskraft für die Präsentation der Projektarbeit. Das Präsentationstraining für Auszubildende Überzeugungskraft für die Präsentation der Projektarbeit KURS AUF ERFOLG ZU NEUEN UFERN Das Präsentationstraining für angehende Industriekaufleute und Fachinformatiker Das Präsentationstraining für Auszubildende

Mehr

1. Thema Um was geht s beim POWERplan? Ziele Welchen Zweck verfolgt der POWERplan? Für wen ist der POWERplan?...

1. Thema Um was geht s beim POWERplan? Ziele Welchen Zweck verfolgt der POWERplan? Für wen ist der POWERplan?... Inhaltsverzeichnis A. Einführung in den POWERplan 1. Thema Um was geht s beim POWERplan?... 06 2. Ziele... 07 2.1. Welchen Zweck verfolgt der POWERplan?... 07 2.2. Für wen ist der POWERplan?... 09 3. Organisatorisches

Mehr

Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken

Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übung Textgliederung erfordert vorab

Mehr

Grundschule was dann?

Grundschule was dann? Herzlich willkommen! 18.12.2012 1 Grundschule was dann? Schulung von Eltern zur Vorbereitung des Übergangs auf die weiterführende Schule 18.12.2012 2 1 Kurzworkshop der Elternstiftung Ziele der Elternschulung

Mehr

Kommunikation 4.0. PEK - Praktische Emotionale Kompetenz Echtzeit-Kommunikation im Vertrieb. In Kooperation mit der

Kommunikation 4.0. PEK - Praktische Emotionale Kompetenz Echtzeit-Kommunikation im Vertrieb. In Kooperation mit der Kommunikation 4.0 PEK - Praktische Emotionale Kompetenz Echtzeit-Kommunikation im Vertrieb In Kooperation mit der Saleswerkstatt - eine Kooperation zwischen menschenspiegel und efiport Kommunizieren ist

Mehr

Telefontraining für Kundenservice und Vertrieb

Telefontraining für Kundenservice und Vertrieb Telefontraining für Kundenservice und Vertrieb Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Sobald ein Kunde bei Ihnen anruft, werden Sie in wenigen Sätzen zur Visitenkarte des Unternehmens. Durch

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema?...................... 1 1.1 Warum sollte man lernen zu präsentieren?......................... 1 1.2 Studierende als Vortragende....................................

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Zentrale Informationen im Text Auf dem Weg zu einer gezielten Anwendung von Lesestrategien Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Informierende Texte, z. B. aus der Tageszeitung Kompetenzerwartungen

Mehr

Trainerleitfaden: Gruppendynamik (im Rahmen einer Trainerausbildung)

Trainerleitfaden: Gruppendynamik (im Rahmen einer Trainerausbildung) Trainerleitfaden: Gruppendynamik (im Rahmen einer Trainerausbildung) 09..00. 5.15.40 11. 11. 12.00 12. 25 40 Ankommen - - - Vorstellung der Trainer Begrüßung Impuls Willkommensflip Die Wappenübung ist

Mehr

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz

Mehr

Leitfaden. Menschen A1 in 85 Unterrichtseinheiten 2012 Hueber Verlag

Leitfaden. Menschen A1 in 85 Unterrichtseinheiten 2012 Hueber Verlag Sie möchten Menschen A1 in 85 Unterrichtseinheiten durchnehmen? Kein Problem! Sie können den Stoff für die Stufe A1 zügig durcharbeiten, sollten aber von Anfang an darauf achten, dass Ihre Lerngruppe selbstständig,

Mehr

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden. Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de

Mehr

Aktivieren und Motivieren

Aktivieren und Motivieren Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Aktivieren und Motivieren die Interaktion zwischen den Studierenden anzuregen 1. gute Vorbereitung den Studierenden Verantwortung

Mehr

Train the Trainer Wie gestalte ich Lernprozesse?

Train the Trainer Wie gestalte ich Lernprozesse? Train the Trainer Wie gestalte ich Lernprozesse? Was macht Lernen für Erwachsene leichter? - je näher das Ziel vor Augen ist - je lebensnäher ein Lernthema ist - je leichter neue Inhalte an Vorwissen anknüpfen

Mehr

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013 Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten

Mehr

Teamarbeit. Spielpädagogik. Gruppenstunde-Aufbau. Spiritualität. KjG. Auswertung

Teamarbeit. Spielpädagogik. Gruppenstunde-Aufbau. Spiritualität. KjG. Auswertung TAG 1 TAG 2 TAG 3 Tagesleitung 8:00 Frühstück Frühstück 9:00 Anschuggerle Anschuggerle 9:15 Spielpädagogik arbeit Gruppenstunde-Aufbau 12:00 Mittagessen, -pause Kaffee 15:00 Ankommen: LJP-Listen, Zimmerverteilung,

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche?

Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Rahmenbedingungen: Ihr Workshop / Vortrag sollte maximal 60 Minuten dauern. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sind zwischen 8 und

Mehr

Detaillierter Stundenplan: EFFO Ebola Schulung. TAG 1 - Vormittag

Detaillierter Stundenplan: EFFO Ebola Schulung. TAG 1 - Vormittag TAG 1 - Vormittag ZEIT DAUER PROGRAMM und METHODE ZIEL HINWEISE/ NOTIZEN MATERIAL 08:00 Ankunft der Trainerinnen und Trainer um Raum und Material vorzubereiten 09:00 10 min Begrüßung und Einführung - Begrüßung

Mehr

Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch

Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Zeit Inhalte Ziele/Methoden Medien/Unterlagen Didaktische Hinweise 8.00 Begrüßung, Kennenlernen Einführung in das Training Vorstellungsrunde Organisatorische Rahmenbedingungen

Mehr

Inhalt. Das Trainingskonzept im Überblick. Der Seminarfahrplan: Führen und motivieren

Inhalt. Das Trainingskonzept im Überblick. Der Seminarfahrplan: Führen und motivieren Das Trainingskonzept im Überblick Trainingsprinzipien 12 Kurzbeschreibung der Inhalte 13 Gendergerechte Sprache 17 Textvorlage für eine Ausschreibung 19 Begleitblatt 20 Der Seminarfahrplan: Führen und

Mehr

5. Intensiv Lehrgang Moderation

5. Intensiv Lehrgang Moderation Februar 2009 bis April 2009 Modul 1: Anfang und Ende: 6/7. Februar 2009, Bernhard Possert Modul 2: Alles im Kopf, 27/28. Februar 2009, Bernhard Possert Modul 3: Wenn es menschelt, 27/28. März 2009, Mag.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

solwic-info. Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr ,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen,

solwic-info. Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr ,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen, Training: Vom Mitarbeiter zur Führungskraft Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr. 01 09,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen, Teilnehmer gehen offen Wechselseitige Information über den Seminarfahrplan miteinander

Mehr

Gefühlsmonster-Übungen für Trainer und Teamleiter

Gefühlsmonster-Übungen für Trainer und Teamleiter Gefühlsmonster-Übungen für Trainer und Teamleiter Guten Tag! Herzlich willkommen zu den Anregungen für Trainer und Teamleiter! Wenn Sie sich vertraut machen möchten mit den Gefühlsmonster-Karten, empfehlen

Mehr

Spiele mit der Macht wie Sie erfolgreich kommunizieren

Spiele mit der Macht wie Sie erfolgreich kommunizieren Spiele mit der Macht wie Sie erfolgreich kommunizieren sheboss Trainerin Marion Knaths Wenn man als Nobody mit 19 Jahren in einem Konzern beginnt und mit 34 Jahren Vorstand einer großen amerikanischen

Mehr

Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem!

Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem! Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem! Stellten sich der Herausforderung: die Teilnehmer des ersten IKT- Workshops Rhetorik & Präsentation (ganz rechts: Workshopleiter

Mehr

1 Einführung : Kultur- und Religionssensibilität in der Alten- und Krankenpflege 1.3 Herausforderungen für die Pflege

1 Einführung : Kultur- und Religionssensibilität in der Alten- und Krankenpflege 1.3 Herausforderungen für die Pflege Fachtag : Kultur- & Religionssensibilität in der Arbeit mit Menschen Workshop : Kultur- & Religionssensibilität_ in der Alten und Krankenpflege 29.11.2017 14.- 15.30 Uhr / 90 Min INHALT I. Gliederung Inhalt

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19

Mehr

Klick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge

Klick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge Reihe 52 S 10 Verlauf Material Materialübersicht Modul 1 Hinführung und Einstieg das erste Kapitel des Romans M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge M 2 (Ab) Advance Organizer der Ablauf im Überblick

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

DER EXPERTE FÜR SOCIAL SKILLS VORTRAG: VERKAUFSORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG

DER EXPERTE FÜR SOCIAL SKILLS VORTRAG: VERKAUFSORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG DER EXPERTE FÜR SOCIAL SKILLS VORTRAG: VERKAUFSORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG DOKUMENTATION 24. November 2010 mit Ronny Hollenstein Kontaktdaten hollenstein@ic2.at +43 676 517 5188 ic2 concepts and trainings

Mehr

Gedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung

Gedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung Gedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung Thema ist in 5 Blöcke aufgeteilt d.h. für mehrere NB-Tage nutzbar. Dauer: zwischen 35`

Mehr

FolienMagie. Seminare - Vorträge - Workshops. Uwe Günter-von Pritzbuer

FolienMagie. Seminare - Vorträge - Workshops. Uwe Günter-von Pritzbuer FolienMagie Seminare - Vorträge - Workshops Uwe Günter-von Pritzbuer DER MENSCH EIN VISUELLES WESEN Sehen ist stärker als hören. Sehen bedeutet Wahrnehmung, Verständigung, Wissenstransfer. Daher sind Bilder

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

Genau auf Sie zugeschnitten Schneller-besser-nachhaltiger Gesicherte Ausbildungsqualität

Genau auf Sie zugeschnitten Schneller-besser-nachhaltiger Gesicherte Ausbildungsqualität HIER FINDEN SIE IHRE PASSENDE TRAINERAUSBILDUNG Genau auf Sie zugeschnitten Schneller-besser-nachhaltiger Gesicherte Ausbildungsqualität Jede Ausbildung ist eigenständig, erweiterbar und endet mit einer

Mehr

Veranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen

Veranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2012 Seite 7 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2009 der Pädagogik/Andragogik Praxis begegnet Theorie In diesem Seminar setzen Sie sich mit Bildungsfragen im

Mehr

Zielpublikum Personen in herausfordernden Berufsfeldern, die sich für die Thematik interessieren und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten möchten.

Zielpublikum Personen in herausfordernden Berufsfeldern, die sich für die Thematik interessieren und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten möchten. Kursausschreibungen 2017/2018 Übersicht Zusatzprogramm Stand: 15.12.2017 Workshop Auftrittskompetenz Erfolgreich auftreten im Beruf Ein Auftritt und ist er noch so kurz hat immer das Ziel zu überzeugen.

Mehr

bis

bis Workshop an der Universität Hildesheim im Rahmen des Projektes: Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager in Diversity zum Thema: "Trainingsprogramme, Train the Trainer, Förderdiagnostik"

Mehr

Wie schaffen Sie Besprechungen, die kurz sind, in denen Ergebnisse erzielt werden und alle zu Wort kommen?

Wie schaffen Sie Besprechungen, die kurz sind, in denen Ergebnisse erzielt werden und alle zu Wort kommen? Effiziente Meeting Wie schaffen Sie Besprechungen, die kurz sind, in denen Ergebnisse erzielt werden und alle zu Wort kommen? In diesem Video geht es um effiziente Meetings. Nach der Klärung der Frage,

Mehr

Eike Quilling Hans J. Nicolini. Erfolgreiche Seminargestaltung

Eike Quilling Hans J. Nicolini. Erfolgreiche Seminargestaltung Eike Quilling Hans J. Nicolini Erfolgreiche Seminargestaltung Eike Quilling Hans J. Nicolini Erfolgreiche Seminargestaltung Strategien und Methoden in der Erwachsenenbildung Bibliografische Information

Mehr

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Allgemeine Informationen zum Workshop Aspekte Titel Moderator(in) Beschreibung Innovation

Mehr

Ergebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'FS 2018 Brocchi Dimensionen der Nachhaltigkeit'

Ergebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'FS 2018 Brocchi Dimensionen der Nachhaltigkeit' Ergebnisse Umfrage 299632 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 21 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 21 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 43 Feld-Zusammenfassung für q0 In welchem Zusammenhang

Mehr

Wie mache ich eine Referat?

Wie mache ich eine Referat? Wie mache ich eine Referat? Ronald Bialozyt AG Naturschutzbiologie Philipps Universität Marburg Gliederung Teil I: Vorbereitung und Ziel von Referaten Teil II: Präsentation des Referats Teil III: Optische

Mehr

Workshop Digitales Storytelling Mit Daten Geschichten erzählen

Workshop Digitales Storytelling Mit Daten Geschichten erzählen Workshop Digitales Storytelling Mit Daten Geschichten erzählen Workshop für Multiplikator/innen Workshop Digitales Storytelling - Mit Daten Geschichten erzählen Berlin, Juli 2018 Lizenz der Broschüre:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Referat: 6 Unterrichtseinheiten mit fix und fertigen Stundenbildern

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Referat: 6 Unterrichtseinheiten mit fix und fertigen Stundenbildern Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Referat: 6 Unterrichtseinheiten mit fix und fertigen Stundenbildern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: So halte ich ein Referat. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: So halte ich ein Referat. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: So halte ich ein Referat Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Deutsch 81 Referate 1 von

Mehr

Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement

Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Zeitplan Thema Ziele TeilnehmerInnen (TN) SeminarleiterIn

Mehr

Modul 4: Förderung, Fundraising, Dokumentation professionell

Modul 4: Förderung, Fundraising, Dokumentation professionell ANKOMMEN UND WIEDEREINSTIEG Zeit Ziel Inhalt Methode 10min neue TN kennen SL und Team Vorstellung und Begrüßung durch SL und Team TN wissen, dass dieses Modul von nur einer Trainerin und verschiedenen

Mehr

Coaching Kommunikation: Souverän und selbstbewusst präsentieren

Coaching Kommunikation: Souverän und selbstbewusst präsentieren Coaching Kommunikation: Souverän und selbstbewusst präsentieren Tricks und Kniffe: Der Kurs vermittelt, wie man seine Message gut rüberbringt. Oh Gott, ich kann das nicht machen ich bin viel zu nervös!

Mehr

Online Schulung mit Webinaren Vorgehensweise

Online Schulung mit Webinaren Vorgehensweise Online Schulung mit Webinaren Vorgehensweise Sie wollen ein eigenes Webinar (Online Schulung) erstellen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen und wie sie es sinnvoll einsetzen? Wir sind selbst Coaches,

Mehr

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen?

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen? Kollegiale Hospitation Leitfaden für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback zu einer Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Die kollegiale Hospitation

Mehr

Anlagenverzeichnis I

Anlagenverzeichnis I Anlagenverzeichnis Evaluierungsbogen für Vorlesungen und Integrierte Lehrveranstaltungen... II Evaluierungsbogen für Seminare... V Evaluierungsbogen für Projekte... VIII Evaluierungsbogen für Trainings...

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21

Mehr

LEITFADEN. Menschen A2 für eine reduzierte Anzahl Unterrichtseinheiten Hueber Verlag

LEITFADEN. Menschen A2 für eine reduzierte Anzahl Unterrichtseinheiten Hueber Verlag Sie möchten Menschen A2 in weniger Unterrichtseinheiten durchnehmen? Kein Prob lem! Sie können den Stoff für die Stufe A2 zügig durcharbeiten, sollten aber von Anfang an darauf achten, dass Ihre Lerngruppe

Mehr

Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen

Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 5 : Einsatzablauf Zielsetzung: Die Jugendlichen kennen die Rettungskette und können sie im Bedarfsfall durch Absetzen des

Mehr

Nicos Weg B1. Lehrerhandreichung und Übungen. (8) Schule und lernen Lernen

Nicos Weg B1. Lehrerhandreichung und Übungen. (8) Schule und lernen Lernen Sebastian spricht mit Lisa über ihre Arbeitsbelastung. Lisa weiß nicht, wie sie ihre Arbeitszeit reduzieren kann. Aber Sebastian hat da schon ein paar Ideen Vor dem Sehen (10 Minuten Plenum Sprechen):

Mehr

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was

Mehr

Konzept. zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern

Konzept. zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern Konzept zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern im Vorhaben: Q³ - Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsbewusstseins sowie Erarbeitung von Qualitätsstandards zwischen allen

Mehr

Nicos Weg A2. Lehrerhandreichung und Übungen. (12) Früher und heute Alles anders?

Nicos Weg A2. Lehrerhandreichung und Übungen. (12) Früher und heute Alles anders? Inge und Jacques machen eine Kutschfahrt durch das Stadtzentrum und den Park. Inge ist glücklich. Und merkt nicht, dass Jacques nervös wird, als sein Telefon klingelt. Vor dem Sehen (20 Minuten Einzelarbeit

Mehr

2. Werkzeuge. 2.1 Beamer

2. Werkzeuge. 2.1 Beamer Unterrichtsmaterial für: Erweiterungsmodul 15 > Präsentieren heute und in Zukunft Inhalt: 1. Formate 2. Werkzeuge 3. Wie gut präsentieren? 1. Formate Jede Schülerin, jeder Schüler hat im Laufe seiner Schulzeit

Mehr

Der Ablauf. Ziele des Workshops. Einstieg. Zeitlich begrenzte Vorstellungsrunde

Der Ablauf. Ziele des Workshops. Einstieg. Zeitlich begrenzte Vorstellungsrunde Fotoprotokoll Workshop Informationsveranstaltungen wirkungsvoll gestalten Forum Service für Studierende am 17.11.2017 in der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität

Mehr

Train the Trainer IHK - Zertifikatslehrgang

Train the Trainer IHK - Zertifikatslehrgang Train the Trainer IHK - Zertifikatslehrgang Seminar: Lehrprobe: Trainer: Werkzeugmanagement in der zivilen Luftfahrt Verfahren zum Kennzeichnen und Signieren von Werkzeugen James Stewart Teilnehmer: 10

Mehr

Ein Methodenwerkzeugkasten für die Gestaltung von Veranstaltungen

Ein Methodenwerkzeugkasten für die Gestaltung von Veranstaltungen Ein werkzeugkasten für die Gestaltung von Veranstaltungen Auch Dozent/innen benötigen ein praxisorientiertes Aufbautraining für die Gestaltung ihrer Veranstaltungen. In diesem praxisorientierten Trainingsseminar

Mehr

Die kollegiale Fallberatung

Die kollegiale Fallberatung Die kollegiale Fallberatung Die kollegiale Fallberatung ist ein strukturiertes Beratungsgespräch in einer Gruppe, in dem eine konkrete Praxissituation des Berufsalltags reflektiert wird und gemeinsame

Mehr

TRAINER- & COACHINGAUSBILDUNG Überblick - Termine - Kosten

TRAINER- & COACHINGAUSBILDUNG Überblick - Termine - Kosten COACHINGAUSBILDUNG Überblick - Termine - Kosten WWW.BILDUNGSRAUM.AT/TRAINERAUSBILDUNG-MAERZ-2017 INDIVIDUELL Einzigartig flexibles Modulsystem FÜR WEN? Für Personen, die fundierte Kenntnisse in den Bereichen

Mehr

Komplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest?

Komplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Komplexe Lernräume gestalten Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Workshop Ablauf Vorstellungsrunde Online-Kurs Strukturierungsvarianten

Mehr

Das große Workshop-Buch

Das große Workshop-Buch Ulrich Lipp und Hermann Will Das große Workshop-Buch Konzeption, Inszenierung und Moderation von Klausuren, Besprechungen und Seminaren 8. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich Willkommen bei der Ventus AKADEMIE! Thematische Schwerpunkte der einzelnen Seminare reichen von der Seminarkonzeption,

Mehr

Blitzlicht. Ablauf: Didaktische Hinweise:

Blitzlicht. Ablauf: Didaktische Hinweise: Blitzlicht Didaktische Hinweise: Jede/r TN nennt reihum in kurzen Worten einen Punkt der Zufriedenheit, der Kritik oder äußert sich zur eigenen Befindlichkeit. Alle äußern sich in nur wenigen Sätzen. Die

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne

Mehr

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen

Mehr

Worauf es bei Präsentationen ankommt

Worauf es bei Präsentationen ankommt Worauf es bei Präsentationen ankommt Die Do s and Don ts im PowerPoint ein kurzer Leitfaden in Bildern Folien müssen besser kommunizieren Sie kennen das: Sie sitzen in einer Präsentation und versuchen

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser!

Liebe Leserinnen und Leser! Es wirkt... 1 3 4 Liebe Leserinnen und Leser! 5 6 7 Inhaltsverzeichnis 1. 9 Zur Einstimmung 2. 15 Jetzt geht s los! 3. 19 Zuständigkeiten und Auftragsklärung 4. 35 Für Fortgeschrittene: Zeitmanagement

Mehr