Liebe Leserinnen und Leser!

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4 Liebe Leserinnen und Leser! 5

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6 7 Inhaltsverzeichnis 1. 9 Zur Einstimmung Jetzt geht s los! Zuständigkeiten und Auftragsklärung Für Fortgeschrittene: Zeitmanagement Ohne sie geht gar nichts: Zielgruppe(n) und Öffentlichkeitsarbeit Das auch noch Der Kern: Thema, Ziel, Format, Methoden Von Referent*innen und Teilnehmer*innen Und Sie? Wenn (fast) alles gesagt und getan ist: Feedback, Abbau Zum Schluss

7 8

8 1. Zur Einstimmung 9

9 Die Veranstaltung 10

10 11... ist manchmal wie eine Jonglage...

11 12 manchmal ein Kraftakt

12 13 und manchmal ist sie einfach nur gut!

13 14

14 2. Jetzt geht s los! 15

15 16 Für die Vorbereitung brauchen Sie die meiste Zeit!

16 17

17 18 Was sollte bei den Vorbereitungen bedacht werden?

18 19 3. Zuständigkeiten und Auftragsklärung

19 20 Wenn Sie allein für die Veranstaltung verantwortlich sind

20 21 Wissen Sie, wer Ihre Ansprechpartner*innen sind für

21 22 Und außerdem wer Sie unterstützt, wenn Sie

22 brauchen 23

23 Im Veranstaltungsteam haben Sie 24

24 25 Außerdem haben Sie geklärt, Macht.

25 26 Sie haben auch geklärt, wer die Vertretung übernimmt!

26 27 Gibt es eine Auftraggeber*in/ einen Auftraggeber für die Veranstaltung?

27 Klären Sie den Auftrag! 28

28 29 Steht die Veranstaltung im größeren Zusammenhang eines Bildungsnetzwerkes?

29 30 Welche Erwartungen sind zu berücksichtigen?

30 Auf einen Blick 31

31 32 :

32 33

33 34

34 35 4. Für Fortgeschrittene: Zeitmanagement

35 36 Wie sieht es eigentlich mit Ihrem Zeitmanagement aus?

36 37 Gehört die Konzeption, Organisation und Durchführung von Bildungsveranstaltungen zu Ihrem Kerngeschäft oder handelt es sich um ein Projekt?

37 38 Packen Sie Päckchen für sich und (wenn es geht) für und mit anderen.

38 39 Ein Zeitplan wäre natürlich super!

39 40 Zeitmanagement ist allerdings sehr Individuell

40 41 Es ist ein wenig Wie tanzen

41 Auf einen Blick 42

42 43

43 44

44 45 5. Ohne sie geht gar nichts: Zielgruppe(n) und Öffentlichkeitsarbeit

45 46 Welche Personen gehören zu Ihrer Zielgruppe?

46 47

47 48 Müssen sie aufgrund einer finanziellen Förderung eine Mindestteilnehmerzahl erreichen?

48 49 Was macht Ihre Bildungsveranstaltung für die Zielgruppe(n) attraktiv?

49 50

50 51 Wie wollen Sie die Zielgruppe über Ihre Veranstaltung informieren?

51 52

52 Auf einen Blick 53

53 54

54 55 6. Das auch noch

55 56 Wie stemmen Sie die Veranstaltung finanziell?

56 57

57 58 An welchem Ort findet Ihre Veranstaltung statt?

58 59

59 Gestalten Sie die Atmosphäre des Raumes! 60

60 61 Fragen Sie sich: Was will ich mit der Gestaltung bewirken?

61 62

62 Auf einen Blick 63

63 64

64 65 7. Der Kern: Thema, Ziel, Format, Methoden

65 66 Wie sind Sie auf das Thema gekommen?

66 67

67 68 Hatten andere Bildungsanbieter*innen die gleiche Idee wie Sie?

68 69 Erleben Sie Konkurrenzdruck?

69 70

70 71 Wodurch zeichnet sich Ihre Bildungsveran staltung aus?

71 72 Gehört die Bildungsveranstaltung zu einer Themenreihe?

72 73 Passt das Thema der Bildungsveranstaltung in Ihr Angebotsportfolio?

73 74 Welches Bild ungsziel soll mit der Veran staltung erreicht wer den?

74 75 Es sollte SMART sein! s m a r t

75 Fragen Sie sich: 76

76 77

77 78 Welches Veranstaltungs format wählen Sie?

78 79

79 80 Face-to-face- Veranstaltungen sind noch immer das Format erster Wahl für Bildungsangebote.

80 81

81 82 Welche Methode darf es sein?

82 83

83 84

84 85 Welche Medien sollen es sein?

85 Auf einen Blick 86

86 87

87 88

88 89 8. Von Referent*innen und Teilnehmer*innen

89 90 Und dann gibt es da noch die Referent*innen.

90 91

91 92 Warum gerade diese Referentin/ dieser Refernet?

92 93

93 94

94 95

95 96 Die Teilnehmer*innen - die unbekannten Wesen

96 Herzlich willkommen! 97

97 Sie 98

98 Wer ist gekommen? 99

99 100 Wo kommen Sie her? Wo möchten Sie hin?

100 101

101 Wir sind hier! 102

102 103

103 SIE geben Impulse! 104

104 Auf einen Blick 105

105 106

106 Und Sie?

107 108 Machen Sie dann und wann eine Pause?

108 109 Mit welcher inneren Haltung gehen Sie eigentlich in die Veranstaltungsplanung?

109 110 Ich bin Einer, der es machen muss

110 111 Ich bin Eine, die sich eigentlich lieber versteckt.

111 Ich bin Eine, die alles wuppt! 112

112 113 Ich bin/ ich erlebe mich als

113 Das hilft: 114

114 Das hilft: 115

115 Bei mir ist alles gut! 116

116 Das brauche ich 117

117 118 Welche Werte sind Ihnen wichtig?

118 119 Was machen Sie eigentlich, wenn etwas schiefläuft?

119 Uff! 120

120 Mist! 121

121 Cool bleiben! 122

122 Wie das denn? 123

123 Ist es schlimm? 124

124 125 Wie stellt sich die Situation dar, wenn Sie Ihre Perspektive verändern?

125 Ist es schon immer so gewesen? 126

126 127 Wie fühlte es sich an, als es anders war?

127 128 Was erkennen Sie aus der Distanz?

128 129 Was möchten Sie aus der Situation lernen?

129 ohne Worte 130

130 Wenn (fast) alles gesagt und getan ist: Feedback, Abbau

131 Sind in der Veranstaltung Ergebnisse erarbeitet worden? 132

132 133 Ist noch etwas im Raum, das angesprochen werden möchte?

133 Sind Sie zufrieden? 134

134 135

135 136 Was macht SIE zufrieden?

136 137

137 138 Können Sie mit sich zufrieden sein?

138 139 Ist Ihre Auftraggeber*in/ Ihr Auftraggeber zufrieden?

139 Waren Sie erfolgreich? 140

140 141

141 Auf Wiedersehen! 142

142 Sie 143

143 Wer baut ab? 144

144 Sie! 145

145 Auf einen Blick 146

146 147

147 148

148 Zum Schluss

149 Nach der Veranstaltung ist 150

150 151 vor der nächsten Veranstaltung.

151 Trotzdem: 152

152 153 wie feiern Sie?

153 155

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