Liebe Leserinnen und Leser!
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- Gregor Sauer
- vor 6 Jahren
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1 Es wirkt... 1
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4 Liebe Leserinnen und Leser! 5
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6 7 Inhaltsverzeichnis 1. 9 Zur Einstimmung Jetzt geht s los! Zuständigkeiten und Auftragsklärung Für Fortgeschrittene: Zeitmanagement Ohne sie geht gar nichts: Zielgruppe(n) und Öffentlichkeitsarbeit Das auch noch Der Kern: Thema, Ziel, Format, Methoden Von Referent*innen und Teilnehmer*innen Und Sie? Wenn (fast) alles gesagt und getan ist: Feedback, Abbau Zum Schluss
7 8
8 1. Zur Einstimmung 9
9 Die Veranstaltung 10
10 11... ist manchmal wie eine Jonglage...
11 12 manchmal ein Kraftakt
12 13 und manchmal ist sie einfach nur gut!
13 14
14 2. Jetzt geht s los! 15
15 16 Für die Vorbereitung brauchen Sie die meiste Zeit!
16 17
17 18 Was sollte bei den Vorbereitungen bedacht werden?
18 19 3. Zuständigkeiten und Auftragsklärung
19 20 Wenn Sie allein für die Veranstaltung verantwortlich sind
20 21 Wissen Sie, wer Ihre Ansprechpartner*innen sind für
21 22 Und außerdem wer Sie unterstützt, wenn Sie
22 brauchen 23
23 Im Veranstaltungsteam haben Sie 24
24 25 Außerdem haben Sie geklärt, Macht.
25 26 Sie haben auch geklärt, wer die Vertretung übernimmt!
26 27 Gibt es eine Auftraggeber*in/ einen Auftraggeber für die Veranstaltung?
27 Klären Sie den Auftrag! 28
28 29 Steht die Veranstaltung im größeren Zusammenhang eines Bildungsnetzwerkes?
29 30 Welche Erwartungen sind zu berücksichtigen?
30 Auf einen Blick 31
31 32 :
32 33
33 34
34 35 4. Für Fortgeschrittene: Zeitmanagement
35 36 Wie sieht es eigentlich mit Ihrem Zeitmanagement aus?
36 37 Gehört die Konzeption, Organisation und Durchführung von Bildungsveranstaltungen zu Ihrem Kerngeschäft oder handelt es sich um ein Projekt?
37 38 Packen Sie Päckchen für sich und (wenn es geht) für und mit anderen.
38 39 Ein Zeitplan wäre natürlich super!
39 40 Zeitmanagement ist allerdings sehr Individuell
40 41 Es ist ein wenig Wie tanzen
41 Auf einen Blick 42
42 43
43 44
44 45 5. Ohne sie geht gar nichts: Zielgruppe(n) und Öffentlichkeitsarbeit
45 46 Welche Personen gehören zu Ihrer Zielgruppe?
46 47
47 48 Müssen sie aufgrund einer finanziellen Förderung eine Mindestteilnehmerzahl erreichen?
48 49 Was macht Ihre Bildungsveranstaltung für die Zielgruppe(n) attraktiv?
49 50
50 51 Wie wollen Sie die Zielgruppe über Ihre Veranstaltung informieren?
51 52
52 Auf einen Blick 53
53 54
54 55 6. Das auch noch
55 56 Wie stemmen Sie die Veranstaltung finanziell?
56 57
57 58 An welchem Ort findet Ihre Veranstaltung statt?
58 59
59 Gestalten Sie die Atmosphäre des Raumes! 60
60 61 Fragen Sie sich: Was will ich mit der Gestaltung bewirken?
61 62
62 Auf einen Blick 63
63 64
64 65 7. Der Kern: Thema, Ziel, Format, Methoden
65 66 Wie sind Sie auf das Thema gekommen?
66 67
67 68 Hatten andere Bildungsanbieter*innen die gleiche Idee wie Sie?
68 69 Erleben Sie Konkurrenzdruck?
69 70
70 71 Wodurch zeichnet sich Ihre Bildungsveran staltung aus?
71 72 Gehört die Bildungsveranstaltung zu einer Themenreihe?
72 73 Passt das Thema der Bildungsveranstaltung in Ihr Angebotsportfolio?
73 74 Welches Bild ungsziel soll mit der Veran staltung erreicht wer den?
74 75 Es sollte SMART sein! s m a r t
75 Fragen Sie sich: 76
76 77
77 78 Welches Veranstaltungs format wählen Sie?
78 79
79 80 Face-to-face- Veranstaltungen sind noch immer das Format erster Wahl für Bildungsangebote.
80 81
81 82 Welche Methode darf es sein?
82 83
83 84
84 85 Welche Medien sollen es sein?
85 Auf einen Blick 86
86 87
87 88
88 89 8. Von Referent*innen und Teilnehmer*innen
89 90 Und dann gibt es da noch die Referent*innen.
90 91
91 92 Warum gerade diese Referentin/ dieser Refernet?
92 93
93 94
94 95
95 96 Die Teilnehmer*innen - die unbekannten Wesen
96 Herzlich willkommen! 97
97 Sie 98
98 Wer ist gekommen? 99
99 100 Wo kommen Sie her? Wo möchten Sie hin?
100 101
101 Wir sind hier! 102
102 103
103 SIE geben Impulse! 104
104 Auf einen Blick 105
105 106
106 Und Sie?
107 108 Machen Sie dann und wann eine Pause?
108 109 Mit welcher inneren Haltung gehen Sie eigentlich in die Veranstaltungsplanung?
109 110 Ich bin Einer, der es machen muss
110 111 Ich bin Eine, die sich eigentlich lieber versteckt.
111 Ich bin Eine, die alles wuppt! 112
112 113 Ich bin/ ich erlebe mich als
113 Das hilft: 114
114 Das hilft: 115
115 Bei mir ist alles gut! 116
116 Das brauche ich 117
117 118 Welche Werte sind Ihnen wichtig?
118 119 Was machen Sie eigentlich, wenn etwas schiefläuft?
119 Uff! 120
120 Mist! 121
121 Cool bleiben! 122
122 Wie das denn? 123
123 Ist es schlimm? 124
124 125 Wie stellt sich die Situation dar, wenn Sie Ihre Perspektive verändern?
125 Ist es schon immer so gewesen? 126
126 127 Wie fühlte es sich an, als es anders war?
127 128 Was erkennen Sie aus der Distanz?
128 129 Was möchten Sie aus der Situation lernen?
129 ohne Worte 130
130 Wenn (fast) alles gesagt und getan ist: Feedback, Abbau
131 Sind in der Veranstaltung Ergebnisse erarbeitet worden? 132
132 133 Ist noch etwas im Raum, das angesprochen werden möchte?
133 Sind Sie zufrieden? 134
134 135
135 136 Was macht SIE zufrieden?
136 137
137 138 Können Sie mit sich zufrieden sein?
138 139 Ist Ihre Auftraggeber*in/ Ihr Auftraggeber zufrieden?
139 Waren Sie erfolgreich? 140
140 141
141 Auf Wiedersehen! 142
142 Sie 143
143 Wer baut ab? 144
144 Sie! 145
145 Auf einen Blick 146
146 147
147 148
148 Zum Schluss
149 Nach der Veranstaltung ist 150
150 151 vor der nächsten Veranstaltung.
151 Trotzdem: 152
152 153 wie feiern Sie?
153 155
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