Wirtschaftsplan GSK. Gebäudemanagement der Stadt Kleve. für das. Wirtschaftsjahr

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1 Wirtschaftsplan GSK Gebäudemanagement der Stadt Kleve für das Wirtschaftsjahr 2010

2 Wirtschaftsplan Gebäudemanagement der Stadt Kleve für das Wirtschaftsjahr Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2010 wird im Erfolgsplan im Aufwand auf im Ertrag auf und im Vermögensplan in der Einnahme auf in der Ausgabe auf festgesetzt. 2 Kredite werden in Höhe von veranschlagt. 3 Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf festgesetzt.

3 4 Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Wirtschaftsjahr 2010 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf festgesetzt.

4 Vorbemerkungen zum Wirtschaftsplan Die eigenbetriebsähnliche Einrichtung GSK Gebäudemanagement der Stadt Kleve wurde zum eingerichtet und kann zum Zeitpunkt der Erstellung des Wirtschaftsplanes 2010 erst auf ein komplettes Geschäftsjahr verweisen. Im Gründungsjahr 2008 war noch kein Vermögen übertragen. Die eigenbetriebsähnliche Einrichtung verwaltet: Verwaltungsgebäude Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasium Schulzentrum Kellen Förderschulen Kinder- und Jugendeinrichtungen Feuerwehrgerätehäuser Wohnhäuser und Unterkünfte Sonstiger Grundbesitz Das GSK Gebäudemanagement der Stadt Kleve wird nach seiner Einrichtung nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung geführt werden, wobei die Regeln der kaufmännischen doppelten Buchführung angewendet werden. Für das zum beginnende Wirtschaftsjahr wird der Wirtschaftsplan vorgelegt, der aus folgenden Teilplänen besteht: - Erfolgsplan - Vermögensplan - Stellenübersicht - Finanzplan

5 Erfolgsplan Bisher ist ein vollständiges Geschäftsjahr der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung abgeschlossen. Daher wurden die gebäudebezogenen Erträge und Aufwendungen aus dem laufenden Geschäftsjahr und den Ergebniswerten des Gründungsjahres generiert und als Gesamtübersicht dargestellt. Vermögensplan Im Vermögensplan werden alle Einnahmen und Ausgaben aus Investitionsmaßnahmen einschließlich der Kredite nachgewiesen. Außerdem enthält er die Verpflichtungsermächtigungen. Stellenübersicht Die Stellenübersicht enthält alle Stellen der Beschäftigten. Die Beamtenstellen sind nur nachrichtlich angegeben; sie werden im Stellenplan der Stadt geführt. Finanzplan Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung besteht gemäß 18 EigVO aus einer Übersicht über die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen des Erfolgsplans sowie der Auszahlungen und Deckungsmittel des Vermögensplanes nach Jahren gegliedert. Die eigenbetriebsähnliche Einrichtung wurde zum Geschäftsjahr 2008 aufgestellt. Mehrjährige Vergleichswerte, auf denen die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung aufgebaut werden kann, liegen daher noch nicht vor. Zur Erläuterung der investiven Maßnahmen wird der Investitionsplan beigefügt.

6 Gebäudemanagement der Stadt Kleve (GSK) mit Grundstücksverwertung Wirtschaftsplan 2010 Erfolgsplan Gesamt Ansatz 2010 Ansatz 2009 Ergebnis 2008 Erläuterungen inkl. 1. NT Materialaufwand / Bezogene Leistungen Aufwand für den Kauf von Grundstücken Bauunterhaltung Personalaufwand Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern Mieten an Dritte Energie / Nebenkosten Versicherungen Sonst. Betriebl. Aufwand Interne Leistungsabrechnung USK Interne Leistungsabrechnung Stadt Summe Aufwand Erträge aus Grundstücksveräußerung Mieten durch Dritte Ersätze, Versicherungsleistungen Sonstige Erträge, Auflösung SoPo Interne Leistungsabrechnung USK Interne Leistungsabrechnung Stadt Summe Erträge Jahresüberschuss

7 Gebäudemanagement der Stadt Kleve (GSK) mit Grundstücksverwertung Wirtschaftsplan 2010 Erfolgsplan Übersicht Sparten Ansatz 2010 Ansatz 2010 Ansatz 2010 Gesamtbetrieb Gebäude Grundstücke Materialaufwand / Bezogene Leistungen Aufwand für den Kauf von Grundstücken Bauunterhaltung Personalaufwand Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern Mieten an Dritte Energie / Nebenkosten Versicherungen Sonst. Betriebl. Aufwand Interne Leistungsabrechnung USK Interne Leistungsabrechnung Stadt Summe Aufwand Erträge aus Grundstücksveräußerung Mieten und Pachten durch Dritte Ersätze, Versicherungsleistungen Sonstige Erträge, Auflösung SoPo Interne Leistungsabrechnung USK Interne Leistungsabrechnung Stadt Summe Erträge Jahresüberschuss / Fehlbetrag 0 0 0

8 Gebäudemanagement der Stadt Kleve (GSK) Vermögensplan 2010 Mittelherkunft Ansatz Bezeichnung EUR EUR EUR Zuschüsse für Investitionen Zuschüsse aus Übertragung Vermögen Stadt Kleve Veräußerungserlöse aus Sachanlagen zu Buchwerten Inneres Darlehen aus Übertragung Vermögen Stadt Kleve Inneres Darlehen Kernhaushalt Kredite von Dritten aus Übertragung Grundvermögen Erhöhung des Stammkapitals und der Allgem. Rücklage aus der Übertragung von Grundvermögen Stadt Kleve Erhöhung der Rückstellung für Pensionen Abschreibungen Summe Mittelverwendung Ansatz Bezeichnung EUR EUR EUR VE für 2011 Ausgaben für immaterielle Vermögensgegenstände Ausgaben für Sachanlagen Übertragung Vermögen Stadt Kleve Grundstücke und Gebäude b) Technische Anlagen u. Maschinen c) andere Anlagen, Betriebs- u. Geschäftsausstattung geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Tilgung von Krediten Auflösung des Sonderposten für Investitionszuschüsse Erhöhung des Bestands an liquiden Mitteln Summe Stand: Seite 2/4 Vermögensplan IPR

9 Stellenübersicht GSK 2010 tariflich Beschäftigte Entgeltgruppe Stellenbedarf 2009 inkl. Nachtrag tatsächlich besetzte Stellen Stellenbedarf 2010 Erläuterungen 15 Ü 1,00 1,00 1, ,00 1,00 1, ,00 4,80 5,80 neu: 1 MA für KP II befristet 9 2,00 1,00 2,00 8 0,00 1,00 0,00 Höhergr. 6 11,00 13,00 13,50 5 3,00 10,00 10,00 1,0 kw 4 0,00 1,00 3,00 0,5 kw 3 11,00 2,00 0,00 Umgruppierung HM, Höhergr. 2 11,95 11,95 11,95 11,95 kw Summe: 45,95 46,75 48,25 Nachrichtlich: 0,50 Beamtenstelle A 7; diese Stelle wird gem. 17 I Satz 1 der EigVO im Stellenplan der Stadt Kleve nachgewiesen Nachrichtlich: 10 Personen arbeiten als geringfügig beschäftigte im Bereich Schließdienst/Hallenwart Entsprechend der Änderung der Eigenbetriebsverordnung EigVO sind nunmehr alle Stellen der tariflich Beschäftigten auszuweisen; daher werden abweichend vom Stellenplan 2009 die befristet Beschäftigten bei den tatsächlich besetzten Stellen 2009 und in der Stellenplanung 2010 mit angegeben. Ferner werden die Stellen ausgewiesen, in deren Tarifgruppe die MA kostenmäßig zugeordnet sind.

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