Wirtschaftsplan. Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft Metzingen

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1 475 Wirtschaftsplan Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft Metzingen

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3 477 Feststellung des Wirtschaftsplanes für das Wirtschaftsjahr 2016 Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am aufgrund von 14 des Eigenbetriebsgesetzes, den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2016, bestehend aus dem Erfolgsplan, dem Vermögensplan und der Stellenübersicht, wie folgt beschlossen: 1 Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2016 wird wie folgt festgestellt: Der Erfolgsplan mit einem Gesamtertrag von Euro mit einem Gesamtaufwand von Euro Der Vermögensplan mit Gesamteinnahmen von Euro mit Gesamtausgaben von Euro 2 Kreditaufnahmen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen wird festgesetzt auf Euro. 3 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im laufenden Wirtschaftsjahr zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird festgesetzt auf Metzingen, den Euro. Jacqueline Lohde Betriebsleiterin

4 478 Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2016 I. Gliederung des Wirtschaftsplanes Der Wirtschaftsplan wurde nach den Vorschriften des Eigenbetriebsgesetzes aufgestellt. Er beinhaltet den Erfolgs- und Vermögensplan, eine Finanzplanung für die Jahre und die Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden. Auf den Stellenplan wurde verzichtet, da der Eigenbetrieb in 2016 kein eigenes Personal beschäftigt. Im Erfolgsplan werden alle voraussichtlichen Erträge und Aufwendungen des Gesamtbetriebes für das Wirtschaftsjahr aufgeführt. Der Vermögensplan beinhaltet Ausgaben, die sich aus Investitionen, größeren Erneuerungen von Anlagen und der Tilgung von Krediten ergeben sowie den Nachweis der dafür notwendigen Deckungsmittel. Für den Eigenbetrieb wird kein Stellenplan ausgewiesen. Die Leistungen sollen von den gleichen Personen und Fachbereichen erbracht werden, die bisher schon im Bereich der Wohnungswirtschaft tätig sind. Dies betrifft: Vermietung Hausmeister Fachbereich Immobilien Fachbereich Immobilien Hochbau (Neubau, Sanierung, Unterhaltung) Haushalt/Wirtschaftsplan Personal Fachbereich Kämmerei Fachbereich Personal und Organisation Fachbereich Hochbau II. Wirtschaftsplan 1. Allgemeines Mit der Gründung des Eigenbetriebs soll der Wohn- arer - und Finanzierungsdruck herausgenommen werden und die Stadt handlungsfähig bleiben. Im ersten BetriebsJahr umfasst die Tätigkeit des Eigenbetriebs folgende Aufgabenbereiche: a. Ermsstraße 25/1 Dem Eigenbetrieb wird die Liegenschaft Ermsstraße 25/1 übertragen. 2

5 479 Die Liegenschaft ist an den Landkreis Reutlingen vermietet und dient der Erstunterbringung von Flüchtlingen. Die Bewirtschaftung erfolgt durch den Landkreis. b. Neuschaffung von bezahlbarem Wohnraum 2016 soll zudem neuer bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden. Im Vordergrund stehen dabei eine möglichst schnelle Realisierbarkeit bei gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit de h- men. Das bedeutet zwar nicht, dass mit den Projekten Gewinne realisiert werden müssen, aber eine Kostendeckung sollte mindestens gewährleistet sein. Hierfür sollten auch alle Fördermöglichkeiten ausgenutzt werden. Die Wohnungen sollen einen einfachen bis mittleren Ausbaustandard erreichen. Es sollen damit Nachfragen gedeckt werden nach: (Miet-) Wohnraum für sozial schwache Personen/Familien mit Wohnberechtigungsschein, (Miet-) Wohnraum für Anschlussunterbringung, (Miet-) Wohnraum für Senioren mit/ohne Wohnberechtigungsschein, die große städtische Wohnungen zur Vermietung frei machen, (Miet-) Wohnraum für sonstige Personen/Familien, die aufgrund des Einkommens keinen Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein haben. c. Kommunaler Wohnungsbestand Der Wohnungs- bzw. Wohngebäudebestand soll zum übergeleitet werden. Der Eigenbetrieb soll hierfür alle dazu notwendigen Vorkehrungen treffen. Dazu gehört, dass der Bestand von insgesamt 230 Wohnungen zunächst bewertet werden muss sowohl kaufmännisch als auch technisch. d. Es wird davon ausgegangen, dass in Metzingen privater Wohnraum ungenutzt ist und leer steht. Daher soll durch einen Aufruf und entsprechende Öffentlichkeitsarbeit vermachen. 2. Erfolgsplan Vorbemerkung: Im ersten Betriebsjahr ist es sehr schwer, den tatsächlichen Aufwand abzuschätzen. Es handelt sich deshalb bei den einzelnen Positionen ausdrücklich um Annahmen. Umsatzerlöse Die Erträge aus Mieten/Betriebskosten werden mit insgesamt Euro veranschlagt. Materialaufwand Für die Gebäudeunterhaltung, etc. entstehen im ersten Betriebsjahr voraussichtlich nur geringe Kosten, da die Kosten der Ermsstraße 25/1 vom Mieter getragen werden. Deshalb werden zunächst nur Euro veranschlagt. 3

6 480 Abschreibungen Für Abschreibungen werden Euro veranschlagt. Sonstige betriebliche Aufwendungen Hierfür werden voraussichtlich insgesamt Euro benötigt. Da der Eigenbetrieb zunächst nicht mit eigenem Personal ausgestattet wird, werden die Personalkosten und dazugehörige Sachkosten als Verwaltungskostenbeitrag verrechnet ( Euro). Außerdem sind in diesem Ansatz noch rechtliche und steuerrechtliche Beratungsleistungen ( Euro) enthalten. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Der voraussichtliche Zinsaufwand beträgt Euro. Davon rund Euro für das aus dem städtischen Haushalt übertragene Darlehen V78. Die Zinsen für dieses Darlehen werden sich ab April 2017 merklich reduzieren, da dann die Zinsbindungsfrist ausläuft. Momentan beträgt der Kreditzins 4,15%. Der restliche Betrag ( Euro) ist für die veranschlagte Kreditneuaufnahme vorgesehen. Jahresgewinn/Jahresverlust Für das erste Betriebsjahr wird von 0 Euro ausgegangen. 3. Vermögensplan Vorbemerkung: Auch hier gilt Gleiches wie beim Erfolgsplan. Durch die Kurzfristigkeit der Gründung und dadurch dass noch keine Erfahrungen im Betrieb bestehen, können nur Annahmen getroffen werden. Grundstücke mit/ohne Bauten Für die Neuschaffung von bezahlbarem Wohnraum werden in 2016 insgesamt 6,25 Mio. Euro bereitgestellt. Mit diesem Betrag können sowohl Grundstücke und/oder Gebäude gekauft werden oder neue Wohnungen gebaut werden. Dazu werden verschiedene Alternativen geprüft. Betriebs- und Geschäftsausstattung Für die Implementierung von Software für das Rechnungswesen sowie für die Verwaltung der Liegenschaften und für die entsprechenden Lizenzen werden insgesamt Euro veranschlagt. 4

7 481 Gebäudeaufnahme Für die kaufmännische und technische Bewertung des Wohnungsbestandes werden Euro veranschlagt. Zuweisungen und Zuschüsse In Abhängigkeit zur oben genannten Investitionssumme von 6,25 Mio. Euro haben wir voraussichtliche Fördermittel in Höhe von insgesamt 1,5 Mio. Euro eingeplant. Kredite Zur Finanzierung der Investitionen (abzüglich Zuschüsse) wird die Neuaufnahme eines Kredites in Höhe von insgesamt Euro veranschlagt. Tilgung von Krediten Hierfür werden Euro veranschlagt. Davon Euro für das aus dem Stadthaushalt übertragene Darlehen V78. Der Restbetrag ( Euro) für die vorgenannte Neuaufnahme eines Kredites. 5

8 482 ERFOLGS- Ertrag Ansatz 2016 Ansatz 2015 Ergebnis 2014 in TEuro in TEuro in TEuro Umsatzerlöse (14) Miete/Betriebskosten (14) Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an nicht abgerechneten Leistungen (14) Andere aktivierte Eigenleistungen (14) Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens und Zuschreibungen zu Gegenständen des Anlagevermögens (14) Erträge aus der Zuschreibung zu Forderungen wegen Herabsetzung der Pauschalwertberichtigung (14) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen (14) Andere betriebliche Erträge davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil (14) Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen (18) Außerordentliche Erträge (20) Jahresverlust

9 PLAN 483 Aufwand Ansatz 2016 Ansatz 2015 Ergebnis 2014 in TEuro in TEuro in TEuro Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Entgelte b) Soziale Abgaben c) Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach 253 Abs. 3 Satz 3 HGB Sonstige betriebliche Aufwendungen Übrige Aufwendungen, einschließlich Verwaltungskostenbeitrag Zinsen und ähnliche Aufwendungen Außerordentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresgewinn

10 484 VERMÖGENS- Finanzierungsmittel (Einnahmen) Lfd. Bezeichnung TEuro Erläuterungen Nr. 1 Zuführung zum Stammkapital - 2 Zuführung zu Rücklagen abzüglich Entnahmen - 3 Jahresgewinn - 4 Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzüglich Entnahmen - 5 Zuweisungen und Zuschüsse abzüglich Auflösungsbeträge Beiträge und ähnliche Entgelte - 7 Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen abzüglich Entnahmen - 8 Kredite a) von der Gemeinde - b) von Dritten Abschreibungen und Anlageabgänge Rückflüsse aus gewährten Krediten - 11 Erübrigte Mittel aus Vorjahren - 12 Finanzierungsmittel insgesamt

11 9 PLAN 485 Finanzierungsbedarf (Ausgaben) Planansatz Investitionen (nachrichtlich) Bezeichnung Ausgaben des Verpflichtungser- Gesamt- bisher Erläuter- Lfd. Wirtschafts- mächtigungen des ausgabe- bereit- ungen Nr. jahres Wirtschaftsjahrs bedarf gestellt TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte GEMEINSAME ANLAGEN Grundstücke ohne Bauten - - Grundstücke mit Wohnbauten Betriebs- und Geschäftsausstattung GEBÄUDEAUFNAHME technisch und kfm Finanzanlagen Rückzahlung Stammkapital Entnahme aus Rücklagen Jahresverlust Entnahme aus Sonderposten mit Rücklagenanteil Auflösung Ertragszuschüsse Entnahme langfristiger Rückstellungen Tilgung von Krediten Gewährung von Krediten Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren Finanzierungsbedarf insgesamt

12 486 F I N A N Z P L A N U N G Voraus Bedarf Bedarf der dem Planjahr davon außerhalb sichtl. ausgegeben Planjahr folgenden Jahre vorher in spät. - Investitionsprogramm - Gesamt- bzw. veran- Jahren zu - in Euro - Ausgaben abgedeckt schlagt veranschl. TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro Spalte Finanzierungsbedarf 1. Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten Betriebs- und Geschäftsausstattung Gebäudeaufnahme Finanzanlagen/Beteiligungen Entnahmen aus Rücklagen Jahresverlust Auflösung Ertrags zuschüsse 8. Entnahme langfristiger Rückstellungen 9. Tilgung von Krediten Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren 12. Summe Finanzierungsmittel 1. Zuführung zum Stamm kapital 2. Zuführung zu Rücklagen Jahresgewinn Zuweisungen und Zuschüsse 6. Beiträge und ähnliche Entgelte 8. Kredite Abschreibungen und Anlagenabgänge 11. Erübrigte Mittel aus Vorjahren 12. Summe

13 487 Kreditübersicht Nr. Höhe der Schuld in EUR Schuldendienst für das Planjahr in EUR voraussichtl. Jahr der Stand zu Beginn voraussichtl. Stand Zugänge Zinssatz Schuldenstand G l ä u b i g e r Schuldauf- ursprünglich des Vorjahres zu Beginn des im Zins Tilgung insgesamt auf Ende des E r l ä u t e r u n g e n nahme bzw. Haushaltsjahres Planjahr % Planjahres Umschuldung Kreditmarkt 1 V 78 Kreissparkasse Reutlingen , ,38 4, , , , ,78 V 78 Annuitätenkredit Festzins bis , , , , , ,78 2 geplante Neuaufnahme , , , , ,67 Neuaufnahme ab 4. Quartal , , , , , ,45

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