EIGENBETRIEB WASSERVERSORGUNG WILLSTÄTT

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1 EIGENBETRIEB WASSERVERSORGUNG WILLSTÄTT 277

2 WIRTSCHAFTSPLAN DES EIGENBETRIEBES WASSERVERSORGUNG DER GEMEINDE WILLSTÄTT FÜR DAS WIRTSCHAFTSJAHR Aufgrund von 14 Abs. 1 des Eigenbetriebsgesetzes in der heute gültigen Fassung hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am folgenden Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr beschlossen: 1 Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan wird wie folgt festgesetzt: im Erfolgsplan in den Erträgen und Aufwendungen auf je im Vermögensplan in den Einnahmen und Ausgaben auf je den Jahresgewinn auf Kreditaufnahmen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen wird festgesetzt auf Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf Willstätt, 23. Januar Marco Steffens Bürgermeister 278

3 VORBERICHT ZUM WIRTSCHAFTSPLAN DES EIGENBETRIEBES WASSERVERSORGUNG DER GEMEINDE WILLSTÄTT ALLGEMEINES Die Wasserversorgung wird aufgrund des Gemeinderatsbeschlusses vom seit dem als Eigenbetrieb im Sinne von 1 des Eigenbetriebsgesetzes geführt. Aufgrund der Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Wasserversorgung Willstätt wird die Verwaltung des Eigenbetriebes im Rahmen der Zuständigkeit durch den Gemeinderat, Bürgermeister und die Bediensteten der Gemeindeverwaltung wahrgenommen. Die Gemeindekasse Willstätt erledigt die Kassengeschäfte als Einheitskasse. RÜCKBLICK AUF DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2015 Der Gemeinderat hat in seiner öffentlichen Sitzung am 26. September 2016 den Jahresabschluss 2015 festgestellt. Das Wirtschaftsjahr 2015 schließt mit einem Jahresgewinn von ab. Im Vorjahr betrug der Gewinn Im Geschäftsjahr 2015 wurden zwar mit m³ leicht mehr Wasser verkauft als im Vorjahr ( m³), was zum einem Umsatzanstieg von führt. Neben der erhöhten Wasserverkaufsmenge sind andererseits vermehrte Installationen Grund für den Anstieg. Jedoch ist auch eine deutliche Steigerung auf der Aufwandsseite zu verzeichnen. Neben gestiegenen Unterhaltungsaufwendungen für die Leitungsnetze ( ) belastet das erhöhte Wasserentnahmeentgelt des Landes ( ) den Erfolgsplan. Zur Stabilisierung der Versorgungssicherheit wurde in 2015 ein zusätzlicher Mitarbeiter eingestellt was wiederum zu einem um höheren Personalaufwand führt. Reduzierte Abschreibungen ( ) sowie niedrigere Zinsaufwendungen ( ) sorgen nur für geringe Entlastung, sodass unterm Strich der Erfolgsplan mit einem niedrigeren Jahresgewinn im Vergleich zum Vorjahr abschließt. Die Einnahmen im Vermögensplan betrugen , die Ausgaben beliefen sich auf Es wurden insgesamt , überwiegend bei den Wassergewinnungs- und den Verteilungsanlagen, investiert. Da der Eigenbetrieb eine sehr hohe Eigenkapitalquote besitzt, wurde u.a. auch aus Gründen der Steuerreduzierung das Stammkapital mit Gemeinderatsbeschluss vom 16. März 2015, um auf herabgesetzt. Die Eigenkapitalquote für steuerliche Zwecke sank aufgrund der Stammkapitalherabsetzung und gleichzeitigem Gewinnvortrag um 3,93 Punkte auf 39,04 %. Sie liegt damit aber weiterhin über der in der Körperschaftssteuersteuerrichtlinie geforderten Eigenkapitalausstattung von 30 %. Erstmalig ist beim Abschluss 2015 eine leichte Deckungsmittellücke von zu verzeichnen. Im Jahr 2016 wurden die Grundgebühr sowie die Wasserverbrauchsgebühr angehoben, sodass davon auszugehen ist, dass sich die Ertragsseite positiv entwickeln wird. Gleichzeitig wurde vom Gemeinderat die Einführung einer Konzessionsabgabe mit Gewinnabführung an den Kernhaushalt beschlossen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf die Deckungsmittel auswirkt. Die Bilanzsumme reduzierte sich um auf

4 ÜBERBLICK ÜBER DIE FINANZWIRTSCHAFT DES WIRTSCHAFTSJAHRES 2016 Am hat der Gemeinderat den Wirtschaftsplan 2016 beschlossen. Der Wirtschaftsplan weist folgende Zahlen aus: EB Wasserversorgung WP Vorl. Rechnungsergebnis Stand: Erfolgsplan Vermögensplan Volumen ÜBERBLICK ÜBER DAS WIRTSCHAFTSJAHR ERFOLGSPLAN Der Erfolgsplan sieht ein Ertrags- und Aufwendungsvolumen von vor, was gegenüber dem Vorjahr eine Erhöhung von (2,35 %) bedeutet. Ertragsseite Bei der Wasserabgabe wurde ein Verkauf von cbm eingeplant, was cbm mehr als im Vorjahr entspricht. Die Wasserabgabemenge wurde anhand des Ergebnisses der Wasserförderung 2015 bzw geschätzt; die tatsächliche Verkaufsmenge für 2015 wurde im Zuge der Verbrauchsabrechnung ermittelt. Neben der erhöhten Wasserverkaufsmenge, vermehrt sich auch die Anzahl der Installationen. Die Auflösungen des Sonderposten aus Zuweisungen verringern sich um auf Die restlichen Planansätze für die Erträge des Erfolgsplanes entsprechen grundsätzlich den Ansätzen des Vorjahres. Die Summe der betrieblichen Erträge erhöht sich somit auf (Vorjahr ). Aufwandsseite Die Aufwendungen für Sachverständigen- und Gerichtskosten werden, im Vergleich zum Vorjahr, mit mehr angesetzt. Auch der für den Verwaltungskostenbeitrag (VKB) wird entsprechend den Tarifsteigerungen um 4.000, auf erhöht. Im für die Unterhaltung sind u.a. Stromkosten sowie die Unterhaltung der Leitungsnetze, der Hausanschlüsse und des Wasserwerkes enthalten wurden in Eckartsweier die Wasserzähler gewechselt, was im Jahr 2016 dazu führte, dass die Unterhaltungsaufwendungen um auf stiegen. Insgesamt sind die Unterhaltsaufwendungen im Jahr auf leicht gesunken. Die Aufwendung für den Unterhalt des Wasserwerks hat sich um gemindert, jedoch wird der Aufwand für die Unterhaltung der Wasserzähler auf (5.500 im Vorjahr) erhöht. 280

5 Der Eigenbetrieb Wasserversorgung ist steuerlich ein Betrieb gewerblicher Art, welcher der Körperschafts-, Umsatz-, Gewerbe- und Kapitalertragssteuer zu unterwerfen ist. Unter dem Aspekt der Steueroptimierung wurde die Gewinnsituation im Eigenbetrieb genutzt und im Jahr 2016, eine Konzessionsabgabe eingeführt, welche mit als Aufwand eingeplant ist. Die Ansätze für die Abschreibungen wurden gemäß dem aktuellen Anlagegitter entsprechend von auf festgesetzt. Daneben ist der für die Fremdkreditzinsen mit weiter rückläufig. Der vorgesehene Jahresgewinn beträgt und steigt somit um Die übrigen Ansätze für die Aufwendungen des Erfolgsplanes entsprechen im Wesentlichen den Vorjahresansätzen. 281

6 VERMÖGENSPLAN Der Vermögensplan weist auf der Einnahmeseite (Finanzierungsmittel) und auf der Ausgabenseite (Finanzierungsbedarf) ein Volumen von auf. Im Vergleich zum Vorjahr verringert sich das Planvolumen um Einnahmenseite Position Beträge in 1 Jahresgewinn Hausanschlüsse Beiträge und ähnliche Entgelte Ordentliche Abschreibungen Kredite Summe: Ausgabenseite Für die vorgesehenen Investitionen sind folgende Ansätze eingeplant: Position Beträge in 1 Konzessionen Ingrada Wasserwerk Spittelschlag Wasserzähler Neuanschaffung Herstellung Hausanschlüsse allgemein Leitungsnetz-Sanierung - Krempenbrunnen (35 T ), Kreisverkehr West (8 T ) Willstätt Leitungsnetz-Sanierung Lilienstraße Sand Sanierung Leitungsnetze Gesamtgemeinde Betriebs- und Geschäftsausstattung Montagefahrzeug Auflösung Ertragszuschüsse Schuldentilgung Nicht verbrauchte Deckungsmittel Summe: SCHULDENSTAND d Position in T in je Einw.* vsl. Schuldenstand zum abzüglich Tilgungsleistungen in -120 zuzüglich Kreditaufnahme in vsl. Schuldenstand zum * (lt. Statistisches Landesamt nach Zensus : EW) 282

7 Eigenbetrieb Wasserversorgung Willstätt Erfolgsplan 283

8 Erfolgsplan EB Wasserversorgung Ertrags- und Aufwandsarten 2016 Rechnungsergebnis Umsatzerlöse Erlöse aus Wasserverkauf Installationen Materialverkauf sonstige Umsatzerlöse Auflösung Sonderposten aus Zuweisungen Summe Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Summe Bestandsveränderungen Aktivierte Eigenleistungen Summe aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Summe sonstige betriebliche Erträge Summe betriebliche Erträge Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren Aufwand für Roh-,Hilfs-, Betriebsstoffe und Waren Stromkosten Unterhaltung Wasserwerke Unterhaltung Leitungsnetze Unterhaltung Hausanschlüsse Unterhaltung Wasserzähler Haltung von Fahrzeugen Betriebs- und Geschäftsausstattung b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Sachverständigen- u. Gerichtskosten Bauhofleistungen Verwaltungskostenbeitrag (VKB) Summe Materialaufwand Personalaufwand a) Löhne und Gehälter Dienstaufwendungen für tariflich Beschäftigte b) Soziale Abgaben / Altersversorgung Beiträge zur Versorgungskasse für tariflich Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für tariflich Beschäftigte Summe Personalaufwand Abschreibungen a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände Abschreibung auf Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens Summe Abschreibungen

9 Erfolgsplan EB Wasserversorgung Ertrags- und Aufwandsarten 2016 Rechnungsergebnis Sonstige betriebliche Aufwendungen Dienst- und Schutzkleidung Aus- u. Fortbildung, Umschulung Konzessionsabgabe Wasserentnahmeentgelt EDV-Aufwendungen Versicherungen Bürobedarf Post-u. Fernmeldegebühren Summe sonstige betriebliche Aufwendungen Summe betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen 10. Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Summe Finanzerträge Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsaufwendungen für Fremdkredite Summe Zinsen und ähnliche Aufwendungen Summe Finanzaufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinnabführung etc. 16. Aufwand aus Verlustübernahme 17. Außerordentliche Erträge 18. Außerordentliche Aufwendungen 19. Summe außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag Steuern vom Einkommen und Ertrag Summe Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Grundsteuer Summe sonstige Steuern Summe Steuern Jahresgewinn (+)

10 286

11 Eigenbetrieb Wasserversorgung Willstätt Vermögensplan 287

12 Vermögensplan Eigenbetrieb Wasserversorgung Finanzierungsmittel (Einnahmen) Verpflichtungsermächtigungen Jahresgewinn Beiträge und ähnliche Entgelte Kredite b) von Dritten Abschreibungen und Anlagenabgänge a) Abschreibungen b) Anlagenabgänge Verkaufserlöse Summe Finanzierungsmittel (Einnahmen) Vermögensplan Eigenbetrieb Wasserversorgung Finanzierungsbedarf (Ausgaben) Verpflichtungsermächtigungen Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte DV-Software Verteilungsanlagen Fahrzeuge Technische Anlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung Auflösung Ertragszuschüsse Tilgung von Krediten Gewährung von Krediten Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren Summe Finanzierungsbedarf (Ausgaben)

13 Überblick Investitionseinnahmen lfd. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten : Wasserversorgungsbeitrag Waizenbündt Willstätt Ermächtigungsübert ragung aus 2015 Ergebnis 2015 VE Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnl. Entgelten für 6 = Summe der Einzahlungen aus : Wasserversorgungsbeitrag Fichtenstraße Legelshurst 2 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnl. Entgelten für 6 = Summe der Einzahlungen aus : Entgelte / Ersätze Hausanschlüsse allgemein 3 + Einzahlungen aus Veräußerung von Sachvermögen 6 = Summe der Einzahlungen aus Überblick Investitionsausgaben lfd. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten : BA Wasserwerk Spittelschlag 2016 Ermächtigungsübert ragung aus 2015 Ergebnis 2015 VE Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen : Leitungsnetz-Sanierung Gesamtgemeinde 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden : Herstellung von Hausanschlüssen allgemein 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden

14 lfd. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten : Ingrada / WEBGIS Fortführung 2016 Ermächtigungsübert ragung aus 2015 Ergebnis 2015 VE Auszahlungen für sonstige Investitionen : Erwerb beweglicher Sachen (BGA) 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen : Montagefahrzeug 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen : Wasserzähler Neuanschaffungen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden : LTN-Sanierung Krempenbrunnen, Willstätt 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden : LTN-Sanierung, Fußgängerüberweg Kreisverkehr West, Willstätt 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden : LTN-Sanierung Lilienstraße, Sand 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden

15 Investitionsprogramm Vermögensplan Eigenbetrieb Wasserversorgung Finanzierungsmittel (Einnahmen) Verpflichtungsermächtigungen PLAN 2018 PLAN 2019 PLAN Jahresgewinn Beiträge und ähnliche Entgelte Kredite b) von Dritten Abschreibungen und Anlagenabgänge a) Abschreibungen b) Anlagenabgänge Verkaufserlöse Summe Finanzierungsmittel (Einnahmen) Vermögensplan Eigenbetrieb Wasserversorgung Finanzierungsbedarf (Ausgaben) Verpflichtungsermächtigungen PLAN 2018 PLAN 2019 PLAN Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte DV-Software Verteilungsanlagen Fahrzeuge Technische Anlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung Auflösung Ertragszuschüsse Tilgung von Krediten Gewährung von Krediten Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren Summe Finanzierungsbedarf (Ausgaben)

16 Stellenplan für das Wirtschaftsjahr Eigenbetrieb Wasserversorgung Beschäftigte : Entgeltgruppe mit Zulage insgesamt Zahl der Stellen Zahl der tatsächlich besetzten Stellen am (VbM) 0,00 1,00 1,00 1,00 7 (7 a) 0,00 0,00 0,00 0,00 6 (6 a) 0,00 2,00 2,00 2,00 Insgesamt 0,00 3,00 3,00 3,00 292

17 ZUSAMMENSTELLUNG DER EINZELDARLEHEN EB WASSERVERSORGUNG Schuldenstand Jahr der Ursprüngl. Kreditaufn. Zinssatz Aufnahme Betrag neu Festschr. bis Zinsen Tilgung Zinsen Tilgung Zinsen Tilgung Zinsen Tilgung Bezeichnung des Kreditinstituts Lfd. 1 KfW ,08% voraussichtl. Laufzeit Sparkasse Hanauerland ,60% voraussichtl. Laufzeit Münchener Hypo ,94% voraussichtl. Laufzeit Landesbank BW ,10% voraussichtl. Laufzeit Neuaufnahme ,80% geplant 6 Neuaufnahme ,80% Schuldenstand geplante neue Kredite ursprüngl. Betrag Gesamtsummen

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