Seminar Biotechnologie. Isomerases for Biotransformation of D- hexoses
|
|
- Maximilian Maus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar Biotechnologie Isomerases for Biotransformation of D- hexoses Wanmeng Mu, Lina Yu, Wenli Zhang, Tao Zhang, Bo Jiang (2015) Gläser Lars SEMESTER MSC. BIOTECHNOLOGIE
2 2 D-Hexosen Hexosen gehören zu den Monosacchariden und besitzen ein Grundgerüst aus sechs Kohlenstoffatomen. Ihre allgemeine chemische Formel ist C 6 H 12 O 6. Sie besitzen mehrere chirale Zentren, bei denen die Position der Hxdroxylgruppe am letzten chiralen Zentrum die D- oder L-Konfiguration bestimmt. Die Isoform der Monosaccharide führt zu unterschiedlichen physikalischen, chemischen und physiologischen Eigenschaften der Zucker. In der Natur lässt sich größtenteils nur die D-Isoform auffinden, außer L-Arabinose. Hexosen werden grundsätzlich in zwei Gruppen eingeteilt: Aldosen Ketosen Diese beiden Isoformgruppen unterscheiden sich hinsichtlich der Position der Carbonylgruppe. Bei Aldosen liegt diese am ersten C-Atom und bei Ketosen am zweiten C-Atom. Das bekannteste Beispiel für eine Aldose ist D-Glucose, während D- Fructose die wohl verbreiteste Ketose ist (Abbildung 1) (Mu, Yu, Zhang, Zhang, & Jiang, 2015). Abbildung 1: Fischerprojektion von D-Glucose (links) und D-Fructose (rechts). Die sechs C-Atome sind durchnummeriert und die Position der Carbonylgruppe gibt an, ob es sich um eine Aldose oder eine Ketose handelt. ( Glucose_vs._D-Fructose_Structural_Formulae_V.1.svg) Theoretisch sind dutzend von Monosacchariden möglich, davon sind jedoch lediglich sieben in der Natur zu finden. Diese natürlichen Monosaccharide sind D- Glucose, D-Fructose, D-Mannose, D-Xylose, D-Ribose, D-Galactose und L-Arabinose.
3 3 Alle anderen Hexosen werden als sogenannte seltene Zucker bezeichnet, da sie und ihre Derivate in der Natur selten vorkommen. Trotz ihres verminderten Aufkommens, sind diese Zucker vermehrt in das Licht der industriellen Forschung gerückt. Neuste Studien konnten einigen dieser seltenen Zucker industriell relevante Eigenschaften zusprechen. Diese umfassen zum Beispiel eine niedrige Kalorienzahl und zahlreiche pharmazeutische Aktivitäten wie anti-inflammatorisch. Die D-Hexosen werden generell in vier Ketohexosen und acht Aldohexosen unterteilt, welche in nachfolgender Abbildung 2 aufgeführt sind. Abbildung 2: D-Hexosen und ihre Einteilung in Ketosen und Aldosen. Den einzelnen D-Hexosen wurden die teilweise bereits entdeckten Eigenschaften und physiologischen Effekte zugewiesen. (aus: (Mu et al., 2015)) Der häufigste Vertreter der D-Ketohexosen, die D-Fructose, zeigte ideale Eigenschaften als Süßmittel für die Lebensmittelindustrie. Die anderen drei seltenen D-Ketohexosen D-Psicose, D-Tagatose und D-Sorbose zeigten ebenfalls großes Potenzial für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Bei den D-Aldohexosen sind D- Glucose, D-Mannose und D-Galactose die verbreitesten Vertreter. Die anderen fünf seltenen D-Aldohexosen sind D-Allose, D-Altrose, D-Talose, D-Idose und D-Gulose deren Eigenschaften und physiologischen Effekte teilweise nicht bekannt sind.
4 4 Alle diese D-Hexosen können mit Hilfe der sogenannten Izumoring-Strategie durch biologische Reaktionen produziert werden (Izumori, 2006). Abbildung 3: Izumoring-Strategie. Eine neue und komplette Strategie zur Verknüpfung aller D- Hexosen mit Hilfe biologischer Reaktionen. (aus: (Mu et al., 2015) Die Izumoring-Stratgie benötigt als Biokatalysatoren lediglich drei verschiedene Enzymtypen. Die Ketose 3-Epimerase katalysiert hierbei die reversible Epimerisation am dritten C-Atom von D-Fructose und D-Tagatose zu D-Psicose und D-Sorbose. Die Polyol Dehydrogenasen verbinden hierbei D-Psicose und D-Tagatose, wodurch alle D-Ketohexoses in Verbindung zueinander stehen. Der dritte Vertreter, die Isomerasen, können die D-Ketohexosen in die entsprechenden D-Aldohexosen umwandeln. Somit ist es mit dieser Strategie prinzipiell möglich alle 12 D-Hexosen aus den kostengünstigen natürlichen Monosacchariden herzustellen (Mu et al., 2015).
5 5 In diesem Review wurde der Fokus auf die Isomerasen gelegt. Isomerasen stellen die fünfte Enzymklasse der EC-Nomenklatur dar. Sie katalysieren Veränderungen innerhalb eines Moleküls, indem sie ein Isomer in ein anderes umwandeln. Die D- Hexose Isomerasen gehören zu den intramolekularen Oxidoreduktasen und konvertieren hierbei die meist reversible Reaktion zwischen Aldosen und Ketosen (Lehninger, A., Nelson, D., & Cox, M., 1994) In dieser Zusammenfassung werden die beiden industriell wichtigsten Isomerasen als Repräsentanten für die Isomerasen vorgestellt. D-Glucose Isomerase Abbildung 4: Graphische Darstellung der reversiblen Reaktion von D-Glucose zu D-Fructose durch die D-Glucose Isomerase. (verändert nach Mu et al., 2015) Die D-Glucose Isomerase katalysiert die reversible Isomersierung von D-Glucose zu D-Fructose. Das Enzym ist in fast allen Mikroorganismen ein essentieller Bestandteil des zentralen Stoffwechsels. Normalerweise ist die D-Glucose Isomerase im D-Xylose Metabolismus beteiligt und wandelt D-Xylose in D-Xylulose um. Die D- Glucose Isomerase ist heutzutage das größte volumenbezogene kommerziell immobilisierte Produkt weltweit. Im Bereich der Lebensmittelindustrie wird sie vorallem für die Produktion von Fructose-haltigem Kornsirup verwendet, welcher als wichtiger Bestandteil von süßen Getränken und Speisen benutzt wird (Mu et al., 2015).
6 6 L-Arabinose Isomerase Abbildung 5: Graphische Darstellung der reversiblen Reaktion von D-Tagatose zu D-Galactose durch die L-Arabinose Isomerase. (verändert nach Mu et al., 2015) Neben der D-Glucose Isomerase spielt die L-Arabinose Isomerase eine immer bedeutendere Rolle in der Industrie. Dieses Enzym katalysiert die reversible Reaktion zwischen L-Arabinose und L-Ribulose. Neuste Studien zeigten jedoch ebenfalls eine Isomerisierungsaktivität des Enzyms zwischen D-Galactose und D-Tagatose. Somit ist dieses Enzym in der Lage aus einem natürlich häufig vorkommenden Zucker (D- Galactose), einen seltenen Zucker durch einfache enzymatische Isomerisierung herzustellen. Neben den beiden hier genannten Isomerasen, gibt es zahlreiche andere Isomerasen, deren Anwendungsmöglichkeiten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Diese sind bei den Isomerisierungen der anderen Vertreter der D-Hexosen verantwortlich. Beispielhaft sind hier die L-Fucose Isomerase, D-Lyxose Isomerase, Ribose-5-Phosphat Isomerase und andere zu nennen. Lediglich die Umwandlung von D-Idose und D-Sorbose ist bis dato noch unbekannt.
7 7 Charakteristika der Isomerasen für die Biotransformation Die D-Glucose und L-Arabinose Isomerasen sind bis heute die am meisten untersuchten Isomerasen. Die Resultate dieser Forschungen können hilfreich für die Untersuchung von weiteren Isomerasen sein. Zahlreiche Forschungen zeigten bei vielen Isomerasen durchgängig ein ph-optimum im alkalischen Bereich (ph 7-9), was ein Problem für den industriellen Einsatz darstellt. Eine industrielle Anwendung benötigt im Allgemeinen ein eher saures ph-optimum um nicht-enzymatische Bräunungsreaktionen, wie eine Maillard-Reaktion zu verhindern. Diese würden zu zahlreichen unerwünschten Nebenprodukten führen. Somit ist es die Aufgabe von zukünftigen Forschungen, die Isomerasen weiterhin zu optimieren. Mögliche Ansätze wären hierbei zum Beispiel molekulare Modifikationen an den Enzymen mit Hilfe moderner genetischer Techniken vorzunehmen. Hierzu wurde bereits von vielen Isomerasen die dreidimensionale Struktur erforscht, welche als Ausgangsbasis für weitere Modifikationen dienen kann. Quellen Izumori, K. (2006). Izumoring: A strategy for bioproduction of all hexoses. Journal of Biotechnology. Mu, W., Yu, L., Zhang, W., Zhang, T., & Jiang, B. (2015). Isomerases for biotransformation of D-hexoses. Applied Microbiology and Biotechnology, 99(16), Lehninger, A., Nelson, D., & Cox, M. (1994). Prinzipien der Biochemie, 2.Auflage. Spektrum Akademischer Verlag GmbH Fructose_Structural_Formulae_V.1.svg
b) Sauerstoff-Nucleophile: Wasser H 2 O => Hydrate
b) Sauerstoff-Nucleophile: Wasser 2 => ydrate [ - ] [ + ] Basenkatalyse Säurekatalyse - + R 1 + R 2 + 2 + 2 -[ - ] -[ + ] Aldehydhydrat R 1 und/oder R 2 = Ketonhydrat R 1 und R 2 = Gleichgewichtslage:
MehrDie kleinsten Zuckermoleküle. Zucker zeigen gemeinsame funktionelle Gruppen
Ein Kapitel Zuckerchemie Die Strukturen der Zucker Das Geheimnis aller Zucker ist: Stoffe mit mindestens 2 Hydroxygruppen (-OH) schmecken süß. Glykol (=Ethandiol) oder Glycerin (=Propantriol) schmecken
MehrCampherchinon (teuer)
chiral pool alle chiralen, nicht racemischen Verbindungen aturstoffe - müssen enantiomerenrein verfügbar sein - müssen leicht und rein isolierbar sein dann sind diese billig im andel verfügbar alle Verbindungen,
MehrKohlenhydrate Einleitung
Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist
MehrKohlenhydrate Einleitung
Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist
MehrHydroxycarbonsäuren. Systematischer Name (Trivialname) Struktur O HO CH 2. Hydroxyethansäure (Glykolsäure) CO 2 C OH
Prof. Dr..-U. Reißig rganische hemie I 12.01 ydroxycarbonsäuren Systematischer Name (Trivialname) Struktur ydroxyethansäure (Glykolsäure) 2 2 2-ydroxypropansäure (Milchsäure) (S)-(+) 2 (R)-( ) 2 3-ydroxybutansäure
MehrDie Wege des Kohlenstoffes
Die Wege des Kohlenstoffes 1. Licht vs. Dunkelreaktionen Lichtgetriebene Reaktionen o Dunkle -Reaktionen laufen nicht im Dunklen ab reduzieren CO 2-Zucker für Pflanzen zum Wachsen und für uns zum Nutzen
MehrKohlenhydrate und ihre Funktionen
Kohlenhydrate und ihre Funktionen Gliederung Monosaccharide Aufbau Nomenklatur Stereoisomerie/Konfiguration Zyklisierung O-glykosidische Bindung N-glykosidische Bindung Disaccharide Kohlenhydrate im Überblick
MehrKohlenhydrate Aminosäuren Peptide
Kohlenhydrate Aminosäuren Peptide Kohlenhydrate Kohlenhydrate = Saccharide Sie stellen zusammen mit Fetten und Proteinen den quantitativ größten verwertbaren (z.b. Stärke) und nicht-verwertbaren (Ballaststoffe)
MehrAngelika Stöcklinger. Molekulare Biologie und Biochemie Teil 7: Kohlenhydrate
Angelika Stöcklinger Molekulare Biologie und Biochemie Teil 7: Kohlenhydrate Kohlenhydrate und das Immunsystem z.b. Mannosen Bindungspartner für Lektine Mannose Aufnahme von Pathogenen Dendritische Zelle
Mehrα- und β- Glucose können sich ineinander umwandeln
Die Reaktionen der Zucker Zuckermoleküle können in verschiedenen Formen auftreten Zuckermoleküle zeigen, da sie in verschiedenen Formen auftreten können, ungewöhnliche Eigenschaften. Da diese auch für
MehrC. Cabrele Naturstoffe Vorlesung (SS 2004)
KLENYRATE 1. erkunft und efinition Kohlenhydrate sind in Nahrungsmitteln wie Zucker, allen Getreide und Getreideprodukten, sowie auch im olz (als Zellulose) enthalten. er Begriff Kohlenhydrate kommt von
MehrKohlenhydrate. spielen in der Natur eine sehr wichtige Rolle. dienen als Energiespeicher: Stärke, Glykogen
Kohlenhydrate spielen in der Natur eine sehr wichtige Rolle dienen als Energiespeicher: Stärke, Glykogen sind Bestandteile von DNA bzw. RNA, Zellwänden,... gebunden an Proteine und Lipide Einteilung der
MehrKohlenhydrate C n. O) n (H 2. z.b. C 6 O 6 O) 6 H 12 : C 6. Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Monosaccharide
Kohlenhydrate C n (H 2 O) n z.b. C 6 (H 2 O) 6 : C 6 H 12 O 6 Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Vortragender: Dr. W. Helliger Monosaccharide Reaktionen der Monosaccharide
MehrKohlenhydrate. Monosaccharide
Kohlenhydrate Monosaccharide Konstitution = Verkettung der Atome; Konstitutionsisomere oder Strukturisomere: gleiche Summenformel, aber unterschiedliche Struktur; z.b. Propanol und Isopropanol. Aldosen
MehrFragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung
Agenda Losartan - Synthese Fragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung Peptidsynthesen, Nylon, Zucker Biphenylsynthese - Ullmann-Verfahren Das Ullmann-Verfahren stellt eine Biphenyl-Synthese
MehrPentosephosphat. hosphatweg
Pentosephosphat hosphatweg Wie aus dem Namen abzuleiten ist, werden C5-Zucker, einschließlich Ribose, aus Glucose synthetisiert. Das oxidierende Agens ist hierbei NADP + ; es wird zu NADP reduziert, das
MehrOrganische Chemie für MST 8
Organische Chemie für MST 8 Lienkamp/ Prucker/ Rühe Inhalt 8 Chemie des Lebens: Kohlenhydrate, Aminosäuren, Fette, Peptide und Proteine, DNA 9 Aufreinigungvon organischen Strukturen: Umkristallisation,
MehrLernpaket 3: Monosaccharide
Lernpaket 3: Monosaccharide Saccharide Bei der Photosynthese werden aus Wasser und Kohlendioxid unter Freisetzung von Sauerstoff Kohlenhydrate (Zucker, Saccharide 1 ) hergestellt. Sie enthalten Kohlenstoff,
MehrKohlenhydrate C n (H 2 O) m
I_folie7 Kohlenhydrate n ( ) m Die Kohlenhydrate sind wichtige Naturstoffe, die in der Natur hauptsächlich durch die Photosynthese und anschließende eaktionen aufgebaut werden. hν ( ) [hlorophyll] Katalysator
MehrKohlenwasserstoffe. Alkane. Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind.
2 2 Kohlenwasserstoffe Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind. 4 4 Alkane Alkane sind gesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen
MehrBiologische Katalysatoren
Biologische Katalysatoren Die Entdeckung der biologischen Katalysatoren (Enzyme) ist eng mit der Entstehungsgeschichte der Biochemie verknüpft: Ende 19. Jhdt: Speichel - Fleischverdauung durch Magensäfte
Mehr(H 2. O) m. allgemein: x CO 2 + x H 2 O. Polyhydroxyaldehyde oder Polyhydroxyketone bzw. Verbindungen, die dazu hydrolysiert werden können.
Kohlenhydrate C n ( ) m Folie334 Die Kohlenhydrate sind wichtige aturstoffe, die in der atur hauptsächlich durch die Photosynthese und anschließende Reaktionen aufgebaut werden. Sie dienen in Form z. B.
MehrWeitere Übungsfragen
1 Strategie bei multiple choice Fragen Wie unterscheidet sich Glucose von Fructose? (2 Punkte) Glucose hat 6 C Atome, Fructose hat nur 5 C Atome. In der Ringform gibt es bei Glucose α und β Anomere, bei
MehrAuswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie. 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe
Auswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe Kursleiter Mag. Wolfgang Mittergradnegger IFS Kurs 2009 Organische Chemie Naturstoffe Fette Kohlenhydrate Proteine
MehrPentosephosphatzyklus. Synonym: Hexosemonophosphatweg
Pentosephosphatzyklus Synonym: Hexosemonophosphatweg Gliederung Funktion & Lokalisation Grundgerüst des Ablaufs Anpassung an Stoffwechselsituation Regelung Beispielreaktion Funktion & Lokalisation Gewinnung
MehrSeminarplan zum. Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie. (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE
Seminarplan zum Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE TEIL II: ORGANISCHE CHEMIE 1 TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE Einführung
MehrRessourceneffiziente Produktionsverfahren für PHB- Biokunststoffe
Projektverbund Ressourcenschonende Biotechnologie in Bayern Projektpräsentation Ressourceneffiziente Produktionsverfahren für PHB- Biokunststoffe Prof. Dr. Thomas Brück Dr. Norbert Mehlmer Technische Universität
MehrLebewesen enthalten weitaus mehr Molekülarten und beherbergen weitaus mehr chemische Reaktionsarten als die ganze anorganische Welt.
Lebewesen enthalten weitaus mehr Molekülarten und beherbergen weitaus mehr chemische Reaktionsarten als die ganze anorganische Welt. Die aus Biomolekülen aufgebauten biologischen Strukturen sind äußerst
MehrMonosaccharide: KH, die durch Hydrolyse nicht mehr in einfachere MolekÄle gespalten werden kånnen.
rganische hemie hemielaboranten Ri 131 2.6. Kohlenhydrate Die Kohlenhydrate (K) bilden eine im Pflanzen- und Tierreich weit verbreitete Stoffklasse von Naturstoffen. Aufgrund ihrer allgemeinen Summenformel
MehrVortrag Enzyme. Sebastian Kurfürst. sebastian(at)garbage-group.de.
Enzyme Vortrag Enzyme Sebastian Kurfürst /bio.html sebastian(at)garbage-group.de 1 Gliederung 1.Einführung 2.Reaktionsgeschwindigkeit chemischer Reaktionen 3.Enzyme ein Biokatalysator 4.Aufbau 5.Substrat-,
Mehr6 Kohlenhydrate (Zucker und Polysaccharide)
6 Kohlenhydrate (Zucker und Polysaccharide) Eine universelle Gruppe von Verbindungen, die die Natur in allergrößter Menge bildet, sind die Kohlenhydrate. Sie werden deshalb so bezeichnet, weil sie sich
MehrChemie der Kohlenhydrate
Chemie der Kohlenhydrate Grundlegendes Der Begriff Kohlenhydrate: Wurde ursprünglich aus der Formel für Glukose abgeleitet. C 6 H 12 O 6 = C 6 (H 2 O) 6 Bzw. allgemein: C n (H 2 O) m Diese missleitende
Mehr19. Kohlenhydrate Monosaccharide
19. Kohlenhydrate 19.1. Monosaccharide Es gibt zwei Grundtypen von Monosacchariden: die Aldosen und die Ketosen. Die ersteren besitzen am ersten -Atom eine Aldehydgruppe, die andern eine Keto-Gruppe am
MehrMonosaccharide: Einfache Zucker, z. B. Glucose, Fructose, Ribose
Vorlesung 6 Kohlenhydrate Ursprünglich (Karl Schmidt, 18) bezeichnete man als Kohlenhydrate Verbindungen der Summenformel n ( ) n. Diese Definition ist nicht mehr streng gültig. Monosaccharide: Einfache
Mehr7. Zucker - Kohlenhydrate
7. Zucker - Kohlenhydrate 7.1 Die Namen und Strukturen der Kohlenhydrate Die einfachsten Kohlenhydrate sind Monosaccharide, z.b. Glucose und Fructose. Sie enthalten eine Aldehyd- oder Keton-Gruppe mit
MehrEinige Aufgaben zu Kohlenhydraten
Einige Aufgaben zu Kohlenhydraten Manchmal unterscheidet sich die Nummerierung auf dem kopierten Arbeitsblatt und der online-version unter www.laborberufe.de. In der online-version sind häufig am Ende
MehrKohlenhydrate Einleitung
Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist
Mehr8 Hemicellulosen (Polyosen)
8 Hemicellulosen (Polyosen) Polyosen können ebenfalls zu den Gerüstmaterialien gerechnet werden, sie wirken allerdings eher indirekt, in dem sie mehr eine unterstützende Funktion für Cellulose und Lignin
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Klausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 05.07.2014 NAME;
MehrFunktion von Proteinen:
Funktion von Proteinen: Transport und Speicherung Beispiel Myoglobin / Hämoglobin Myoglobin Hämoglobin Globin-Faltung ist konserviert Häm-Gruppe Cofaktoren, Coenzyme & Prosthetische Gruppen Cofaktor wird
MehrVL Kurs 7: Kohlenhydrate. Angelika Stöcklinger
VL Kurs 7: Kohlenhydrate Angelika Stöcklinger Kohlenhydrate Produkte der Photosynthese Mono- Di-und Polysaccharide stellen zusammen mit Lipiden und Proteinen den größten Teil der Nahrung dar Monosaccharide
Mehr5-HMF aus Inulinpflanzen und Lignocellulosen
5-HMF aus Inulinpflanzen und Lignocellulosen David Steinbach*, Dominik Wüst #, Andrea Kruse #, * *Karlsruher Institut für Technologie (KIT), # Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik Gruppe Plattformchemikalien
MehrInhaltsverzeichnis zu Kapitel 10. Aldehyde und Ketone
Inhaltsverzeichnis zu Kapitel 10. Aldehyde und Ketone 10. Aldehyde und Ketone 106 10.1 Nomenklatur 106 10.2 Die arbonylgruppe 106 10.3 Darstellung 107 10.3.1 xidation von Alkoholen 107 10.3.2 eduktion
MehrKohlenhydrate. Prof. Dr. Albert Duschl
Kohlenhydrate Prof. Dr. Albert Duschl Kohlenhydrate in der Nahrung Kohlenhydrate sind in zwei Formen in unserer Nahrung vorhanden: Als komplexe Zucker, wie Stärke in Getreideprodukten, und als einfache
Mehr4. Stereochemie. Das wichtigste Kriterium für Chiralität ist, dass sich Objekt und Spiegelbild nicht zur Deckung bringen lassen.
4. Stereochemie Auch die cis-trans-isomerie zählt zur Stereoisomerie: 4.1 Chirale Moleküle Chirale Moleküle besitzen ein asymmetrisches C- Atom = Chiralitätszentrum. Das wichtigste Kriterium für Chiralität
MehrProf. Christoffers, Vorlesung Organische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler
Prof. hristoffers, Vorlesung rganische hemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler 10. Aldehyde und Ketone 10.1 Nomenklatur ' Aldehyd Keton thanal "Formaldehyd" hanal
Mehr1. Die Bildung von Methan durch Mikroorganismen erfolgt (2 Punkte)
Modul: Einführung in die Biochemie und Genetik Prüfungsleistung: Einführung in die Biochemie Welches Enzym katalysiert die dargestellte Reaktion? (2 Punkte) a) Hexokinase b) Glyceratkinase c) Mitogen-aktivierte
MehrA survey of synthetic nicotinamide cofactors in enzymatic processes Mini-Review by Caroline E. Paul & Frank Hollmann
A survey of synthetic nicotinamide cofactors in enzymatic processes Mini-Review by Caroline E. Paul & Frank Hollmann Saarbrücken, den Vortagende: Janine Caspari Betreuer: Prof. Dr. Kohring Gliederung 1.
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Chemische Technologie ICT Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Vor dem Hintergrund einer rasant wachsenden Weltbevölkerung und knapper werdender
MehrSPEYER-KOLLEG AUGUST 2003 FACHKONFERENZ CHEMIE / BIOLOGIE
STOFFPLAN CHEMIE GRUNDKURS 1. Halbjahr (K 1) 1. ATOMMODELL Kern- / Hülle-Modell (nach Bohr / Sommerfeld vereinfacht) Ergebnisse des "Wellenmechanischen Atommodells" Quantenzahlen, "Orbitale"(s-, p-, d-)
MehrVORANSICHT II/C. Durchführung
2 von 20 Während der Unterrichtseinheit kommen verschiedene Methoden zum Einsatz. Die Schüler arbeiten sowohl in Einzel- und Partnerarbeit als auch in Gruppen. Die Einheit umfasst theoretische und praktische
MehrIsomerie organischer Verbindungen
15 Isomerie organischer Verbindungen Organische Verbindungen können, bei gleicher Summenformel, sehr unterschiedliche Strukturen besitzen. Moleküle mit gleicher Summenformel aber unterschiedlicher Struktur
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Biowissenschaften Teilklausur Biochemie Studiengang Biowissenschaften Modul BSc-Biowiss-7 Studiengang Bioinformatik Modul BSc-Bioinf-8.Studiengang
MehrWeiterführende Fragen und Knobeleien zur Vorlesung Organische Chemie für chemieinteressierte Studierende mit Chemie als Nebenfach.
Weiterführende Fragen und Knobeleien zur Vorlesung rganische Chemie für chemieinteressierte Studierende mit Chemie als Nebenfach Teil II Mit diesem Blatt will ich Sie anregen, weiter über das Thema Chiralität
MehrZucker und Polysaccharide (Voet Kapitel 10)
Zucker und Polysaccharide (Voet Kapitel 10) 1. Monosaccharide 2. Polysaccharide 3. Glycoproteine Kohlenhydrate oder Saccharide = essentielle Bestandteile der Organismen = Hydrate des Kohlenstoffs Grundbaustein
MehrEnzyme (Teil 1) Aminosäuren, Aufbau, Eigenschaften & Funktion. Mag. Gerald Trutschl
Enzyme (Teil 1) Aminosäuren, Aufbau, Eigenschaften & Funktion Mag. Gerald Trutschl 1 Inhalt 1. Einführung 2. Aufbau: - Aminosäuren - Peptidbindung - Primärstruktur - Sekundärstruktur - Tertiär- und Quatärstrukturen
MehrVersuchsprotokoll: Mutarotation von Glucose
Versuchsprotokoll: Mutarotation von Glucose Zeitaufwand: Aufbau: 10 Minuten Durchführung: 24 Stunden Entsorgung: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Schuleinsatz Glucose
MehrENZYME. Teil 1: Grundlagen und Substratbestimmungen
ENZYME Teil 1: Grundlagen und Substratbestimmungen Metastabiler Zustand Beispiel: Glucose-6-Phosphat + H 2 O [Glc6P] [H 2 0] K = = 1.135 x 10 [Glc] [Pi] -3 Gleichgewicht stark auf Seite von Glc + Pi Glucose
MehrBioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011
Ringvorlesung Chemie B - Studiengang Molekulare Biotechnologie Bioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011 Prof. Dr. A. Jäschke INF 364, Zi. 308, Tel. 54 48 51 jaeschke@uni-hd.de Lehrziele I Kenntnis
MehrDie Substratspezifität der Enzyme Trypsin und Chymotrypsin
Die Substratspezifität der Enzyme Trypsin und Chymotrypsin Einleitung Die Proteine Trypsin und Chymotrypsin sind Enzyme, die im Magen von Säugetieren vorkommen und die Hydrolyse von Peptidbindungen katalysieren.
MehrKOHLENHYDRATE PYRUVAT-DEHYDROGENASE
PYRUVAT-DEHYDROGENASE PYRUVAT-DEHYDROGENASE: Um ein Optimum Beute garantieren zu können, Wird das entstandene Pyruvat (bei der aeroben) Glykolyse, durch die PDH in Acetyl-CoA umgewandelt, um dann, Teil
MehrFragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol
1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
MehrArchiv der Jahrestagungen der VAAM
Archiv der Jahrestagungen der VAAM Bochum, 8.-11.3.2009 Mitglieder: 3229 Teilnehmer: 1342 Themen: Microbial Cell Biology :: Green Microbiology :: Sensory and Regulatory RNA :: Host-microbe Interactions
MehrIntegration of biocatalysis and simulated moving bed chromatography for the high-yield production of rare sugars
Research Collection Doctoral Thesis Integration of biocatalysis and simulated moving bed chromatography for the high-yield production of rare sugars Author(s): Wagner, Nina Publication Date: 2014 Permanent
MehrProf. Dr. Stephen Hashmi, Sommersemester Organische Chemie für Technische Biologen, Organische Chemie für Lehramtskandidaten, Teil 5
Prof. Dr. ashmi, Sommersemester 2005 45 Mechanismus der 1,2-Isomerisierung: Start: [o III ] Kette: reversible omolyse nur 65 kj/mol Metall--Bindung Organometall-Verbindung X + [o II ] + -Abstraktion das
MehrDIE ROLLE VON MIKROORGANISMEN IM STOFFKREISLAUF UND IN DER NATUR
DIE ROLLE VON MIKROORGANISMEN IM STOFFKREISLAUF UND IN DER NATUR -Wie tragen Mikroorganismen zur Bodenqualität bei? - Nikolai Löhr Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Mikrobiologie und Weinforschung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Stoffe in Zellen 1 Wasser
V Vorwort XI Stoffe in Zellen 1 Wasser 2 Bau- und Inhaltsstoffe der Zelle 3 Ribose und Desoxyribose 4 UV-Absorption von Tyrosin 5 Anthocyan-Blütenfarbstoffe 6 Rotkraut - Blaukraut 7 Warum ist die Kornblume
Mehr4. Alternative Oligonukleotidstrukturen
4. Alternative ligonukleotidstrukturen 4.1 Die RA-Welt Theorie Betrachtet man die Basis heutiger Lebensformen, so ist allen gemeinsam, dass DA oder RA als Träger der Erbinformation fungiert. Die Information
MehrFachbereich Ökotrophologie Prof. Häusler SoSe 2005 Biochemie Definition und Fachgebiete
Biochemie Definition und Fachgebiete Grenzwissenschaft zwischen Chemie, Biologie, Agrarwissenschaften und Medizin Spezialgebiete wie Immunchemie, Neurochemie, Pathobiologie, Genetik, Molekularbiologie,
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Klausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Institut für rganische Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische Chemie Klausur
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 4 H 8 O ein, die die folgenden Eigenschaften besitzt: - Die Verbindung zeigt eine positive Fehling-Probe. -
MehrChemie für Biologen, 2017
Chemie für Biologen, 2017 Übung 10 Stereochemie (Thema 11.1 11.4) Aufgabe 1: a) Zeichnen Sie den Isomeren-Stammbaum auf. b) Erklären Sie folgende Isomerie-Arten: i) Konstitutionsisomere Konstitutionsisomere
Mehr8. Ist Tagatose für Menschen mit Laktose- Intoleranz geeignet? 1. Herstellung von Tagatose
1. Herstellung von Tagatose Die Produktion von Tagatose durch Bakterien wurde erstmals 1984 vom Izumori-Konzern dokumentiert: Tagatose kann durch die Oxidation von Galaktitol mit den Mikro-Organismen Arthrobacter,
MehrREAKTIONEN BIOORGANISCHER VERBINDUNGEN. Lipide
REAKTINEN BIRGANISHER VERBINDUNGEN Lipide Triglyceride Die Fette sind die Ester von langkettigen Fettsäuren und Glycerin (Triglyceride, oder Triacylglycerine). Die Öle enthalten ungesättigte langkettige
MehrEnzym-Dynamik an einzelnen Molekülen. Paul Käufl
Enzym-Dynamik an einzelnen Molekülen Paul Käufl Enzym-Dynamik einzelner Moleküle Quelle: (5) 2 Enzym-Dynamik einzelner Moleküle Bis vor ca. 20 Jahren: Chemische Reaktionen (in Lösung) im Wesentlichen nur
Mehr6. Carbonyl-Verbindungen
6. Carbonyl-Verbindungen Hierher gehören vor allem die Aldehyde und Ketone. (später: Die Carbonyl-Gruppe weisen auch die Carbonsäuren und ihre Derivate auf). Carbonylgruppe. Innerhalb der Sauerstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
MehrInhaltsverzeichnis - Kapitel
Inhaltsverzeichnis - Kapitel 1. Einleitung: Die Chemie des Lebens 2. 3. Lipide und Membranen 4. Nukleinsäuren 5. Aminosäuren und Proteine 6. Enzyme und Katalyse 7. Vitamine & Kofaktoren 8. Stoffwechsel
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrSpezielle Methoden der pharmazeutischen Chemie 3
Spezielle Methoden der pharmazeutischen Chemie 3 Asymmetrische Naturstoff und Arzneistoffsynthese (für Diplomanden und Dissertanten im Fach armazeutischen Chemie/Synthese) Kapiteleinteilung: 1. Terpenoide
MehrChiralität und Leben
Chiralität und Leben Symmetrie: Ebenmaß Geometrie: Bestimmte Operationen bilden Objekt auf sich selbst ab (dabei bleibt es quasi unverändert) Rotationssymmetrie Achsensymmetrie - Spiegelsymmetrie Punktsymmetrie
Mehrpk S der α-carbonsäure = 1,88; pk S der β-carbonsäure = 3,65 Die beiden Carbonsäuregruppen unterscheiden sich auch in ihrer chemischen Reaktivität
Aminosäuren mit sauren Seitengruppen Asparaginsäure (Asp,D) pk S der α-carbonsäure = 1,88; pk S der β-carbonsäure = 3,65 Die beiden Carbonsäuregruppen unterscheiden sich auch in ihrer chemischen Reaktivität
Mehr0.1 Kohlen(stoff)hydrate
1 03.04.2006 0.1 Kohlen(stoff)hydrate [Schlussfolgerungen der Versuche: Trauben- und Rohrzucker enthalten 2 O. Bei Versetzung mit Schwefelsäure entsteht elementarer Kohlenstoff. Trauben- und Rohrzucker
Mehr2. Klausur. 1. Aufgabe
1. Aufgabe a) Formulieren Sie den Mechanismus der durch ydroxid-ionen katalysierten Aldol- Addition und Aldol-Kondensation zwischen den beiden unten gezeigten Molekülen. + 2 2 b) Bei der abschließenden
MehrWiederholung Grundlagen OC
Wiederholung Grundlagen C 28.04.2017 Auswertung Stichprobe Frage 1: Die oben abgebildete Strukturformel zeigt 25 20 15 10 5 0 Ether Ester Acetal Keton Ester+Weiteres Frage 2: Die absolute Konfiguration
MehrVortrag von Dr. Uwe Hilgers auf dem Bildungskongress in Dortmund am Dr. Uwe Hilgers. Optimierung. Quantitative.
Die alkoholische Gärung Vortrag von Dr. Uwe Hilgers auf dem Bildungskongress in Dortmund am 12.3.2011 Dr. Uwe Hilgers Überblick Optimierung der der Gärung Einordnung in in eine eine Unterrichtsreihreihe
Mehra) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 8 O ein, die die folgenden Eigenschaften besitzt: - Die Verbindung ist zu Propansäure oxidierbar. - Die
MehrBIOCHEMIE. Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme. Urheberrechtlich geschütztes Material. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE BIOCHEMIE 2014 Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Liebe/r Biochemie-Interessierte,
MehrÜbungsfragen zur Vorlesung Einführung in die Biologie, Zell- und Molekularbiologie Teil Biochemie PD Dr. Udo Rau. (Biomoleküle allgemein)
Übungsfragen zur Vorlesung Einführung in die Biologie, Zell- und Molekularbiologie Teil Biochemie PD Dr. Udo Rau (Biomoleküle allgemein) 1) Aus welchen Elementen besteht die Zelle zu 99%? 2) Warum ist
MehrKohlenhydrate im Kontext: Zucker viel mehr als süß!
1 von 40 Kohlenhydrate im Kontext: Zucker viel mehr als süß! Mathias Ebel, Aachen Mono-, Di- und Polysaccharide, durchgezählte Kohlenstoffatome und Oxidation von Hydroxyl- und Carbonylgruppen das soll
MehrV1 Wunderwasser Hydrophobierung eines Gasbetonsteins
V1 Wunderwasser Hydrophobierung eines Gasbetonsteins : - Bautenschutz - Textilausrüstung - Skiwachs : - Stoff-Teilchen - Technik - Nachhaltigkeit Lehrplanbezüge Sekundarstufe 1 5.11 Säuren und saure Lösungen
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 04.01.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
Mehralte Klausur; von 1999 ÜBUNGSKLAUSUR
alte Klausur; von 1999 ÜBUNGSKLAUSUR Name: Bitte nicht mit Bleistift und nicht mit Rotstift ausfüllen! Telefonnummer: Studienfach: Fachsemester: Matrikelnummer: Ausweisnummer: Unterschrift:...... Diese
Mehr