Lean Services Konsortial-Benchmarking für ausgewählte Industriepartner
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- Ernst Schenck
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1 Lean Services Konsortial-Benchmarking für ausgewählte Industriepartner
2 Herausforderungen industrieller Dienstleister Wettbewerb: Bedeutung des Servicegeschäfts als existenzieller Unternehmensbestandteil Ausweitung des Serviceangebots auf Produkte anderer Unternehmen Verschärfung des Wettbewerbs durch zunehmende Internationalisierung Kundenforderungen: Hohe Servicequalität als Differenzierungsmerkmal Risikoübernahme, Bereitschaftsdienst und hohe Reaktionsfähigkeit Geringe Kosten Lean Management hat in der Sachgutproduktion zu enormen Produktivitätssteigerungen beigetragen. Die Orientierung am Kundennutzen sowie eine konsequente Vermeidung von Verschwendung haben sich über die Automobilindustrie hinaus als Erfolgsrezepte bewährt. Eine Erhöhung des Kundennutzens bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung in der Leistungserbringung gilt es auch im Dienstleistungssektor zu realisieren. 2 Nur, wenn es Unternehmen gelingt, mit Service einen Mehrwert für den Kunden zu realisieren, sind sie in der Lage erfolgreich im Wettbewerb zu bestehen. Das Erfolgsgeheimnis besteht darin, die Prinzipien des Lean Managements auf die Bedingungen im Dienstleistungssektor zu übertragen und weiterzuentwickeln. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Günther Schuh Direktor des FIR e. V. an der RWTH Aachen Prof. Dr.-Ing. Volker Stich Geschäftsführer des FIR e. V. an der RWTH Aachen
3 Lernen Sie von den Besten! Wie läuft ein Konsortial-Benchmarking ab? Das Konsortial-Benchmarking besteht aus Konsortialpartnern und Benchmarkingpartnern Die Konsortialpartner legen gemeinsam mit dem FIR die Themenschwerpunkte des Benchmarkings fest Das FIR führt das Benchmarking mit den Benchmarkingpartnern durch Mit der Auswertung der Benchmarking-Ergebnisse werden die Successful-Practice-Unternehmen aus der Gruppe der Benchmarkingpartner identifiziert Die Successful-Practice-Unternehmen werden von den Konsortial- Partnern und dem FIR besucht Versendung von Fragebögen an ca Unternehmen Erste Auswahl von ca. 50 interessanten Unternehmen Besuch der Successful- Practice-Unternehmen 3 Durchführung einer Fragebogenstudie zu Lean Services Identifikation von Unternehmen mit interessanten Ansätzen zur Implementierung des Lean-Gedankens Auswahl von besonders erfolgreichen Unternehmen zur Durchführung von fünf Unternehmensbesuchen
4 Vorgehen und Zeitablauf des Konsortial-Benchmarkings Kick-off-Meeting ( ) Erstes Treffen der Konsortialpartner Gemeinsame Definition der Benchmarking-Analyse Themenschwerpunkte Zielbranchen Review-Meeting ( ) Präsentation der Benchmarking-Analyse Auswahl von fünf Unternehmen aus den Case-Studies Offenlegung der Unternehmensnamen Besuch fünf ausgewählter Unternehmen 4 Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept Screening-Phase Screening-Phase (FIR) Europaweite Benchmarking-Studie Telefoninterviews und Vorauswahl potenzieller Successful-Practice- Unternehmen Anfertigung von ca. zehn anonymisierten Case-Studies Abschlusskonferenz ( ) Zusammenfassung der Ergebnisse Benchmarking-Analyse Unternehmensbesuche Auszeichnung der Successful-Practice- Unternehmen
5 Ihr Nutzen... Sie profitieren von der Kompetenz im Bereich Lean Services und der Erfahrung in der Durchführung von Benchmarkingstudien des FIR. Durch direkten Kontakt zu Successful-Practice- Unternehmen erhalten Sie die Gelegenheit, wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen auszutauschen und praxisnahe Anregungen für Ihr Unternehmen mitzunehmen. Sie bekommen die Möglichkeit zum intensiven Austausch mit den anderen Konsortialpartnern. Sie knüpfen wertvolle Kontakte zu anderen Unternehmen des Konsortiums, die auch über das Konsortial- Benchmarking hinaus Bestand haben können. Durch die Unternehmensbesuche ermöglichen wir den Konsortialpartnern Einblicke in die Arbeitsweise von Firmen, die Konzepte des Lean Managements schon heute erfolgreich in ihren Servicebereichen umsetzen. Unsere Konsortialpartner erhalten so die Möglichkeit, Erfolgskonzepte für das eigene Unternehmen abzuleiten. Prof. Volker Stich, Geschäftsführer FIR... und Aufwand Der Beitrag pro Konsortialpartner beträgt ,- Euro (zzgl. USt.) Für zwei Personen Ihres Unternehmens sind alle Aufwendungen (exkl. Reisekosten) für die Durchführung des Projekts und der Dokumentation enthalten. 5
6 Mögliche zentrale Fragestellungen Wie kann Verschwendung in der Organisation und in Prozessen transparent gemacht werden? Welche Tools und Methoden helfen bei der Optimierung des Services? Wie gelingt die Identifikation des Wertes aus Kundensicht? Wie kann Perfektion nachhaltig im Unternehmen angestrebt werden? Mittels welcher Kennzahlen lassen sich Serviceprozesse effizient planen und steuern? 6 Welche Instrumente können zur Nachfrageglättung genutzt werden? Wie gelingt die Einbindung von Mitarbeitern auf dem Weg zur Perfektion? Wie lässt sich das Zusammenspiel mit dem Kunden effizient gestalten? Die zentralen Fragestellungen werden im Rahmen des Kick-off-Meetings gemeinsam mit dem Konsortium ausgearbeitet und an die Bedürfnisse und individuellen Fragestellungen der Unternehmen angepasst.
7 FIR Forschung Innovation Realisierung Die RWTH Aachen Gründung: Studiengänge 260 Forschungsinstitute Wissenschaftler 480 Professoren Studierende, davon ca Studenten des Maschinenwesens Erster Platz in den Kategorien Maschinenwesen, Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Informatik und Naturwissenschaften* *) Uni-Ranking 2013 der WirtschaftsWoche Der FIR e. V. an der RWTH Aachen Gründung: Mitarbeiter 45 wissenschaftliche Mitarbeiter Zielsetzung: Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Jährlich ca. 40 öffentlich geförderte Projekte Jährlich ca. 60 Projekte mit Industriekunden Kompetenzen: Dienstleistungsmanagement, Informationsmanagement, Produktionsmanagement Leitung des RWTH Campus-Clusters Logistik 7
8 Kontakt Dipl.-Wirt.-Ing. Christian Fabry Bereichsleiter Dienstleistungsmanagement Telefon: Mobil: Michael Honné, M.Sc.RWTH Projektmanager, Fachgruppe Lean Services Telefon: Mobil: Dipl.-Wirt.-Ing. Maximilian Lukas Projektmanager, Fachgruppe Lean Services Telefon: Mobil: FIR an der RWTH Aachen. Bildnachweise: Fotos Titelseite: Fotolia und Matton Images (Stühle); Fotos Seiten 3, 5 und 6: Fotolia; Fotos Seite 7: RWTH Aachen (Hauptgebäude und Super C), ante4c (Campus-Gebäude); Zeichnungen: FIR; Portraits: Die dargestellten Personen, FIR.
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