fließtext EWLW in neuen Räumen: Wir haben uns vergrößert! Service: Kalender Klärschlamm-Pilotprojekt in Tunesien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "fließtext EWLW in neuen Räumen: Wir haben uns vergrößert! Service: Kalender Klärschlamm-Pilotprojekt in Tunesien"

Transkript

1 fließtext das kundenmagazin der Ausgabe 02/2012 EWLW in neuen Räumen: Wir haben uns vergrößert! Kompletter Umbau am alten Standort Moderne Büros mit viel Platz für gute Ideen Service: Kalender Alle Termine auf einen Blick! (Rückseite) Klärschlamm-Pilotprojekt in Tunesien Zusätzliches Einkommen für nordafrikanische Bauern Machbarkeitsstudie für Xuzhou / VR China Fachwissen aus dem Ruhrgebiet für chinesische Bergbauregion Kläranlage Itzehoe produziert Energie Faulgas wird zu Strom und Wärme Member of

2 Editorial Inhaltsstoffe Pegelstand Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2011 war bei EWLW neben den laufenden geschäftlichen Aktivitäten auch durch den kompletten Umbau und die Vergrößerung unseres Bürostandortes in Essen geprägt (siehe S. 3), der zu einer deutlichen Verbesserung der Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geführt hat haben wir mit der weiteren Optimierung unserer Büroabläufe sowie unseres Qualitätsmanagements durch ein Zertifizierungsverfahren nach DIN EN ISO 9001 begonnen. All dies geschieht letztlich mit dem Ziel einer stetigen Verbesserung der Zufriedenheit unserer Kunden. Crew 3 Wir haben uns vergrößert Verstärkung des Teams gelungen Übersee und fremde Länder 4 EWLW im Mittleren Osten 5 Klärschlamm: Pilotprojekt im nördlichen Afrika 6 Made in Germany mal anders Machbarkeitsstudie für Xuzhou Neuer Eingang schmückt das Unternehmen S. 3 Dazu soll auch die regelmäßige Information über aktuelle Projekte und Neuigkeiten aus dem Umfeld von EWLW beitragen. In der vorliegenden Ausgabe des fließtext finden Sie dazu Berichte aus allen sechs Abteilungen unseres Hauses, die einen Einblick in die Spannweite der bei EWLW bearbeiteten Projekte erlauben. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Stadt, Land, Fluss 7 Stadtentwässerungsbetriebe Köln nutzen Essener Know-how Fachseminar Wasser- und Stoffbilanzierung Info-Tropfen 8 Betriebsüberprüfung der Kläranlage Bitburg Ost Explosionsschutzdokumente für den Wupperverband Regenwasserbewirtschaftung in Oberhausen BMBF-Forschungsverbundvorhaben S. 6 9 Nasse Keller Fremdwasseruntersuchung in Wetzlar Hydrogeologische Beratung für Wasserwerke S Planung einer Druckrohrleitung Itzehoe: Eigenen Strom produzieren IMWA-Kongress 2011 in Aachen 11 LW-Beratung für Stadtwerke Veröffentlichungen Info-Tropfen V. l. n. r: Dr.-Ing. Emanuel Grün, Prof. Dr.- Ing. habil. Holger Scheer, Dipl.-Kaufm. Joachim Manz, Dipl.-Ökonom Josef Schön 12 Gezeiten (Veranstaltungskalender) Co-Vergärung auf der Kläranlage Düren Quellen (Impressum) Erfolgreicher Co-Vergärungsversuch in der Eifel S. 12 2

3 Die beiden Abteilungsleitungen Frau Wiese und Herr Hermans erhielten den Auftrag, eine langfristige Lösung zu finden. Nachdem die Suche nach geeigneten Alternativstandorten in Essen nicht zufriedenstellend verlief, konncrew EWLW jetzt auch räumlich optimal aufgestellt Wir haben uns vergrößert Am 16. September 2011 war es endlich so weit: Mit einem Tag der offenen Tür wurden die neuen Räumlichkeiten von EWLW eingeweiht und geladenen Gästen vorgestellt. Die Büroräume von EWLW verteilen sich nun über drei Etagen mit einer Gesamtfläche von m 2. Drei Besprechungsräume in unterschiedlichen Größen und ein großer Seminarraum bieten ten im Frühjahr 2010 am jetzigen Standort zusätzliche Flächen gewonnen werden, die der gewünschten Größenordnung entsprachen. Mit Unterstützung eines Architekten wurde das EWLW-Anforderungsprofil in eine Planung für die neuen Büroräume umgesetzt. Im Sommer 2010 rückte der Bautrupp an und in fünf Bauabschnitten wurden die neuen Räumlichkeiten nach und nach hergerichtet. für interne Veranstaltungen, aber insbesondere auch für EWLW-Seminare und Schulungen (siehe auch Gezeiten auf S. 12) mit externen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausreichend Platz. Voraussetzung für die Planung war, dass der Büroalltag so wenig wie möglich gestört werden durfte und die Umzüge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ein Minimum begrenzt wurden. Größtenteils wurden die Büroflächen kernsaniert, die Elektro- und EDV-Verkabelung auf den neuesten Stand gebracht und die Innenausstattung modernisiert. Frau Wiese und Herr Hermans übernahmen für EWLW die Oberbauleitung und zusammen mit Frau Waltemate die Bemusterung der Innenausstattung (von Seifenspendern über Bodenbelag und Beleuchtung bis zur Möblierung des Empfangs-, Sekretariats- und Geschäftsführungsbereiches) sowie die Organisation der internen Umzüge. Die EWLW-Büroräume sind jetzt über einen eigenen, neu errichteten Haupteingang an der Brunnenstraße 37 zu erreichen. Das Unternehmen ist damit nun räumlich optimal aufgestellt, um die kommenden Herausforderungen anzugehen. Seit der Gründung der Emscher und Lippe Gesellschaften für Wassertechnik mbh im Jahr 1994 haben sich die beiden Gesellschaften enorm weiterentwickelt und damit auch die Größe der Belegschaft, die mittlerweile rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfasst. Die früheren Räumlichkeiten (insgesamt 750 m 2 ) an der Hohenzollernstraße in Essen waren im Laufe der Jahre deutlich zu klein geworden. Im Sommer 2008 musste sogar ein Anbau im Hof als Provisorium angemietet werden, um allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen zu können. Trotz der erweiterten Fläche blieb es eng und das Provisorium sollte keine Dauerlösung sein. Assistenz der Geschäftsführung Verstärkung des Teams gelungen Zur Intensivierung der Aktivitäten im Bereich von internationalen Forschungs- und Beratungsprojekten sowie bei der Projektentwicklung für neue Geschäftsfelder ist bei EWLW die neue Position einer Assistenz der Geschäftsführung eingerichtet worden. Die Stelle wird seit August 2011 von Tim Fuhrmann ausgefüllt, der auf eine langjährige Erfahrung bei einem Forschungsinstitut und international tätigen Consultingbüro zurückgreifen kann. Herr Fuhrmann bearbeitet in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und den sechs EWLW- Fachabteilungen übergreifende Fragestellungen und unterstützt sie bei der zukunftsorientierten Positionierung von EWLW im deutschen und internationalen Markt. Neuzugang im Essener Team: Tim Fuhrmann 3

4 Übersee und fremde Länder Erweiterung einer Teichkläranlage im iranischen Ilam EWLW im Mittleren Osten Während der WATEX-Messe in Teheran im November 2011 erhielt Emscher Wassertechnik den Auftrag zur Optimierung und Erweiterung der bestehenden Teichkläranlage in Ilam, Iran. Diese Anlage war ursprünglich für einen Anschluss von Einwohnern als belüftete Teichanlage, bestehend aus vier parallelen Straßen, geplant. Zurzeit sind nur zwei Straßen vorhanden, der Auftraggeber beabsichtigte aber, die beiden weiteren Straßen ebenfalls bauen zu lassen. Man war sich allerdings nicht sicher, ob mit der geplanten Erweiterung auch die vorgeschriebene Ablaufqualität erreicht wird, da bereits bei dem jetzigen Ausbauzustand und einem Anschlusswert von ca Einwohnern Schwierigkeiten auftraten. Bei den Variantenuntersuchungen durch EW sollten die beiden vorhandenen Straßen optimiert werden mit dem Ziel, einen möglichst großen Anschlussgrad zu erreichen. Zusätzliche Einbauten in beiden vorhandenen Straßen können zwar vorgenommen, auf den Bau weiterer Straßen sollte jedoch möglichst verzichtet werden. Nach einer ersten Überprüfung der Auslegungsdaten und Betriebsergebnisse der vorhandenen Anlage stellte sich heraus, dass die als Teichkläranlage konzipierte Anlage für den vom Kunden geplanten Anschlussgrad von mindestens Einwohnern nicht geeignet ist, die anvisierten Ablaufgrenzwerte einzuhalten. Diese werden deutlich überschritten. Zunächst wurde ermittelt, dass abgesehen von der unzureichend zur Verfügung stehenden Fläche der Anlage mit der vorhandenen Verfahrenstechnik die gewünschten Ziele kaum verwirklicht werden können. Untersucht wurden daher verschiedene andere Behandlungsmöglichkeiten. Unter Berücksichtigung des Aufwandes, insbesondere aber der Größe der vorhandenen belüfteten Becken, erscheinen als mögliche Varianten entweder ein Verfahren mit vollständiger oder eins mit teilweiser simultaner aerober Schlammstabilisierung sinnvoll. In beiden Fällen sind Rücklaufschlamm- und Überschussschlammpumpwerke sowie eine Erweiterung der Belüftungskapazität einzuplanen. Durch den Einbau einer Schlammräumung in den Absetzbecken ergibt sich zudem ein geringeres erforderliches Nachklärvolumen. Das verbleibende kann als zusätzlicher Schönungsteich genutzt werden, der gleichzeitig der Desinfektion des Abwassers mittels natürlicher solarer UV-Strahlung dienen kann. Nach Prüfung aller Varianten durch den Bauherrn wird EW das Basic-Engineering für den ausgewählten Vorschlag erarbeiten. zur Verfügung stehenden Fläche ist damit genügend Raum für eine darüber hinausgehende Erweiterung auf zumindest Einwohnerwerte vorhanden. Nach dem Umbau der beiden vorhandenen Straßen kann die Anlage insgesamt das Abwasser von etwa Einwohnern mit den geforderten Ablaufwerten in den daneben liegenden Fluss ableiten. Die ursprünglich geplante flächenmäßige Erweiterung um zwei weitere Straßen kann entfallen. Auf der noch Antonius Hermans

5 Übersee und fremde Länder Landwirtschaftliche Nutzung von Klärschlamm in Tunesien Pilotprojekt im nördlichen Afrika Mit der positiven wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Tunesien ging der Ausbau der Kläranlagen-Infrastruktur einher. Mit 106 Kläranlagen weist Tunesien eine der höchsten Zahlen auf dem afrikanischen Kontinent auf. Neben der Reinigung des Abwassers wird auch eine erhebliche Menge an Klärschlamm produziert. Tunesien steht nun vor der Herausforderung, für seine Klärschlämme sichere Entsorgungs- und Verwertungsmöglichkeiten zu schaffen. In Tunesien besteht eine starke Nachfrage nach der gesicherten Nutzung der Klärschlämme. Nicht nur könnten damit Erträge verbessert werden, auch würden durch den Handel mit qualitätsgeprüften Klärschlämmen zusätzliche Einkommensquellen geschaffen. Der landwirtschaftliche Sektor macht 16 % des tunesischen Bruttoinlandsprodukt aus. Ein Pilotvorhaben zur Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft wird seit 2008 durch das tunesische Landwirtschaftsministerium in Kooperation mit dem nationalen Entsorger ONAS (Office National de l Assainissement) und dem Gesundheitsministerium durchgeführt und von Es handelt sich hierbei u. a. um folgende Aufgaben: Zusammenstellung der im Verbandsgebiet zur Anwendung kommenden Richtlinien zur Schlammverwertung in der Landwirtschaft Prüfung der Übertragbarkeit dieser Richtlinien auf die tunesischen Verhältnisse im Zuge eines fünftägigen Aufenthalts in Tunesien Prüfung von repräsentativen Örtlichkeiten zur landwirtschaftlichen Nutzung von Klärschlamm gemeinsam mit einer tunesischen Arbeitsgruppe Schlussfolgerungen zur Übertragbarkeit der Verbandsvorschriften auf den tunesischen Kontext der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH betreut. Ziel ist es, das Management und die Überwachung der sicheren Nutzung von Klärschlamm in der Landwirtschaft zu verbessern und die jährlichen Mengen an unbelastetem Klärschlamm zu steigern. Nachdem im Oktober 2011 eine tunesische Delegation die landwirtschaftliche Nutzung von Klärschlamm im ländlich geprägten Lippegebiet vor Ort begutachtet hat, wurde EW beauftragt, das Wissen und die Erfahrung für diese Maßnahme nutzbar zu machen. Das Projekt soll dazu beitragen, den Verbrauch an Mineraldünger zu verringern und damit die Kosten besonders für mittellose Landwirte zu reduzieren. 5

6 Übersee und fremde Länder Export von deutschen Bemessungsansätzen EW koordiniert und forscht in BMBF-Verbundvorhaben Made in Germany mal anders Consultants eingebunden. EW übernimmt die Gesamtkoordination und die wissenschaftlichtechnische Projektbegleitung des Vorhabens unter Leitung von Prof. Dr. Scheer. Weiterhin ist sie im Teilprojekt Bemessungs- und Betriebshinweise für Belebungsanlagen in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum und der Hach- Lange GmbH an der Weiterentwicklung des Bemessungsalgorithmus für Belebungsanlagen beteiligt. Weitere Informationen: Die Entwicklung und Validierung angepasster Technologien zur Abwasserbehandlung für den internationalen Markt sind für deutsche exportorientierte Unternehmen von großer Bedeutung. Deutsche Bemessungsansätze sind unter den klimatischen und abwassertechnischen Randbedingungen im Ausland jedoch in der Regel nicht direkt übertragbar. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts Exportorientierte Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet Abwasser Validierung an technischen Anlagen (EXPOVAL) werden deshalb auf ausländische Verhältnisse angepasste Bemessungsregeln für ausgewählte Verfahren der Abwasser- und Schlammbehandlung praxisorientiert weiterentwickelt und validiert (Förder- kennzeichen 02WA1252A ff.). Der Forschungsschwerpunkt liegt dabei auf hohen Temperaturen, wie sie beispielsweise auch in vielen Schwellen- und Entwicklungsländern vorherrschen. Die Bemessungsalgorithmen sollen anhand von Untersuchungen auf großtechnischen Anlagen u. a. in China, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Indien und der Türkei auf ihre Praxistauglichkeit getestet werden. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf das Belebungsverfahren, das Tropfkörperverfahren, Abwasserteiche und die anaerobe Abwasserbehandlung. Weitere Aspekte stellen die Wiederverwendung des gereinigten Abwassers sowie das Klärschlammmanagement dar. In das Verbundprojekt sind sechs deutsche Universitäten und elf Industriepartner bzw. Prof. Dr.-Ing. habil. Holger Scheer Peter Wulf Tim Fuhrmann Machbarkeitsstudie zur Wasserwirtschaft in chinesischem Bergsenkungsgebiet Machbarkeitsstudie für Xuzhou In den Bergbaugebieten der Stadt Xuzhou in der Provinz Jiangsu (VR China) gibt es vergleichbare Probleme mit bergbaubedingten Vernässungen wie im Ruhrgebiet. Von der Stadtregierung der 8-Mio.-Einwohner-Stadt wurde EW Dipl.-Geogr. (LÖK) Detlef Rieger beauftragt, eine Machbarkeitsstudie zur Regulierung des Wasserhaushaltes im Jiuli-Gebiet nördlich der Stadt zu erstellen. Nach der Bereisung im Jahr 2009 fuhren Dipl.-Geol. Britta Kettelför und Dipl.-Geogr. Detlef Rieger im Februar 2011 nach Xuzhou, um notwendige Grundlagendaten mit der CUMT (China University of Mining and Technology) zu erarbeiten und ein Monitoringkonzept zu erstellen. Im Jiuli-Gebiet haben sich Bergsenkungsseen gebildet, deren Ausbreitung entgegengewirkt werden soll. Von deutscher Seite werden die im Ruhrgebiet gesammelten Erfahrungen mit der Umstrukturierung von Bergbaufolgelandschaften eingebracht. Die Machbarkeitsstudie zur Regulierung mit Empfehlungen zum weiteren Vorgehen wurde gemeinsam mit Dr. Emanuel Grün, Prof. Dr. Holger Scheer und Dr. Johannes Meßer im September 2011 vor Ort präsentiert. Nun soll durch EW ein Masterplan für das Gebiet erarbeitet werden, um trotz des Bergsenkungseinflusses das Gebiet für Gewerbezwecke und Landwirtschaft zu nutzen. 6

7 Stadt, Land, Fluss EW-Moderatoren beraten in der Instandhaltung Köln nutzt Essener Know-how Die Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR erneuern auf dem Großklärwerk Köln-Stammheim drei Blockheizkraftwerke einschließlich Klärgasreinigung, der erforderlichen Prozesssteuerung und einer zusätzlichen Netzersatzanlage. Um die Funktionsweise der komplexen technischen Anlage detailliert zu ermitteln und kennen zu lernen, erfolgt vor der Inbetriebnahme eine Analyse mit der RCM2-Methode (RCM = Reliability-centered Maintenance). Bei der zuverlässigkeitsorientierten Instandhaltung (RCM) handelt es sich um ein Analyseverfahren, das zuverlässige Grundlagen für den fortwährenden sicheren und kostenoptimierten Betrieb von technischen Anlagen hinsichtlich der Instandhaltung liefert. Die RCM-Analyse erfolgt üblicherweise im Team aus einem Moderator, Mitarbeitern des Betriebes (Anlagenbediener und Vorgesetzte), Mitarbeitern der Instandhaltung (Handwerker, Meister) sowie bei Neuanlagen nach Möglichkeit den Herstellern der Anlage und der Planungsgruppe. EW hat hierzu speziell ausgebildete Moderatoren, die die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) leiten und zusammen mit den Betreibern die Funktionen, mögliche Störungen, Störursachen und deren Auswirkungen ermitteln mit dem Ziel, geeignete Instandhaltungsmaßnahmen (Tätigkeiten und Intervalle) festzulegen. Insbesondere bei Neu- Fachseminar Wasser- und Stoffbilanzierung Die Abteilungen Wasserwirtschaft und Grundwassermodellierung haben am 13. Oktober 2011 ein Fachseminar für Kunden und Interessierte angeboten. In dem Seminar Dipl.-Geol. Dr. Johannes Meßer messer@ewlw.de Dipl.-Geol. Dr. Florian Werner werner@ewlw.de anlagen ist es möglich, mit der RCM-Analyse Optimierungspotenziale rechtzeitig zu erkennen sowie Änderungen in der Planung und Ausführung zu bewirken. Ein weiteres Ergebnis der Analyse wird die Erstellung eines Leitfadens zu den Anforderungen an die technische Dokumentation sein, die zukünftig als Vorgabe für Ausschreibungen verwendet werden soll. Hiermit soll vermieden werden, dass als technische Dokumentation wie sonst oft üblich nur Dokumentationen in Form von einzelnen Betriebsanleitungen, technischen Datenblättern etc. übergeben werden, bei denen der Zusammenhang der Gesamtfunktionen einer Anlage und der Betriebsweise oft fehlt. Ansprechpartnerin: Deetje Wiese wiese@ewlw.de Andreas Najelski najelski@ewlw.de ging es um die Ermittlung des Grundwasserdargebotes und die Bilanzierung der grundwasserbürtigen Stoffströme Themen, die bei wasserrechtlichen Verfahren und bei der Aufrechterhaltung einer ausreichenden Grundwasserqualität zu bearbeiten sind. Als Vortragende konnten Prof. Dr. Frank Wisotzky (Ruhr-Universität Bochum), Frau Dipl.- Geol. Dorothea Denzig (Bocholter Energie- und Wasserversorgung) und Dipl.-Geol. Michael Getta (Emschergenossenschaft) gewonnen werden. Darüber hinaus konnten Dr. Florian Werner und Dr. Johannes Meßer von EWLW Beispiele aus eigenen Bearbeitungen präsentieren. 20 Mitarbeiter verschiedener Stadtwerke, Industrieunternehmen, Wasserverbände und der Landwirtschaftskammer sind der Einladung gefolgt und haben den Fachaustausch bereichert. Info-Tropfen Holger Scheer Honorarprofessor an der Leibniz Universität Hannover Am 20. Januar 2012 wurde der EWLW-Geschäftsführer Dr.-Ing. habil. Holger Scheer zum Honorarprofessor an der Leibniz Universität Hannover bestellt. Holger Scheer engagiert sich seit vielen Jahren für die Ausbildung von Studentinnen und Studenten im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft an verschiedenen Hochschulen, wie z. B. an der Ruhr-Universität Bochum und an der Wilhelm Leibniz Universität Hannover. Co-Vergärung Unter Co-Vergärung versteht man die Ausnutzung freier Kapazitäten in den Faulbehältern zur Vergärung von z. B. Bioabfällen. Damit können die Faulgasproduktion und die Eigenstromerzeugung gesteigert werden. Liegt die mittlere Faulzeit in einer Faulung über 20 Tagen, kann die Schlammbehandlung eventuell über freie Kapazitäten verfügen. EWLW prüfen und quantifizieren freie Kapazitäten und was für die Wirtschaftlichkeit essentiell ist berechnen die zu erwartenden Erlöse. Im Weiteren begleiten die Experten von EWLW Anlagenbetreiber vom ersten Faulversuch mit in Frage kommenden Co-Substraten bis hin zur Genehmigung der Co-Vergärung durch die zuständige Behörde. Dr.-Ing. Ingo Urban urban@ewlw.de 7

8 Stadt, Land, Fluss Die Leistung der Prozesse optimieren Betriebsüberprüfung der Kläranlage Bitburg Ost EW unterstützt derzeit die Stadtwerke Bitburg mit einer Betriebsüberprüfung und -optimierung der Kläranlage Bitburg Ost. Anlass waren Auffälligkeiten beim Betrieb der Vorklärung und der Faulung. Kläranlage Bitburg Ost Durch eine Analyse der Betriebsdaten und der verfahrenstechnischen Betriebsweise konnten die Ursachen für die betrieblichen Auffälligkeiten identifiziert werden. Behandlungsstufen wurden dabei für die aktuelle Belastung nachbemessen. Ergebnis ist ein Maßnahmenpaket, mit dem voraussichtlich zunächst ohne große Investitionen ein stabiler Betrieb und eine darüber hinausgehende Optimierung der Prozesse erreicht werden können. Naturnah: Abflüsse gehen getrennte Wege Im Zuge der Entflechtung von Abwasser und natürlichen Abflüssen im Einzugsgebiet der Emscher soll zukünftig die Entwässerung der Liegenschaften der Stadtwerke Oberhausen AG (STO.AG) sowie der Firma Gude GmbH (GUDE) im Trennsystem erfolgen. Hierzu wird der auf dem Gelände der STO.AG vorhande- Insbesondere werden das Schlammabzugsregime sowie die Beschickung und der Betrieb der Faulung angepasst. In der Vorklärung waren anaerobe Prozesse durch eine lange Verweilzeit des Schlamms für ein schlechtes Absetzverhalten verantwortlich. Dem wird mit einem vergleichmäßigten Überschussschlammabzug (der Überschussschlamm wird in der Vorklärung eingedickt) sowie einer verbesserten Schlammräumung und -entnahme begegnet. Darüber hinaus bietet eine bautechnisch einfache Lösung die Möglichkeit zur kostengünstigen Volumenreduktion und damit zur Reduktion der Aufenthaltszeit in der Vorklärung. Bei der Schlammbehandlung werden derzeit u. a. Volumina für einen gleichmäßigen Betrieb aktiviert. Eine Besonderheit bei der Faulung stellt die Co-Vergärung von Enteisungswasser eines Flughafens dar, wodurch die Faulgasproduktion deutlich gesteigert wird. Das kürzlich installierte BHKW hat inzwischen eine hohe Auslastung, womit die Eigenstromerzeugung auf der Kläranlage einen deutlichen Zuwachs erfährt. Peter Wulf Regenwasserbewirtschaftung in Oberhausen Norbert Schepers ne Mischwasserkanal zu einem Schmutzwasserkanal und der auf dem Gelände der GUDE vorhandene Mischwasserkanal zum Regenwasserkanal umgewidmet. Das auf dem Gelände der beiden Liegenschaften anfallende Niederschlagswasser wird mittels einer teilweise neu zu bauenden Regenwasserkanalisation abgeleitet und nach Zwischenspeicherung und Behandlung in die Kleine Emscher eingeleitet. EW unterstützt beide Firmen bei Planung und Bau der neu zu errichtenden Abwasseranlage. Zusätzlich ist eine Betriebsführung der Rückhaltungs- und Behandlungsanlage durch EW vorgesehen. Explosionsschutzdokumente für 10 Kläranlagen des WV Marcus Kolberg Nach 6 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) wird eine regelmäßige Aktualisierung des Explosionsschutzdokumentes gefordert, damit dieses auf dem letzten Stand gehalten wird. Neben den kontinuierlichen Anpassungen an die gesetzlichen Vorgaben und den Stand der Technik sind die Inhalte zu prüfen und ggf. fehlende Angaben zu ergänzen. Die Prüftiefe wird in der TRBS 1201 Prüfungen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen bzw. der DIN EN Elektrische Betriebsmittel für gasexplosionsgefährdete Bereiche/explosionsfähige Atmosphäre Prüfung und Instandhaltung elektrischer Anlagen u. a. durch die Definition von Ordnungs- und technischen Prüfungen vorgegeben. In Zusammenarbeit mit dem Wupperverband (WV) wurde zunächst ein standardmäßiger Bewertungsmaßstab erarbeitet, um eine einheitliche Einteilung der Explosionszonen durchführen zu können. Anschließend wurden mögliche Zündquellen (elektrische Funken, heiße Oberflächen an Betriebsmitteln, mechanische Funken, statische Elektrizität) betrachtet, um diese sicher vermeiden zu können. Für den Nachweis der Eignung der maschinen- und elektrotechnischen Ausrüstung in den explosionsgefährdeten Bereichen wurde somit nicht nur die Kennzeichnung bzw. die Zündschutzart überprüft und durch Baumusterprüfbescheinigungen oder Herstellererklärungen belegt, sondern auch die Zündschutznachweise für eigensichere Stromkreise geführt und weitere ergänzende Nachweise wie die zusätzliche Schutzausrüstung bei Motoren mit der Zündschutzart Erhöhte Sicherheit erbracht. 8

9 Stadt, Land, Fluss Grundwasserbewirtschaftung im Emscher- und Lippegebiet Nasse Keller Vor allem im Winter und Frühjahr häufen sich die Meldungen über nasse Keller im Emscherund Lippegebiet. Nach umfangreichen Untersuchungen der Emschergenossenschaft konnte die Sanierung der Kanalisation als gravierende Ursache herausgestellt werden. Marode Kanäle nehmen Grundwasser auf und wirken dränierend für das Grundwasser, sofern sie unterhalb der Grundwasseroberfläche liegen. Im Falle einer Sanierung werden die Kanäle abgedichtet und der Grundwasserspiegel kann dann ansteigen. Um dies zu verhindern, muss die Grundwassersituation bereits vor der Sanierung der Kanäle geklärt und es müssen entsprechende Gegenmaßnahmen geplant werden. Hierzu setzen wir Grundwassermodelle ein, um die Wirkung der geplanten Gegenmaßnahmen prognostizieren zu können und um Längen und Tiefenlagen von Dränagen zu optimieren. Anzustreben ist eine zeitgleiche Umsetzung der Maßnahmen, um die Kosten so gering wie möglich zu halten. Aber auch unabhängig von der Kanalsanierung kann es erforderlich werden, Maßnahmen zu ergreifen. Dies können sowohl Dränagen als auch Brunnen zur Grundwasserentnahme sein. Der Bau einer Dränage ist mit hohem Aufwand verbunden und die Planung in vielen Fällen komplex. Die Einrichtungen zur Grundwasserentnahme müssen wartungsarm und inspizierbar sein, eine ausreichende Kapazität besitzen und das Wasser in das Reinwassersystem ableiten. Im Siedlungsraum stellen insbesondere die Vielzahl querender Leitungen, die z. T. kleinflächig wechselnden Eigentumsverhältnisse, Kampfmittelprobleme und das erforderliche Gefälle der Ableitungsstrecke Herausforderungen an die modellgestützte Planung. Mit den Grundwassermodellen müssen oftmals Zeitreihen wie trockene oder nasse Jahre untersucht werden, um eine optimale Grundwasserbewirtschaftung zu erzielen. Dabei sind EWLW nicht nur für Wirtschaftsbetriebe wie die Abwassergesellschaft Gelsenkirchen, sondern auch für Industrieunternehmen wie ThyssenKrupp Steel und private Grundstücks- bzw. Hauseigentümer tätig. Oft geht es dabei um ganze Straßenzüge bzw. Wohnviertel, aber Dipl.-Geol. Dr. Johannes Meßer Dipl.-Geol. Dr. Florian Werner auch Einzelgebäude oder Industrieanlagen mit tiefen Kellern. Grundvoraussetzung für die Planung der Grundwasserbewirtschaftung sind sachgerechte Erkenntnisse über das lokale Grundwassergeschehen, weshalb Baugrunduntersuchungen durchgeführt werden. Im größten Teil der Siedlungsflächen im Emscher- und Lippegebiet können vorhandene Grundwassermodelle zur Planung der Gegenmaßnahmen eingesetzt werden. Sie sind aber in der Regel zu verfeinern, um die erforderliche Auflösung zu erzielen. Diese Verfeinerung betrifft oft die vertikale Differenzierung des dreidimensionalen geologischen Aufbaus, um der geohydraulischen Wirkung der Grundwasserfassungselemente gerecht zu werden. Fremdwasseruntersuchung in Wetzlar Auf Basis einer detaillierten Fremdwasserbestimmung ist eine sichere Aussage über die in dieser Hinsicht kritischen Bereiche eines Kanalnetzes möglich. Es wird somit eine belastbare Prioritätenplanung der Sanierungsmaßnahmen durchführbar. Marcus Kolberg Zur Abgrenzung von Bereichen mit besonders hohem Fremdwasserzustrom im Kanalnetz des Abwasserverbandes Wetzlar wurden zunächst die Daten der fest installierten Durchflussmesseinrich- tungen ausgewertet. Es wurden Einzugsgebiete identifiziert, für die ein erheblicher Fremdwasserzufluss feststellbar war. Anschließend wurde zusätzlich eine Messkampagne mit einer Dauer von sechs Monaten geplant und mit der Firma Nivus durchgeführt, da mit den vorhandenen Durchflussmesseinrichtungen nicht das gesamte Kanalnetz komplett erfasst wird, die Einzugsgebiete für eine Prioritätenplanung zum Teil zu groß sind und um den Fremdwasserzustrom in dem Bereich eines Dükers abschätzen zu können. Es konnte gezeigt werden, dass der Fremdwasseranfall in den bisher nicht betrachteten Gebieten und in dem Bereich des Dükers relativ gering ist. In den o. a. großen Einzugsgebieten war nun eine differenzierte Aussage für die Verteilung des Fremdwasseranfalls möglich. So wurden die direkten Einzugsgebiete zweier Messstellen als Gebiete mit erheblichem Fremdwasserzufluss identifiziert. Zum Zwecke der Fremdwasserreduzierung konnten sechs Bereiche lokalisiert werden, in denen zukünftige Sanierungsmaßnahmen besonders zu empfehlen sind. 9

10 Stadt, Land, Fluss Planung einer Druckrohrleitung im Zuge einer Grundwasserbewirtschaftung Im Zuge einer Grundwasserbewirtschaftungsmaßnahme auf der Liegenschaft eines südwestfälischen Industrieunternehmens wurde Lippe Wassertechnik mit der Planung eines Ableitungssystems für das anfallende Grundwasser beauftragt. Bestandteil des Ableitungssystems sind ein Unterflurpumpwerk und eine ca. 2 km lange Druckrohrleitung, durch die das Grundwasser zu einem natürlichen Vorfluter transportiert werden soll. Die Planung erfolgt im Spannungsfeld der vorhandenen industriellen und kommunalen Infrastruktur. Neben zahlreich vorhandenen Versorgungsleitungen erschweren eine kreuzende Trasse der Deutsche Bahn AG sowie zu querende Bundesstraßen die Trassenwahl. Ein besonderes Augenmerk gilt jedoch der Deichsituation eines parallel verlaufenden Gewässers, da eine Längsverlegung der Leitung in der Deichzone nicht zulässig ist. Der gewählte Trassenverlauf gliedert sich in zwei Abschnitte: In Abstimmung mit den städtischen Entwässerungsbetrieben wird die EWLW-Event gut besucht IMWA-Kongress 2011 in Aachen Dipl.-Geol. Dr. Florian Werner werner@ewlw.de Die International Mine Water Association bietet allen Themen der bergbaulichen Wasserwirtschaft ein breites Forum. Beim diesjährigen Kongress in Aachen waren EWLW mit einem Gemeinschaftsbeitrag* zur Tiefenversickerung aus dem oberen Grundwasserleiter vertreten. Die Veranstaltung war mit über 200 internationalen Teilneh- Druckrohrleitung zunächst über eine Länge von ca m in den vorhandenen Mischwasserkanal eingezogen und im Scheitel- bzw. Kämpferbereich so montiert, dass keine Nachteile für den Kanalbetrieb zu erwarten sind. Im zweiten Abschnitt verlässt die Leitung die öffentliche Kanalisation. Mittels gesteuerten Horizontalspülbohrverfahrens werden sowohl die Verkehrstrassen von Deutsche Bahn AG und Straßen NRW als auch das eingedeichte Gewässer in großer Tiefe unterquert. Der teilweise bogenförmige Trassenverlauf sowie die Unterquerung diverser Bauwerksgründungen stellen hierbei hohe Anforderungen an das Vortriebsverfahren. Ansgar Grawe grawe@ewlw.de mern gut besucht. Anlass für den Fachbeitrag war die Beobachtung, dass in vielen Grundwassermodellen im Emscher- und Lipperaum ein Abstrom von Grundwasser in tiefere Schichten angesetzt werden muss, um eine treffende Widerspieglung der gemessenen Werte zu erreichen. An einem Beispiel wurde dieser Abstrom, über den oft wenig bekannt ist, quantifiziert. * Florian Werner, Sabine Cremer, Michael Getta, Johannes Meßer: Ground Water Discharge from a Near Surface Aquifer into Deep Coal Production Horizons as Post Mining Hot Spots of Water Logging Probability. Itzehoe: Eigenen Strom produzieren Im Rahmen einer technischen und wirtschaftlichen Betriebsüberprüfung der Kläranlage Itzehoe wurde gemeinsam mit dem Kommunalservice Itzehoe, Bereich Stadtentwässerung, die Wiederinbetriebnahme der vorhandenen Faulung als eine wesentliche Optimierungsmaßnahme erarbeitet. EW begleitete die Stadtentwässerung von der Idee bis zur Inbetriebnahme. Die Faulung beinhaltet im Gegensatz zu den anderen Behandlungsstufen auf einer Kläranlage ein wesentliches Einsparpotential, da sie die Möglichkeit bietet, Energie zu erzeugen statt zu verbrauchen. In Verbindung mit einem Blockheizkraftwerk (BHKW) kann das in der Faulung gewonnene Klärgas zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt werden. Darüber hinaus können mit einem weitergehenden Abbau des organischen Anteils im Schlamm und einem besseren Entwässerungsergebnis die Schlammmenge und damit die Entsorgungskosten reduziert werden. Im Zuge der Maßnahme wurde die zugehörige Maschinentechnik modernisiert. Der Faulbehälter wurde zur Vermeidung von Totzonen und Ablagerungen mit einem neuen Schraubenschaufler ausgerüstet. Ein modernes BHKW ermöglicht die effiziente Nutzung des Klärgases zur Stromerzeugung mit hohem Wirkungsgrad. In Verbindung mit einem installierten Wärmespeicher wird die Abwärme des BHKW in den Heizkreislauf eingespeist. Die veralteten Brenner der Heizungsanlage wurden für Einsparungen auf der Verbrauchsseite ebenfalls erneuert. Nach der Anfahrphase der Faulung wird nun auf der Kläranlage wieder eigener Strom produziert. Damit wird ein wertvoller Beitrag für einen ökologischen und ökonomischen Anlagenbetrieb sowie zur Ressourcenschonung geleistet. Peter Wulf wulf@ewlw.de 10

11 Stadt, Land, Fluss Veröffentlichungen Info-Tropfen In der Zeitschrift Natur in NRW des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW erschien in der Ausgabe 3/2011 der von Dr. Johannes Meßer gemeinsam mit Dr. Peter Keil und Martin Schlüpmann (Biologische Station Westliches Ruhrgebiet) sowie Klaus Giezek (Untere Landschaftsbehörde Stadt Duisburg) veröffentlichte Artikel Gezielte Überflutung im FFH-Gebiet Walsumer Rheinaue. Im Projekt dynaklim wurde gemeinsam mit der Emschergenossenschaft die Grundwasserneubildung für die nahe und ferne Zukunft (bis 2100) im Emschergebiet berechnet und die Vorgehensweise in der KW Korrespondenz Wasserwirtschaft im Heft 11/2011 unter dem Titel Entwicklung eines instationären Werkzeugs zur Berechnung der Klimawandelauswirkungen auf die Grundwasserneubildung veröffentlicht. Autoren sind Dr. Johannes Meßer von EWLW sowie Michael Getta und Dr. Renke Ohlenbusch von der Emschergenossenschaft. Unter dem gleichen Titel erschien im Oktober 2011 eine Langversion im dynaklim-verbund, Heft No. 14. Dieses ist unter herunterladbar. Ein Überblicksartikel Hinweise zur Wasserwiederverwendung ist in der Januar-Ausgabe 2012 der KA Korrespondenz Abwasser, Abfall erschienen. Der Artikel ist von Tim Fuhrmann, Prof. Dr. Holger Scheer und Prof. Dr. Peter Cornel (Sprecher der DWA-Arbeitsgruppe Wasserwiederverwendung ) erstellt worden und verweist auch auf ein DWA-Seminar zum gleichen Thema, das im Februar 2012 u. a. unter Mitwirkung der Autoren stattgefunden hat. Aktuelle Veröffentlichungen finden sich unter: Neue Fördermittelrichtlinien in NRW In NRW sind im Februar 2012 neue Fördermittelrichtlinien für die Abwasserbeseitigung veröffentlicht worden. Förderungen sind in vielen Bereichen der Abwasserbeseitigung möglich, von der Steigerung der Energie- bzw. Ressourceneffizienz über Niederschlagswasserbewirtschaftung, Fremdwasserreduzierung und Kanalsanierung bis hin zu Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Die neuen Richtlinien gelten bis Ende Für das 2. Halbjahr 2012 ist eine Veranstaltung unter Mitwirkung von EWLW mit Hinweisen zum Förderprogramm geplant. Tim Fuhrmann fuhrmann@ewlw.de Hydrogeologisch-wasserwirtschaftliche Beratung für Wasserwerke LW berät Stadtwerke Ansprechpartnerin: Dipl.-Geol. Dr. Sabine Cremer cremer@ewlw.de Für eine Grundwasserentnahme ist eine Genehmigung erforderlich, die die Genehmigungsbehörde in der Regel an Nebenbestimmungen knüpft. Um diese Nebenbestimmungen zu erfüllen, ist ein Monitoring erforderlich, das nicht nur die Messung von Wasserständen und Wasserqualitäten umfasst, sondern auch die betrieblichen Vorkommnisse systematisch erfasst. Daneben kann die Behörde auch ein Biomonitoring für ökologisch sensible Landschaftsbestandteile über die Nebenbestimmungen festsetzen. LW ist in Bezug auf das Monitoring für verschiedene Stadtwerke tätig. So wurde für die Stadtwerke Emmerich ein Betriebstagebuch konzipiert und auf der Basis der formulierten Nebenbestimmungen ein Monitoringkonzept erstellt. Auf Anforderung der Behörden werden für verschiedene Stadtwerke Grundwassergleichen mit hydrogeologischem Sachverstand erstellt und ein Biomonitoring durchgeführt. Darüber hinaus berät LW die Stadtwerke Emmerich und die Bocholter Energie- und Wasserversorgung in Wasserrechtsverfahren und bereitet Behördentermine vor. 11

12 Gezeiten Stadt, Land, Fluss 10. Mai 2012: Anlässlich der IFAT ENT- SORGA 2012 hält Prof. Scheer im Rahmen des Innovationsforums Wasserwirtschaft Kläranlagen in unterschiedlichen Klimabereichen veranstaltet von DBU, BMBF und DWA einen Fachvortrag zum Thema Bemessung von Kläranlagen. Co-Vergärung auf der Kläranlage Düren Energie aus Gemüseabfall 21. Juni 2012: In Bingen findet das vom DWA- Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz und Saarland veranstaltete Seminar Co-Vergärung auf Kläranlagen unter der Seminarleitung von Prof. Scheer und maßgeblicher Mitwirkung von Dr. Ingo Urban statt September 2012: Die Fachsektion Hydrogeologie der Deutschen Geologischen Gesellschaft (FH-DGG) veranstaltet in den Räumen von EWLW das Fortbildungsseminar Grundwasserneubildung Prozesse, Entwicklungen, Einflüsse auf die Wasserwirtschaft. Dr. Johannes Meßer von EWLW trägt über die Grundwasserneubildung in urbanen Räumen vor. Weitere Vortragende sind Prof. W. H. M. Duijnisveld (BGR), M. Hergesell (Hess. Landesamt für Umwelt), Dr. J. Neumann (Bay. Landesamt für Umwelt) und Dr. F. Skowronek (Hamburg Wasser). 24. Oktober 2012: EWLW veranstalten in Essen ein halbtägiges Fachseminar für Kunden und interessierte Fachleute über Regenerative Energien im Wassersektor Potentiale nutzen und erkennen mit Referenten aus Wissenschaft und Praxis. 8. November 2012: Die DWA-Bundesgeschäftsstelle Hennef veranstaltet ein Vertieferseminar Wirtschaftlichkeitsberechnungen für Planungen und Investitionsentscheidungen in der Abwasserwirtschaft in Fulda. Prof. Scheer ist Referent mehrerer Fachvorträge November 2012: Der DWA-Landesverband Nord veranstaltet unter der jeweiligen Leitung von Prof. Scheer zwei Praxisseminare in Ritterhude. Am 13. November zum Thema Betriebsstörungen auf Kläranlagen und am 14. November zum Thema Praxiserfahrungen mit umgesetzten Maßnahmen zur Energieoptimierung auf norddeutschen Kläranlagen November 2012: Der DWA-Landesverband NRW veranstaltet auch im Jahr 2012 unter der Leitung von Prof. Scheer einen zweitägigen Aufbaukurs für den Kläranlagenbetrieb praxisorientierte Empfehlungen für den Betriebsalltag. Veranstaltungsort ist Essen. Weitere Hinweise unter: Dr.-Ing. Ingo Urban LW unterstützt den Wasserverband Eifel-Rur (WVER) bei der Erschließung neuer Energiequellen. Die Auswertung der Betriebsdaten der Schlammbehandlung ergab für die im Jahr 2010 in Betrieb gegangenen drei Faulbehälter der Kläranlage Düren freie Kapazitäten, die in Zukunft für die Co-Vergärung genutzt werden sollen. Ein potentieller Co-Substrat-Lieferant war schon bekannt, so dass nach der Ermittlung der freien Kapazitäten gleich mit der Bewertung der Quellen Herausgeber: Emscher Gesellschaft für Wassertechnik mbh Lippe Gesellschaft für Wassertechnik mbh Brunnenstraße Essen Gestaltung: Contact GmbH Bildnachweis: EWLW Lokomotiv fotolia Düren Faulbehälter der Kläranlage Substrate begonnen werden konnte. In einem ersten Schritt wurden dazu Faulversuche im Labormaßstab ( anaerober Batchtest ) durchgeführt. Eine Bewertung hinsichtlich der Auswirkungen auf den Kläranlagenbetrieb (Stichwort N-Rückbelastung) sowie eine durchgeführte Ökobilanz gaben grünes Licht für einen großtechnischen Betriebsversuch. Auch die Bezirksregierung stimmte zu, so dass in der zweiten Hälfte 2011 ein Faulbehälter zusätzlich mit Co- Substraten beschickt werden konnte. Die Ergebnisse dieses Versuches waren erfolgversprechend. Die Faulung lief weiterhin stabil und es wurde signifikant mehr Gas produziert. Mit den positiven Ergebnissen des großtechnischen Versuches sieht der WVER mit Optimismus einer baldigen Genehmigung entgegen. MIX Papier aus verantwortungsvollen Quellen FSC C100633

Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft

Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft Dorfner Gruppe Gebäudemanagement Effiziente Ideen machen den Unterschied Sparen Sie Zeit und Geld Rund um die Bewirtschaftung eines Gebäudes

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW NRW.BANK Service-Center Telefon 0 211 91741-4800 Telefax 0 211 91741-7832 www.nrwbank.de info@nrwbank.de NRW.BANK.Ergänzungsprogramm. Abwasser Förderung von

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN

BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN WIR ERÖFFNEN IHNEN FREIRÄUME für Ihr Kerngeschäft Nebenprozesse tragen maßgeblich zur Gewährleistung eines sicheren, effizienten und vorgabegemäßen Prozessablaufs

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3

Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Nachfolgende Information soll Ihnen als Unternehmer - oder als vom Unternehmer als Verantwortlichen benannter - ein verständlicher Leitfaden

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Blockheizkraftwerke 50 400 kw Biogas Klärgas Erdgas

Blockheizkraftwerke 50 400 kw Biogas Klärgas Erdgas Schalten Sie um auf Qualität F I M A G Blockheizkraftwerke 50 400 kw Biogas Klärgas Erdgas Ein nachhaltiger und ressourcenschonender Umgang mit Primärenergie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Umweltschutz.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000

Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000 Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000 Unternehmen: Klicken Sie hier, um Text einzugeben.

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-

Mehr

BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung

BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung Prüfung des Explosionsschutzes an Gasanlagen nach TRBS Dipl.-Ing. Peter Warszewski Rheinsberg, 16.09.2014 1 Agenda Europäische

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Referenzbericht Ziel des Projektes: Entwicklung eines Lasten- und Modellgenerators für statische Berechnungen mit

Referenzbericht Ziel des Projektes: Entwicklung eines Lasten- und Modellgenerators für statische Berechnungen mit Ziel des Projektes: Entwicklung eines Lasten- und Modellgenerators für statische Berechnungen mit Auftraggeber: Elascon GmbH, Waldkirch Im Bereich Holzsanierung ist Elascon derzeit der führende Gesamtsystemanbieter,

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. Sichern Sie so die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. INNONAMICS Stand

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Anhang 2: Auswertungsschema zum Ermittlungsbogen G1

Anhang 2: Auswertungsschema zum Ermittlungsbogen G1 : Auswertungsschema zum Ermittlungsbogen G1 In der Regel sind die Ermittlungsbögen sorgfältig getrennt auszuwerten. Bei größeren Gruppen ist es jedoch häufig sinnvoll, sich einen Überblick über die Verteilung

Mehr

Erneuerbare Energie aus Abfall und Biomasse. www.steag-energyservices.com

Erneuerbare Energie aus Abfall und Biomasse. www.steag-energyservices.com Erneuerbare Energie aus Abfall und Biomasse www.steag-energyservices.com 1 Wissen und Erfahrung für Ihre Projekte STEAG Energy Services ist Spezialist für das Engineering und die Betriebsführung von Abfall-

Mehr

Das Führungsplanspiel

Das Führungsplanspiel Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

EDV und Netzwerk Planung

EDV und Netzwerk Planung QUALITÄT PLANEN Schiller Automatisierungstechnik GmbH Abteilung EDV EDV und Netzwerk Planung Inhalt EDV Planung ist eine Vertrauenssache...03 Die Vorteile eines Planungsbüros...04 Unser Leistungsspektrum...05

Mehr

Sicherheitsüberprüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3

Sicherheitsüberprüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Sicherheitsüberprüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Sicher, dank E-Check DURCH DAS DEMAG SERVICENETZ 03 Sicherheit liegt in der Verantwortung des Betreibers ANLAGEN REGELMÄßIG PRÜFEN

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Befähigte Person im Gerüstbau

Befähigte Person im Gerüstbau Befähigte Person im Gerüstbau Das Thema Befähigte Person ist in Gerüstbauunternehmen ein viel diskutiertes Thema. Viele der Aufsichtsführenden in den Kolonnen sind zwar langjährige erfahrene Gerüstbauer,

Mehr

Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks

Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Beratung Managementsysteme UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS UNSERE LEISTUNGEN UNSER VORGEHEN EINE INFORMATION DER IHR ANSPRECHPARTNER:

Beratung Managementsysteme UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS UNSERE LEISTUNGEN UNSER VORGEHEN EINE INFORMATION DER IHR ANSPRECHPARTNER: UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS UNSERE LEISTUNGEN UNSER VORGEHEN EINE INFORMATION DER Holstenwall 12 20355 Hamburg Tel.: (040) 35 905-270 Fax: (040) 35 905-44 - 270 Web: www.beratung-managementsysteme.de Email:

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Das Unternehmen. EDV Sicherheit mit Schwerpunkt auf der Verfügbarkeit Ihrer EDV Systeme und Ihrer Daten

Das Unternehmen. EDV Sicherheit mit Schwerpunkt auf der Verfügbarkeit Ihrer EDV Systeme und Ihrer Daten Das Unternehmen Andreas Dreher IT Beratung versteht sich als Dienstleistungsunternehmen im Bereich EDV und Kommunikationstechnik. Wir bieten Ihnen professionelle Lösungen und Unterstützung in den Bereichen:

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Glasklare Bauplanung bei Fenstern und Fassaden

Glasklare Bauplanung bei Fenstern und Fassaden sassi/pixelio.de Glasklare Bauplanung bei Fenstern und Fassaden Tipps für Architekten, Bauingenieure und Bauherren zur Fenster- und Fassadenreinigung Hamburg kwh-design Für besseren Durchblick: gefahrlose

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik

Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik Grundlagen der Gefährdungsbeurteilungsthematik im Bereich elektrischer Anlagen und Betriebsmittel: Strukturierung, Zuständigkeiten, Verfahren, praktische

Mehr

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt. Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung

Mehr

Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS

Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Übersicht über die Arbeitshilfen schulungsfolien_ums.ppt schulungsfolien_erlaeuterungen.doc Erläuterung der einzelnen

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Merkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011

Merkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011 Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011 Ansprechpartner: Referate 66 und 67 Personalbedarf auf kommunalen Abwasseranlagen Inhaltsverzeichnis 1 Fachliche Grundlagen 2 1.1

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

MB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

MB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. MB-Kanalsanierung (Ab)Wasser marsch Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. DIN 1986-30 eine harmlos klingende Norm des Wasserhaushaltsgesetzes sorgt bei Hauseigentümern für

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und

Mehr

BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation

BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation DUALES ARBEITSSCHUTZSYSTEM - RECHTLICHE GRUNDLAGEN Aufgrund

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement Unternehmensprofil Unser Spektrum Planung und Bauleitung Brandschutzfachplanung Energiekonzepte Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599 Technische Gutachten Bestandsaufnahme und Planverwaltung

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen

Mehr

Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau

Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau der Klärmeister 2014 7.11.2014 Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau, 1 der Klärmeister 2014 7.11.2014 Seit 1970 hat die Bevölkerung im Kanton TG um rund 75 500 Einwohner zugenommen Kt. TG gehört

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr