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1 Deutscher Bundestag Drucksache 19/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Bettina Hoffmann, Steffi Lemke, Uwe Kekeritz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 19/7895 Globale Plastikkonvention Vorbemerkung der Fragesteller Unser Planet erstickt im Plastikmüll. Ob im Eis der Arktis, in den Quellbächen der Hochgebirge oder in den unendlichen Weiten der Ozeane überall hinterlässt unsere Wegwerfgesellschaft ihre Spuren. Von rund 45 Millionen Tonnen Verpackungsmüll aus Plastik, die jedes Jahr weltweit in die Umwelt gelangen, werden bis zu 13 Millionen Tonnen in die Meere gespült. Landseitige Einträge von Plastik und Mikroplastik über die Flüsse, die Luft, ungesicherte Deponien und durch Küstentourismus gelten als maßgebliche Quellen der globalen Plastikverschmutzung der Meere. Fünf riesige Müllstrudel treiben in den Ozeanen. Doch selbst das ist nur die Spitze des Müllbergs. Nur 1 Prozent des Plastikmülls schwimmt an der Meeresoberfläche. Die Bekämpfung der Plastikflut ist eine globale Aufgabe, die auf allen politischen Handlungsebenen angegangen werden muss. Die Bundesregierung hat im Rahmen der G7 und G20 bereits Initiativen zur Reduzierung der Plastikverschmutzung von Umwelt und Weltmeeren gestartet, diese sind aber nicht verbindlich und betreffen nur eine kleine Zahl von Staaten. Im Rahmen der 4. Umweltversammlung der Vereinten Nationen vom 11. bis 15. März 2019 könnte nun der Startschuss für eine globale, rechtsverbindliche Plastikkonvention gelegt werden, mit dem Ziel, den Eintrag von Plastik in die Meere mittel- bis langfristig völlig zu unterbinden. Die von der 3. UN-Umweltversammlung eingesetzte Ad-hoc Expertenkommission zu Meeresmüll und Mikroplastik hat verschiedene Optionen zur Bekämpfung der Plastikflut erarbeitet, die der kommenden UN-Umweltversammlung zum Beschluss vorgelegt werden. Die Expertenkommission empfiehlt in ihrer Abschlusserklärung explizit auch, die Erarbeitung einer globalen, rechtsverbindlichen Plastikkonvention in Betracht zu ziehen. Zahlreiche Staaten haben im Rahmen der Expertenkommission bereits ihre klare Unterstützung für ein globales Plastikabkommen deutlich gemacht ( resolution/uploads/k docx). Aus Sicht der Fragesteller hat die Bundesregierung hierzu bislang noch nicht eindeutig Stellung bezogen, und beschränkt ihre Aktivitäten auf die von ihr angestoßenen G20- und G7-Initativen. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit vom 4. März 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 1. Welche regionalen und globalen Konventionen und Vereinbarungen innerhalb wie außerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Vereinten Nationen sind der Bundesregierung bekannt, die auf die Bekämpfung der Plastikvermüllung der Umwelt und der Weltmeere abzielen, und welche maßgeblichen Quellen für die Plastikverschmutzung sind durch diese Konventionen und Vereinbarungen jeweils erfasst (bitte getrennt aufschlüsseln)? Der Bundesregierung sind im Wesentlichen folgende Konventionen und Vereinbarungen (einschließlich EU-Recht), die zur Bekämpfung der Plastikvermüllung beitragen (können), bekannt: Land- und seebasierte Quellen: 1. Agenda 2030 mit Ziel für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG) 14.1 zur Reduzierung der Meeresverschmutzung (2015). 2. G7-Aktionsplan zur Bekämpfung der Meeresvermüllung (2015), G20 Aktionsplan zu Meeresmüll (2017), G7 Ocean Plastics Charter (2018); G7 Innovation Challenge to Address Marine Plastic Litter (2018). 3. UNEA Resolutionen 1/6 Marine plastic debris and microplastics (2014), 2/11 Marine plastic litter and micro-plastics (2016), 3/7 Marine litter and microplastics (2017). 4. Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) Beschluss XIII/10 Addressing impacts of marine debris and anthropogenic underwater noise on marine and coastal biodiversity (2016). 5. Global Programme of Action for the Protection of the Marine Environment from Land-Based Activities (GPA) beim Umweltprogramm der Vereinten Nationen unter anderem mit der Global Partnership on Marine Litter (GPML, seit dem Jahr 2012). 6. Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UNCLOS, in Kraft seit dem Jahr 1994). 7. Aktionspläne gegen Meeresmüll im Rahmen regionaler Meeresschutz-Übereinkommen, unter anderem das Übereinkommen zum Schutz der Meeresumwelt des Nordostatlantiks (OSPAR, in Kraft seit dem Jahr 1998, Aktionsplan seit dem Jahr 2014), das Übereinkommen über den Schutz der Meeresumwelt des Ostseegebiets (HELCOM, in Kraft seit dem Jahr 2000, Aktionsplan seit dem Jahr 2015), Regional Plan for the Marine Litter Management in the Mediterranean (2013) im Rahmen des Übereinkommens von Barcelona zum Schutz des Mittelmeers; div. Aktionspläne / Aktionsprogramme im Rahmen des UNEP Regional Seas Programme. 8. Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie der Europäischen Union (2008/56/EG) (Deskriptor 10). Seebasierte Quellen: 9. London-Protokoll über die Verhütung der Meeresverschmutzung (in Kraft seit dem Jahr 2007). 10. Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (MARPOL) Anlage V zu Abfallentsorgung (in Kraft seit dem Jahr 1988).
3 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3 Drucksache 19/ EU-Hafenauffang-Richtlinie Landbasierte Quellen (Vereinbarungen zu Abfall- und Kreislaufwirtschaft, Ressourceneffizienz, nachhaltiger Produktion und Konsum, Chemikalienmanagement): 12. Agenda 2030 mit SDGs 11.6 zu Abfallwirtschaft in nachhaltigen Städten, 12.4 zu Chemikalien-und Abfallmanagement, 12.5 zu Abfallvermeidung und Recycling. 13. Basler Übereinkommen über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung (in Kraft seit dem Jahr 1992). 14. Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe (in Kraft seit dem Jahr 2014). 15. UNEP/UNEA-Resolutionen GC-24/5 und 25/8 zu Abfall, GC-26/3 und 27/12 sowie UNEA 1/5 (2014) und 2/7 (2016) zu Chemikalien und Abfall sowie, UNEA 2/8 zu Sustainable Consumption and Production (2016). 16. G7-Allianz für Ressourceneffizienz (2015), G20 Dialog zu Ressourceneffizienz (2017). 17. EU-Recht, unter anderem Abfallrahmenrichtlinie (2008/98/EG), Verpackungsrichtlinie (94/62/EG), Verordnung zur Registrierung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) (1907/2006) der Europäischen Union. 2. Haben die in der Antwort zu Frage 1 genannten Konventionen und Vereinbarungen nach Kenntnis der Bundesregierung dazu beigetragen, die Verschmutzung der Umwelt mit Plastik und den Eintrag von Plastik über die verschiedensten Quellen in die Weltmeere global wirksam zu bekämpfen oder gar zu verhindern? a) Wenn ja, auf welche Studien oder anderweitigen Erkenntnisse stützt die Bundesregierung ihre Antwort? b) Wenn nein, welche Defizite sieht die Bundesregierung bei der Umsetzung und Einhaltung dieser Konventionen und Vereinbarungen? Der Bundesregierung liegen keine quantifizierbaren Erkenntnisse über die Beiträge einzelner Konventionen zur Reduktion des Eintrags von Plastik in die Weltmeere vor. Die Unterschiede bei der Umsetzung von Konventionen sind vielfältig und betreffen u. a. rechtliche Regelungen in den Staaten sowie deren Einhaltung bzw. Vollzug. Dies gilt entsprechend auch für die oben dargestellten Vereinbarungen, vor allem für solche, die erst kürzlich ins Leben gerufen wurden. Sowohl die Erstellung von Aktionsplänen zur Bekämpfung der Meeresvermüllung als auch die dann notwendige Umsetzung von Maßnahmen benötigen naturgemäß Zeit. Erfolge sind in dieser Konstellation erst mit angemessener zeitlicher Verzögerung zu erkennen; auch wissenschaftlich seriöse Studien benötigen angemessene Zeit, um die Wirksamkeit der Maßnahmen adäquat abzubilden.
4 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3. Ist die Bundesregierung der Auffassung, dass eine bessere Umsetzung der bereits existierenden regionalen und globalen Konventionen und Vereinbarungen innerhalb wie außerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Vereinten Nationen langfristig zu einer nahezu vollständigen Vermeidung des Eintrags von Plastikmüll in die Umwelt und die Weltmeere führen wird, und wenn ja, auf welche Studien oder anderweitigen Erkenntnisse stützt die Bundesregierung ihre Antwort? Die Bundesregierung geht davon aus, dass eine bessere Umsetzung der bereits existierenden Konventionen und Vereinbarungen zu einer signifikanten Reduzierung des Eintrags von Plastikmüll in die Umwelt und die Weltmeere führen wird. Eine bessere Umsetzung allein erscheint aus Sicht der Bundesregierung allerdings nicht ausreichend zu sein. Die Bundesregierung setzt sich deshalb nachdrücklich für eine Stärkung und Weiterentwicklung der bestehenden internationalen Abkommen und Prozesse mit Bezug zu Kunststoffen ein, etwa im Rahmen des Basler Übereinkommens. Die Bundesregierung unterstützt zudem weiterhin die Behandlung des Themas bei der G7 und G20 und setzt sich für bilaterale Kooperationen mit Entwicklungsländern ein. 4. Stimmt die Bundesregierung der in der von adelphi und dem Ecologic Institut vorgelegten Analyse No more Plastics in the Ocean. Gaps in Global Plastic Governance and Options for a Legally Binding Agreement to Eliminate Marine Plastic Pollution getroffenen Einschätzung zu, dass bestehende Konventionen und Vereinbarungen nicht ausreichend aufeinander abgestimmt sind und nicht alle wichtigen Quellen der Plastikverschmutzung adressieren ( et_al_2018_no_more_plastics_in_the_oceans_global_treaty.pdf)? a) Wenn nein, auf welchen gegenteiligen Erkenntnissen beruht die Einschätzung der Bundesregierung? b) Wenn ja, welche politischen Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung hieraus für die gemeinsamen internationalen Anstrengungen im Kampf gegen die Plastikverschmutzung der Umwelt und der Meere? Die Bundesregierung hält eine Verbesserung der Abstimmung zwischen bestehenden Konventionen und Vereinbarungen für erforderlich. Zur Frage, inwieweit die wichtigen Quellen durch bestehende Konventionen und Vereinbarungen bereits adressiert sind bzw. durch deren Stärkung adressiert werden können, besteht weiterer Prüfbedarf. 5. Inwieweit ist ein rechtsverbindliches, internationales Abkommen zur Reduzierung der Plastikmülleinträge mit nationalen Reduktionszielen nach Einschätzung der Bundesregierung eine geeignete Möglichkeit, mittel- bis langfristig die zusätzliche Plastikmüllverschmutzung der Umwelt und der Meere zu reduzieren, und dann nahezu gänzlich zu vermeiden? Die Bundesregierung unterstützt auch internationale Vereinbarungen, die die Vermeidung der Vermüllung der Weltmeere mit Kunststoffabfällen zum Ziel haben. Dies kann ein Abkommen zur Reduzierung der Plastikmülleinträge unter dem Dach der Vereinten Nationen sein, weshalb die Bundesregierung entsprechende Überlegungen befürwortet. Da internationale Verhandlungen langwierig sind, müssen parallel alle Anstrengungen unternommen werden, bereits vorher zu einer Verbesserung der Situation zu kommen. Die Bundesregierung setzt deshalb auch auf die weiterhin kontinuierliche Behandlung des Problems auf allen Ebenen, national, regional, europäisch (EU) und international. Ergänzend wird auf die Antworten zu den Fragen 1 und 3 verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 5 Drucksache 19/ Wird sich die Bundesregierung auf der 4. Umweltversammlung der Vereinten Nationen vom 11. bis 15. März 2019 in Nairobi klar für die Verhandlung einer rechtsverbindlichen globalen Vereinbarung zur Eindämmung der Plastikverschmutzung der Umwelt und der Weltmeere aussprechen, und wenn nein, warum nicht, und welche anderen verbindlichen und wirksamen Instrumente sieht die Bundesregierung, um die globale Plastikverschmutzung zu stoppen? Die Bundesregierung wirkt aktiv an den UNEA 4 Verhandlungen für eine Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit gegen die Meeresvermüllung mit. Die Bundesregierung wird sich insbesondere weiter dafür einsetzen, dass die EU sinnvolle Vorschläge insbesondere auch zur besseren Nutzung bereits bestehender internationaler Instrumente bei den Verhandlungen in Nairobi im März unterstützt. Zur Frage einer rechtlich verbindlichen globalen Vereinbarung wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. 7. Wird die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Svenja Schulze auf der anstehenden 4. Umweltversammlung der Vereinten Nationen vom 11. bis 15. März 2019 in Nairobi Teil der Deutschen Delegation sein, und wenn nein, wer wird die deutsche Delegationsleitung übernehmen? Die deutsche Delegation bei der 4. UN-Umweltversammlung wird durch Staatssekretär Jochen Flasbarth, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), geleitet werden. 8. Mit wie vielen Vertretern wird Deutschland insgesamt an der 4. Umweltversammlung der Vereinten Nationen vom 11. bis 15. März 2019 in Nairobi teilnehmen (bitte jeweils nach Bundesministerien und nachgeordneten Behörden aufschlüsseln)? Deutschland wird nach aktuellem Stand mit insgesamt 26 Personen an der 4. UN- Umweltversammlung teilnehmen, davon 16 aus dem BMU, eine aus dem Auswärtigen Amt, drei von der Botschaft Nairobi und eine aus dem Umweltbundesamt. Ferner zählen zur deutschen Delegation die beiden deutschen Jugenddelegierten für Nachhaltige Entwicklung bei den Vereinten Nationen und drei Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). 9. Welche Programme zum Technologie- und Wissenstransfer sowie Wirtschaftskooperationen fördert die Bundesregierung, damit Unternehmen der deutschen Entsorgungs- und Recyclingindustrie Länder des globalen Südens mit ihrem Know-how und ihrer Technologien in der Planung und Umsetzung von lokal angepassten Vermeidungs-, Sammel- und Recyclingsystemen zu unterstützen (bitte nach Ländern und Kooperationspartnern aufschlüsseln)? Die Bundesregierung fördert die folgenden Programme zur Zusammenarbeit mit der Wirtschaft unter anderem für den Bereich Abfall- und Kreislaufwirtschaft: Exportinitiative Umwelttechnologien des BMU (Das BMU fördert seit dem Jahr 2016 mit der Exportinitiative Umwelttechnologien Projekte, die den Wissens- und Knowhowtransfer deutscher Umwelttechnologien weltweit zum Ziel haben). Exportinitiative Umwelttechnologien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
6 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode (Das BMWI fördert mit der Exportinitiative Umwelttechnologien, umgesetzt im Markterschließungsprogramm (MEP) seit dem Jahr 2016, den Marktzutritt von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dieser Branche v.a. in Entwicklungs- und Schwellenländer, was der Problemlösung vor Ort dient.). developpp.de; Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (BMZ) EZ-Scout Programm (BMZ). Die Bundesregierung (BMZ, BMU) fördert bilaterale, regionale und globale Vorhaben der internationalen Zusammenarbeit zu Abfall- und Kreislaufwirtschaft über die GIZ und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Entwicklungsbank in Nahost und Nordafrika (Ägypten, Algerien, Jordanien, Marokko, Palästinensische Gebiete, Tunesien), Subsahara-Afrika (Ghana, Uganda), Südost- und Osteuropa (Albanien, Georgien, Kosovo, Moldau, Serbien), Asien (China, Indien, Indonesien, Thailand, Vietnam) und Lateinamerika (Brasilien, Chile, Dominikanische Republik, El Salvador, Costa Rica, Mexiko). Auch im Rahmen dieser bilateralen und regionalen Projekte wurden in der Vergangenheit immer wieder Akteure der deutschen Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft eingebunden. Ein neuer Haushaltstitel im Rahmen des Sondervermögen Energie- und Klimafonds (EKF) zur Bekämpfung von Meeresmüll mit einer Ausstattung in Höhe von 50 Mio. Euro wird die Bundesregierung dabei unterstützen, bilaterale und maßgeschneiderte Projekte mit Entwicklungsländern aufzulegen. Darüber hinaus initiiert die Bundesregierung (BMZ, BMU) derzeit eine Allianz für Abfall- und Kreislaufwirtschaft mit deutschen Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und staatlichen Institutionen zur verstärkten Zusammenarbeit mit Akteuren in Entwicklungs- und Schwellenländern in diesem Bereich. Sie ergänzt die seit dem Jahr 2011 bestehende German RETech Partnership. 10. Inwieweit sieht die Bundesregierung Chancen, die in der Antwort zu Frage 9 genannten Programme im Rahmen einer globalen, verbindlichen Plastikkonvention noch zu verstetigen? Die Frage kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantwortet werden. 11. Welche konkreten, zusätzlichen Maßnahmen und Projekte setzt die Bundesregierung seit der Veröffentlichung des 10-Punkte-Plans Meeresschutz und nachhaltige Fischerei um, um in den Partnerländern das Ziel die Menge der Abfälle zu verringern und die Abfallverwertung zu verbessern (siehe Punkt 6: flyer/infobroschueren/materialie280_meeresschutz.pdf) zu erreichen, und mit welchen Ergebnissen (bitte nach Ländern und Finanzvolumen auflisten)? Spezifische Maßnahmen des BMZ zu Meeresmüllvermeidung umfassen ein Regionalvorhaben zu Meeresmüllvermeidung in Südosteuropa (2 Mio. Euro, in den Jahren 2018 bis 2021) mit dem Ziel, Abfalleinträge in die Adria und andere Gewässer zu reduzieren. Auf globaler Ebene unterstützt das BMZ mit rund 3 Mio. Euro die Erarbeitung konzeptueller Ansätze, den Wissensaustausch sowie Pilotmaßnahmen. So organisierte es beispielsweise vom 31. Oktober bis zum 1. November 2018 gemeinsam mit dem Verband Südostasiatischer Nationen
7 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 7 Drucksache 19/8173 (ASEAN), Indonesien und Norwegen einen regionalen Workshop zum Management von Verpackungsabfällen für Meeresmüllvermeidung. Das BMZ unterstützt zudem mit einem Beitrag von 1 Mio. Euro den PROBLUE Trust Fund der Weltbank für Maßnahmen zu Meeresmüllvermeidung. Im Bereich Zusammenarbeit mit der Wirtschaft fördert das BMZ mit 1 Mio. Euro eine Maßnahme zu Meeresmüllvermeidung in vier Ländern (Ägypten, Marokko, Mexiko, Philippinen). Weitere Maßnahmen befinden sich derzeit in Vorbereitung, unter anderem in Südostasien und Mittelamerika/Karibik. 12. Wurde der Vorschlag von Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dr. Gerd Müller für die Einführung einer Plastiksteuer ( html) im Kabinett diskutiert, und wenn ja, wann, und mit welchem Ergebnis? Erörterungen im Kabinett sind zur Wahrung der Funktionsfähigkeit und Eigenverantwortung der Bundesregierung vertraulich und unterfallen dem Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung. Eine Auskunft über Beratungsinhalte von Kabinettsitzungen kann daher nicht erteilt werden. 13. Wie viele Planstellen sind derzeit in zuständigen Bundesministerien und nachgeordneten Bundesbehörden für die Aushandlung, Erstellung und Umsetzung von internationalen Konventionen und Vereinbarungen bzw. Maßnahmenplänen zur Vermeidung der Plastikverschmutzung der Meere besetzt oder in Zukunft vorgesehen (bitte jeweils nach Bundesministerien und nachgeordneten Behörden aufschlüsseln)? 14. Welchen zusätzlichen Personalbedarf sieht die Bundesregierung in den zuständigen Bundesministerien und nachgeordneten Bundesbehörden aufgrund der wachsenden Herausforderungen und der zunehmenden öffentlichen Besorgnis angesichts der Plastikvermüllung der Meere? Die Fragen 13 und 14 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Plan-/stellen, die sich ausschließlich mit den konkreten genannten Aufgaben befassen, existieren nicht. Zahlreiche Beschäftigte der Bundesverwaltung befassen sich mit multilateralen Umweltübereinkommen, internationalen Angelegenheiten im Abfallbereich, internationaler Ressourceneffizienz, Fischereifragen, Meeresschutz und Meeresnaturschutz.
8 Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, Saarbrücken, Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, Heimsheim, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Zurückweisungen an deutschen Grenzen aus Gründen der Gefahrenabwehr
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2221 19. Wahlperiode 18.05.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beatrix von Storch, Jochen Haug, Martin Hess, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD Drucksache 19/1004
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1431 19. Wahlperiode 26.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD Drucksache 19/1004 Geplantes
wurde. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6634 19. Wahlperiode 19.12.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Andreas Mrosek und der Fraktion der AfD Drucksache 19/6230 Statistik
Antwort. Deutscher Bundestag. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 01.02.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Höhn, Heike Hänsel, Doris Achelwilm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE
Puten-Küken auf einem aus Kanada kommenden Transport.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1757 19. Wahlperiode 19.04.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Renate Künast, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Jens Kestner, Petr Bystron, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Drucksache 19/3849
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4231 19. Wahlperiode 11.09.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Jens Kestner, Petr Bystron, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 19/2492 19. Wahlperiode 05.06.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Friesen, Stephan Protschka und der Fraktion der AfD Drucksache
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Deutscher Bundestag Drucksache 19/1561 19. Wahlperiode 06.04.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten René Springer und der Fraktion der AfD Drucksache 19/1323 Binationale
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Dr. Christian Wirth, Dr. Gottfried Curio und der Fraktion der AfD Drucksache 19/1937
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2146 19. Wahlperiode 16.05.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Dr. Christian Wirth, Dr. Gottfried Curio und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 19/2267 19. Wahlperiode 22.05.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Claudia Müller, Oliver Krischer, Lisa Badum, weiterer Abgeordneter
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9962 18. Wahlperiode 13.10.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Oliver Krischer, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/3914. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3914 19. Wahlperiode 22.08.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wiehle, Dr. Dirk Spaniel, Dr. Rainer Kraft, weiterer Abgeordneter
Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11002 18. Wahlperiode 25.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache
Vogelschutz an Mittelspannungsfreileitungen von bundeseigenen Schienenwegen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9728 18. Wahlperiode 21.09.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Steffi Lemke, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Christian Kühn (Tübingen),
Union in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
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Deutscher Bundestag Drucksache 19/1930. Unterrichtung. 19. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1930 19. Wahlperiode 27.04.2018 Unterrichtung über die gemäß 93 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen bzw. nicht überwiesenen Unionsdokumente (Eingangszeitraum:
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13989 16. Wahlperiode 07. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer
dasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen München
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5879 18. Wahlperiode 28.08.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Herbert Behrens, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/6780. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6780 19. Wahlperiode 28.12.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Abgeordneter
denzehnmiteinbringernderresolution2039 (2012)desSicherheitsratesder Vereinten Nationen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9658 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 18/6714 18. Wahlperiode 16.11.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/871. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/871 19. Wahlperiode 22.02.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Fabio De Masi, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 19/8067 19. Wahlperiode 28.02.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Markus Frohnmaier und der Fraktion der AfD Drucksache 19/7632 Auswirkungen
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Deutscher Bundestag Drucksache 18/9159 18. Wahlperiode 11.07.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Peter Meiwald, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur (15. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7650 19. Wahlperiode 12.02.21019 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur (15. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) Achtung der Menschenrechte in Burundi einfordern Friedensdialog fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9938 18. Wahlperiode 11.10.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktionen der
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Deutscher Bundestag Drucksache 19/3445 19. Wahlperiode 17.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten René Springer und der Fraktion der AfD Drucksache 19/3103 Sanktionspraxis
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Deutscher Bundestag Drucksache 18/12958 18. Wahlperiode 28.06.2017 Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 457 zu Petitionen Der Bundestag wolle beschließen, die in
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 19/5647 19. Wahlperiode 09.11.2018 Unterrichtung über die gemäß 80 Absatz 3 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen Vorlagen (Eingangszeitraum: 11. bis 31. Oktober
Positionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
wenigstenseinminimumansicherheitundmenschenrechtenfürdiebevölkerungsichert.afghanistanbrauchtdringendeineagendafürdenaufbaubis
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6794 17. Wahlperiode 12. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Ute Kozcy, weiterer
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/2025. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2025 19. Wahlperiode 07.05.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Schielke-Ziesing, Uwe Witt, René Springer, weiterer Abgeordneter
der Abgeordneten Markus Frohnmaier, Dietmar Friedhoff, Ulrich Oehme, Jens Kestner, Dr. Harald Weyel und der Fraktion der AfD
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8025 19. Wahlperiode 27.02.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Frohnmaier, Dietmar Friedhoff, Ulrich Oehme, Jens Kestner, Dr. Harald Weyel und der Fraktion der
Besondere Maßnahmen zur technischen Überwachung durch Bundesbehörden
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1993 19. Wahlperiode 04.05.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11057 18. Wahlperiode 01.02.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Doris Wagner, Dr. Franziska Brantner, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8624 19. Wahlperiode 21.03.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Ulrike Schielke-Ziesing, Jörg Schneider, Martin Sichert
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2796 19. Wahlperiode 14.06.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Brandner und der Fraktion der AfD Drucksache 19/2189 Tourismusvisa
Einhaltung der vorgeschriebenen Nachtflugregelungen an Flughäfen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3158 19. Wahlperiode 03.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Markus Tressel, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
19. Wahlperiode (zu Drucksache 17/3336)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1978 19. Wahlperiode (zu Drucksache 17/3336) 27.04.2018 Ergänzende Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann,
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11074 18. Wahlperiode 26.01.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Christian Kühn (Tübingen), Steffi
der Abgeordneten Kathrin Vogler, Annette Groth, Andrej Hunko, Katrin Kunert, Alexander S. Neu und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13272 18. Wahlperiode 07.08.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Annette Groth, Andrej Hunko, Katrin Kunert, Alexander S. Neu und der Fraktion DIE LINKE.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
Umsetzung des Strategischen Plans der UN-Biodiversitätskonvention, insbesondere im Meeresschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5578 17. Wahlperiode 13. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, weiterer
3. In welcher Höhe sind bereits Gelder an welche Zuwendungsempfänger aus Hessen (siehe Frage 1) abgeflossen?
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2274 19. Wahlperiode 23.05.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Dr. Bettina Hoffmann, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Den Staat Palästina anerkennen und Waffenlieferungen in den Nahen Osten stoppen
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7116 19. Wahlperiode 17.01.2019 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Zaklin Nastic, Heike Hänsel,
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13587 18. Wahlperiode 18.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Sabine Leidig, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Jörg Schneider und der Fraktion der AfD Drucksache 19/6688
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7223 19. Wahlperiode 22.01.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Jörg Schneider und der Fraktion der AfD Drucksache 19/6688
Humanitäre Katastrophe in Jemen lindern Rüstungsexporte stoppen
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1744 19. Wahlperiode 19.04.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Omid Nouripour, Katja Keul, Claudia
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9166 19. Wahlperiode 05.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Sichert und der Fraktion der AfD Drucksache 19/8589 Zusätzliche
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5757 19. Wahlperiode 13.11.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Herbrand, Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Abgeordneter
Deutsche Waffenexporte in den Nahen Osten und nach Nordafrika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5007 17. Wahlperiode 09. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
UN-Nachhaltigkeitsziel 1 in Deutschland schon jetzt umsetzen Armut in jeder Form und überall beenden
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7600 18. Wahlperiode 19.02.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Föst, Frank Sitta, Nicole Bauer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 19/3982
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4249 19. Wahlperiode 12.09.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Föst, Frank Sitta, Nicole Bauer, weiterer Abgeordneter und der
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9177 19. Wahlperiode 08.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christian Dürr, Renata Alt, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), weiterer
Geheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Straftaten mit fremdenfeindlichem bzw. antisemitischem Hintergrund sind Teilmenge
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3358 19. Wahlperiode 11.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und
Straftaten mit fremdenfeindlichem bzw. antisemitischem Hintergrund sind Teilmenge
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7271 19. Wahlperiode 23.01.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13621 18. Wahlperiode 22.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Tabea Rößner, Renate Künast, weiterer Abgeordneter und
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1833. Beschlussempfehlung und Bericht. 19. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1833 19. Wahlperiode 24.04.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 19/1596 Fortsetzung
Klimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8850 19. Wahlperiode 29.03.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Herbrand, Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Abgeordneter
Straftaten mit fremdenfeindlichem bzw. antisemitischem Hintergrund sind Teilmenge
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6630 19. Wahlperiode 19.12.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kamann, Joana Cotar, Uwe Schulz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Drucksache 19/4594
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4916 19. Wahlperiode 10.10.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kamann, Joana Cotar, Uwe Schulz, weiterer Abgeordneter und der
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Ulla Ihnen, Karsten Klein, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 19/1231
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1542 19. Wahlperiode 04.04.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Ulla Ihnen, Karsten Klein, weiterer Abgeordneter und der
StrategiederBundesregierungfürdenweiterenUmgangmitdiesemInstrumentunddendamitverbundenenProjektenundZielsetzungenindieserwichtigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2669 17. Wahlperiode 23. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/2524 Zwei Jahre Union für das Mittelmeer Vorbemerkung
des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10998 18. Wahlperiode 25.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zu der Verordnung der
Geschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken Fragen zur 11. und 12. Atomgesetz- Novelle und zum Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3395 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn an den Berliner Flughäfen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13587 18. Wahlperiode 18.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Sabine Leidig, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und
Die Kopplung von Entwicklungszusammenarbeit und Abschiebungen im Fall der Maghreb-Staaten
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11795 18. Wahlperiode 30.03.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Heike Hänsel, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/12681 18. Wahlperiode 07.06.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 18/12475 Politisch motivierte Straftaten
Abfluss der Mittel aus dem Bundesförderprogramm Breitbandausbau
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2656 19. Wahlperiode 11.06.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Margit Stumpp, Oliver Krischer, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762 18. Wahlperiode 09.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/8624 Fortsetzung
Umsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13630 18. Wahlperiode 22.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
Import von chemisch belasteten Fischen und Shrimps aus Asien nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2408 16. Wahlperiode 16. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, weiterer
des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7469 19. Wahlperiode 30.01.2019 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Jimmy Schulz,
Klimaschutzinitiativen und -maßnahmen der Bundesregierung für Fortschritte bei den internationalen Klimaverhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3028 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Ökologische Langzeitfolgen unrentabler Windkraftanlagen nach Entfall der EEG-Umlage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4196 19. Wahlperiode 10.09.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Kraft, Karsten Hilse, Steffen Kotré, weiterer Abgeordneter
Rechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
Finanzkontrolle Schwarzarbeit: Kontrolle von Mindestlöhnen 2016
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11304 18. Wahlperiode 15.02.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Lisa Paus, Dr. Tobias Lindner, Corinna Rüffer, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Dr.
des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5579 19. Wahlperiode 07.11.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3695 18. Wahlperiode 2016-01-07 Kleine Anfrage der Abgeordneten Astrid Damerow (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Inneres und Bildungsangelegenheiten
der Abgeordneten Dietmar Friedhoff, Markus Frohnmaier, Ulrich Oehme und der Fraktion der AfD
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7508 19. Wahlperiode 05.02.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dietmar Friedhoff, Markus Frohnmaier, Ulrich Oehme und der Fraktion der AfD Entwicklungszusammenarbeit