StrategiederBundesregierungfürdenweiterenUmgangmitdiesemInstrumentunddendamitverbundenenProjektenundZielsetzungenindieserwichtigen
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- Emil Althaus
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/2524 Zwei Jahre Union für das Mittelmeer Vorbemerkung der Fragesteller Am13.Juli2008wurdeinParisvonden27EU-Mitgliedsländernund16StaatendessüdlichenMittelmeerraumsdieUnionfürdasMittelmeergegründet. InihrergemeinsamenErklärungbetontendieStaats-undRegierungschefs, dassdieunionfürdasmittelmeeraufdenbisherigenergebnissendesbarcelona-prozessesaufbauenunddiemittelmeerregionalseinenraumdesfriedens,derdemokratie,derkooperationunddeswohlstandesentwickelnsoll. DabeisolltendiePrinzipiendergemeinsamenVerantwortung (co-ownership) sowohldernördlichenwieauchdersüdlichenanrainerdesmittelmeersbeachtetundfüreinegrößeresichtbarkeitdervorteilederkooperationfürdie BürgerinnenundBürgergesorgtwerden.DiegemeinsameVerantwortung drücktsichauchinderkopräsidentschaftaus,dieeinerseitsvoneu-seite, andererseits von den südlichen Anrainerländern besetzt wird. ZweiJahrenachderfeierlichenGründungistesZeit,nachdenerstenErfahrungenmitderUnionfürdasMittelmeergenausozufragenwienachder StrategiederBundesregierungfürdenweiterenUmgangmitdiesemInstrumentunddendamitverbundenenProjektenundZielsetzungenindieserwichtigen Region. 1.WiebeurteiltdieBundesregierungdiebisherigeEntwicklungderUnion für das Mittelmeer? DieEntwicklungderUnionfürdenMittelmeerraumwirdmaßgebendvonder politischensituationinderregiondesnahenostensgeprägt.konkretevorfälleundpolitischeentwicklungeninderregiondesnahenostens,wiezum BeispielderGaza-Konflikt,erschwereninsbesonderedenpolitischenDialog sowiedasabhaltenhochrangigertreffenderunionfürdenmittelmeerraum. FortschrittekonntenmitderVereinbarungüberdieStatutensowiederArbeitsaufnahmeeinesAufbaustabsfürdasSekretariatderUnionfürdenMittelmeerraummitSitzinBarcelonaerreichtwerden.ImProjektbereichkonntenbeispielsweiseFortschrittebeiderAusarbeitungeinerWasserstrategieundbeider Ausgestaltung des Solarplans erzielt werden. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 22. Juli 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WelcheVorteileundwelcheNachteilebietetdieUnionfürdasMittelmeer gegenüber dem Barcelona-Prozess in der Praxis? WiefürdenBarcelona-ProzessistauchfürdieUnionfürdenMittelmeerraum dasnahostpolitischeumfeldderentscheidendeeinflussfaktor.dassystemder Ko-PräsidentschaftenderUnionfürdenMittelmeerraumhatdieVerantwortung dersüdpartnerundihreneinflussaufdenprozesserhöht.auswirkungender imvergleichzumbarcelona-prozessstärkerenprojektorientierungderunion fürdenmittelmeerraum,dieihrenniederschlagbereitsinderidentifizierung vonprioritärenprojektbereichendurchdengipfelinparisgefundenhat,werden sich im Zuge des Aufbaus und der Arbeit des Sekretariats konkretisieren. 3.WelcheErgebnissesindbishererreichtworden,undwelchesindaufabsehbareZeitzuerwartenhinsichtlichdersechsindemGründungsdokument besonders hervorgehobenen Zielbereiche a) Schutz des Mittelmeers vor Verschmutzung, DerSchutzdesMittelmeersvorVerschmutzungwirdinderUnionfürden Mittelmeerraumdurchdie Horizon2020 -InitiativesowiedieWasserstrategie für den Mittelmeerraum verfolgt: Horizon2020konzentriertsichaufvierBereiche.DerersteBereichbetrifftdie FinanzierungvonProjekten,umdiewichtigstenQuellenderUmweltverschmutzungzuverringern.DieanderenBereichebetreffendieBildungvon KapazitätensowiedieUnterstützungderZivilgesellschaft,dieForschungsförderunginwichtigenUmweltfragenunddiegemeinsameNutzungvon ErgebnissensowiedieEntwicklungvonIndikatorenzurÜberwachungder ErfolgederHorizon2020-Initiative.DieMaßnahmenwerdeninderersten Phase der Initiative bis 2013 durchgeführt. VonMitte2009bisApril2010wurdedieWasserstrategiefürdenMittelmeerraumuntermaßgeblicherBeteiligungderBundesregierungundFederführung desbundesministeriumsfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung erarbeitet.diestrategiesollgrundlageeinesnochauszuarbeitendenaktionsplanessein,derwiederuminkonkreteprojektezursäuberungdesmittelmeers führensoll.diemittelmeerwasserstrategiesollteaufderwasserministerkonferenzderunionfürdenmittelmeerraumimapril2010inbarcelonaverabschiedetwerden.trotzkonsensindenfachlichenfragenkonntewegeneinerstrittigenbezugnahmeauf besetztegebiete keineletzteeinigungerzieltunddie Strategienichtverabschiedetwerden.DieBundesregierungerwartet,dassdie WasserstrategiebeimnächstenGipfeltreffenderUnionfürdenMittelmeerraum verabschiedet werden kann. b)einrichtungvonleistungsfähigenverkehrsverbindungenzulandund zu Wasser, DiebisherigenErgebnisseundkünftigenPlanungenhinsichtlichderErrichtung destranseuropäischenverkehrsnetzesten-tkönnendem ProgressReport 2010TEN-T (TranseuropeanTransportNetwork)entnommenwerden.Der BerichtenthälteineumfassendeDarstellungderprioritärenProjekteinBezug aufihreumsetzungundihrefinanzierung.informationenüberprojekteaußerhalb des TEN-T-Rahmens liegen für die Region nicht vor. c)verbesserung des Zivilschutzes, DiefürZivilschutzzuständigenGeneraldirektorenundExpertenderLänderder UnionfürdenMittelmeerraumhabensichbeiihrenTreffenindenvergangenen zweijahrenaufeinpaketvon21grundsätzlichförderungswürdigenprojektvor-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2669 schlägenverständigt.diesesollenvomsekretariatinbarcelonafortentwickelt werdenundfinanzierungskonzepteerarbeitetwerden.aufgabedessekretariats wirdessein,auchdieimplementierungvonprojektenzubegleiten.schwerpunktebildendiebereicherisikoanalyseundprävention (z.b.tsunami- Frühwarnsystem,SicherungvonAusbildungsstandards)sowiediegestärkte ReaktionsfähigkeitimBereichdesBevölkerungs-undKatastrophenschutzes, beispielsweiseinderfragederwaldbrandbekämpfungundderprofessionellen UnterhaltungvonMaterial.ZielderZusammenarbeitimBereichdesBevölkerungs-undKatastrophenschutzesistes,dieMittelmeerpartnerandenbestehendenMechanismusdesEU-Gemeinschaftsverfahrensheranzuführenundgezielt denaufbauvondoppelstrukturenzuvermeiden,umeineneffizientenmitteleinsatz zu gewährleisten. d) Solarplan für den Mittelmeerraum, DerSolarplanfürdasMittelmeerhatzumZiel,dieRahmenbedingungenfür 20GigawattneuinstallierteKapazitätzurErzeugungvonEnergieauserneuerbarenQuelleninderMittelmeerregionbis2020zuschaffen.Aufdemnächsten TreffenderEnergieministerderUnionfürdenMittelmeerraum,dasursprünglichfürden2.bis3.Juni2010inKairovorgesehenwarunddessenneuer Terminnochnichtfeststeht,solleinSolarplan-Strategiepapierverabschiedet werden,dasdenweiterenwegbeschreibt.esistvorgesehen,dassinumsetzungdiesesstrategiepapiersdieökonomischen,rechtlichenundenergiepolitischenfragenineinemmasterplanherausgearbeitet,analysiertundbewertetundmöglicherahmenbedingungenfürdieumsetzungzukünftigerprojekte erarbeitet werden. e) Einrichtung einer euro-mediterranen Universität, DieEuro-MediterraneUniversität (EMUNI)wurdeam9.Juni2008während derslowenischeneu-ratspräsidentschaftgegründet.siehatihrensitzin Portoroz,Slowenien.DieEMUNIisteinNetzwerkvonUniversitäten.Seitder Generalversammlung2009verzeichnetsie142Mitgliederaus37Ländern.In dennächstenjahrenwirdsieihrnetzwerkweiterausbauen.dieemuni fördertdenaustauschunddasgemeinsamelernenvonstudierendenausländernderunionfürdenmittelmeerraum.vonseitenderbundesregierungwird dieemuniübereuropäischeprogrammegefördert.alseinzigedeutsche HochschuleistdieprivateHochschuleISM InternationalSchoolofManagement deremunibeigetreten.unterdemdachderemunifindenmasterunddoktorandenprogrammeinkooperationmitdenteilnehmendenhochschulenstatt.diestudienprogrammewerdenvondenmitgliedshochschulen durchgeführt,einzelnemodulekönnendabeidirektanderemuniangeboten werden.darüberhinausorganisiertdieemunisommerschulenundkonferenzen. f) Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen? AspektederFörderungvonkleinenundmittlerenUnternehmenwerdenetwa imrahmendereuro-mediterranenindustriekooperationbehandelt.imnovember2008hateinekonferenzderindustrieministerinnizzastattgefunden.auf ihrwurdedasarbeitsprogramm verabschiedet.Eskonkretisiert dieimjahr2004beschlossene Euro-MediterraneChartafürUnternehmen, diezehndimensionenzurverbesserungdesunternehmerischenumfeldsumfasst.imbetrachtetenzeitraumhabendiemittelmeer-partnerländerweiteran derumsetzungderchartagearbeitet.derstandderjeweiligenumsetzung wurdevondereu-kommissioninzusammenarbeitmitderorganisationfür wirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung (OECD)2008zuletztevalu-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode iert.diearbeitsgruppezureuro-mediterranenindustriekooperationhatsichim Juni2009,imFebruar2010undimJuni2010inBrüsselgetroffen.Zudem wurdeeineausbilateralenmittelndesfemip (FacilityforEuro-Mediterranean InvestmentandPartnership)TreuhandfondsfinanzierteMachbarkeitsstudiezur MediterraneanBusinessDevelopmentInitiative (MBDI)erstellt.Treffender Industrieminister finden in etwa zweijährigem Turnus statt. 4.WelcheProjektesindaußerhalbdiesersechsSchwerpunkteimRahmender UnionfürdasMittelmeergeplant,begonnenoderbereitsumgesetztworden? VorschlägefürProjekteimRahmenderUnionfürdenMittelmeerraumwurden voneinerreihevonmitgliedstaatenundvondereuropäischenkommission eingebracht.nebendembesonderendeutschenengagementfürdensolarplan unddiezusammenarbeitimwassersektorwurdevondeutscherseiteeinvorhabenzurentwicklungeinestsunami-frühwarnsystemsfürdenmittelmeerraum vorgeschlagen. 5.WievieleHaushaltsmittelsindbislangfürdieindenFragen3und4 genanntenprojektbereicheaufgewendetworden,undwiehochistder deutsche Anteil (Angabe bitte in Prozent und realen Zahlen)? ImRahmenderdeutschenbilateralenEntwicklungszusammenarbeitsowieder bilateralenumweltzusammenarbeitwerdenseitjahrenvorhabenindenbereichenwasserunderneuerbareenergien/energieeffizienzinderregion Naher Osten und Nordafrika (MENA) gefördert. ImRahmenderbilateralenEntwicklungszusammenarbeitfördertdasBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklungVorhabenim BereichErneuerbareEnergien/EnergieeffizienzinderMENA-Regionmit MittelninHöhevonrund1Mrd.Euro.ImWasserbereichbeträgtdasFördervolumen in der Region rund 3 Mrd. Euro. ImRahmenseinerInternationalenKlimaschutzinitiativeunterstütztdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitderzeitzwei ProjekteinAlgerienundMarokkozurFörderungdesSolarplansfürdenMittelmeerraum mit einem Gesamtvolumen von Euro. DasAuswärtigeAmtfinanziertdasinternationaleProjekt enermena (EnergyinMiddleEastandNorthAfrica)mit4,5Mio.Euro (2009bis2011), dasdasdeutschezentrumfürluft-undraumfahrt (DLR)leitet.DasProjekt sollderstärkungdertechnologischenzusammenarbeitmitnordafrikabei PlanungundBausolarthermischerKraftwerkedienensowiedemAusbaulokaler Kapazitäten. 6.WelchefürdiegenanntenZielederUnionfürdasMittelmeerwichtigen ProjektesindderBundesregierungbekannt,dievonDritteninsbesondere ausdembereichderwirtschaftinitiiertwurden,wiezumbeispielimfall vondesertec? EineAufzählungeinzelnerProjektvorschlägezurFörderungregionalerZusammenarbeitzwischenden43MitgliedstaatenderUnionfürdenMittelmeerraumundzwischeneinzelnenStaatenausdiesemKreis,dievonDritten,insbesondereausdemBereichderWirtschaftinitiiertwordensind,istaufgrund ihrer Vielzahl nicht möglich.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ InwelcherFormwerdendieThemenausdemsogenanntendrittenKorb desbarcelona-prozesses,alsodiepartnerschaftderzivilgesellschaften imkulturellen,sozialenundmenschlichenbereichsowiedieförderung vonrechtsstaatlichkeitunddemokratie,auchinderunionfürdas Mittelmeer weiterverfolgt? DieUnionfürdenMittelmeerraumbautaufdemAcquisdesBarcelona-Prozessesauf.DieErklärungdesGipfelsvonPariszurUnionfürdenMittelmeerraum unterstreichtdiebedeutungdesrespektsdemokratischerprinzipien,dermenschenrechteunddergrundfreiheitenwiedieförderungpolitischerrechtefür die gemeinsame Zukunft der Partner der Union für den Mittelmeerraum. WichtigesInstrumentzurStärkungderPartnerschaftimkulturellen,sozialen undmenschlichenbereichistdieanna-lindh-stiftungfürdendialogderkulturen,dieinzwischenimrahmenderunionfürdenmittelmeerraumarbeitet. Die Bundesregierung ist einer der größten Geber der Anna-Lindh-Stiftung. 8.WievieleHaushaltsmittelwurdenfürdieEinrichtungdesSekretariats undderverwaltungderunionfürdasmittelmeeraufgewendet,undwie hochistderdeutscheanteil (AngabebitteinProzentundrealenZahlen)? DasAnfangsbudgetfürdasSekretariatderUnionfürdenMittelmeerraum,das bisanfangnovember2010läuft,umfasst782600euro.eswirddurchdie EuropäischeKommissionausMittelnderEuropäischenUnionfinanziert.Der deutscheanteilentsprichtdemdeutschenanteilamhaushaltdereuropäischen Union. 9.WieweitistderAufbaudesSekretariatsinBarcelonafortgeschritten,und wie viele Planstellen wurden bereits eingerichtet bzw. sind geplant? DerGeneralsekretärarbeitetderzeitmiteinemkleinenTeamentsandterMitarbeiter,derenAufgabeesunteranderemist,einenVorschlagfüreinOrganigrammvorzulegen.EntscheidungenübereinzelneStellensollenaufGrundlagedesOrganigrammsgetroffenwerden.Vondensechsstellvertretenden Generalsekretären sind inzwischen fünf benannt. 10.WurdedeutschesPersonaldorthinentsandt,undwennja,inwelche Funktionen, bzw. ist dies geplant? DasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitbeabsichtigt,abMitteSeptember2010einenExpertenfürerneuerbareEnergien in das Sekretariat der Union für den Mittelmeerraum zu entsenden. 11.WelcheErgebnissehatdieArbeitderArbeitsgruppenimRahmender UnionfürdasMittelmeerbislangerbracht,undwiebeurteiltdieBundesregierung diese Ergebnisse? WelcheInitiativenhatdieBundesregierungimRahmendieserArbeitsgruppen ergriffen, und mit welchem Ergebnis? DieregelmäßigenTreffenderHohenBeamten,demzentralenKoordinierungsgremiumderUnionfürdenMittelmeerraum,ermöglicheneinenkontinuierlichenAustauschzupolitischenThemensowiezulaufendenEntwicklungen auchhinsichtlicheinzelnerprojektinitiativenundgeplanterfachministertreffen.diegruppehatauchentscheidungenüberdenaufbaudessekretariats getroffen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode IndenthematischenProjekt-bzw.ArbeitsgruppenhatsichdieBundesregierung vorallemfürdieweiterentwicklungdessolarplanssowiediewasserstrategie engagiert.fürdensolarplanliegtinzwischeneinstrategiepapiervor,die Wasserstrategieistausgearbeitet,wobeinochvereinzeltKlärungsbedarfbesteht. 12.WelcheHaltungnimmtdieBundesregierungzurvorgeschlagenenGründungeinerMittelmeer-Bankein,undwiebeurteiltsieindiesemZusammenhangdenVorschlag,zuverlässigesubregionaleFinanzinstitutionen, die ausländisches Kapital anziehen sollen, zu gründen? DieBundesregierunglehnt wieeinemehrheitdereu-mitgliedstaaten die GründungeinerMittelmeer-Bankweiterhinab.EineMittelmeer-Bankwürde zueinemverdrängungswettbewerbmitanderenbi-undmultilateralenförderbankenführen.diekostenfüraufbau,kapitalausstattungundübernahmeder KreditrisikenderneuenBankmüsstenausdennationalenHaushaltenoderdem EU-Haushaltgedecktwerden.DiegleichenArgumentegeltenfürdieGründung einertochtergesellschaftdereuropäischeninvestitionsbank,dieaussichtder BundesregierunglediglicheinenZwischenschrittaufdemWegzueinereigenständigen Mittelmeer-Bank bilden würde. 13.WashatdieBundesregierungunternommen,umdieBlockadedesAufbausderStrukturenderUnionfürdasMittelmeerzuüberwinden,zuder es infolge des Gaza-Krieges Ende 2008/Anfang 2009 kam? DieGaza-KrisehatvorallemdenformellenpolitischenDialogimRahmender UnionfürdenMittelmeerraumunterbrochen,intechnischenFragenkonnteteilweiseweitergearbeitetwerden.AuchdieAnna-Lindh-StiftunghatihreArbeit fortgesetzt.gemeinsammiteu-partnernhatsichdiebundesregierungfürdie FortsetzungdesDialogsimRahmenderUnionfürdenMittelmeerraumeingesetzt. 14.WiebeurteiltdieBundesregierungdieVerschiebungdesfürAnfangJuni 2010geplantenGipfels,dieimHinblickaufdieWeigerungeinigerarabischerLändervorgenommenwurde,sichmitderisraelischenRegierung, insbesonderemitdemisraelischenaußenministeravigdorlieberman, zu treffen? DieEntscheidungüberdieVerschiebungdesGipfelswurdedurchdiespanische EU-PräsidentschaftinAbstimmungmitFrankreichundÄgyptenalsKo-PräsidentschaftenderUnionfürdenMittelmeerraumgetroffen.DieVerschiebung soll,soderwunschderdamaligenspanischeneu-präsidentschaft,fortschritte improzessderinbetriebnahmedessekretariatsermöglichen.gleichzeitig wurdevondereu-präsidentschaftvorgeschlagen,dengipfelzeitgleichmit dem 15. Jahrestag der Gründung des Barcelona-Prozesses durchzuführen. 15.WelcheInitiativenhatdieBundesregierungergriffenundwelcheInitiativenhältsiezukünftigfürnötig,umdiepolitischeunddieprojektbezogeneArbeitderUnionfürdasMittelmeervorderBlockadedurch aktuelle Konflikte zu schützen? DaspolitischeUmfeldwirddieArbeitderUnionfürdenMittelmeerraumweiterhinbestimmen.MitdemAufbaudesSekretariats,fürdassichdieBundesregierungunteranderemmitderraschenEntsendungeinesdeutschenExperten engagiert, soll die projektbezogene Arbeit auf Fachebene gestärkt werden.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheInitiativenhatdieBundesregierungergriffen,umLibyenandie UnionfürdasMittelmeerheranzuführen,nachdemLibyenalseinziges Land der Gründungsfeier am 13. Juli 2010 ferngeblieben war? LibyenhatsicheindeutiggegeneineTeilnahmeanderUnionfürdenMittelmeerraum ausgesprochen. 17.WiesinddiebisherigenErfahrungenmitderAnwendungdersogenanntenvariablenGeometrie (géometrievariable)aufimrahmenderunion fürdasmittelmeerentwickelteprojektederenzielesist,durchabkoppelungvomprinzipdereinstimmigkeitdiekonstruktivezusammenarbeit zwischen kooperationswilligen Partnerländern zu ermöglichen? DasPrinzipvariablerGeometriefürProjekteimRahmenderUnionfürden MittelmeerraumwirdvonderBundesregierungbegrüßt.DasichdieProjektarbeitimAufbaubefindet,konntenbislangkeinekonkretenErfahrungenmit ProjektenvariablerGeometriegesammeltwerden.AuchaufgrundderheterogenenInteressenderPartnerländerwirdesdaraufankommen,beiProjektenin variablergeometrieallepartnerderunionfürdenmittelmeerraumgleichmäßig über den Fortgang der Projekte unterrichtet zu halten. 18.InwiefernkonntedasPrinzipdergemeinsamenVerantwortungimRahmen der Union für das Mittelmeer bislang umgesetzt werden? DasPrinzipdergemeinsamenVerantwortung,dasauchKompromisseerfordert,konntevorallemdurchdasSystemderKo-Präsidentschaftinsbesondere zugrundsatzfragenderentwicklungderunionfürdenmittelmeerraumeinschließlich der Verantwortung für hochrangige Treffen umgesetzt werden. 19.WiebeurteiltdieBundesregierungdieKoordinierungderInteressender EU-Länderdurchdiefranzösischebzw.derInteressendersüdlichen Mittelmeerländer durch die ägyptische Kopräsidentschaft? DasSystemderKo-PräsidentschaftNordundSüdistBestandteilderGrün- dungsvereinbarungderunionfürdenmittelmeerraum.diefranzösischeko- PräsidentschaftnimmtdieseAufgabeinengerAbstimmungmitderjeweiligen EU-Präsidentschaftwahr.GemeinsammitderägyptischenKo-Präsidentschaft arbeitetsieengagiertanderentwicklungderunionfürdenmittelmeerraum und an ihrer institutionellen Ausgestaltung. 20.FürwelchesModellderKopräsidentschaftplädiertdieBundesregierung nach Ablauf der zweijährigen französischen Kopräsidentschaft? WersolldieVertretungder27EU-StaateninderUnionfürdasMittelmeer ab Juli 2010 übernehmen? DieBundesregierungwirdihrePositionzudieserFrageaufderGrundlageeiner vondeneu-mitgliedstaatenerbetenenstellungnahmederhohenvertreterin bzw.despräsidentendeseuropäischenratesfestlegen.einelösungmuss entsprechenddergipfelerklärungvonparis2008 imeinklangmitdenjeweilsgeltendenverträgen,inzwischenalsomitdemvertragvonlissabon,sein. Artikel27deraktuellenFassungdesVertragsüberdieEuropäischeUnion ( VertragvonLissabon )siehtvor,dassdieaußenvertretungderunioninfragendergemeinsamenaußen-undsicherheitspolitikvom neugeschaffenen HohenVertreterundaufseinerEbeneundinseinerEigenschaftvomPräsiden-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ten des Europäischen Rates (Artikel 15, 16 EU-Vertrags) wahrgenommen wird. DerHoheVertreter führtimnamenderuniondenpolitischendialogmit DrittenundvertrittdenStandpunktderUnionininternationalenOrganisationen und auf internationalen Konferenzen. 21.WelcheKonsequenzenhatdasInkrafttretendesVertragsvonLissabon aussichtderbundesregierungfürdievertretungdereuinderunionfür das Mittelmeer? Auf die Antwort zu Frage 20 wird verwiesen. 22.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEntwicklungschancenderUnion für das Mittelmeer? WiemüsstesichausihrerSichtdieUnionfürdasMittelmeerentwickeln, umihrenzieleninzukunftnäherzukommenalsdasbisherderfallwar? DieUnionfürdenMittelmeerraumistAusdruckdesEngagementsderEuropäischenUnionfürdieMittelmeerregionundinsbesonderefürdieFörderung regionalerzusammenarbeitimmittelmeerraum.ihreentwicklungschancen hängenmaßgeblichvonderbereitschaftallerpartnerzueineraufgegenseitigemvertrauenbasierendenzusammenarbeitab.demsekretariatinbarcelonawirdeineentscheidenderollefürdieausgestaltungderprojektorientierten Zusammenarbeit zukommen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrRolle der Bundesregierung und der Union für das Mittelmeer bei der Nutzung erneuerbarer Energien im Rahmen des Energieprojekts Solarplan/DESERTEC
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12363 16. Wahlperiode 20. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kauch, Marina Schuster, Angelika Brunkhorst, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der Europäischen Union für Fortschritte im internationalen Klimaschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3794 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrwenigstenseinminimumansicherheitundmenschenrechtenfürdiebevölkerungsichert.afghanistanbrauchtdringendeineagendafürdenaufbaubis
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6794 17. Wahlperiode 12. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Ute Kozcy, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
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MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14668 17. Wahlperiode 02. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrZugleichwirddasBundesministeriumderFinanzenermächtigt,durchRechtsverordnungnähereBestimmungenundeinzelneAusnahmenvondengesetzlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4793 17. Wahlperiode 14. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
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