Stand der Umsetzung von Vorhaben der deutsch-polnischen Zusammenarbeit und ihrer Förderung durch die Bundesregierung
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- Hennie Kranz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/10189 Stand der Umsetzung von Vorhaben der deutsch-polnischen Zusammenarbeit und ihrer Förderung durch die Bundesregierung Vorbemerkung der Fragesteller Am17.Juni1991wurdemitdemNachbarschafts-undFreundschaftsvertrag zwischendeutschlandundpoleneinezukunftsgerichtetegrundlagefüreine enge,friedlichezusammenarbeitundfürgutepartnerschaftundfreundschaft ineinemgeeinteneuropageschaffen.heutesinddiedeutsch-polnischenbeziehungenunddiezusammenarbeitbeiderländerindereuropäischenunion sogutwieniezuvorundgeprägtvonfreundschaftundkooperation.inseinembeschluss DeutschlandundPolen VerantwortungausderGeschichte, ZukunftinEuropa vom9.juni2011würdigtederdeutschebundestaganlässlichdes20.jahrestagesdesnachbarschafts-undfreundschaftsvertrags dieentwicklungderdeutsch-polnischenbeziehungenundfordertediebundesregierunggleichzeitigzuweiterenanstrengungeninderzusammenarbeit beider Länder auf. DieForderungendesDeutschenBundestageshinsichtlichderKooperationsbereichepolitischerDialog,Wirtschaft,Umweltundgrenzüberschreitende ZusammenarbeitsowieWissenschaft,KulturundzivilgesellschaftlicherAustauschgingengrößtenteilsindasanlässlichdes20.JahrestagesderUnterzeichnungdesVertragszwischenderBundesrepublikDeutschlandundder RepublikPolenüberguteNachbarschaftundfreundschaftlicheZusammenarbeitvereinbarteProgrammderZusammenarbeitein.Damitbrachtenbeide LänderdenWillenzumAusdruck,ihreZusammenarbeitdurchkonkrete Schritte weiter zu vertiefen. EsbedarfderkonsequentenUmsetzungbereitsbeschlossenerVorhabenund neuerzielsetzungen,umdiedeutsch-polnischenbeziehungenweiterhinmit Lebenzufüllen.EinebesondereBedeutungkommtindiesemZusammenhang auchderumsetzungderjenigenvorhabenzu,dieinder GemeinsamenErklärungdesRundenTischeszuFragenderFörderungderdeutschenMinderheit inpolenundderpolnischstämmigenbürgerundpolenindeutschland vom 12.Juni2011festgehaltenwurden.DengenanntenGruppenwurdeundwird immerwiedereinebesonderebedeutungundbrückenfunktionfürdiebeziehungenzwischenbeidenländernzugesprochen.dieserbedeutungmüssen sowohldieregierungenbeiderländeralsauchdievertreterderdeutschen MinderheitinPolenbzw.dieMenschenmitpolnischemMigrationshintergrundinDeutschlandselbstRechnungtragen.Dabeigiltesauch,neuezivil- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom12.Juli2012übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode gesellschaftlicheakteurewahrzunehmenundzufördern,diebeispielsweisein denbereichenkulturundbildung,sprachvermittlung,sozialesundrechtsberatung tätig sind. Vorbemerkung der Bundesregierung DerVertragüberguteNachbarschaftundfreundschaftlicheZusammenarbeit zwischenpolenunddeutschlandvom17.juni1991isteinwichtigesfundamentindendeutsch-polnischenbeziehungen.anlässlichdes20.jahrestagsder UnterzeichnungdesVertragsgabenPolenundDeutschlandihrenWillenzum Ausdruck,dieZusammenarbeitdurchdas ProgrammderZusammenarbeit anlässlichdes20.jahrestagsderunterzeichnungdesvertragszwischender BundesrepublikDeutschlandundderRepublikPolenüberguteNachbarschaft undfreundschaftlichezusammenarbeit,zwischendenregierungenderbundesrepublik Deutschland und der Republik Polen weiter zu vertiefen. ImRahmenderVorbereitungenaufden20.JahrestagderUnterzeichnungdes deutsch-polnischenvertragsübergutenachbarschaftundfreundschaftliche ZusammenarbeitnahmenunterderLeitungdesBeauftragtenderBundesregierungfürAussiedlerfragenundnationaleMinderheitenunddesStaatssekretärs imdamaligenpolnischenministeriumfürinneresundverwaltung,vertreter derpolnischenregierungundderregierungderbundesrepublikdeutschland, RepräsentantenderdeutschenMinderheitinPolensowieRepräsentantender polnisch-stämmigendeutschenbürgerundpolenindeutschlandgesprächeam RundenTischauf.ZieldieserGesprächewares,eineBestandsaufnahmeüber denaktuellenstandderumsetzungdervertragsbestimmungenvorzunehmen unddieimvertragübergutenachbarschaftundfreundschaftlichezusammenarbeitvereinbartenrechtederdeutschenbürgerpolnischerabstammungund PoleninderBundesrepublikDeutschlandundderdeutschenMinderheitinder Republik Polen zu gewährleisten. Am12.Juni2011wurdeinWarschaueine GemeinsameErklärungdesRundenTischeszuFragenderFörderungderdeutschenMinderheitinPolenund derpolnischstämmigenbürgerundpolenindeutschlandnachdemvertrag zwischenderbundesrepublikdeutschlandundderrepublikpolenübergute NachbarschaftundfreundschaftlicheZusammenarbeitvom17.Juni1991 unterzeichnet. 1.WiebewertetdieBundesregierungdenStandderUmsetzungderForderungen,diederDeutscheBundestaginseinemBeschlusszumAntragderFraktionenCDU/CSU,SPD,FDPundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENaufBundestagsdrucksache17/6145 DeutschlandundPolen Verantwortungaus Geschichte, Zukunft in Europa vom 9. Juni 2011 an sie gerichtet hat? DieBundesregierungunddiepolnischeRegierunghabenbeidererstengemeinsamenKabinettsitzungam21.Juni2011inWarschaueinegemeinsame Erklärungverabschiedet,diedieGrundlagendesNachbarschaftsvertragsbekräftigtundneueFelderderzukunftsgerichtetenZusammenarbeitmitPolenbenennt.DieErklärungwirdergänztdurchdasinderVorbemerkungderBundesregierungbenannteProgrammderZusammenarbeitmit92Projekten,dasim KreisallerBundesressortserstelltwurdeundeinenHandlungsrahmenderbilateralenBeziehungenunddergemeinsamenPrioritäteninderAußen-und EuropapolitikfürdienächstenJahrevorgibt.MitdergemeinsamenErklärung vom21.juni2011unddemprogrammderzusammenarbeitwirdverdeutlicht, dassdiezusammenarbeitderländerweiterintensiviertundausgebautwerden soll.wesentlicheforderungendesdeutschenbundestagesausdembeschluss vom9.juni2011sindimprogrammderzusammenarbeitenthaltenundwerden mit diesem umgesetzt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10319 ImProgrammderZusammenarbeitvomJuni2011bekennensichDeutschland undpolendazu,einenintensiven,partnerschaftlichenpolitischendialogzu allenbilateralen,europapolitischenundinternationalenthemenzuführenund diesenzurformulierunggemeinsamerinitiativenzunutzen.nichtnurwährend derpolnischeneu-ratspräsidentschafthabensichdeutschlandundpoleneng inalleneuropapolitischenfragestellungenabgestimmt,inderfinanzpolitik unddarüberhinaus.diebundesregierungunterstütztpoleninseinenvorbereitungen zum Beitritt zur Eurozone. DasWeimarerDreieckisteinwichtigesInstrumentzurStärkungdesEU-internenAbstimmungsprozesseszueuropapolitischenundaußen-undsicherheitspolitischenFragen.Zielistes,dasWeimarerFormataufanderePolitikfelder, z.b.kulturoderumweltpolitikauszudehnen.dieabstimmungimrahmen desweimarerformatswirddaherinverschiedenenpolitikbereichenweiterintensiviert. SowerdendurchdasDeutsch-PolnischeunddasDeutsch-Französische JugendwerkimRahmendesWeimarerDreiecksjährlichrund80Maßnahmen mitetwa3000teilnehmendengefördert.indieserhohenanzahltrilateraler ProgrammemitFrankreich,PolenundDeutschlandkommtnichtzuletztder politischewillezumausdruck,diebeziehungenzwischendendreiländernim RahmendesWeimarerDreieckszuerweiternundzuvertiefen.DieNachfrage jungermenschenandentrilateralenangebotendesdeutsch-französischen Jugendwerks (DFJW)unddesDeutsch-PolnischenJugendwerks (DPJW)ist hoch.diebundesregierungistdaherimzusammenwirkenmitderpolnischen undfranzösischenregierungbemüht,diebestehendenbedarfejungermenschenaneinemdeutsch-französischen,deutsch-polnischenunddeutsch-französisch-polnischen Austausch zu decken. DieInternationaleJugendbegegnungsstätte (IJBS)Kreisauwirdseitensdes BundesministeriumsfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ) durchdieübernahmederpersonalkostenfür1,5stellendeutscherpädagogischermitarbeiterinnensowiejährlich25000europrojektmittelgefördert.für diejahre2011/2012hatdasbmfsfjzudem550000eurosondermittelfür Ad-hoc-MaßnahmenfürdenbaulichenErhaltderIJBSKreisauzurVerfügung gestellt.überdasdpjwfördertdasbmfsfjdiebegegnungsstätteaufprojektbasisfernermitca euroeuroprojahr.diegemeinsamenbestrebungenderregierungendeutschlandsundpolens,dieijbskreisaumittelfristigmiteinerparitätischenjährlichenzuwendunginhöhevon160000euro zuunterstützen (aufdeutscherseiteauswärtigesamt40000euro,bmfsfj 40000Euro)unddamitdenlangfristigenbaulichenErhaltzusichern,könnten sichnachlangwierigerprüfungaufpolnischerseitenochindiesemjahrkonkretisieren. DieIJBSAuschwitzwirdseitensdesBMFSFJdurchdieÜbernahmederPersonalkostenderStelleeinerdeutschenpädagogischenMitarbeiterinundüberdas DPJWmitProjektmittelnvonca Eurojährlichgefördert.DasAuswärtigeAmtunterstütztdarüberhinausdieProjektarbeitdesInternationalen Auschwitzkomitees an der IJBS Auschwitz mit jährlich bis zu Euro. InBezugaufdieweitereStärkungundVertiefungderÖstlichenPartnerschaft sowiebeiderausgestaltungderstrategischeneu-partnerschaftmitrussland warundistdiezusammenarbeitmitpolenintensivundvertrauensvoll.vorund währenddespolnischeneu-vorsitzeshabensichderbundesministerdesauswärtigendr.guidowesterwelleundseinpolnischeramtskollegeradosωaw SikorskiwiederholtgemeinsamfürdieFortentwicklungderÖstlichenPartnerschaftsowiefürdieVertiefungderBeziehungenzuRusslandeingesetzt.Die AußenministerienbeiderStaatenstimmenihreHaltunggeradeindiesenBereichenregelmäßigundaufallenEbenenmiteinanderab.PolenundDeutschland zählenheutezudenengagiertestenundführendeneu-mitgliedstaatenbeider
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode FestlegungderEU-Nachbarschafts-und-Ostpolitik.AuchimRahmender deutschenpräsidentschaftimostseerathabenpolenunddeutschlandengund vertrauensvoll zusammengearbeitet. SeitdemerstenbilateralenTreffenimRahmendesdeutsch-polnischenKlimaundEnergiedialogsam31.August2011inWarschauentwickeltsichdie ZusammenarbeitindiesemBereichpositiv.AufGrundlagediesererstenZusammenkunftkommtesverstärktzuhochrangigenDialogveranstaltungen zwischenpolenunddeutschland,sowohlzurbilateralenzusammenarbeitim BereichKlimaundEnergiealsauchzurWeiterentwicklungderKlimapolitik der EU. BeidenVerkehrsverbindungenzwischenDeutschlandundPolenkonnteninfrastrukturell,betrieblichundangebotsseitigbereitsindenletztenJahrendurch dieintensivezusammenarbeitderministerienbeiderländerdeutlichefortschritteerzieltwerden.diefortführungderintensivenundgutenzusammenarbeitzugrenzüberschreitendbedeutsameninfrastrukturprojektenmitderpolnischen Seite strebt die Bundesregierung weiter an. DerZustanddergrenzüberschreitendbedeutsamenSchienenprojektebegründet eineninvestitionsbedarfaufbeidenseiten,derbisherundkünftigfürdendeutschenteilimbundeshaushaltangemessenberücksichtigtwird.derfür2012 angestrebteabschlussderressortabkommenzumausbaudereisenbahnverbindungberlin StettinundüberdieZusammenarbeitimgrenzüberschreitendenEisenbahnverkehrwirdzueinerwesentlichenVerbesserungdes deutsch-polnischeneisenbahnverkehrsführen.diebundesregierungbegrüßt dieinvestitionenderpolnischenseiteingrenzüberschreitendbedeutsame ProjektederStraßeundSchienesehr.DieimRahmenderDeutsch-Polnischen Regierungskonsultationenam21.Juni2011geschlosseneVereinbarungistdie Grundlage für die weitere Kooperation in diesem Bereich. DiegrenzüberschreitendeZusammenarbeitentwickeltsichaufEbenederBundesländerundWojewodschaftensehrpositivundträgtvielzudenauchfürdie BürgererkennbarenFortschrittenbei.Diedeutsch-polnischeNachbarschaftist heutebeispielhaftfürgelebteeuropäischenachbarschaftundumfasstalle RegionenebensowiesämtlicheBereichederZivilgesellschaft.Innerhalbder Deutsch-PolnischenRegierungskommissionfürregionaleundgrenznaheZusammenarbeitwirkenVertreterderRegionenbeiderLändermitVertreternder BundesregierungundderpolnischenRegierungzusammen.ZweiAusschüsse derkommissionhaben2012bereitsgetagt.imherbst2012findetaufeinladungderdeutschenseitedie23.sitzungderregierungskommissionstatt, derenergebnisseindieberatungenimrahmenderdeutsch-polnischenregierungskonsultationen einfließen werden. ImBereichHochschuleundWissenschaftbewertetdieBundesregierungdie ZusammenarbeitmitPolenalssehrpositiv.Diedeutsch-polnischenWissenschafts-undHochschulbeziehungensindsoengwieniezuvor.MitStandvom Februar2012verzeichnetedieHochschulrektorenkonferenz1162KooperationenzwischendeutschenundpolnischenHochschulen.DiesewerdenkontinuierlichausgebautundbetreffenalleFachrichtungenundHochschulformen. DieMittlerorganisationDeutscherAkademischerAustauschdienste.V. (DAAD)setzteineVielzahlvonProgrammenum,welcheunteranderemdieindividuelleStudierenden-undWissenschaftlermobilität,dieAusbildungvon Deutsch-undPolnischlehrernsowiedieIntensivierungderwissenschaftlichen Zusammenarbeitfördert.DerWissenschaftsaustauschhatsichauchimBereich derdeutschland-undeuropastudienintensiviert,getragenz.b.durchdas Willy-Brandt-ZentrumfürDeutschland-undEuropastudieninBreslau.Die polnischegermanistikgehörtzudengrößtenauslandsgermanistikenundwird durchprogrammedesdaadumfassendgefördert.diewissenschaftlicheausbildungmitpolenbezugindeutschlandwirdunteranderemdurchdieauchim
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10319 ProgrammderZusammenarbeitvorgeseheneEinrichtungeinesinterdisziplinärenZentrumsfürPolenstudiengestärkt.DasZentrumwirdandenUniversitäten JenaundHalle-Wittenbergeingerichtet.Zielder2006vomBundunddem LandBrandenburgerrichtetenDeutsch-PolnischenWissenschaftsstiftungist dieförderungvonforschungszusammenarbeitundvölkerverständigungim Rahmenvondeutsch-polnischenVorhabenindenGeistes-,Kultur-,Rechts-, Sozial-undWirtschaftswissenschaften.SeitBeginnderFördertätigkeitimJahr 2008wurdenVorhabenimUmfangvonmehrals3Mio.Eurogefördert.Polen ist Zustifter der Stiftung. IndendeutschenArbeitsgruppendesDeutsch-Polnischen-Bildungsausschusses arbeitenderzeitvertreterderländerundderkultusministerkonferenzgemäß denbeschlüssender2.ausschusssitzungvom20./21.juni2011anderumsetzungderverstärktenförderungderpolnischensprachealsfremd-undmutterspracheinderbundesrepublikdeutschland.ersteergebnissewerdenvoraussichtlichbeidernächstendeutsch-polnischenregierungskommissionimseptembervorgestellt.zurförderungderpolnischenspracheundkulturvorallem beijungenmenschenindeutschlandträgtseit2011dervombildungsausschussinitiierte Deutsch-Polnische-Tag anschulischenundaußerschulischen Einrichtungen bei. DasAuswärtigeAmtpflegtgemeinsammitdempolnischenAußenministerium seitjahrendengegenseitigenaustauschvonjungdiplomaten,derindenvergangenenjahrenstetigausgebautundintensiviertwurde.andereressortsprüfen, inwiefern dieses Modell auch für sie praktikabel ist. NachMaßgabedesdeutsch-polnischenRegierungsabkommensvom8.Dezember2003überGräbervonOpfernderKriegeundderGewaltherrschaftunddes deutschengesetzesüberdieerhaltungdergräberderopfervonkriegundgewaltherrschaft (Gräbergesetz)werdenauchneuentdeckteGräberpolnischer unddeutscheropferdeszweitenweltkriegsmitindievereinbartegemeinsame Pflege aufgenommen. ZudenFortschrittenhinsichtlichderGesprächeamRundenTischwirdaufdie AntwortenzudenFragen4und5verwiesen.ZumStandderArbeitenam deutsch-polnischen Geschichtsbuch wird auf die Antwort zu Frage 24 verwiesen. 2.WiebewertetdieBundesregierunginsgesamtdenStandderUmsetzungdes ProgrammsderZusammenarbeitanlässlichdes20.JahrestagesderUnterzeichnungdesVertragszwischenderBundesrepublikDeutschlandundder RepublikPolenüberguteNachbarschaftundfreundschaftlicheZusammenarbeit? MitderFormulierungdesProgrammsderZusammenarbeitwurdeeinWegweisergeschaffen,derkurz-,mittel-sowielangfristigwichtigeKooperationsprojekteindenBlicknimmt.DiemitihrenjeweiligenpolnischenPartnerneng vernetztenbundesressortstauschensichregelmäßigzumrealisierungsstand derinihrerfachlichenfederführungliegendenprojekteaus.mitderpolnischen SeitefindensowohlunmittelbaralsauchauskoordinierenderPerspektive regelmäßigeabstimmungenaufarbeitsebenestatt,umerfolgezusichernund beisichgegebenenfallsstellendenproblemenfrühzeitiggegenzusteuern.die improgrammderzusammenarbeitaufgeführtenprojektegenießeninderbilateralenpolitischenpraxishohepriorität.zahlreichevorhabenlaufen (z.b. derbeamtenaustausch),konntenmiterfolgaufdenweggebrachtwerden (z.b.dieunterzeichnungdesrettungsdienstabkommens,dieeröffnungeiner gemeinsamendienststellederbundespolizeiunddespolnischengrenzschutzes)bzw.abgeschlossenwerden (z.b.dieausstellung TüranTür ).Einigkeit bestehtgleichzeitigdarüber,dasprogrammderzusammenarbeitals lebendes Dokument zubetrachten.esistnichtalseinmaligundendgültigabzuschlie-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ßenderMaßnahmenkatalogzuverstehen.IndemsichdiebilateralenBeziehungenebensowiedieKooperationimmultilateraleneuropäischenRahmenkontinuierlichweiterentwickeln,erfahrenauchdiegemeinsambetriebenenVorhabenstetigeineweitereVertiefungbzw.Ausweitung.ZudenFortschrittenin deneinzelnenbereichenwirdergänzendaufdieantwortzufrage1verwiesen. 3.WannwirddieBundesregierungdemDeutschenBundestagdenerstenumfassendenBerichtüberdieUmsetzungdesProgrammsderZusammenarbeit vorlegen? FürHerbst2012sindinBerlindienächstenDeutsch-PolnischenRegierungskonsultationengeplant.Diesewerden inanknüpfungandiegemeinsamekabinettsitzung2011 Anlassbieten,gemeinsammitderpolnischenSeitezum erstenmalbilanzüberdiefortschritteinderrealisierungdesprogrammsder Zusammenarbeitzuziehen.FüreinenBerichtüberdieUmsetzungdesProgrammssolldieBestandsaufnahmeimRahmenderDeutsch-PolnischenRegierungskonsultationen abgewartet werden. 4.WiebewertetdieBundesregierunginsgesamtdenStandderUmsetzung der GemeinsamenErklärungdesRundenTischeszuFragenderFörderungderdeutschenMinderheitinPolenundderpolnischstämmigenBürger und Polen in Deutschland vom 12. Juni 2011? NachUnterzeichnungderErklärungam12.Juni2011wurdeinDeutschland mitderumsetzungdergetroffenenvereinbarungenbegonnen,indemerstegesprächemitdenverantwortlichenorganisationengeführtwurden.sohaben einegeschäftsstelle,welchediebelangeallerpolnischenorganisationenin Deutschlandvertritt,unddasInternetportal,dasimRahmenderTätigkeitender Geschäftsstellebetriebenwird,am1.Juli2012dieArbeitaufgenommen.HinsichtlichderDokumentationsstellezurKulturundGeschichtederPolenin Deutschland,dieinBochumerrichtetwerdensoll,hatderBeauftragtederBundesregierungfürKulturundMedieneineMachbarkeitsstudieerstellenlassen, dieimjuli2012beieinerveranstaltungindortmunddiskutiertwird.sodann werden die weiteren Schritte in die Wege geleitet. DerStandderUmsetzungderVereinbarungendesRundenTisches,diedie deutscheminderheitinpolenbetreffen,istnochnichtzufriedenstellend.die EinzelheitensindGegenstandkonstruktiverGesprächederBundesregierung mitderpolnischenregierung.dabeisetztsichdiebundesregierungdafürein, dassimeinvernehmenmitdenvertreternderdeutschenminderheitgeeignete Konzepte,beispielsweisebezüglichdervereinbartenwissenschaftlichenAnalysederundemokratischenPraktikenderVolksrepublikPolengegenüberpolnischenBürgerndeutscherNationalitätoderderEvaluierungderBildungsstrategie, entwickelt und umgesetzt werden. 5.InwelcherArtundWeise,undsollendieGesprächeamRundenTischin Zukunft fortgesetzt werden? Esistbeabsichtigt,dieGesprächeamRundenTischfortzusetzen.Überdie ModalitätenundTerminewirdsichderParlamentarischeStaatssekretärbeim BundesministerdesInnern,Dr.ChristophBergner,EndeJuli2012mitdem StaatssekretärimpolnischenMinisteriumfürVerwaltungundDigitalisierung, VladimirKarpinski, verständigen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ PlantdieBundesregierungzukünftigdieEinbeziehungeinesweiteren KreisespolnischerOrganisationenindieGesprächeamRundenTischals dies bislang der Fall war? DieBundesregierungkanndarübernurimEinvernehmenmitderpolnischen Regierung und den Teilnehmern des Runden Tisches entscheiden. 7.LiegtderBundesregierungeineumfassende,aktuelleListepolnischer Initiativen, Organisationen, Vereine und Verbände in Deutschland vor? DerBundesregierungliegteineListepolnischerInstitutionen,Organisationen, VereineundVerbändeinDeutschlandvor.AngesichtsderVielfältigkeitdes polnischenlebensindeutschlandgehtdiebundesregierungnichtdavonaus, dass diese Liste vollständig ist. 8.WelchepolnischenEinrichtungenundInitiativenwerdenvondeutscher Seite in Deutschland in welcher Höhe gefördert? DasBundesministeriumdesInnernförderteineGeschäftsstelleallerpolnischen OrganisationeninBerlinimJahr2012mit50000Euro.Fernerunterstütztes im Rahmen der Geschäftsstelle ein Internetportal mit Euro. DerBeauftragtederBundesregierungfürKulturundMedien,Staatsminister BerndNeumann,förderteinegroßeZahlverschiedensterProjekteunterschiedlicherVereine,OrganisationenundInitiativen.AnträgefürProjektförderungen könnenzweimalimjahrgestelltwerden (Stichtage30.Märzund30.September).ImJahre2011wurden17ProjektevonzwölfTrägernmiteinerGesamtsumme von rund Euro gefördert. 9.NachwelchenKriterienwerdenseit1991durchBundundnachKenntnis derbundesregierungdurchdieländerprojektevonpolnischenvereinen, VerbändenundInitiativengefördert,undinwieweiterfolgteineKoordinierung dieser Förderung zwischen den verschiedenen Ebenen? BeimBeauftragtenderBundesregierungfürKulturundMediengibteseinen formalisiertenantragundhinweisezurbundesförderungnachdemnachbarschaftsvertragvom17.juni1991.darinsindförderziele,möglicheantragsteller,fördervoraussetzungenundfördergrundsätzefestgelegt.dieseunterlagensindaufderinternetseitedesbeauftragtenderbundesregierungfür Kultur und Medien einzusehen. 10.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieNachhaltigkeit derderzeitigenförderstrukturenfürpolnischevereine,verbändeundinitiativen? DieFörderungindiesemBereichläuftbereitsseitvielenJahren.VieleVereine oderorganisationenhabenseitherimmerwiederprojektanträgegestellt.die Bundesregierung hat keine Zweifel an der Nachhaltigkeit der Förderstrukturen. 11.WieistderStandderEinrichtungeinerGeschäftsstellederpolnischen Organisationen in Berlin? DieGeschäftsstellewurdezum1.Juli2012inBerlineingerichtetundhatihre Arbeit aufgenommen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.LiegtderBundesregierungbereitseinVorschlagdesKonventsderpolnischenOrganisationeninDeutschlandfürKonzeptundBetriebderGeschäftsstelle vor, und wenn ja, wie bewertet sie diesen? DerBundesregierungliegteinentsprechendesKonzeptvor,dasinseinerletzten Fassung als förderungswürdig bewertet werden konnte. 13.InwelcherHöheplantdieBundesregierungdieBereitstellungvonFinanzmitteln für die Kosten der Geschäftsstelle? ImBundeshaushalt2012sindinKapitel0602Titel Euroals ZuschusszurFinanzierungdergemeinsamenGeschäftsstellederpolnischen Verbände etatisiert.hiervonsind50000eurofürdiegeschäftsstelleund 30000EurofürdasinderAntwortzuFrage14genannteInternetportalvorgesehen.PositivbescheidungsfähigeAnträgewurdenimJuni2012vorgelegtund im selben Monat wurde die Zuwendung bewilligt. 14.WürdedieBundesregierungeinöffentlichzugänglichesInternetportalfür dievernetzungsowiedeninformationstauschallerinteressiertenpolnischeninitiativenindeutschlandgutheißen,undwirdderaufbaueines solchenportalsggf.imrahmenderförderungdesneuenpolonia-internetportals von der Bundesregierung unterstützt? DieEinrichtungeinessolchenInternetportalsistGegenstandderinderVorbemerkungderBundesregierunggenanntenGemeinsamenErklärung.DieFörderungerfolgtausdeminderAntwortzuFrage13genanntenTitelundwurde zum 1. Juli 2012 bewilligt. 15.InwelchemUmfangundaufwelcheWeisefördertdieBundesregierung polnischeorganisationen,vereineundinitiativen,dienichtmitglieddes KonventsderpolnischenOrganisationeninDeutschlandoderanderer großer Polonia-Organisationen sind? FürdieinFrage8genanntenProjektförderungenstehenbeimBeauftragtender BundesregierungfürKulturundMedienderzeitjährlich300000EurozurVerfügung.BeidenFörderungenwirdnichtunterschieden,obeineOrganisation, einvereinodereineinitiativemitglieddeskonventsderpolnischenorganisationen oder anderer großer Polonia-Organisationen ist oder nicht. 16.WelcheMöglichkeitenhabenpolnischeOrganisationen,VereineundInitiativen,dienichtMitglieddesKonventsderpolnischenOrganisationen indeutschlandoderanderergroßerpolonia-organisationensind,ihreinteressengegenüberderbundesregierungzuvertretenundfördermittelzu erhalten? DieinderAntwortzuFrage13genannteGeschäftsstellehatdieAufgabe,die InteressenallerpolnischenOrganisationen,VereineundInitiativeninDeutschlandgegenüberderBundesregierungzuvertreten.DasBundesministeriumdes InnernhateinenAnsprechpartnerfürdieZusammenarbeitmitpolnischstämmigenBürgernundPoleninDeutschlandbestellt,derebenfallsdieInteressen aller polnischen Organisationen gegenüber der Bundesregierung vertritt. DarüberhinausstehtesjederOrganisation,jedemVereinundjederInitiative mitpolonia-bezugfrei,einenförderantragbeimbeauftragtenderbundesregierung für Kultur und Medien zu stellen.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WieistderStandderBenennungbeauftragterVertreteraufBundes-und nachkenntnisderbundesregierungaufländerebenefürdiezusammenarbeitmitdenbürgernpolnischerherkunft,denpolenindeutschland und deren Organisationen? HinsichtlichdesBeauftragtenaufBundesebenewirdaufdieAntwortzu Frage16verwiesen.DieLänderhabengrößtenteilsebenfallsBeauftragtebenannt, die auf Länderebene als Ansprechpartner fungieren. 18.WelchekonkretenAufgabenfeldersollendieinFrage15genanntenVertreterinihrerZusammenarbeitmitdenBürgernpolnischerHerkunft,den Polen in Deutschland und deren Organisationen abdecken? DieBundesregierungistinderAnnahme,dassmitdieserFragedieinFrage17 genanntenvertreterangesprochenwerden.siehabendieaufgabe,alsansprechpartnerfürdieorganisationenderpolnischstämmigenbürgerundpolen indeutschlandzurverfügungzustehenundgegebenenfallsdieverbindung zwischendiesenorganisationenundderjeweilsfachlichenstellederbundesbzw. Landesverwaltung herzustellen. 19.WelchessindnachKenntnisderBundesregierungdiewesentlichenErgebnissederMachbarkeitsstudiezurEinrichtungeinerDokumentationsstellezurGeschichteundKulturderPoleninDeutschland,dieimAuftragdesLandschaftsverbandesWestfalen-Lippe/LWL-Industriemuseums verfasst wurde? EineabschließendeAuswertungderMachbarkeitsstudieliegtnochnichtvor. Am10.und11.Juli2012findeteinWorkshopdeswestfälischenLandesmuseumsfürIndustriekulturdazustatt,dasbereitsdieMachbarkeitsstudieerstellthat.DortsollenaufbreiterBasisvonFachleutenunterEinbeziehungder Polonia-OrganisationendieErgebnissederMachbarkeitsstudiepräsentiertund diskutiertwerden.fernersollenweitereschrittezurrealisierungentwickelt werden. 20.WelchessindnachKenntnisderBundesregierungdienächstenSchritte zur Einrichtung einer solchen Dokumentationsstelle in Bochum? AufdieAntwortzuFrage19wirdverwiesen.DiezuerwartendenKostensind imkapiteldesbeauftragtenderbundesregierungfürkulturundmedien (0405)zumBundeshaushalt2013angemeldetworden.AusdenimWorkshop erzieltenergebnissenunddenvorschlägenzurrealisierungsowiedereigenen BewertungderMachbarkeitsstudieergibtsichfürdenBeauftragtenderBundesregierung für Kultur und Medien die weitere Vorgehensweise. 21.WersollnachAnsichtderBundesregierungdieTrägerschaftderDokumentationsstellezurGeschichteundKulturderPoleninDeutschland übernehmen? NachderzeitigerPlanungsolldieDokumentationsstellealsunselbständigeStiftungdesLandschaftsverbandesWestfalen-Lippe (LWL)geführtwerden.Das dortigelwl-industriemuseumbochumhataufgrundumfangreichererfahrungeninseinerbisherigentätigkeiteinegroßesachnähezumthemenkomplex Polonia.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.WelcheFortschrittesindaufdemGebietderzwischenDeutschlandund PolengrenzüberschreitendenMediationinFamilienangelegenheitenwie Sorgerechtsfragen zu verzeichnen? AnlässlichderDeutsch-PolnischenRegierungskonsultationenam21.Juni2011 inwarschauhabendiebundesministerinderjustizundderpolnischejustizministerdie VerständigungdesBundesministeriumsderJustizderBundesrepublikDeutschlandunddesJustizministeriumsderRepublikPoleninSachen derzusammenarbeitingrenzüberschreitendermediation unterzeichnet.sie solldieguteundkonstruktivezusammenarbeitaufdemgebietdergrenzüberschreitendenkindschaftskonflikteweiterverbessern.derzeitwerdengemeinsammitderpolnischenseitevereinbarungsgemäßgrundsätzezurumsetzung der Verständigung ausgearbeitet. Darüberhinausfindenregelmäßigdeutsch-polnischeMediatorentreffenstatt, dieeineengerezusammenarbeitundkontaktezwischendeutschenundpolnischen Familienmediatoren fördern. 23.AufwelchemStandistdieErarbeitungeinerStrategiezumSpracherwerb fürpolnischalsmuttersprachedurchdiedeutscheseitedesdeutsch-polnischen Ausschusses für Bildungszusammenarbeit? Am9./10.Juni2011hatdieKultusministerkonferenzdenAusschussfürBildungszusammenarbeitderDeutsch-PolnischenRegierungskommissionfür regionaleundgrenznahezusammenarbeitgebeten,einestrategiezumspracherwerbvonpolnischalsmuttersprachezuerarbeiten.dieserhatdieempfehlunginseinersitzungam20./21.juni2011inwarschauangenommen.die deutscheseitedesausschussesrichteteeinearbeitsgruppe Herkunftssprachenförderung ein,dieeinestrategiezumspracherwerbvonpolnischals Mutterspracheentwickelnsoll.DieersteSitzungderArbeitsgruppefandam 20. Juni 2012 statt, die zweite Sitzung ist für den 20. November 2012 geplant. 24.WieistderStandderBearbeitungundZulassungeinesgemeinsamen deutsch-polnischengeschichtsbuchsfürdenschulischengebrauchin Deutschland,undinwieweitwirdmaninDeutschlandfürdessenumfassende Einführung in Schulen werben? Das2006vondendamaligenAußenministernDeutschlandsundPolensangeregtedeutsch-polnischeGeschichtsbuchisteinherausragendesProjektderbilateralenBildungszusammenarbeit.Eszeigteindrucksvolldenheuteerreichten Standderdeutsch-polnischenBeziehungen.DeutscheundpolnischeWissenschaftlererarbeitetenfürdiesesWerkeineinbeidenLändernakzeptierteSicht derwechselvollendeutsch-polnischengeschichte.diearbeitbasiertaufim Dezember2010vorgelegtengemeinsamendeutsch-polnischenSchulbuchempfehlungen.NachdemdiepolnischeSeitebereits2011einenVerlaggefunden hat,konnteanfang2012aucheindeutscherverlagspartnerausgewähltwerden. DasPlenumder336.Kultusministerkonferenzhatam8.März2012beschlossen,dennotwendigenFinanzierungsanteilderLänderinHöhevonbiszu 1,656Mio.Eurovon2012bis2018nachdemKönigsteinerSchlüsselzur Verfügungzustellen.DasAuswärtigeAmthatzugesagt,zusätzlichzuder ÜbernahmederlaufendenKostenfürdieArbeitdesSteuerungsrates (bisher Euro)ExemplaredesGeschichtsbuchesinHöhevon250000Eurofür den Einsatz an den Deutschen Auslandsschulen anzukaufen. Daraufhinmachteam26.März2012derdeutsch-polnischeSteuerungsratden WegfreifürdenBeginnderpraktischenBucherarbeitung.DiepraktischeEr-
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/10319 arbeitungdesvierbändigenschulbuchsdurchwissenschaftlerausbeiden Ländernhatinzwischenbegonnen.DieFertigstellungdeserstenBandesdes deutsch-polnischen Geschichtsbuches ist für 2014/2015 geplant. AufdeutscherSeiteisteinEinsatzdesBuchesinsbesondereinSchulenmit regionalembezugzupolen (z.b.indenanpolenangrenzendenländern)bzw. inschulenmitpolnischalsfremdsprachenangebotoderpartnerschaftlichen Verbindungen nach Polen vorgesehen. 25.WelcheMaßnahmenwirddieBundesregierungergreifen,umdieWahrnehmung,FörderungundVernetzungvoninterkulturellenundzivilgesellschaftlichenAktivitätenpolnischsprachigerBürgerinnenundBürgerinDeutschlandzufördernunddabeidieEinbeziehungneuerAkteure zu stärken? DurchdieindenAntwortenzudenFragen11bis15und16bis18genannten EinrichtungenunddieErnennungdesBeauftragtenhatderBundseinerseitsdie VoraussetzungenzurErreichungderinderAntwortzuFrage25genannten Zielegeschaffen.DieGeschäftsstelleunddasInternetportalhabendieAufgabe, derartigenaktivitätenzudienen.esistallerdingsnichtaufgabederbundesregierung,aufdievernetzungundzusammenarbeitvonnichtregierungsorganisationen Einfluss zu nehmen.
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Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12178 17. Wahlperiode 24. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14668 17. Wahlperiode 02. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Eva Bulling-Schröter, weiterer
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2037 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6965 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
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