Maßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der Europäischen Union für Fortschritte im internationalen Klimaschutz
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- Bärbel Wetzel
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 17/3265 Maßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der Europäischen Union für Fortschritte im internationalen Klimaschutz Vorbemerkung der Fragesteller BeideninternationalenKlimaverhandlungenkommtderEuropäischenUnion alseinemderweltweitwichtigstenindustrialisiertenwirtschaftsräumeeine zentralerollezu.dieverhandlungsstrategiedereuistvielleichtsogarentscheidendfüreinenfortschrittbeidenkommendeninternationalenklimaverhandlungenincancununddarüberhinaus.beiderpositionierungder EuropäischenUnionhatdieBundesrepublikDeutschlandeinenerheblichen Einflussundkannmaßgeblichdaraufhinwirken,dassdieEUeineVorreiterrolleimKlimaschutzeinnimmt.EinesopositionierteEUkanninCancunals eingewichtigerverhandlungspartnerauftretenundsoeinenwesentlichenbeitragdazuleistendieinternationalenklimaverhandlungenzumerfolgzuführen. 1.SolltedieEU-KommissionnachAuffassungderBundesregierungihre VerhandlungsstrategieimUNFCCC-Prozess (Rahmenübereinkommender VereintenNationenüberKlimaänderungen)gegenüberihrerVerhandlungsposition von Kopenhagen ändern, und wenn ja, in welchen Punkten? DieVerhandlungsstrategiewirdgemeinsamvondenEU-Mitgliedstaatenund dereu-kommissionerarbeitet.zieldereubleibteinambitioniertes,umfassendesundrechtlichbindendesvn-klimaschutzabkommen,dasallegroßen VolkswirtschaftenindiePflichtnimmt.NachdemesbeimletztenVN-Gipfelin Kopenhagennichtgelungenist,diesesAbkommenabzuschließen,sinddieBedingungendafürauchbeimnächstenVN-KlimagipfelinCancún/Mexikonicht günstig.deshalborientierensichdiebundesregierungsowiedieeuaneinem schrittweisenansatz,beidemdiekonkreteumsetzungindenbereichenemissionsminderung,demgesamtthemenkomplexmessung,berichterstattungund Nachprüfung (MRV),ReduktionvonEmissionausEntwaldungundWaldschä- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 12. November 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode digung,marktgestütztemechanismen,technologiekooperation,kapazitätsaufbau,anpassungundfinanzierungsowiedasfestlegenaufeckpfeilerinternationalenklimaschutzeswiez.b.einheitlicheanrechnungs-undberichtsregelnvonminderungs-undfinanzierungsaktivitätenimvordergrundstehen. ImKontextderEntscheidungenzueinempolitischenGesamtentscheidungs- paketmussauchdiefrageeinerzweitenverpflichtungsperiodedeskyoto- Protokolls adressiert werden. 2.WelcheAngebotemachtdieBundesregierungdenneuenMitgliedstaaten der EU, um diese für mehr Klimaschutz zu gewinnen? ImRahmenderbilateralenDialogemitdiesenLändernpflegtdieBundesregierungeinenregelmäßigenintensivenAustauschzumThemaKlimaschutz (internationaleklimaverhandlungen,energie-undklimapaketdereu)undzuenergiethemen (Energieeffizienz,erneuerbareEnergien,CCS).Dieserintensive politischedialogwirddurchkonkreteprojekteergänzt (sieheantwortzu Frage3). ImÜbrigenweistdieBundesregierungaufFolgendeshin:Alswesentliches ElementderGesamteinigungüberdasEU-Energie-undKlimapakethatderEuropäischeRatam12.Dezember2008eineUmverteilungderzurVersteigerung vorgesehenenemissionszertifikatebeschlossen.hiervonprofitierenmaßgeblichauchdieneuenmitgliedstaaten.diebundesregierunghatdiesemumverteilungsmechanismusausübergeordnetenerwägungenzugestimmt.diesführt u.a.auchdazu,dassdeutschlandinderdrittenhandelsperiode (2013bis2020) einedeutlichgeringereanzahlvonemissionszertifikatenzurversteigerungzur Verfügungstehenwird,unddamitdieErlösefürDeutschlandentsprechendgeringer ausfallen werden. 3.WelchekonkreteKooperationengibtesmitdenjüngerenEU-Mitgliedstaaten (insbesonderepolenundtschechien),diehäufigingroßenteilen auffossileenergiesetzen,imbereichklimaschutzunderneuerbareenergien? ImMai2010hatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU)eindeutsch-polnischesKlimaschutz-DialogforummitVertretern des polnischen Umweltministeriums durchgeführt. DasBMUhatausdemBeratungshilfeprogramminsgesamt15Projektezum ThemaKlimaschutzindenneuenMitgliedstaatenfinanziert.Dazugehörten ProjekteinPolen,inTschechienundinRumänien.Thematischreichtensievon denbereichenumweltgerechteverkehrsentwicklungüberdieüberarbeitung einesnationalenklimaschutzprogrammsbishinzucontracting-lösungenfür energieeffiziente Gebäude sowie der Nutzung erneuerbarer Energien. Seit1999wurden15EU-finanzierteTwinning-ProjektemitklimaschutzrelevantenKomponentenunterdeutscherBeteiligungindenneuenMitgliedstaaten durchgeführt,z.b.zurreduzierungvonfluoriertentreibhausgaseninestland, zurluftqualitätsbewertunginpolenundzumaufbauvonluftmonitoringstrukturen in Tschechien. ImRahmenderEuropäischenTerritorialenZusammenarbeitfindetunterBeteiligungderBundesregierungeinAustauschzurnachhaltigenHerstellungund NutzungvonBiomassesowiezurEntwicklungeinerländerübergreifenden Klimaanpassungsstrategie für den Ostseeraum statt. ImRahmendesEnergieforumsderOstsee-Anrainerstaaten BalticSeaRegion EnergyCooperation (BASREC)arbeitetdieBundesregierungu.a.mitPolen
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/3794 unddenbaltischenstaatenlitauen,lettlandundestlandzusammen,umdie EntwicklungvonEnergieeffizienzunderneuerbarenEnergienzubeschleunigen und die Energiesicherheit im Ostseeraum zu erhöhen. DerDeutscheBundestaghat2002die ExportinitiativeErneuerbareEnergien inslebengerufen,dieseit2007durchdie ExportinitiativeEnergieeffizienz ergänztwird.zielistes,deutsche,vorallemkleineundmittelständischeunternehmenbeidererschließungvonauslandsmärktenzuunterstützenundeinen aktivenbeitragzumklimaschutzzuleisten.beideinitiativenengagierensich aufvielfältigeweiseinpolen,tschechienundweiterenjüngereneu-mitgliedstaaten.damittragendieexportinitiativendazubei,dienutzungvonerneuerbarenenergien-undenergieeffizienztechnologienindiesenländernvoranzutreibenunddiewirtschaftlichekooperationaufdiesengebietenauszubauen, umsoeinenbeitragzurnachhaltigenundsauberenenergieversorgungderzukunft zu leisten. 4.IstdieBundesregierungderAnsicht,dassdieStrategiederEUeinerunbedingten Einbindung der USA in eine Klimavereinbarung zielführend ist? DieEinbindungderUSAalseinemdergrößtenTreibhausgasemittenteninein internationalesklimaschutzabkommenistzwingendnotwendig.ohneeinbindungderusawerdenauchgroßeschwellen-undentwicklungsländerihre BeteiligunganeineminternationalenAbkommeninfragestellen.InderFolge würdedieerreichungdes2-grad-zielsgefährdet.nachkenntnisderbundesregierungstehendieusaweiterzudemvonus-präsidentbarackobamain KopenhagenangekündigtenZieleinerMinderungdernationalenTreibhausgasemissionenvon17Prozentbis2020aufderBasisdesJahres2005.DieBundesregierungermutigtdieUS-Regierung,diesesBekenntnisaufinternationaler EbenezubestätigenundkonkreteSchrittezudessenUmsetzungzubeschließen.DieBundesregierungwirbtaußerdemgegenüberdenUSAfüreinenanspruchsvollerenKlimaschutzundbetontdiewirtschaftlichenChanceneines ÜbergangszueineremissionsärmerenGesellschaft.MitdiesemZielhatsich diebundesregierungzuletztamus/deutschenenergieforumimoktober2010 inwashingtonbeteiligtundhiernachdrücklichsowohldiedeutschealsauch dieeuropäischehaltungzudenangesprochenenfragendeutlichgemacht.zudemsindklimaschutz-undenergiepolitikherausragendeelementedertransatlantischenzusammenarbeit,wieesauchimkoalitionsvertragderbundesregierunghervorgehobenwird.durchdieinitiative TransatlantischeKlimabrücke fördertdiebundesregierungseit2008eineverstärktezusammenarbeitmitden USA in Klimaschutz- und Energiefragen. 5.WiebewertetdieBundesregierungdieAbsichtderUS-Administration, aktiv gegen eine EU-weite Besteuerung des Flugverkehrs vorzugehen? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieFrageaufdiebereitsbeschlosseneEinbeziehungdesLuftverkehrsindasEU-Emissionshandelssystemabzielt.DieAktivitätenderUS-AdministrationgegendieEinbeziehungdesLuftverkehrskonzentriertensichbisheraufdieICAO-Versammlung (ICAO:InternationalCivilAviationOrganization),dieam8.Oktober2010ohnerechtlich bindendeauswirkungenaufdeneu-emissionshandelendete.inwieweitweitereschrittederus-administrationerfolgen,bleibtabzuwarten.diebundesregierunggehtdavonaus,dassderluftverkehrausdereuundausdrittstaaten, soweitereu-flughäfenberührt,wiegeplantab2012indaseu-emissionshandelssystemaufgenommenwird.dierückmeldungundbeteiligunghinsichtlich derberichtspflichtendurchdiedeutschlandzurverwaltungzugeordneten
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode FluggesellschaftenauchausDrittstaatenverläuftdabeisehrzufriedenstellend. Dies gilt auch für die Fluggesellschaften aus den USA. 6.HatsichdieBundesregierungaufeuropäischerEbenedafüreingesetzt, dassdieeuvielstärkeralsbisherinrichtungchinaaktivwird,undin welcher Form hat sie sich dafür eingesetzt? HatdieBundesregierungdazukonkreteMaßnahmenundInitiativender EU vorgeschlagen, und wenn ja, welche? ChinaistiminternationalenKlimaschutzalsweltweitgrößterTreibhausgasemittentsowiealseinflussreicheglobaleMachteinwichtigerinternationaler Partner.SowohlzwischenderEU-KommissionundChinaalsauchzwischen deneinzelneneu-mitgliedstaatenundchinagibtesseitlangemintensive bilateralekontakte.einbeispielfürdievielzahlvoninitiativenistdiegemeinsammitbundesregierungundbritischerregierungangestoßeneinitiativezum Thema LowCarbonDevelopment inchina.zentralerbestandteilwareine StudiezumPotentialeinerstärkerenEU-China-KooperationindiesemBereich. ImRahmendesEU-China-GipfelsimSeptember2009inNanjinghathierzu einrundertischmitvertreternauspolitik,wirtschaftundforschungstattge- funden.ersteskonkretesergebnisisteindeutsch-chinesischeslow-carbon- Vorhaben. 7.WelcheeuropäischenInitiativenhatdieBundesregierunginRichtungandererLänderangestoßen,insbesonderegegenüberSchwellen-undEntwicklungsländern? 8.WelchekonkreteneuropäischenInitiativenundKooperationengibtesmit kleineninselstaaten,dienachaussagedesbundesministersdesauswärtigendr.guidowesterwelle (UN-Vollversammlung26.September2010) der Bundesregierung besonders wichtig sind? 9.FürwelcheneuenklimapolitischenInitiativeninderEUsetztsichdieBundesregierung vor der kommenden Klimakonferenz in Cancun ein? WelcheneuenIdeenundVorschlägehatsieggf.aufeuropäischerEbene eingebracht? Die Fragen 7 bis 9 werden gemeinsam beantwortet. DieBundesregierungisteinaktiverPartnerandererLänderindeninternationalenKlimaschutzbemühungen.SieistalsinternationalangesehenerVorreiteran einervielzahlvoninitiativenbeteiligtundhateinereihedavonselbstangestoßen. Dazugehörtder PetersbergerKlimadialog vonanfangmai2010.dorthat diebundesregierungumwelt-undklimaschutzministernausetwa45staaten erstmalsnachkopenhageneininformellesforumzurwiederbelebungderinternationalenklimaschutzgesprächegeboten.beim PetersbergerDialog ist erstmalsdieauffassungdeutlichgeworden,dasseinelehreauskopenhagen diestärkereverknüpfungvon top-down -Ansatz (d.h.internationalenklimaschutzvereinbarungen)und bottom-up -Initiativen (d.h.diekonkreteumsetzungvonklimaschutzindeneinzelnenländern)ist.diebundesregierunghat gemeinsammitsüdafrikaundsüdkoreaeineinitiativezumthemadie internationalepartnerschaftfürtreibhausgasminderungsstrategienundmrv gestartet.siebeteiligtsichdarüberhinausaktivandenbeidenanderendortbegonnenen Initiativen zu Entwaldung und Anpassung. DieBundesregierunghatimRahmendesEuropäischenRatsvom10./11.Dezember2009dasAngebotderEUundihrerMitgliedstaatenfüreineBeteiligunganderweltweiten FastStart -FinanzierungfürEntwicklungsländerin Höhevon2,4Mrd.EurojährlichindenJahren2010bis2012unterstützt.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/3794 BundeskanzlerinDr.AngelaMerkelhatbeimKlimagipfelinKopenhagenim Dezember2009zugesagt,dassDeutschlandvondieserSummeeinenAnteil von1,26mrd.euroimzeitraum2010bis2012übernehmenwird.diemittel werdenimrahmenderbilateralenentwicklungszusammenarbeit,derinternationalenklimaschutzinitiativedesbmuunddurchfinanziellebeiträgezumultilateralenfondsbereitgestellt.diebundesregierungsetztsichaufeuropäischer Ebene für Transparenz und Koordination der Fast-Start -Finanzierung ein. DieBundesregierunglegtimKlimaschutzbesonderenWertaufdieZusammenarbeitmitkleinenInselstaaten.ImRahmender InternationalenKlimaschutzinitiative sindseit200814projektemitkleineninselstaatenmiteinemfördervolumenvoninsgesamt29,4mio.eurobegonnenwordenbzw.inplanung.im RahmenderbilateralenundmultilateralenEntwicklungszusammenarbeitunterstütztdieBundesregierungregionaleAnsätzezuKlimaschutzundAnpassungan denklimawandelimpazifikundderkaribik.siearbeitetdabeiengmiteuropäischeninitiativenunddemgeberkreiszusammen.deutschlandbeteiligtsich zumbeispielam PilotProgramforClimateResilience mitregionalprogrammeninbeidenregionenundhatalleinfürbilateralevorhabeninderpazifischen Inselregion 17,2 Mio. Euro zugesagt. ImRahmenvon ForschungfürnachhaltigeEntwicklungen (FONA) werden internationaleforschungskooperationenmitden BRICS-Staaten (Brasilien, Russland,Indien,China,Südafrika)aufgebaut.MiteinerReihevonEntwicklungsländerninAfrikawerdenForschungsstrukturenaufgebaut,diedieeigene KompetenzzurKlimaanpassungwesentlichstärkenwerden.EinweitererFörderschwerpunktrichtetsichaufdieEntwicklungvonMegastädten,beidenen energie-undklimaeffizientestrukturenurbanerwachstumszentrenu.a.in China,Äthiopien,Vietnam,Indien,SüdafrikaundMarokkountersuchtwerden. ZudemhabenDeutschlandunddieUSAeinRahmenabkommenzurwissenschaftlichenundtechnologischenZusammenarbeitindenBereichenEnergie, Klima und Umwelt unterzeichnet. ImRahmendesDeutsch-IndischenEnergieforumsführtdieBundesregierungzahlreicheProjektezurVerbesserungderEnergieeffizienz,zumEinsatz erneuerbarerenergienundzurverbesserungderwirkungsgradevorhandener fossilbefeuerterkraftwerkedurch.dasdeutsch-indischeenergieforumhatzuletztam1.november2010inneu-delhigetagt.hiersindzwischenderdeutschenundderindischenregierungweitereprojekteindieplanungaufgenommen worden. 10.WieschätztdieBundesregierungdieinternationaleWirkungeinesEU- BeschlusseszurEinführungeinerCO 2 -basiertenenergiebesteuerungfür deninternationalenklimaschutzein,undwiebewertetsiedasdamit verbundenesignal,wenndieeuzusätzlichzumbestehendenemissionshandelssektorweiterefürdenklimawandelverantwortlicheemissionsbereiche über eine solche Steuer reguliert? 11.UnterstütztdieBundesregierunggrundsätzlichdieEinführungeinersolchen CO 2 -basierten Steuer auf europäischer Ebene? 12.WelcheMitgliedstaatenderEUunterstützendieEinführungeinerCO 2 - basierten Energiesteuer, und welche nicht? WieverhältsichdieBundesregierunggegenüberdenMitgliedstaatenmit ablehnender Haltung? Die Fragen 10 bis 12 werden gemeinsam beantwortet. EinkonkreterVorschlagderEU-KommissionfürdieEinführungeineram CO 2 -GehaltausgerichtetenEnergiesteuerliegtderzeitnichtvor.DieBeratungeninnerhalbderEU-KommissionübereinemöglicheÜberarbeitungder
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Energiesteuer-Richtliniedauernnochan.Einschätzungenzuinternationalen AuswirkungeneinernichtkonkretabsehbarenBeschlussfassungderEUoder denpositionierungeneinzelnermitgliedstaatenhierzusindaufdiesergrundlage nicht möglich. 13.WelcheMitgliedstaatenunterstützeneinunkonditioniertesMinderungszielderTreibhausgasemissioneninderEUvon30Prozentbis2020bezogen auf 1990? Welche Mitgliedstaaten sind dagegen? DerMinisterrat (Umwelt)hatkürzlichdasbedingteAngebotderEUbekräftigt, imrahmeneinerglobalenundumfassendenübereinkunftfürdiezeitnach 2012,bis2020eineReduktionum30ProzentgegenüberdemNiveauvon1990 zuerreichen,sofernsichandereindustrieländerzuvergleichbarenemissionsreduktionenverpflichtenundweiterfortgeschritteneentwicklungsländereinen ihrenverantwortlichkeitenundjeweiligenfähigkeitenangemessenenbeitrag leisten.irlandunddänemarkhabensichaufeuropäischerebenebereitsfür eineunkonditionierteanhebungdereu-klimazieleaufminus30prozentgegenüber1990bis2020ausgesprochen.inihremregierungsprogrammhatsich dieregierungdesvereinigtenkönigreichsebenfallsfüreineanhebungdeseuropäischenklimaschutzzielsvon20prozentauf30prozentimjahr2020auf derbasisdesjahres1990ausgesprochen.unteranderemrumänien,bulgarien, Tschechien,Polen,Finnland,SpanienunddieNiederlandesowiediebaltischen Staatenweisendaraufhin,dasseineEntscheidungzurVerringerungder Treibhausgasemissionenummehrals20ProzenterstnachderFolgeabschätzungderEU-KommissionimerstenHalbjahr2011 (KostenundNutzenauf Ebene der Mitgliedstaaten) beraten werden könne. DerzeitwirdaufEU-EbeneeineunkonditionierteAnhebungüberdasbisherige EU-Minderungszielvonminus20Prozenthinausgeprüft.DerEuropäischeRat hatdenumweltratam28./29.oktober2010aufgefordert,imfrühjahr2011 wieder über die Frage zu berichten. 14.WiebewertetdieBundesregierungdieInitiativedesBundesministersfür Umwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitDr.NorbertRöttgen,der gemeinsammitdenumweltministernvonfrankreichundgroßbritannien füreinunkonditioniertesminderungszielinhöhevon30prozentu.a.in einem gemeinsamen Artikel geworben hat? 15.HatdieBundesregierungihrebisherablehnendePositionindiesemPunkt revidiert,undvertrittderbundesministerfürumwelt,naturschutzund ReaktorsicherheitindiesemPunktjetztdiePositiondergesamtenBundesregierung in Brüssel? 16.WieverhältsichdieBundesregierunggegenüberdenMitgliedstaatenmit ablehnenderhaltunggegenübereinemunkonditionierten30prozentminderungsziel? 17.SiehtdieBundesregierungpositiveEffekteeinerunkonditioniertenMinderungderEU-Treibhausgasemissionenvonminus30Prozentbis2020, insbesondere auch für die deutsche Wirtschaft, und wenn ja, welche? Die Fragen 14 bis 17 werden gemeinsam beantwortet. AufderGrundlagederVeröffentlichungderMitteilungderEU-Kommission vom26.mai2010mitdemtitel Analysisofoptionstomovebeyond20% greenhousegasemissionreductionsandassessingtheriskofcarbonleakage
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/3794 befasstsichdiebundesregierungmitdervondereu-kommissionvorgelegten Analyse.DieBundesregierunghältesfürnötig,dasssichderRatunderforderlichenfallsauchderEuropäischeRatAnfang2011wiedermitdieserFragebefassen.DieseDebattesollteauchindenKontextderggf.bisdahinveröffentlichtenRoadmap2050derEU-KommissionzurUmsteuerungineinekohlenstoffarme Wirtschaft innerhalb der EU gestellt werden. DeutschlandstehthinterdeminternationalvereinbartenZiel,dassdieIndustriestaatenihreTreibhausgasemissionenbis2050ummindestens80Prozent reduzierenundbekräftigtseinziel,indeutschlanddietreibhausgasemissionen bis2020um40prozentgegenüber1990zusenken.aufdieserbasiswirdsich Deutschland an der weiteren Diskussion zum EU-Klimaschutzziel beteiligen. EntsprechendderKoalitionsvereinbarungsollenbis2020dieTreibhausgasemissionenum40ProzentundentsprechendderZielformulierungderIndustriestaatenbis2050ummindestens80Prozent jeweilsgegenüber1990 reduziertwerden.diesbedeutetfolgendenentwicklungspfadbeiderminderungdertreibhausgasemissionenbis2050:minus55prozentbis2030,minus 70 Prozent bis 2040, minus 80 Prozent bis 95 Prozent bis ImÜbrigenhältdieBundesregierunganspruchsvolleKlimaschutzzieleauch fürandereindustriestaatenundschwellenländerfürerforderlich,umdemglobalenklimawandelwirksamzubegegnen.indiesemzusammenhangwirdauf dieantwortzufrage13undaufdieimenergiekonzeptderbundesregierung vom28.september2010enthaltenenformulierungenzumklimaschutzsowie zur Notwendigkeit der Umstrukturierung der Energieversorgung verwiesen.
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Klimaschutzinitiativen und -maßnahmen der Bundesregierung für Fortschritte bei den internationalen Klimaverhandlungen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrLaufzeitverlängerung von Atomkraftwerken Fragen zum Nachrüstbedarf der 17 Atomkraftwerke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3394 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrCO 2 -EmissionenwieKohlestärkerbelastetwerdenalsumweltfreundliche Energien.DavonwärenvorallemdieBereicheVerkehr,HaushalteundLandwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5454 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrDiePrognosAGkam1992aufSchädeninHöhevon10,7Bio.DM,wasinflationsbereinigtheute7,4Mrd.Euroentspräche.NeuereUntersuchungenüberdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2547 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrZwischenlagerangekommen (HeilbronnerStimme,Oktober2008) 1 und
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4575 17. Wahlperiode 24. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrPositionierung der Bundesregierung zu den Legislativvorschlägen der Europäischen Kommission zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8339 17. Wahlperiode 17. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Liquidatoren und Dekontamination im Falle eines Super-GAUs
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2662 17. Wahlperiode 21. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia-Kotting Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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