Ausbau der Mini-Kraft-Wärme-Kopplung aktiv fördern statt behindern
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- Paula Kopp
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/10476 Ausbau der Mini-Kraft-Wärme-Kopplung aktiv fördern statt behindern Vorbemerkung der Fragesteller Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)istdiegleichzeitigeErzeugungundNutzung vonstromundwärme.nebendergroß-kwkinindustriebetriebenund GroßkraftwerkenkönnenauchdiedezentralenMini-KWK-AnlageninEinundMehrfamilienhäusernimHinblickaufdieHerausforderungenderEnergiewendeeineentscheidendeFunktionimStromsystemderZukunfteinnehmen.InKombinationmitausreichenddimensioniertenWärmespeichernund intelligentervernetzungsinddieseflexiblenundhocheffizientenanlageneine idealeergänzungzurstromerzeugungauserneuerbarenenergien,dasie schnellundflexibelsteuerbarsind.indenkommendenjahrenmüssenmillionenveralteterundineffizienterheizungsanlagenausgetauschtwerden.statt nurwärmezuerzeugen,sollte,woimmermöglichundsinnvoll,derkeller zumkraftwerkgemachtwerden.hierkönnenmini-kwk-anlageneineentscheidende Rolle spielen. ImJahr2009wurdedasImpulsprogrammzurFörderungvonMini-KWK-Anlageneingesetzt,welchesAnlagenbiszueinerLeistungvon50kW el (KilowattelektrischeLeistung)förderte.IndenFolgejahrenwurdedasProgramm jedochgekürztundschließlichausgesetzt.aufgrunddespositivenbeitrags zurenergiewendeunddesöffentlichendruckswurdedasprogrammam 1.April2012mitmodifiziertenFörderbedingungenjedochwiederaufgelegt. DanachwerdenzumBeispielnurnochAnlagenbiszueinerGrößevon 20kW el gefördert.dieneuenundstrengerenförderrichtliniensindeinerseits zubegrüßen,datatsächlichnurtechnologiengefördertwerdensollten,die demneuestenstanddertechnikentsprechen.andererseitsdürfendiesekriterienjedochnichtsohoheanforderungenstellenbzw.vomanlagenbetreibern solchhoheextrainvestitionenverlangen,dasseineinanspruchnahmedesprogrammssichfürdenbetreibernichtmehrrechnet.dasprogrammwürdedamitwirkungslos.genaudiesereffektdrohtjedochnundurchdiegrundsätzlichenforderungeneineshydraulischenabgleichssowiedeseinsatzeshocheffizienterpumpen,auchwennkeineveränderunganderheizungs-undpumpenanlage vorgenommen werden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit vom 28. August 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.VonwelchenMittelbindungengehtdieBundesregierungfürdas ImpulsprogrammzurFörderungvonMini-KWK-AnlagenfürdasJahr 2012 aus? FürdasImpulsprogrammzurFörderungvonMini-KWK-Anlagenstehenim Jahr2012HaushaltsmittelinHöhevon10Mio.EurozurVerfügung.EineMittelbindungfindetimSinnedesHaushaltsrechtsaufGrunddesgewähltenVerfahrens nicht statt. 2.VonwelchenMittelbindungengehtdieBundesregierungfürdas ImpulsprogrammzurFörderungvonMini-KWK-AnlagenfürdasJahr 2013 aus? FürdasImpulsprogrammzurFörderungvonMini-KWK-AnlagenwirdimJahr 2013voneinemgeschätztenMittelbedarfinHöhevon20Mio.Euroausgegangen. 3.WelchePositionvertrittdieBundesregierungbzgl.derÜberführungdes ImpulsprogrammszurFörderungvonMini-KWK-AnlagenindasKraft- Wärme-KopplungsgesetzvordemHintergrundderhaushaltsabhängigen bisherigenmittelbindungüberdienationaleklimaschutzinitiative (NKI) unddenindervergangenheitdadurchresultierendenunstetigenförderbedingungen (Haushaltssperre, Aussetzung, )? DasKraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG)istenergieträger-undtechnologieneutral.Boni,z.B.füreineStaffelungderFörderhöhenachderPrimärenergieeinsparungoderanderenEnergieeffizienzkriterien,sindnachderKonstruktiondesKWKGausgeschlossen.DieFörderhöhenimKWKGsinddifferenziertnachdenGrößenklassenbis50kW,50bis250kW,250kWbis2MW und größer 2 MW elektrische Leistung. GeradebeisehrkleinenMini-Blockheizkraftwerkenbis20kWelektrischer LeistungfindetderzeiteinebeachtlichetechnologischeEntwicklungstatt. EinigeAnlagenhabengeradedenMarkteintrittgeschafft.Anderestehenkurz davor.kapazitätsabhängigistdielückezurwirtschaftlichkeiterheblichund sehrdifferenziert.beidenkleinstenanlagenistsiebesondershoch.dieförderungdurcheinimpulsprogrammbietetdiemöglichkeit,differenzierteanreize fürbesondersenergieeffizienteanlagenmithoherstromausbeute,diezudem denanforderungendesregelenergiemarktesgenügenunddamitbesonders klimafreundlichsind,zuschaffen.beiproduktionausreichenderstückzahlen wirdzudemeinekostendegressionerwartet,diebeiderfortentwicklungder Förderung zu berücksichtigen ist. 4.WievieleAnträgeaufFörderungwurdenseitderWiedereinführungdes ImpulsprogrammszurFörderungvonMini-KWK-Anlagenzum1.April 2012biszum1.Juli2012gestellt,undwelcheEntwicklungistbezüglich dermonatlichen Eingänge festzustellen? SeitBeginndesProgrammsam1.April2012unddem1.Juli2012sindinsgesamt1418NeuanträgebeimBundesamtfürWirtschaftundAusfuhrkontrolle (BAFA)eingegangen.Biszum15.August2012istdieseZahlaufinsgesamt 2095Anträgeangestiegen.DiesentsprichtdemgenerellenTrendseitder WiederauflagedesFörderprogramms,beidemdiemonatlichenAntragszahlen
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10581 zwischenmaximal578anträgenimapril2012undmindestensbei411neuanträgenimjunidiesesjahreslagen.zurübersichtnachfolgenddiezahlenim Einzelnen: April => 578 Mai => 429 Juni => 411 Juli => => Wie viele Anträge wurden positiv und wie viele negativ beschieden? ZumgegenwärtigenZeitpunktsindbereits1196Zuwendungsbescheideandie Antragstellerergangen,aufderenGrundlagenachInbetriebnahmederAnlage undnachpositivbeschiedenemverwendungsnachweisverfahrendiefördersumme an die Antragsteller ausbezahlt wird. Inetwa5ProzentallerFälle (101Anträge)sinddieAnträgeabschlägigzubescheiden. 6. Wie viele der positiv beschiedenen Anträge wurden bereits ausgezahlt? DaeineAuszahlungderFördersummeerstnachInbetriebnahmederAnlage undnachdurchführungdesverwendungsnachweisverfahrensmöglichist,sind bisher (Stand:15.August2012)fürinsgesamt87AnlagenFördersummenausbezahlt worden, was einer Gesamtsumme von Euro entspricht. 7.WieteiltsichdieAnzahlderpositivenBescheidebezüglichderinden FörderrichtliniendifferenziertenLeistungsklassenauf (unter3kw el,3bis 10 kw el, 11 bis 20 kw el )? HinsichtlichderalsförderfähiganerkanntenAnlagen,fürwelcheFörderanträge gestelltwerdenkönnen (sieheveröffentlichungdesbafaunterwww.bafa.de), ergibt sich in Bezug auf die Leistungsklassen folgendes Bild: Unter 3 kw el : 29 Prozent aller zugelassenen Anlagen 3 bis 10 kw el : 34 Prozent aller zugelassenen Anlagen 11 bis 20 kw el : 37 Prozent aller zugelassenen Anlagen. 8. Mit welchen Begründungen wurden Anträge abgelehnt? DiehäufigstenAblehnungsgründesind vorzeitigermaßnahmebeginn, Fernwärme und Errichtung der Anlage in einem Neubau : vorzeitiger Beginn:65 Prozent Fernwärme:20 Prozent Neubau:15 Prozent. ZurAblehnungsquotevon20ProzentbezüglichdesFernwärmegebotsistanzumerken,dassdieseAblehnungengrößtenteilszustandekommen,dadieAntragstellerimRahmenderAntragstellunghäufigübersehen,dieentsprechenden
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AngabenimAntragsformularzumachen.AuchbeierneuterSachverhaltsaufklärungbeimAntragstellerwerdenteilweiseausUnkenntnisfalscheAngaben gemacht.esistjedochzuvermuten,dassdieseanträgeimlaufedeswiderspruchsverfahrensgrößtenteilsnochnachträglichpositivbeschiedenwerden können. 9.WiehochistdiegesamteFördersummederbisherbewilligtenAnträge (Mittelreservierungen),undumwievieleKilowattelektrischeLeistung handelt es sich dabei? DiederzeitigeMittelreservierungbeläuftsichauf Euro.EineAuswertungderdamitgefördertenelektrischenLeistungliegtderBundesregierung nicht vor. 10.WiehatderNachweisderverschiedenenEffizienzkriterien (ausreichend großerwärmespeicher,durchführungdeshydraulischenabgleichs,einsatzeinerhocheffizientenumwälzpumpedereffizienzklassea)zuerfolgen? DieausreichendeGrößedesWärmespeicherssowiediehocheffizienteUmwälzpumpederEffizienzklasseAsindanhandvonRechnungsunterlagennachzuweisen.DasVolumendesWärmespeichersunddiegenaueBezeichnungder installiertenumwälzpumpemüssenausdereingereichtenrechnungdetailliert hervorgehen. DieDurchführungdeshydraulischenAbgleichskannaufdreiunterschiedliche Arten nachgewiesen werden: durch Nachweis in der Rechnung, durchvorlagedesformblattesderkfw-bankengruppezurdurchführung eines hydraulischen Abgleichs oder durchvorlagederprojektspezifischenberechnungsunterlagen (errechnete EinstellvorgabenundEinstellprotokollederStrangregulier-bzw.Thermostatventile). 11.WievielederbishergestelltenAnträgewurdenabgelehnt,daderAntragstellerkeinenhydraulischenAbgleichfürdasHeizungssystemnachweisenkonnte,undwiegehtdasBundesamtfürWirtschaftundAusfuhrkontrolle (BAFA) in diesen Fällen vor? SeitBeginnderUmsetzungdesFörderprogrammsistinkeinemFalleineAblehnungoderdieRücknahmeeinesbereitserteiltenZuwendungsbescheidsaufgrund fehlenden hydraulischen Abgleichs erfolgt. ÜberdieZulassungverschiedensterNachweisefürdieDurchführungeineshydraulischenAbgleichsimErklärungsverfahrenundüberdieBerücksichtigung speziellerfallkonstellationenwirdbeiderumsetzungderrichtlinieangestrebt, einensinnvollenausgleichzwischendenklimapolitischenzielen,diemitden zusätzlichenanforderungenetwaeineshydraulischenabgleichsverfolgtwerden,einerseitsunddenanforderungenandiewirtschaftlichkeitunddiedurchführbarkeit der geförderten Projekte andererseits zu erreichen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiehochsindnachKenntnisderBundesregierungdieKostenderDurchführungeineshydraulischenAbgleichsdesHeizungssystems,undwiebewertet sie diese Kosten im Verhältnis zu der Fördersumme pro Anlage? 13.WelcheEffizienzgewinnebewirktnachKenntnisderBundesregierung diedurchführungeineshydraulischenabgleichsdesheizungssystems, bzw.welcheverlustesindzubefürchten,wenneinsolcherhydraulischer Abgleichs des Heizungssystems nicht durchgeführt wird? 14.SiehtdieBundesregierungbeiderVerpflichtungzurDurchführungeines hydraulischenabgleichsdesheizungssystemsänderungsbedarfanden RichtlinienzurFörderungvonKWK-Anlagenbis20kW el vom17.januar 2012, und wenn nein, warum nicht? Die Fragen 12 bis 14 werden gemeinsam beantwortet. DieKosteneineshydraulischenAbgleichshängenstarkvondervorliegenden InfrastrukturunddenerforderlichenAnpassungenab.FüreintypischesEinfamilienhausliegensiebeispielsweiseimoptimalenFallzwischenca.300und 500Euro (VorhandenseinvonvoreinstellbarenThermostatventilen).IstderEinbaueinerneuenPumpeundvoreinstellbarerThermostatventileerforderlich, könnendiesekostenaufcirca1000eurosteigen.beigrößerengebäudensteigen die Kosten auf vierstellige Euro-Beträge an. NachwissenschaftlichenUntersuchungen,insbesonderedemOptimus-Projekt, bewirktderhydraulischeabgleichimdurchschnittendenergieeinsparungen vonrund8kwh/m 2 a.beineubautenliegtdierealerzielbareeinsparungtendenziellhöheralsinaltbauten,dainletztereneinegleichmäßigeraumbeheizung oftmals erst ermöglicht wird (Komfortsteigerung). DurchdieerzielbareEndenergieeinsparung (Heizenergieundeingesparter Pumpstrom)wirdeineEnergiekostenersparniserzielt,dieintypischenEinsatzfällenzuAmortisationsdauernzwischendreiundachtJahrenführenkann.Die DurchführungeineshydraulischenAbgleichsistsomiteinegrundsätzlichempfehlenswerte heizungstechnische Optimierungsmaßnahme. GleichzeitiggibtesObjekte,indenenMini-KWK-Anlagenvorgesehensind, ohnedassderhauptheizkesselausgetauschtwird.umauchindiesenfällenden klima-undressourcenschonendeneinsatzvonmini-kwkzubefördern,soll künftigeinhydraulischerabgleichnurdannverlangtwerden,wenngleichzeitig mitdemeinbauderkwk-anlageeinbestehenderkesselersetztodereinneuer HeizungskesseleingebautoderdieHeizkreisverteilungerneuertwird.Daskann im Wege der Administration geregelt werden. ZumJahresendeisteineAnpassungderRichtlinieninsbesondereangeänderte RahmenbedingungensowiedieFörderpraxisdesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitimMarktanreizprogrammvorgesehen. GleichermaßensolldieAnforderungderEffizienzklasseAdemEffizienzindex 0,27gemäßEcodesign-Richtliniegleichgestelltunddanneingefordertwerden, wennneuegeräteexternepumpeneingesetztwerden.abdem1.august2015 wirdkeineregelungmehrerforderlichsein,daallepumpen,d.h.auchdiegeräteintegrierten, von der Ecodesign-Richtlinie erfasst sind.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.WelcheUnterschiedegibtesnachKenntnisderBundesregierungfürden inkwk-anlagenbiszueinergrößevon2mw el erzeugtenstromim HinblickaufHeranziehungzuSteuern,AbgabenundUmlagen,jenachdem,obdieAnlagenderEigenstromerzeugungdienenodervonContractoren betrieben werden? Stromistgemäß 9Absatz1Nummer3BuchstabeaundbdesStromsteuergesetzes (StromStG)vonderStromsteuerbefreit,wennerinAnlagenmiteiner elektrischennennleistungvonbiszu2mwerzeugtwirdundvombetreiberder AnlagealsEigenerzeugerimräumlichenZusammenhangzuderAnlagezum Selbstverbrauchentnommenwird (Buchstabea)odervondemjenigen,derdie Anlagebetreibtoderbetreibenlässt,anLetztverbrauchergeleistetwird,dieden StromimräumlichenZusammenhangzuderAnlageentnehmen (Buchstabeb). DieSteuerbefreiungkanndemnachsowohlvonEigenerzeugernalsauchContractoreninAnspruchgenommenwerden (vgl.auchbundestagsdrucksache14/ 2044 S. 11, Begründung zu Nummer 5 Buchst. a). DiesogenannteEEG-Umlageistnach 37Absatz2desErneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)grundsätzlichvonElektrizitätsversorgungsunternehmen fürjedevonihnenaneinenletztverbrauchergeliefertekilowattstundestrom zuzahlen.letztverbraucher,dieihrenstromnichtvoneinemelektrizitätsver- sorgungsunternehmengeliefertbekommen,sindselbstzurzahlungdereeg- Umlageverpflichtet,esseidenn,siebetreibendieErzeugungsanlageselbstund derstromwirdnichtdurcheinnetzdurchgeleitetoderinräumlichemzusammenhangmitderstromerzeugungsanlageverbraucht ( 37Absatz3EEG). ContractorendürfteninallerRegelnichtvondiesemsog.Eigenverbrauchsprivileg profitieren. 16.WasgedenktdieBundesregierungzutun,umhierbeivorhandeneBenachteiligungenfürContractorengegenüberderEigenstromerzeugungzu beseitigen,angesichtsderallgemeinunbestrittenentatsache,dasscontractormodelledenausbauderkwkerheblichbefördernkönnenundvor demhintergrund,dassdiebundesregierunginihremenergiekonzept 2010angekündigthat,dieMöglichkeitendesEnergie-Contractingzuerweitern,damitvorallemauchimMietwohnungsbereichbestehendePotenziale effizient realisiert werden können? DieBundesregierungwirdimRahmendesnächstenEEG-Erfahrungsberichts, derbisende2014vorgelegtwerdenwird,befreiungsmöglichkeitenvonder EEG-UmlageevaluierenundanschließendgegebenenfallsÄnderungenam EEG vorschlagen. 17.WiebewertetdieBundesregierungdieAuswirkungenderindemEntwurf fürein ENTSO-ENetworkCodeforRequirementsforGridConnection applicabletoallgenerators formuliertenanforderungenzurregelbarkeitvonstromerzeugungsanlagenaufmini-kwk-anlagen,welchediese Anforderungenteilweisenichterfüllenkönnen (zumbeispielstirling- Motoren),undwelcheKonsequenzenhättenachKenntnisderBundesregierungeinInkrafttretendes ENTSO-ENetworkCodeforRequirements forgridconnectionapplicabletoallgenerators indervorliegenden Fassung auf diese Mini-KWK-Anlagen? AusSichtderBundesregierungmüssendievonENTSO-Eim NetworkCode forrequirementsforgridconnectionapplicabletoallgenerators festgelegtennetzanschlussbedingungenfürerzeugungsanlagentransparentseinundprimäreinensicherenbetriebdeseuropäischenstromnetzesgewährleisten.der
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/10581 Entwurfsiehtvor,dasszukünftigneueErzeugungsanlagen,diediedanngeltendenAnforderungendes NetworkCode nichterfüllenkönnen,nichtmehran dasstromnetzangeschlossenwerdendürfen.erkenntnissebezüglichderspezifischenauswirkungenderindementwurfvorgesehenentechnischenanforderungen auf Mini-KWK-Anlagen liegen der Bundesregierung nicht vor.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
prognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrDiePrognosAGkam1992aufSchädeninHöhevon10,7Bio.DM,wasinflationsbereinigtheute7,4Mrd.Euroentspräche.NeuereUntersuchungenüberdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2547 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrLaufzeitverlängerung von Atomkraftwerken Fragen zur 11. und 12. Atomgesetz- Novelle und zum Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3395 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrKonflikt zwischen Radaranlagen der Bundeswehr und Windenergieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1357 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der Europäischen Union für Fortschritte im internationalen Klimaschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3794 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrLaufzeitverlängerung von Atomkraftwerken Fragen zum Nachrüstbedarf der 17 Atomkraftwerke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3394 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10704 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrSchienengüterverkehr auf den Neubaustrecken Nürnberg Ingolstadt und Wendlingen Ulm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3311 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
MehrZwischenlagerangekommen (HeilbronnerStimme,Oktober2008) 1 und
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4575 17. Wahlperiode 24. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrNachdendenFragestellerinnenundFragestellernbislangvorliegendenInformationenwürdedieseAbweichungabernochnichtzwangsläufigbedeuten,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14048 17. Wahlperiode 14. 06. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sven- Christian Kindler, Oliver Krischer, Undine Kurth
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrEndlager-Sicherheitsanforderungen, Gorleben und spezieller Atommüll
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3627 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
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