ZugleichwirddasBundesministeriumderFinanzenermächtigt,durchRechtsverordnungnähereBestimmungenundeinzelneAusnahmenvondengesetzlichen
|
|
- Paulina Berger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4569 Leerverkäufe Vorbemerkung der Fragesteller MitdemGesetzzurVorbeugunggegenmissbräuchlicheWertpapier-und DerivategeschäftewurdenungedeckteLeerverkäufeindeutschenAktien,ungedeckteLeerverkäufeinStaatspapierenvonStaatenderEurozoneundKreditausfallversicherungenaufAusfallrisikenvonStaatenderEurozone,diekeinen Absicherungszweckendienen,verboten.DabeibeschränktsichdasVerbotder LeerverkäufevonAktienundSchuldverschreibungenaufWertpapiere,diean einerdeutschenbörseimreguliertenmarktzugelassensind.diessindaktien deutscherundeinigerwenigerausländischeremittentensowieausschließlich deutscheundösterreichischestaatstitel.fürdiesewertegibteseinenanknüpfungspunktundeineklareregelungsbefugnisfürdendeutschengesetzgeber. ZugleichwirddasBundesministeriumderFinanzenermächtigt,durchRechtsverordnungnähereBestimmungenundeinzelneAusnahmenvondengesetzlichen Verboten zuzulassen. DanebenhatdieEuropäischeKommissionam15.September2010einenVorschlagfüreine VerordnungüberLeerverkäufeundbestimmteAspektevon CreditDefaultSwaps (CDS) angenommen.durchdenvorschlagsollenein harmonisierterrahmenfürkoordiniertemaßnahmenderaufsichtsbehörden aufeuropäischerebenegeschaffen,dietransparenzverbessertundrisiken verringertwerden.dervorschlagfürdieeu-verordnungwirddemeuropäischenparlamentunddemratzurverhandlungundverabschiedungunterbreitet.beiplanmäßigerverabschiedungwürdedieverordnungabdem1.juli 2012 direkt in Deutschland gelten. 1.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungüberdasVolumenungedeckter Leerverkäufe in Deutschland vor? DerBundesregierungliegenkeineStatistikenzumVolumenungedeckterLeerverkäufeinDeutschlandvor.DieMitteilungenundVeröffentlichungenaufgrundderAllgemeinverfügungderBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)vom4.März2010unddes 30idesWertpapierhandelsgesetzes DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom10.Februar2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode (WpHG)erfassennichteinzelneungedeckteLeerverkäufe.ImFokusstehen vielmehr Netto-Leerverkaufspositionen. ImÜbrigenistdaraufhinzuweisen,dassderAbschlussungedeckterLeerverkäufeaufgrunddesVerbotesdes 30hWpHGregelmäßigeinenVerstoßgegen dieses Verbot darstellt und von der BaFin verfolgt wird. 2.AuswelchenQuellenundstatistischenErhebungenherauswirddasVolumen von Leerverkäufen bestimmt? AngabenüberdasVolumenvonLeerverkäufenliegenderBundesregierung nichtvor.diemeldepflichtenderallgemeinverfügungderbafinvom4.märz 2010unddes 30iWpHGbetreffendiezurBeurteilungvonRisikenbessergeeignetenNetto-Leerverkaufspositionen.IndieBerechnungfließennichtnurdie sichausleerverkäufeninaktienergebendenpositionenein,sondernallevon eineminhabergehaltenen,börslichoderaußerbörslichimin-oderauslandgehandelten Finanzinstrumente mit Bezug zu der betreffenden Aktie. 3.WiebewertetdieBundesregierungdieimletztenJahrveröffentlichten ErkenntnissedesInternationalenWährungsfonds (IWF),wonachdasseit Mai2010inDeutschlandgeltendeVerbotungedeckterLeerverkäufevon AktienundStaatsanleihenvonEuroländernseineWirkunggänzlichverfehlthatunddassichdieEffizienzunddieQualitätderMärkteander Börse deutlich verschlechtert haben? DieFragebeziehtsichaufeineandieEuropäischeKommissiongerichteteStellungnahmedesIWF,dieimRahmendesKonsultationsverfahrenszudenvon dereuropäischenkommissiongeplantenregelungenzuleerverkäufenabgegebenwurde.deriwfnimmtdarinnichtspeziellzudenauswirkungendesim Mai2010inDeutschlandverhängtenVerbotsungedeckterLeerverkäufeStellung,sondernbewertetdievonderEuropäischenKommissionzurDiskussion gestelltenplanungen.u.a.äußertderiwfdiebefürchtung,dassmaßnahmen einzelnerländerunerwünschteausweichreaktionenmitsichbringenundzur IneffizienzländerspezifischerMaßnahmenführenkönnen.InÜbereinstimmungmitdieserÜberlegungbegrüßtdieBundesregierungdievonderEuropäischenKommissionvorgeschlageneEU-weiteHarmonisierungderRegelungen zu Leerverkäufen. DieimAnhangsteilderStellungnahmedesIWFwiedergegebenenErgebnisse statistischeruntersuchungen,dieauchmarktentwicklungenindeutschland einbeziehen,sindmitgroßenunsicherheitsfaktorenverbundenundkönnendie Realitätnurunzureichendwiderspiegeln.Letztlichbleibtunklar,wiesichdie KursedervondenLeerverkaufsverbotenbetroffenenAktienohnedieergriffenenMaßnahmenentwickelthätten.AlsalleinigeEntscheidungsgrundlagekönnen statistische Untersuchungen nicht dienen. 4.WelcheAuswirkungenhattedasVerbotaufdenFinanzplatzDeutschland? EinerUntersuchungderdeutschenBörsezufolgehatdieEinführungdesgesetzlichenVerbotsungedeckterLeerverkäufezueinerVerringerungdesUmsatzesundderLiquiditätdervondemVerboterfasstenAktiengeführt.Zudem konnteeineimvergleichzueinerkontrollgruppewenigerstarkeverringerung derkostenderwertpapierleihefestgestelltwerden.dieauswirkungensindjedochweitgeringeralsdiewirtschaftswissenschaftlicheliteraturnahelegt.dies dürftevorallemaufdieausgestaltungdesdeutschenverboteszurückzuführen
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/4793 sein,welchesnursolchefallgestaltungenerfasst,welcheausdemblickwinkel derfinanzstabilitätundderverhinderungvonmarktverwerfungenvonbesonderer Bedeutung sind. 5. Wie sind die Auswirkungen auf den Handel? Siehe Antwort auf Frage 4. 6.WiebeurteiltdieBundesregierungdenmitdemgeplantenErlasseinheitlichereuropäischerVorschriftenüberLeerverkäufeundKreditausfallversicherungen verbundenen Verzicht auf die nationale Regelungshoheit? InfolgederengenVerflechtungendereuropäischenFinanzmärkteistderErlass einheitlichereuropäischervorschriftensinnvoll.diesesolltenjedochausreichendstriktausgestaltetseinundrechtfertigenindiesemfalldenverzichtauf die nationale Regelungshoheit. 7.WirdnachAuffassungderBundesregierungmitdemErlassderEU-VerordnungdasZieleinerAngleichungdernationalenVorschriftenzumVerbotungedeckterLeerverkäufeundeinereinheitlichenRechtsanwendung auf europäischer Ebene erreicht? DerVorschlagderEuropäischenKommissionbietetausSichtderBundesregierungeineausreichendeundgeeigneteGrundlagefüreineAngleichungdernationalenVorschriftenzumVerbotungedeckterLeerverkäufeundeineeinheitliche Rechtsanwendung auf europäischer Ebene. 8.WieschätztdieBundesregierungdieAuswirkungendesEU-Vorschlags fürdieverordnungaufdendeutschenfinanzplatzein,derimgegensatz zurdeutschenregelunggrundsätzlichallefinanzinstrumenteumfasst, diezumhandelaneinemmultilateralenhandelssystem (MTF)oderregulierten Markt in der EU zugelassen sind? DervonderEuropäischenKommissionverfolgtebreiteRegelungsansatzist aussichtderbundesregierungvertretbar,umdenmitleerverkäufenverbundenenrisikenfürdiestabilitätderfinanzmärkteentgegenzuwirken.diebundesregierunggehtnichtdavonaus,dassdieverordnungerheblicheauswirkungen auf den deutschen Finanzplatz haben wird. 9.WiewirktsichderUmstandaufdendeutschenFinanzplatzaus,dassFinanzinstrumenteauchdannvonderVerordnungerfasstwerdensollen, wenn sie außerhalb dieser trading venues gehandelt werden? DiegeplanteVerordnungentsprichtindieserHinsichtdergesetzlichenRegelunginDeutschland.InsoweitergebensichdurchdieVerordnungkeineAuswirkungen auf den deutschen Finanzplatz. 10.WiewilldieBundesregierungdiemomentaneherunbefriedigendeSituation,dasszuverlässigeInformationenüberLeerverkäufeimMarktnur schwer oder gar nicht verfügbar sind, verbessern? AusSichtderBundesregierungsindinsbesondereInformationenüberNetto- Leerverkaufspositionen,diebestimmteSchwellenwerteüberschreiten,zurBe-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode urteilungvonrisikengeeignet.diemeldungderartigerpositionenfüreinen breitenkreisvonaktiensehenaufeu-ebenediegeplanteverordnungundin DeutschlanddasGesetzzurVorbeugunggegenmissbräuchlicheWertpapierund Derivategeschäfte vor. 11.StimmtdieBundesregierungmitdemAnsatzderEU-Verordnungüberein,mehrTransparenzzuschaffen,indemandenHandelsplätzenalle LeerverkäufeinAktienalssolchegekennzeichnetwerdenmüssen (sogenanntes Flagging)? DiezusätzlichenErkenntnisseauseinerKennzeichnungspflichtvonLeerverkäufen (sogenanntesflagging)istbeigleichzeitigereinführungeinerberichtspflichtübernetto-leerverkaufspositioneninrelationzudemmitderkennzeichnungspflichtverbundenenaufwandgering.vordiesemhintergrundsteht diebundesregierungdereinführungeinemsog.flaggingeherkritischgegenüber. 12.TeiltdieBundesregierungdenAnsatz,durchdiePflichtzurOffenlegung signifikanternetto-short-positioneninaktienbeierreichenoderüberschreitenbestimmterschwellenwertedenmarktmitbessereninformationen zu versorgen? DieBundesregierungunterstütztdenAnsatz,durchdiePflichtzurOffenlegung signifikanternetto-short-positionen (bzw.netto-leerverkaufspositionen)in AktienbeiErreichenoderÜberschreitenbestimmterSchwellenwerteden Markt mit besseren Informationen zu versorgen. 13. Sind die Schwellenwerte richtig gewählt? AusSichtderBundesregierungsinddieimVorschlagderEuropäischenKommissionenthaltenenSchwellenwertesachgerecht.SieentsprechenEmpfehlungendesCommitteeofSecuritiesRegulators (CESR)undsindBestandteildes GesetzeszurVorbeugunggegenmissbräuchlicheWertpapier-undDerivategeschäfte. 14.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdieseSchwellenwertenational festgelegt werden sollten? EineVereinheitlichungdieserSchwellenwerteaufEU-EbeneistausSichtder Bundesregierung sachgerecht. 15.IstdieBundesregierungdamiteinverstanden,dassdieEU-Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA)dazuberechtigtist,zujederZeitzusätzlicheInformationen von den nationalen Aufsichtsbehörden anzufordern? DieBundesregierungunterstütztBefugnissevonESMA,zurWahrnehmungder ihrübertragenenaufgabenvonnationalenaufsichtsbehördenzusätzlicheinformationen anzufordern. 16.HältdieBundesregierungdieinderVerordnungvorgeseheneBefristung derbefugnisderaufsichtsbehördenzurbeschränkungunddemverbot
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/4793 vonleerverkäufenaufdreimonatefürangemessen,odersollteeineandere Frist gewählt werden? DieFristvondreiMonateninNotfallsituationenistvordemHintergrundder ebenfallsvorgeseheneneingriffsbefugnissevonesmaunddermöglichkeit derverlängerungvonmaßnahmenumjeweilsweiteredreimonateaussicht der Bundesregierung angemessen. 17.IstdieBundesregierungmitderRollederESMAimHinblickaufdieBeschränkungunddasVerbotvonShortSellingeinverstanden,diezunächst nureinekoordinierenderolleeinnehmen,beibestimmtensachverhalten einestellungnahmeabgebenundunterbesonderenvoraussetzungenauch eigenständig befristete Maßnahmen ergreifen können soll? DieBundesregierungistinsgesamtmitderindemVerordnungsvorschlagvorgesehenenRollevonESMAeinverstanden,hältesjedochfürsinnvoll,dass ESMAvordemErlassvonMaßnahmen,dieSchuldtiteleinzelnerMitgliedstaaten betreffen, die jeweiligen Mitgliedstaaten anhört. 18.IstdieBundesregierungdamiteinverstanden,dassdienationalenRegulierungsbehördendazubefugtseinsollen,beieinemsignifikantenKursverfalleinesFinanzinstrumentsinnerhalbeineseinzigenTages,LeerverkäufeindiesemInstrumentbiszumEndedesnächstenHandelstageszu beschränken? DieBundesregierungistdamiteinverstanden,dennationalenRegulierungsbehörden derartige Befugnisse einzuräumen. 19.IstdieBundesregierungderAuffassung,dasssichhierdurchdieKosten fürdieeinhaltungderverschiedenenregularienverringern,dieden MarktteilnehmernderzeitaufgrundderDivergenzenzwischendennationalen Regelungen entstehen? GrundsätzlichführteineVereinheitlichungvonRegelungenzueinerReduzierungdermitihrerEinhaltungverbundenenKosten.DiemöglichenKosteneinsparungenhängeninsbesonderedavonab,inwieweiteinFinanzmarktakteurauf verschiedenen Märkten tätig ist. 20.TeiltdieBundesregierungdieAuslegung,dassderVerordnungsentwurf einverbotvonungedecktenleerverkäufenenthält,obwohldieeuropäische Kommission diesen Begriff vermeidet? DieRegelungeninArtikel12desVerordnungsvorschlagsentsprechennach AuffassungderBundesregierungimKerndenBestimmungenin 30hWpHG zum Verbot ungedeckter Leerverkäufe von Aktien. 21.HältdieBundesregierungesfürsachgerecht,dassLeerverkäufenach demverordnungsvorschlagnurgestattetseinsollen,wennderinvestor sichdiebetreffendeninstrumentegeliehen,eineleihvereinbarunggetroffenodervoneinemdrittendiezusageerhaltenhat,dieinstrumentezu
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lokalisierenundzureservieren,sodasssiebiszumfälligkeitsdatumder Geschäftsabwicklung (spätestens T+4) geliefert werden können? DieimVerordnungsvorschlagvorgesehenenBedingungensindausSichtder Bundesregierunggrundsätzlichsachgerecht,solltenjedochentsprechendder deutschenrechtslageumvorschriftenzuranerkennungschuldrechtlicheransprücheergänztwerdenundgeschäftenichtbeeinträchtigen,diebiszumende eines Tage geschlossen werden. 22.StimmtdieBundesregierungmitderindemVerordnungsentwurfvorgesehenenVorgehensweiseüberein,nachderHandelsplätzesicherstellen sollen,dassgeeignetevorkehrungenfüreindeckungsverfahren (Buy-In) mitaktienoderöffentlichenschuldtitelnbestehen,unddassgeldstrafen zuentrichtensindundweitereleerverkäufeverbotenwerden,fallsdie Abwicklung einer Transaktion scheitert? DieBundesregierunghälteineHarmonisierungvonEindeckungsverfahrenund SanktionierungvonSpätabwicklungengrundsätzlichfürsinnvoll.Allerdings tragendieregelungendesverordnungsvorschlagsnichtausreichenddenunterschiedenzwischendenhandels-undabwicklungspraktikeninverschiedenenmärktenrechnungundklammerndasaußerbörslichegeschehenvöllig aus.vordiesemhintergrundhältesdiebundesregierungfürsachgerechter, dassbestimmungenzueindeckungsverfahrenunddamitverbundeneaspekte umfassendundausreichenddifferenziertineinemspäterenrechtsaktharmonisiertwerden.hierfürbietetsichdervondereuropäischenkommissionfürden SommergeplanteLegislativvorschlagzuzentralenWertpapierverwahrstellen undzurharmonisierungbestimmteraspektederwertpapierabwicklungan,in demdieeuropäischekommissiondiefragevoneindeckungsverfahrenebenfalls adressieren will. 23. Welche Geldstrafen und in welcher Höhe sollten normiert werden? Wer würde diese erheben? NachdemVorschlagderEuropäischenKommissionsollderHandelsplatzoder daswertpapierabwicklungssystemsicherstellen,dassverzugszahlungengeleistetwerdenfürjedentag,andemeingeschäftnichtabgewickeltwerdenkann. DietäglichenZahlungensollensohochangesetztwerden,dassderVerkäufer ausdergescheitertengeschäftsabwicklungkeinenvorteilerzielenkannundsomitvomscheiterndergeschäftsabwicklungeineabschreckendewirkungausgeht.diegenaueausgestaltungundhöhemüssteimrahmenderumsetzung derverordnungerfolgen.dabeiwärendieindemverordnungsvorschlagenthaltenen Vorgaben zu beachten. 24.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassandiesemPunkteineHarmonisierung der Settlement-Zyklen wünschenswert wäre? EineHarmonisierungvonAbwicklungszeiträumenistausSichtderBundesregierunggrundsätzlichsinnvoll,solltejedochnichtimRahmendieserVerordnungerfolgen.BessergeeignetistdervonderEuropäischenKommissionfür densommergeplantelegislativvorschlagzuzentralenwertpapierverwahrstellen und zur Harmonisierung bestimmter Aspekte der Wertpapierabwicklung.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiebeurteiltdieBundesregierung,dassungedeckteCDSnachdemEntwurfderEU-VerordnungimGegensatzzudendeutschenRegularien grundsätzlich nicht verboten sein sollen? DieBundesregierungbedauert,dassungedeckteCDSnachdemEntwurfder EU-VerordnungimGegensatzzudendeutschenRegulariengrundsätzlichnicht verboten sein sollen, und setzt sich für eine Ergänzung der Vorschriften ein. 26.SindnachAuffassungderBundesregierungdieimVorschlagfürdieVerordnungvorgesehenenAusnahmengerechtfertigt,z.B.füreinigegenau beschriebenetätigkeiten,dieeinewichtigerollefürdiebereitstellung vonliquiditätspielen (MarketMaker,DesignatedSponsoretc.)oderentscheidendeBedeutungfüreinordnungsgemäßesFunktionierenderPrimärmärkte für Anleihen haben? Wenn ja, warum? DieBundesregierunghältdieindemVerordnungsvorschlagvorgesehenenAusnahmenfürgerechtfertigtunderforderlich,umdasordnungsgemäßeFunktionierenvonMärktenunddieBereitstellungausreichenderLiquiditätnichtzugefährden. 27.SolltennachAnsichtderBundesregierungdieimVorschlagfüreineVerordnungzudemausgenommenenAktienvonUnternehmen,dievornehmlichaufeinemHandelsplatzaußerhalbderEUgehandeltwerden,nicht dochindastransparenzgebotoderdasverbotvonshortsellingeinbezogen werden? AusnahmenfürAktienvonUnternehmen,dievornehmlichaufeinemHandelsplatzaußerhalbderEUgehandeltwerden,sindsinnvoll.Andernfallsbesteht diegefahr,dassfinanzmarktakteuredurchnichtaufeinanderabgestimmte Meldevorschriftenbelastetwerden,denenkeinentsprechenderInformationsnutzengegenübersteht,oderRechtsunsicherheitundRechtskonfliktedurch sich widersprechende Leerverkaufsvorschriften entstehen. 28.WiekannaufeuropäischerEbenesichergestelltwerden,dassdieinder neueneu-verordnungvorgesehenenbeschränkungennichtauchumgangen werden? DerVerordnungsvorschlagsiehteineÜberwachungderEinhaltungderVorschriftendurchnationaleAufsichtsbehörden,diemitdenerforderlichenAufsichts-undErmittlungsbefugnissenausgestattetseinmüssen,sowieeinewirksame, verhältnismäßige und abschreckende Sanktionierung von Verstößen vor. 29.WelchenüberdiedeutschegesetzlicheRegelungunddiebeabsichtigte EU-VerordnunghinausgehendenRegelungsbedarfsiehtdieBundesregierung im Bereich der Leerverkäufe auch mittel- oder langfristig? WünschenswertisteineinternationaleRegulierungvonLeerverkäufen.Derzeit ist eine solche Regulierung allerdings nicht realistisch.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrVorbemerkung der Fragesteller SeitMitteder80er-JahrehatsichdieTraditionsschifffahrtinDeutschlandund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3332 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Hans-Joachim Hacker, Petra Ernstberger, weiterer
MehrDieseGestaltungsfreiheitwirddurchdieVorschlägederEuropäischenKommissionzurÜberarbeitungderbeidengeltendeneuropäischenVergaberichtlinien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12944 17. Wahlperiode 27. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Beate Walter-Rosenheimer, Markus Kurth, weiterer
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehr