Das nationale Aktionsprogramm zur Reduktion des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln, Empfehlungen für den Landwirt
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- Alexa Brandt
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1 - Nationaler Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln - Das nationale Aktionsprogramm zur Reduktion des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln, Empfehlungen für den Landwirt B. Bundschuh - Ackerbau links und rechts vom Oberrhein Tagung am RP Freiburg
2 Vorgaben des NAP 1 Einführung im NAP formulierte Risiken Der integrierte Pflanzenschutz und die Ausweitung des ökologischen Landbaus sollten neben der Reduktion von Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier sowie für den Naturhaushalt auf das notwendige Maß und im Einzelfall auch zu einer spürbaren Reduktion bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln führen. Dies wird verstärkt durch die Nutzung von geeigneten Prognoseverfahren für das Auftreten von Schadorganismen. 4 Rechtliche Umsetzung der Pflanzenschutz-Rahmenrichtlinie 666. zudem ist darzulegen, wie die Entwicklung und Einführung des integrierten Pflanzenschutzes sowie alternativer Methoden oder Verfahren gefördert werden, um die Abhängigkeit von der Verwendung von Pflanzenschutzmitteln zu verringern. 5.1 Generelle Zielsetzung des NAP... Die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ist auf das notwendige Maß zu begrenzen. 6 Maßnahmen 666. Eine Weiterentwicklung und Optimierung bestehender Verfahren und die Erarbeitung moderner integrierter Pflanzenschutzverfahren ist erforderlich. Hierzu gehört auch die Entwicklung und Weiterentwicklung von Prognosemodellen und anderen Entscheidungshilfen einschließlich Expertensystemen. Dazu bestehende Strukturen und Netzwerke wie z.b. ZEPP (Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz) sind weiterzuentwickeln und die Zusammenarbeit zu vertiefen.
3 Vorgaben des Projekts Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz Im Modellvorhaben Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz wurden bundesweit Demonstrationsbetriebe der Produktionsbereiche Ackerbau, Apfelanbau, Feldgemüse, Weinbau, Hopfen und Zierpflanzenbau eingerichtet, die den Pflanzenschutz konsequent im Sinne des Leitbildes integrierter Pflanzenschutz praktizieren. Als Handlungsgrundlage dienen Kulturpflanzen-oder sektorspezifischeleitlinien zum integrierten Pflanzenschutz. Zur Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes ist es notwendig, die Demonstrationsbetriebe durch eine besondere, zusätzliche Beratung zu unterstützen. Die Betriebe demonstrieren Innovationen, die besonders dazu beitragen, die Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Maß zu begrenzen bzw. zu ersetzen.
4 Zielformulierungen NAP Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutz Ziel des NAP ist es, die Risiken, die durch die Anwendung von PSM entstehen können, weiter zu reduzieren. Insbesondere ist die Anwendung von chemischen PSM auf das notwendige Maß zu begrenzen..6 DIPS Demonstrationsbetrieb Integrierter Pflanzenschutz Ziel auf den Demo-Betrieben ist die konsequente Rückführung der Anzahl Anwendungen auf das notwendige Maß...
5 Pflanzenschutz in Baden-Württemberg gezielt / integriert / optimiert / kostenorientiert
6 100 ha Ackerland 17 ha Grünland 8,5 ha Weinbau Schlaggröße: 2,0 ha Bodenpunkte: 65 Höhe über NN: 197 m Temperatur: 10,8 C Niederschlag: 528 mm 76 ha Ackerland 7 ha Grünland Schlaggröße: 4,0 ha Bodenpunkte: 60 Höhe über NN: 588 m Temperatur: 9,2 C Niederschlag: 975 mm 250 ha Ackerland Schlaggröße 2,5 ha Bodenpunkte: 45 Höhe über NN: 111 m Temperatur: 11,8 C Niederschlag: 730 mm Anbau: Winterweizen, Wintergerste, Winterraps, Sommergerste, Emmer, Sojabohnen, Senf, Zuckerrüben, Körnermais Tierbestand: Pensionspferde Anbau: Winterweizen, Wintergerste, Winterraps, Sommerweizen, Sommergerste, Gelbweizen, Mais Tierbestand: Mutter- und Mastschweine Anbau: Winterweizen, Wintergerste, Winterraps, Triticale, Winterroggen, Körnererbsen, Zuckerrüben, Körnermais, Kartoffeln, Möhren
7 Strategie in allen Betrieben intensive und umfassende Betreuung und Beratung der DEMO- Betriebe die weit über das übliche Maß hinaus geht Sensibilisierung für Bestandskontrolle Durchführung von Befallserhebungenim Rahmen einer kontinuierlichen Bestandesüberwachung(wöchentlich März bis Oktober) Betriebe erhalten bedarfsgerecht Informationen, situationsbezogene Entscheidungshilfen und eine umfassende Unterstützung bei der Einführung neuer Verfahren und Strategien Behandlungsempfehlung nach Schwellenwerten und Einschätzungen von Prognosemodellen Behandlung der Leitflächen erfolgte nur nach Rücksprache mit dem Projektbetreuer Schutz und Förderung von Nützlingen durch einen deutlich reduzierten Insektizideinsatz verändertes Anbauspektrum in 2 Betrieben
8 Maßnahmen Was machen wir? wir legen großen Wert auf den Anbau weniger krankheitsanfälliger resistenter Sorten wir legen auf den Flächen spezifische Parzellenversuche und zur Verbesserung der Aussagefähigkeit der Ergebnisse aber auch Versuche in Großparzellen (2 ha) an wir setzen auf den Einsatz von Prognosemodellen wir reduzieren den betrieblichen Pflanzenschutz aber auch nach der Holzhammermethode wir agieren sehr gezielt und geben Behandlungsempfehlung grundsätzlich nur nach Feldbegehungen, nach Empfehlungen von Prognosemodellen und beim Überschreiten von Schwellenwerten
9 Spezielle Ziele gemeinsam mit den Betrieben führen wir den Verbrauch an chemischen Mitteln im Betrieb zurück unser Ziel: In DEMO-Betrieben keine unnötigen Anwendungen Dabei immer im Visier: die Wirtschaftlichkeit des Anbaus nicht aus den Augen zu verlieren
10 Maßnahmen die in allen Betrieben gleich umgesetzt werden... um die Abhängigkeit von der Verwendung von Pflanzenschutzmitteln zu verringern Auf den Monitoringflächen der 3 Leitkulturen erfolgt unabhängig vom tatsächlichen Befallsgeschehen die bedingungslose Reduzierung der Anzahl Anwendungen a. in Nullparzellen - auch in Großparzellen (2 ha) -nach der Holzhammermethode b. in Abhängigkeit von der tatsächlichen Notwendigkeit der Durchführung einer Maßnahme wird auf jeweils einer weiteren, direkt an die Nullparzelle angrenzenden Monitoringflächegrundsätzlich ein Behandlung weniger durchgeführt als auf der entsprechenden betriebsüblich behandelten Restfläche der Leitkulturen c. Erweiterung der konventionellen Sichtweisen durch die praktische Umsetzung von tierischen und pilzlichen Schadensschwellen in spezifischen und praxisnahen Prognose- und Validierungsversuchen 666. Einsatz von computergestützten Entscheidungshilfen um die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Maß zu begrenzen Mit Hilfe von Prognosemodellen (ZEPP, ISIP, ProPlant) wird die Anzahl der Anwendungen so weit optimiert, dass am Ende einer Saison weniger Behandlungen durchgeführt werden als betriebsüblich
11 Prämisse: Die Betriebe demonstrieren Innovationen, die besonders dazu beitragen, die Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Maß zu begrenzen bzw. zu ersetzen. Zusatzprogramm Betriebsspezifische Maßnahmen 666. Entwicklung und Anbau resistenter Sorten von Kulturpflanzen, Schutz und Förderung von Nützlingen 666. Innovationen im Pflanzenschutz und die Weiterentwicklung der Verfahren des integrierten Pflanzenschutzes Anbau von Emmer Anbau von Gelbweizen Standardprogramm Untersaaten in Raps Einsatz von Prognosemodellen Beide Kulturen kommen originär aus dem Bioanbau leiden dort aber unter der starken Anfälligkeit mit Blatt- und Ährenkrankheiten. Damit steht der Anbau in diesem Segment auf der Kippe. Das macht den Anbau für den konventionellen Demo-Betrieb interessant. Beide Kulturen ermöglichen im Vergleich zu den herkömmlichen, betriebsspezifischen Getreidearten eine deutliche Rückführung des Behandlungsindex Pflanzenschutz. Ergebnisse: Die entsprechenden Bestände brauchen eine intensive Betreuung. Bisher war auch in schwierigen Befallsjahren eine deutliche Verringerung der Behandlungsintensität möglich. Die Erträge waren besser als in Biobeständen womit auch die Ertragserwartungen in vollem Umfang erfüllt wurden. Stand: Der Anbau wird weiter forciert denn beide Kulturen lassen sich ausgezeichnet vermarkten.
12 Prämisse: Die Betriebe demonstrieren Innovationen, die besonders dazu beitragen, die Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Maß zu begrenzen bzw. zu ersetzen. Betriebsspezifische Maßnahmen Zusatzprogramm Standardprogramm Untersaaten in Raps Einsatz von Prognosemodellen 666. Entwicklung und Anbau resistenter Sorten von Kulturpflanzen, Schutz und Förderung von Nützlingen 666. Innovationen im Pflanzenschutz und die Weiterentwicklung der Verfahren des integrierten Pflanzenschutzes Anbau von Dinkel Anbau von Gelbweizen Anbau einer sog. Grenzkultur Die Kultur kommt originär aus dem Bioanbau leidet dort aber unter der starken Anfälligkeit mit Blatt- und Ährenkrankheiten. Damit steht der Anbau in diesem Segment auf der Kippe. Für den Anbau im konventionell wirtschaftenden Demobetrieb eröffnen sich dadurch neue Möglichkeiten. Ein wichtiges Kriterium dabei ist, dass im Vergleich zu einem herkömmlichen konventionell angebauten Brotweizen eine deutliche Rückführung des Behandlungsindex Pflanzenschutz ermöglicht wird. Herausforderung 1: Der entsprechende Bestand wird intensiv betreut und mit einer sehr geringen Behandlungsintensität und starker Reduzierung der Düngung geführt. Die N- Düngung wird in der Form zurückgefahren als dass auf die letzte Qualitätsgabe komplett verzichtet wird. Herausforderung 2: Das Erntegut muss auf den Markt gebracht werden. Erschwerend dabei ist, dass es weniger Klebergehalt als ein herkömmlicher Backweizen hat, was zu einer höheren Bearbeitungsintensität in den verarbeitenden Bäckereien führt.
13 Prämisse: Die Betriebe demonstrieren Innovationen, die besonders dazu beitragen, die Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Maß zu begrenzen bzw. zu ersetzen. Betriebsspezifische Maßnahmen Zusatzprogramm Standardprogramm Untersaaten in Raps Einsatz von Prognosemodellen 666. Entwicklung und Anbau resistenter Sorten von Kulturpflanzen, Schutz und Förderung von Nützlingen 666. Innovationen im Pflanzenschutz und die Weiterentwicklung der Verfahren des integrierten Pflanzenschutzes Zusatzprogramm nicht aufgelegt da das Umsetzen im Großbetrieb so nicht möglich ist. In diesem Betrieb geht es ausschließlich darum, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf das unbedingt notwendige Maß zu begrenzen um den betriebsüblichen hohen Behandlungsindex herunterzufahren.
14 Empfehlungen für die Praxis: Oberste Priorität - Regelmäßige Bestandeskontrolle Nicht nur gute fachliche Praxis: Eigene Bestandskontrollen sind heute in den Demo-Betrieben Standard. Sie sind wichtigste Grundlage des integrierten Pflanzenschutzes und damit Ausgangspunkt jeder Behandlungsentscheidung. Eine unabhängige Beurteilung der Notwendigkeit zur Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen ist nicht nur im ökonomischen Interesse des landwirtschaftlichen Demobetriebsunternehmens. Sie ist für jeden Betrieb essentiell.
15 Empfehlungen für die Praxis: Oberste Priorität - Einsatz von Prognosesystemen Detaillierte Prognoseaussagen liefern heute unverzichtbare Meinungsgrundlagen um vollkommen unabhängige Entscheidungen für oder gegen die Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen treffen zu können.
16 Empfehlungen für die Praxis: Prognosesysteme sind heute sehr detailliert und zuverlässig -Übersichten zu den Infektionsbedingungen -
17 Übersichten zu Prognosen sind heute sehr komfortabel: Tagesaktuelle Infos kommen heute direkt auf das Smartphone
18 Unklarheiten bei der Schaderregerbestimmung? die exakten Bestimmungen gelangen heute ebenfalls sehr komfortabel und spezifisch auf das Smartphone
19 Maßnahmen in Getreide Umstellung des Sorten-und des Artenspektrums Dabei greifen wir vorwiegend auf originär im Bioanbau heimische Sorten zurück. die stehen unter normalen Bedingungen für einen niedrigen Befall haben teilweise aber eine hohe Krankheitsanfälligkeit und stehen daher im Bioanbau auf der Kippe können mit wenigen Pflanzenschutzmaßnahmen optimal geführt werden bringen mit wenig Pflanzenschutz hohe Erträge Problem ist die Vermarktung: Der Bioverarbeiter nimmt die Erzeugnisse meist nicht ab und der konventionelle Verarbeiter zweifelt an deren Qualität
20 Anbau von Emmer
21 Untersuchung zum Wachstumsreglereinsatz in Emmer im Rahmen der Lückenindikation 2017 Versuchsglied Behandlung/Präparat Wirkstoff Aufwandmenge in l, kg/ha Anwendungszeitpunkt 1 Kontrolle 2 CCC 720 (Chlormequatchlorid) 2,1 BBCH 25 ( ) 3 Behandlungsfehler 4 Moddus Start (Trinexapac-ethyl) 0,3 BBCH 25 ( ) 5 Moddus (Trinexapac) 0,4 BBCH 31 ( ) 6 Behandlungsfehler 7 Medax Top + Turbo (Mepiquat-Chlorid + Prohexadion-Calcium) 0,75 + 0,75 BBCH 31 ( ) 8 Medax Top + Turbo (Mepiquat-Chlorid + Prohexadion-Calcium) 0,75 + 0,75 BBCH 37 ( ) 9 Prodax (Prohexadion-Calcium + Trinexapac-ethyl) 0,75 BBCH 31 ( ) Prodax / (Prohexadion-Calcium + Trinexapac-ethyl) 0,5 / BBCH 31 ( ) 10 Prodax (Prohexadion-Calcium + Trinexapac-ethyl) 0,5 BBCH 37 ( ) Bonitur 1: Unmittelbar nach Lagerbeginn Bonitur 2: Zwischenbonitur Bonitur 3: Unmittelbar vor Ernte Wasseraufwandmenge: Anlageform: Parzellengröße: Sorte: Düngung: Unkrautregulierung: sonstiges: 300 l/ha Blockanlage mit 4 Wiederholungen 3m x 11,7m (35,1m²) Ramses (schwarzer Emmer) ortsüblich, sorten- und standortoptimal ortsüblich, je nach Besatz im ganzen Versuch einheitlich, zeitlich versetzt zu Fungizid Durchführung nach GEP bzw. EPPO-Richtlinie
22 #! " $ % &!! ' ' ) ( $ * +! $ &! (, / -.!! 0 / $ 1 '! 2.!! /!!. 2.!! /!. & 3 4! $! 2
23 Winterraps mit Untersaat
24 Maßnahme in Winterraps Untersaaten Die Begleitplanzen Mischung in Raps steht für eine gesteigerte Bodenfruchtbarkeit einen besseren Vorfruchtwert eine verbesserte Stickstoffeffizienz einen höheren Ertrag RapsPro der Firma Rudloff-Feldsaatenbesteht aus den Leguminosen Saatwicke (Sorte NACRE), Rotwicke (Sorte BINGO) und Alexandrinerklee (Sorte TABOR). Die Saat erfolgt entweder gemeinsam mit dem Raps oder im absetzigen Verfahren zur gleichen Zeit wie der Raps.
25 Mit der gemeinsamen Aussaat des Winterraps und Begleitpflanzen erreichen wir schon im Herbst: eine frühzeitige und weitgehende Bodenbedeckung eine gute Durchwurzelung des Bodens die Bindung von Luftstickstoff eine Reduzierung des Insektenbefalls
26 Die Begleitpflanzen wintern bei Frost aus und hinterlassen so einen sauberen und kräftigen Rapsbestand. Bleibt der Frost aus, erfolgt eine Behandlung mit einem Herbizid. Der von den Begleitpflanzen fixierte Stickstoff wird ab dem Vegetationsbeginn im Frühjahr mineralisiert und steht dem Rapsbestand damit als zusätzliche N-Quelle zur Verfügung. Die abgestorbenen Rückstände der Begleitpflanzen sorgen auch zu dieser Zeit noch für eine gute Bedeckung des Bodens und liefern gleichzeitig wertvolle organische Substanz zur Aufrechterhaltung und Förderung der Bodenfruchtbarkeit. Auch bei der Ernte macht sich RapsPro durch Mehrerträge bemerkbar die zwischen 5 und 10 dt pro Hektar liegen.
27
28 Erhalt des Mittelspektrums Gesell. Akzeptanz Gesunde Kulturen / Sorten Sichere Erträge Geringere Kosten Bewirtschaftungsvorteile Hervorragende Qualitäten
29 Was haben wir in der Projektzeit erreicht?
30 Fazit -Getreide Die Änderung des Anbauspektrums ist ein wichtiger Schlüssel um den betrieblichen Behandlungsindex minimieren zu können. Fachliches Ziel ist die Schonung der Fungizide wie der Insektizide für die Anbausituationen, in denen sie auch zukünftig gebraucht werden. Durch den Anbau resistenter Sorten kann der Einsatz von Fungiziden reduziert oder sogar ganz vermieden werden. Klare, unternehmerische Zielvorgabe sind höhere Deckungsbeiträge bei reduziertem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Während herkömmliche Weizensorten ohne Behandlung oft einen Verlust von 20 bis 50 Euro pro Hektar aufweisen, sind mit den gesunden Sorten unbehandelt sogar bis zu 50.- Euro/ha zu verdienen. Marketingtechnisch wird es aber immer Problem sein, ob mit der entsprechend bio-konventionell-integriert erzeugten Ware am Markt ein geeigneter Abnehmer zu finden ist. Unsere erste Erfahrung war: Der Bio-Vermarkter nimmt die Ware nicht ab weil es keine Bio-Ware ist, der konventionelle Vermarkter zweifelt an der Qualität.
31 Fazit -Getreide Im intensiven Weizenanbau mit hoher Ertragserwartung ist der Einsatz von Herbiziden und Wachstumsreglern kaum wegzudenken - der obligatorische Fungizideinsatz -und viel mehr noch der fast schon traditionelle Insektizideinsatz - hingegen schon... E.. nicht immer -aber als Option im Einzelfall und mit angepassten Anbauverfahren, regelmäßigeren Bestandeskontrollen und immer noch gesünderen Sorten
32 Fazit Winterraps - Herbizideinsatz Rapsuntersaaten ermöglichen einen Verzicht auf den herbstlichen Herbizideinsatz. Witterungsabhängig müssen die entsprechenden Flächen zum Vegetationsbeginn im Frühjahr aber im Auge behalten werden. Sollten die Untersaaten nicht im Winter abgefrieren muss ein Durchwachsen in jedem Fall durch die Anwendung einer geeigneten Herbizidmaßnahme verhindert werden. Sonst sind deutliche Ertragsverluste vorprogrammiert.
33 Fazit -Winterraps - Insektizideinsatz Sehr positiv war der Einfluss der Untersaat auf den Besatz mit Rapsschädlingen im Herbst. Auf den herbstlichen Einsatz von Insektiziden konnte gänzlich verzichtetet werden. Flächendeckend wie regionsübergreifend wurde in den Untersaatflächen in allen Jahren eine eindeutige Reduzierung des Befalls mit Schadinsekten im Herbst festgestellt.
34 Fazit Winterraps - Düngung Ein positiver Einfluss auf den N-Düngebedarf war feststellbar. Die abgestorbenen Rückstände der Begleitpflanzen sorgen schon im Herbst für eine gute Bedeckung des Bodens und liefern gleichzeitig im Frühjahr wertvolle organische Substanz zur Aufrechterhaltung und Förderung der Bodenfruchtbarkeit. Untersaatflächen erhielten um 10 bis 20% weniger Dünger als die entsprechenden Vergleichsflächen ohne Untersaaten. Das machte sich über die Jahre hinweg auch bei der Ernte nicht negativ bemerkbar.
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