Textteil zum Bebauungsplan Hofgut Dachsborn, Osterspai

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1 Textteil zum Bebauungsplan Hofgut Dachsborn, Osterspai Festsetzungen nach 9 BauGB und LBauO Rheinland-Pfalz A. Planungsrechtliche Festsetzungen 1. Art der baulichen Nutzung 9 (1) Nr.1 BauGB 1.1 Sonstiges Sondergebiet mit der Zweckbestimmung Reitpension mit Seminar- und Trainingsanlagen für Korrekturpferde (SO) Das Sonstige Sondergebiet mit der Zweckbestimmung Reitpension mit Seminar- und Trainingsanlagen für Korrekturpferde ist aufgrund der geplanten Nutzungen in drei Bereiche unterteilt (SO 1, SO 2 und SO 3). 11 BauNVO 11 (2) BauNVO Folgende Nutzungen sind im SO 1 zulässig: Anlagen zum Training, zur Unterhaltung und Versorgung der Pferde (z.b. Paddock, Heulager, Aktivstall, Futter- und Trinkstationen o.ä. Nutzungen) Folgende Nutzungen sind im SO 2 zulässig: Wohngebäude und Wohnungen für Betriebsinhaber, Aufsichts- und Bereitschaftspersonal, Wanderreitstation (Unterkunft für Pferd und Reiter), Pension für Pferdehalter der Korrekturpferde, für Seminar- und Schulungsteilnehmer, Anlagen zur Verarbeitung und Sammlung/Lagerung landwirtschaftlicher Erzeugnisse (z.b. Futtermittel für die Pferde o.ä.) und zur Unterstellung der landwirtschaftlichen Maschinen, Anlagen zur Durchführung von Pferdehaltungs-Seminar-, Schulungs- und Trainingsräume und die zur Erschließung des sonstigen Sondergebietes dienenden Ver- und Entsorgungsanlagen sowie Stellplätze, Garagen und Carports Folgende Nutzungen sind im SO 3 zulässig: Anlagen zum Training, zur Unterhaltung und Versorgung der Pferde (z.b. Bewegungshalle, Paddock, Heulager o.ä. Nutzungen) und die zur Erschließung des sonstigen Sondergebietes dienenden Ver- und Entsorgungsanlagen

2 1.1.4 In allen drei Bereichen (SO 1, SO 2 und SO 3) sind außerhalb der überbaubaren Flächen flächig und/oder funktional untergeordnete Nebenanlagen (z.b. Roundpen, Führanlagen für Pferde o.ä. Nutzungen) zulässig. 2. Maß der baulichen Nutzung, Bauweise 9 (1) Nr. 1 und 2 BauGB i.v. mit 16 ff. BauNVO 2.1 Grundflächenzahl 19 BauNVO Die zulässige Grundflächenzahl ergibt sich aus der Planurkunde. 2.2 Höhe baulicher Anlagen: 18 BauNVO Die zulässige Höhe baulicher Anlagen ergibt sich aus der Planurkunde Die zulässige Gebäudehöhe wird gemessen am höchsten Punkt der Dachfläche bzw. bei sonstigen baulichen Anlagen an deren Oberkante in Bezug zur aktuellen Geländeoberfläche und darf die in der Planurkunde dargestellte Höhe nicht überschreiten. 18 (1) BauNVO Einzelne Gebäudeteile oder Einrichtungen auf dem Dach (unter 5% der Dachfläche) können die Höhe nach Ziffer um max. 2,00 m übersteigen, wenn und soweit ein bauliches Erfordernis dafür nachgewiesen wird (z. B. Lüftungsanlagen etc.) (1) Nr. 2 BauGB Bauweise, überbaubare Grundstücksfläche i.v.m. 22 u. 23 BauNVO 3.1 Es wird eine offene Bauweise festgesetzt. 22 (2) BauNVO 3.2 Die überbaubaren Grundstücksflächen werden durch Baugrenzen festgesetzt. 3.3 Außerhalb der überbaubaren Flächen sind flächig und/oder funktional untergeordnete Nebenanlagen (z.b. Roundpen, Führanlagen) im Sinne des 14 BauNVO allgemein zulässig. 23 (1) BauNVO 23 (5) BauNVO i.v.m. 14 BauNVO - 2 -

3 B. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen 9 (4) BauGB i.v.m. 88 (1) LBauO 1. Materialien und Farben zur Gestaltung der bauliche Anlagen 9 (4) BauGB i.v.m. 88 (1) Nr. 1 LBauO 1.1 Für die Dacheindeckung sind Materialien mit reflektierenden, spiegelnden oder fluoreszierenden Elementen und mit glänzenden Farben nicht zulässig. Davon ausgenommen sind Sonnenkollektoren oder Solarzellen zur Gewinnung von Strom oder Warmwasser aus Sonnenenergie. C. Landespflegerische Festsetzungen 1. Landespflegerische Festsetzungen 1.1 Die im Plan dargestellten und gekennzeichneten Flächen mit Bindungen für Bepflanzungen und für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen, sowie die festgesetzten Einzelbäume sind zu erhalten. 9 (1) Nr. 20 und 25 BauGB 9 (4) BauGB i.v.m. 88 (1) Nr. 7 LBauO 9 (1) Nr. 25 b BauGB Zum Erhalt festgesetzte Bäume, die abgängig sind, sind als einheimische, standortgerechte Laubbäume (Hochstamm) mit einer Pflanzqualität von AL, 3xv., m.db. StU (Mindestqualität) zu ersetzen. 2. Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft (A 1 - A 4) 9 (1) Nr. 20 BauGB 2.1 Die im Plan dargestellten und mit den Ziffern A 1 - A 4 gekennzeichneten Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft sind wie folgt herzustellen: Ausgleichsmaßnahme A 1: Anpflanzung von 4 Einzelbäumen auf der Fettweide in östlicher Verlängerung der bereits bestehenden Baumreihe; Verwendung einheimischer, standortgerechter Laubbäume als Hochstämme mit folgenden Mindestpflanzqualitäten: AL, 3xv., m.db. StU 20-25; Bodenverbesserungsstoffe einarbeiten, Baumverankerungen anbringen

4 Ausgleichsmaßnahme A 2: Der Fichtenbestand östlich der Sandfläche ist nach Abgang bzw. mittelfristig (5-10 Jahre) durch einen Bestand an standortgerechten Laubgehölzen (Bäume und Sträucher) zu ersetzen. Die Ersatzpflanzung für die Nadelbäume (auch einzelner Nadelbäume) erfolgt durch die Anpflanzung von standortgerechten Laubgehölzen (Bäume und Sträucher). Folgende Arten und Mindestpflanzqualitäten können z.b. verwendet werden: Spitz-Ahorn (Acer platanoides), Feld-Ahorn (Acer campestre), Pflanzqualität: leichte Heister 1xv o.b. Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Hasel (Corylus avellana), Schlehe (Prunus spinosa), Hartriegel (Cornus sanguinea), Hundsrose (Rosa canina), Weißdorn (Crataegus monogyna), Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus); Pflanzqualität: leichte Str., 70-90, o.b. Ausgleichsmaßnahme A 3: Entlang der südlichen und nördlichen Grundstücksgrenze sind standortgerechte einheimische Sträuchern anzupflanzen. Folgende Arten und Mindestpflanzqualitäten können z.b. verwendet werden: Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Hasel (Corylus avellana), Schlehe (Prunus spinosa), Hartriegel (Cornus sanguinea), Hundsrose (Rosa canina), Weißdorn (Crataegus monogyna), Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus); Pflanzqualität: leichte Str., 70-90, o.b. Ausgleichsmaßnahme A 4: Die vorhandene Streuobstwiese soll durch 2 malige Mahd pro Jahr oder extensive Beweidung dauerhaft gepflegt werden. Bei einer Beweidung mit Pferden sind Baumschutzmaßnahmen erforderlich. Die Obstbäume sind bei Bedarf durch einen Obstbaumschnitt zu pflegen

5 D. Hinweise 9 (6) BauGB Artenschutz Hinweise auf Vermeidungsmaßnahmen zum Artenschutz Die Rodung, der Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern, das Abschneiden, auf den Stock setzen oder das Beseitigen von Hecken, lebenden Zäunen, Gebüschen und anderen Gehölzen sind außerhalb der Vogelbrutzeit durchzuführen, so dass die Tötung von Brutvögeln (insb. Eier und Jungvögel) ausgeschlossen werden kann. Der Zeitraum für Baufeldfreimachungen und ggf. erforderliche Gehölzrodungen hat daher zwischen dem 1. Oktober und dem 28. Februar des Folgejahres zu erfolgen. Archäologie: Bei Erdarbeiten erkennbare Bodendenkmäler bzw. archäologische Funde (wie Mauern, Erdverfärbungen, Knochenund Skeletteile, Gefäße oder Scherben, Münzen und Eisengegenstände usw.) unterliegen gem Denkmalschutz- und -pflegegesetz Rheinland-Pfalz der Meldepflicht an die Generaldirektion Kulturelles Erbe, Direktion Archäologie, Außenstelle Koblenz, Niederberger Höhe 1, in Koblenz. Diese ist rechtzeitig über den Beginn von Erdarbeiten zu informieren. Die Baubeginnanzeige ist zu richten an landesarchaeologie-koblenz@gdke.rlp.de oder telefonisch Der Beginn von Erdarbeiten ist dem Landesamt mindestens 3 Wochen vorher anzuzeigen. Wasserwirtschaft Grundsätzlich ist 55 Abs. 2 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushaltes (Wasserhaushaltsgesetz - WHG) vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), in der derzeit geltenden Fassung, zu beachten. Ergänzend zu den textlichen Festsetzungen sollte anfallendes Regenwasser der Dachflächen gesammelt und als Brauchwasser genutzt werden. Inwieweit eine Versickerung des nicht schädlich verunreinigten Niederschlagwassers quantitativ und qualitativ möglich ist, ist unter Heranziehung des Merkblattes der DWA-M 153 Handlungsempfehlung zum Umgang mit Regenwasser, Ausgabe August 2007, zu beurteilen. Für eine Beurteilung der grundsätzlichen Versickerungsfähigkeit und deren Auswirkungen sind Versickerungsversuche durchzuführen. Hier ist die DWA-A 138 Planung, Bau - 5 -

6 und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagwasser, Ausgabe April 2005, anzuwenden. Die SGD Nord ist als Trägerin öffentlicher Belange für die Prüfung des anfallenden Niederschlagswassers gemäß 2 des Wassergesetzes für das Land Rheinland-Pfalz (Landeswassergesetz - LWG) vom , in der derzeit geltenden Fassung, zu beteiligen. Gezielte Versickerungen dürfen nur durch nachweislich kontaminationsfreies Material erfolgen. DIN-Vorschriften: Erdarbeiten, Bodenarbeiten, Schutz der Vegetation, Boden und Baugrund Die DIN-Vorschriften Bodenbeschaffenheit - Verwertung von Bodenmaterial. Produktabbildung, Bodenarbeiten sowie Schutz von Bäumen, Pflanzenbeständen und Vegetationsflächen bei Baumaßnahmen sind zu beachten bzw. einzuhalten. Die Anforderungen der DIN 4020 (Geotechnische Untersuchungen für bautechnische Zwecke), der DIN EN und 2 (Teil 1: Allgemeine Regeln und Teil 2 Erkundung und Untersuchung des Baugrunds) und der DIN 1054 (Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau; Bodenarten, Sicherheitsnachweise für Baugrund) sind zu beachten. Zur Information stehen folgende Internetseiten des Landesamtes für Geologie und Bergbau zur Verfügung: Hangstabilitätskarte: Rutschungsdatenbank: Versorgungsanlagen: Die der Versorgung des Sondergebietes mit Elektrizität, Gas und Wasser, der Ableitung von Wasser dienenden Nebenanlagen und fernmeldetechnische Nebenanlagen sind als Ausnahme zugelassen, auch soweit für sie im Bebauungsplan keine besonderen Flächen festgesetzt sind

7 DIN-Vorschriften und Regelwerke: Die in den textlichen Festsetzungen angegebenen DIN-Vorschriften und Regelwerke können bei der Verbandsgemeindeverwaltung Loreley (Friedrichstraße 12, Braubach) eingesehen werden

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