Bedeutung von Mischungen und Sorten sowie einer ausreichenden Nährstoffversorgung für das Grünland im Ökobetrieb
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- Kai Fried
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1 Bedeutung von Mischungen und Sorten sowie einer ausreichenden Nährstoffversorgung für das Grünland im Ökobetrieb Dr. Gerhard Riehl am 01. Februar 2013 zur Wintertagung zum ökologischen Landbau in Schönnewitz/Kröggis Foto: Riehl
2 Erzeugung bester Futterqualitäten von standort- und nutzungsangepassten Pflanzenbeständen im Grünland Bedeutung von Mischungen und Sorten im Grünland Mineralstoffe im Grünland Mineralstoffversorgung von Raufutterfressern im Grünland 01. Februar
3 Eiweiß- und Energieerträge ausgewählter Früchte (Hartmann, 2013) Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
4 Ursachen der Narbenverschlechterung "Natürliche" Faktoren B e w i r t s c h a f t u n g s f e h l e r Standort - nasse oder - sehr trockene Standorte Witterung - Dürreschäden - Auswinterung nicht ausreichend winterharter Grasarten und -sorten Schädlinge und Krankheiten Beschädigung und Erstickung der Narbe - Fahr- und Trittschäden - zu tiefer Schnitt - Überbeweidung - Reste der Futterwerbung und Weidenachmahd - schlechte Verteilung von org. Düngern Nutzungsfehler -zu hohe Stickstoffdüngung -zu späte Weide- od. Schnittnutzung ( Auflockerung der Narbe) -keine Narbenpflege nach Narbenschäden (Tiere, Frost, Schnee od. durch Mäh- und Erntegeräte -einseitige Düngung -zu hohe Weidereste Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
5 Schnittverträglichkeit von Grünlandpflanzen (Diepolder 2001) Schnittverträglichkeit pro Jahr Ab M 7 gut schnittverträglich! 7 Deutsches Weidelgras Wiesenrispe Gemeine Rispe Wiesen-Lieschgras Knaulgras Wiesenfuchsschwanz Kammgras Wiesenschwingel Goldhafer Glatthafer M-Zahl = Mahdverträglichkeitszahl-Zahl nach BRIEMLE und ELLENBERG Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de Weiche Trespe Ruchgras Wolliges Honiggras
6 Weideverträglichkeit von Grünlandpflanzen (Diepolder 2001) > 4 Auftriebe/Jahr Ab W 7 gut weideverträglich! Gemeine Rispe Wiesen-Lieschgras Knaulgras Wiesenfuchsschwanz Kammgras Wiesenschwingel Goldhafer Glatthafer Deutsches Weidelgras Wiesenrispe W-Zahl = Weideverträglichkeitszahl-Zahl nach BRIEMLE und ELLENBERG 1994 Weiche Trespe Ruchgras Wolliges Honiggras Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
7 Konkurrenzeigenschaften ansaatwürdiger Arten für Wirtschaftsgrünland (nach Klapp,1971 u. Voigtländer u. Jacob, 1987; verändert) Art Verdrängungsvermög en während der Jugendentwicklung Konkurrenzkraft Dt. Weidelgras sehr stark stark mittel ,9 Glatthafer stark verdrängend stark ,4 mittel Wiesenschwingel mäßig schwach ,2 Reinsaatmenge kg/ha Reinheit % Keimfähig- TKG keit % g Jugendentwicklung Dauerbestand Knaulgras ,1 stark Wiesenfuchsschwan verdrängungsgefährdet ,9 Wiesenlieschgras 0,4 Goldhafer schwach ,3 Wiesenrispe schwach ,4 stark verdrängungsgefährdet Rotschwingel ,2 Weißklee , Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
8 Nutzung angepasster Sorten beim Gras = Reserven nutzen Ausdauer Ertrag Resistenz Sortenprofil Sortenunterschiede für die jeweilige Nutzungsintensität und Region nutzen! Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
9 Länderübergreifende Zusammenarbeit bei der Ausdauerprüfung und Sortenempfehlung für den Futterbau Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
10 Aktuelle Sortenprüfung für den Futterbau in Sachsen - länderübergreifende Ausdauerprüfungen Prüfsorte in Mischung: Ertragsanteilschätzung immer zum gleichen Aufwuchs Reinsaat: Bonitur der Mängel vor und nach Winter >>3 10 HNJ unter praxisüblicher Bewirtschaftung an mögl Standorten in jedem Land keine Beerntung ( nur 2-3 Tage je Prüfung im Jahr erforderlich!) Ausdauer steht im Vordergrund AP 414 Breitenau Okt Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de Ergebnisse sind sehr gut geeignet für eine angestrebte lange Nutzungsdauer und mittlere Intensitäten
11 Ausdauerverhalten (Merkmal Ertragsanteil) von Deutschem Weidelgras im Mittel aller geprüften Sorten in Christgrün Februar 2013
12 Aktuelle Sortenprüfung für den Futterbau in Sachsen - länderübergreifende Landessortenversuche 3 HNJ mit Ertrags- und teilweiser Qualitätsermittlung sowie Bonituren nach Vorgaben BSA Ertrag steht im Vordergrund reine Schnittnutzung (> 5) mit entzugsgerechter N-Düngung DW Forchheim Mai Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de Ergebnisse v. a. für den ein- bis mehrjährigen Feldfutterbau sowie die intensive Grünlandwirtschaft (Vielschnitt!) mit häufiger Nachsaat
13 Anbaugebiete Grünland/Futterpflanzen (Graf et al., 2009) Sachsen bessere Standorte Nordwest wärmere Standorte Südwest 3 Niederungsstandorte Nordost (incl. Auen) trockene Standorte, Nordost leichtere Standorte Nordwest 6 sommertrockene Lagen 7 günstige Übergangslagen Hügelländer Süd Mittelgebirgslagen West 10 Mittelgebirgslagen Ost Voralpengebiet Alpen Anbaugebiet Hessen Nordrhein- Westfalen Sachsen Thüringen Bayern 7 Günstige Übergangslagen Bad Hersfeld Lindlar Christ -grün Burkersdorf 10 Mittelgebirgslagen Ost Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de Fochheim Oberweißbach Steinach / Hötzelsorf Almesbach / Pfrentsch
14 Neue Auswertungsverfahren zeigen große regionale Sortenunterschiede (Hartmann, 2013) Trockenmasseertrag [dt/ha*jahr] Februar 2013
15 Welche Mischungen und Sorten? Unbedingt empfohlene Mischungen und Sorten verwenden! Gute Mischungen sind nicht billig, aber ihren Preis wert! Säverfahren spielt untergeordnete Rolle; günstige Witterung + abgestimmte Bewirtschaftung sind wesentlich wichtiger! Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
16 Geeignete Mischungen Zusammensetzung und Artanteile Dies gilt auch für die Grünlandbewirtschaftung im ökolgischen Landbau! Je nach Standort und vorherrschender geplanter Nutzungsform (Schnitt, Mähweide, Weide) die dafür empfohlenen Mischungen einsetzen! Unterschiedliche Konkurrenzkraft der Arten die in den jeweiligen Mischungen angegebene Saatstärke darf nicht überschritten werden! Erhöhung der Leguminosenanteile meist Nach-, aber keine Vorteile! Februar 2013
17 Geeignete Sorten Ausdauer Dies ist auch für die Grünlandbewirtschaftung im ökolgischen Landbau umzusetzen! Februar 2013 Die fachlichen Ansprüche an Sorten für Grünlandmischungen sind im ökologischen und konventionellen Landbau gleich. Das den empfohlenen Sorten primär zugrunde liegende Auswahlkriterium der Ausdauer ist für die Grünlandbewirtschaftung wesentlich wichtiger als die Vermehrungsweise (konventionell oder ökologisch). Wenn Sorten für Grünlandmischungen ökologisch vermehrt müssen, dann sollten es aber auch die sein, die sich in den Ausdauerprüfungen bewährt haben!
18 Sächsische Qualitäts-Saatmischungen für Grünland Februar 2013
19 Sortenempfehlung für die Sächsischen Qualitäts-Saatmischungen für Grünland Februar 2013
20 Verfügbarkeit ökologisch vermehrter Sorten (OrganicXseeds Stand ) Art Februar 2013 Sächsischen Qualitäts- Saatmischungen für Grünland davon ökologisch insgesamt vermehrt +verfügbar Empfohlene Sorten für die Qualitäts-Standardmischungs- und Sortenempfehlung für Grünland davon ökologisch insgesamt vermehrt +verfügbar Nicht für Grünland empfohlene, aber ökolog. vermehrte und verfügbare Sorten Dt. Weidelgras früh mittel spät Wiesenschwingel Wiesenlieschgras Wiesenrispe 5 5 Knaulgras 1 früh - - mittel spät 2 2 Rotschwingel Glatthafer alle (= 1) alle (= 1) Goldhafer alle (= 1) alle (= 1) Wiesenfuchsschwan alle (= 5) alle (=5) Festulolium alle (= 3) - Rotklee Weißklee
21 Verfügbarkeit ökologisch vermehrter Sorten für den Ackerfutterbau (OrganicXseeds Stand ) Art Empfohlene Sorten für die Sächsischen Qualitäts-Saatmischungen für den Ackerfutterbau insgesamt davon ökologisch vermehrt +verfügbar Nicht für den Ackerfutterbau empfohlene, aber ökolog. vermehrte und verfügbare Sorten W. Weidelgras 7-10 Einj. Weidelgras Bastardweidelgras Festulolium Dt. Weidelgras früh mittel spät Wiesenschwingel Wiesenlieschgras Knaulgras 2-2 Glatthafer Rotklee Luzerne 3-8 Persischer Klee Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
22 Länderübergreifende Mischungs- und Sortenempfehlungen für den Futterbau in Sachsen ab 2014? Februar 2013
23 Einsatz sächsischer Qualitätsmischungen für Nach- und Neuansaaten von Grünland im Ökolandbau (Wuttke, ) LfULG, Ref. 35, unterstützt die Verwendung von Mischungen die auf amtlicher Empfehlung basieren, da diese Empfehlungen doch Untersuchungsergebnisse von sächsische Standortbedingungen berücksichtigen In SN tätigen Kontrollstellen haben folgenden Ablauf z. K. erhalten Der Landwirt muss eine Ausnahmegenehmigung für den Einsatz von nichtökologischen Saatgutmischungen vor Verwendung bei der Kontrollstelle stellen. Die Genehmigung kann unter der Bedingung der Verwendung der behördlich empfohlenen standortgerechten Grünland- Qualitätssaatgutmischungen ab 4 Mischungspartner ohne Recherche über die DB OrganicXSeeds erteilt werden. Der Antragsteller/Verwender hat zur Kontrolle die aktuelle behördliche Empfehlung und die erteilte Ausnahmengenehmigung vorzulegen Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
24 Einsatz sächsischer Qualitätsmischungen für Nach- und Neuansaaten von Grünland im Ökolandbau (Wuttke, ) In SN tätigen Kontrollstellen haben folgenden Ablauf z. K. erhalten Eine Genehmigung kann für die Verwendung der behördlich empfohlenen standortgerechten Grünland-Qualitätssaatgutmischungen mit bis zu 3 Mischungspartnern ohne Recherche über DB OrganicXSeeds nicht erteilt werden. Der Antragsteller hat entsprechend den in der behördlichen Empfehlung für Grünland-Qualitätssaatgutmischungen aufgezeigten Sorten der jeweiligen Art die Recherche in der DB OrganicXSeeds vorzunehmen. Für jede Verwendung einer nichtökologischen Sorte der vorgesehenen Saatgutmischung ist eine Einzelgenehmigung unter Beachtung der Anforderungen des Art. 45 VO (EG) 889/08 notwendig. Mischungen mit bis 70 % Anteilen von Sorten/Arten in Öko-Qualität gelten als Öko Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
25 Wichtige Funktionen der Makronährstoffe für die Pflanzen Phosphor Kalium - Förderung von Leguminosen und Kräutern - Steigerung der Konkurrenzkraft wertvoller Gräser - Verbesserung der Winterfestigkeit (Osmoregulation) - erhält das Wachstum bei sinkendem Wasserpotenzial aufrecht Magnesium - Unverzichtbarer Chlorophyllbaustein für die Photosynthese Antagonismus von Mg 2+ mit K + bei der Aufnahme aus der Bodenlösung! Schwefel - Aufbau der schwefelhaltigen Aminosäuren und einiger B-Vitamine Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
26 Wichtige Funktionen der Makronährstoffe im Grundfutter Element Funktion Mangelsymptom Bemerkung Calcium Phosphor Magnesium Knochengerüst und Zähne, Blutgerinnung, Reizübertragung, Energiestoffwechsel Knochenaufbau, Energie- und Zellstoffwechsel Bestandteil von Knochen, Zähnen; Nerven- u. Muskelfunktionen Abbau Knochengewebe, Lahmheiten, Rachitis Wachstumsrückgang, Fruchtbarkeitsstörung en, Appetitmangel Nervosität, Tetanie, Muskelkrämpfe Ca : P 1,5-2:1 Gehalt sinkt mit zunehmenden Alter des Aufwuchses junge, gräserreiche Bestände haben sehr niederigen Anteil Kalium Osmose, Reizleitung selten Bedarf wird mehr als hinreichend gedeckt Natrium Regulierung Wasserhaushalt, Osmose, Reizleitung Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de Leistungsschwäche, Lecksucht, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme Gehalte im Aufwuchs sind immer deutlich zu niedrig
27 Mineralstoffversorgung von Grünlandflächen auf Öko-Milchviehbetrieben (2111 Proben von 99 Betrieben; LEISEN, 2012) Februar 2013
28 Mineralstoffgehalte von Grünlandsilagen (1. Schnitt) (durchgehend Ökobetriebe > 15 Jahre nach Umstellung, Futteranalysen; LEISEN, 2012) Erntejahr Anzahl Proben Ca P K Mg Na Ca/P (g/100 g TM) ,79 0,28 2,87 0,18 0,11 2, ,64 0,33 2,78 0,16 0,08 1, ,64 0,34 2,92 0,16 0,09 1, ,62 0,33 2,75 0,17 0,11 1, ,61 0,35 2,95 0,17 0,09 1,7 erforderliche Gehalte für Milchkühe 1) 0,40 bis 0,61 0,25 bis 0,38 0,15 bis 0,16 0,12 bis 0,14 erforderliche Gehalte für Pflanzen 2) 0,31 bis 0,37 2,00 bis 2,50 1) niedriger Wert = Bedarf Trockensteher; hoher Wert = 35 kg Milchleistung 2) niedriger Wert = Bedarf bei 30 % Rohfaser und 10 % Rohprotein (altes Futter); hoher Wert = Bedarf bei 20 % Rohfaser und 20 % Rohprotein (junges Futter) Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
29 Mengenelementgehalt von Gräsern, Kräutern und Leguminosen sowie von zwei Grünlandbeständen (Datenquelle: Kirchgessner 1997 u. eigene Berechnungen) 16 Gehalt [g/1000 g TS] Gräser (G) Leguminosen (L) Kräuter (K) Grünlandbestand mit 70 % G : 10 % L : 20 % K 55 % G : 25 % L : 20 % K 0 Ca P Mg Na Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
30 Gesetz vom Minimum (J. von Liebig) gilt unverändert! und dem ph-wert und der Grundnährstoffversorgung kommen gerade unter zunehmenden Trockenstressbedingungen eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die Wassernutzungseffizienz zu! Februar 2013
31 Wie viel kalken? Rahmenschema für Grünland bis 15 % Humus zur Einstufung der ph-werte des Bodens (CaCl 2 - Methode) in die ph-klasse sowie erforderliche Kalkmengen für die Gesundungs- und Erhaltungskalkung (dt CaO/ha) (abgestimmt zwischen Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Sachsen) Bodengruppe Bodenart ph-klasse A B C D E Gesundungskalkung Aufkalkung Erhaltungskalkung Nicht kalkbedürftig ph-wert CaO [dt/ha] ph-wert CaO [dt/ha] ph-wert* CaO [dt/ha] ph-wert ph-wert Max. Kalkeinzelgabe CaO [dt/ha] 1 Sand (S) < 3,5-4, ,1-4, ,7 5,0 4 5,1-5,6? 5, schwach lehmiger Sand (l`s) stark lehmiger Sand (ls) sand. bis schluffiger Lehm (sl/ul) Lehm bis Ton (t'l/tl/lt/t) < 3,8-4, ,4-5, ,2-5,5 5 5,6-6,1? 6,2 21 < 4,0-4, ,6-5, ,4-5,7 6 5,8-6,5? 6,5 28 < 4,2-4, ,8-5, ,6-5,9 7 6,0-6,8? 6,8 35 < 4,2-4, ,8-5, ,7 6,1 8 6,2-7,0? 7,1 42 I. d. R. ist auf Grünland je nach Bodenart ein ph- Wert zwischen 5,0 und 5,6 ausreichend! Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
32 Nährstoffentzüge auf Wirtschaftsgrünland (LfL, 2007) Nutzungshäufigkeit Netto-Ertragsziel *) Nährstoffentzug [kg/ha u. Jahr] dt TM/ha dt FM/ha P K Mg 1 x x x x x > 5 x *) Nettoertrag = Bruttoertrag abzgl. Werbungsverluste (10 % bei Silagenutzung, 20 % für Heunutzung, % für Weidenutzung) Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
33 Gehaltsklassen für Makronährstoffe des Bodens im Grünland [mg/100g Boden] (Quelle: LfL, 2007) Bei entzugsgerechter P- Düngung u. einer 0,7*Entzug-K-Düngung dürfte auch im Wirtschaftgrünland die Klasse B ausreichend sein! Bestimmung im Calcium-Acetat-Lactat(CAL)-Auszug Untersucht nach der Methode von Schachtschabel Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de Bodenart Gehaltsklassen P K Mg S A 2,4 2,9 2,0 B 2,5-4,8 3,0-6,9 2,1-3,5 C 4,9-7,2 7,0-11,9 3,6-5,0 D 7,3-10,4 12,0-18,9 5,1-6,5 E 10,5 19,0 6,6 Sl, ls A 2,4 3,9 2,5 B 2,5-4,8 4,0-7,9 2,6-4,5 C 4,9-7,2 8,0-12,9 4,6-6,0 D 7,3-10,4 13,0-21,9 6,1-7,5 E 10,5 22,0 7,6 SL, sl A 2,4 3,9 3,0 B 2,5-4,8 4,0-8,9 3,1-5,5 C 4,9-7,2 9,0-14,9 5,6-7,5 D 7,3-10,4 15,0-24,9 7,6-10,1 E 10,5 25,0 10,2 L A 2,4 4,9 6,0 B 2,5-4,8 5,0-9,9 6,1-10,0 C 4,9-7,2 10,0-16,9 10,1-12,0 D 7,3-10,4 17,0-26,9 12,1-20,0 E 10,5 27,0 20,1 lt, T A 2,4 4,9 6,0 B 2,5-4,8 5,0-10,9 6,1-10,0 C 4,9-7,2 11,0-17,9 10,1-12,0 D 7,3-10,4 18,0-27,9 12,1-20,0 E 10,5 28,0 20,1
34 Entwicklung der P Gehalte von Grünlandaufwüchsen von 1997 bis 2011 bei unterschiedlicher Grunddüngung (V 010) Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
35 Entwicklung der K Gehalte von Grünlandaufwüchsen von 1997 bis 2011 bei unterschiedlicher Grunddüngung (V 010) Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
36 Empfehlungen zum Einsatz von organischen Düngemitteln im Ökolandbau (LfL, 2007) Februar 2013
37 Zugelassene Düngemittel für den ökologischen Landbau in Deutschland ( ) Februar 2013
38 Versorgung von Raufutterfressern mit Mineralstoffen - Nährstoffversorgung im Grünland Ein optimaler ph-wert gewährleistet die Verfügbarkeit der Makronährstoffe für die Pflanzen. Bei regelmäßiger Bodenuntersuchung und entzugsgerechter Grunddüngung (organisch und/oder mineralisch) kommt es kaum zum Mangel an Makronährstoffen. Ein höherer Kräuter- und Leguminosenanteil sowie eine rechtzeitige Nutzung erhöhen die Makronährstoffgehalte im Futter Februar 2013 Gerhard.Riehl@smul.sachsen.de
39 Anforderungen für ausdauernde und leistungsfähige Grünlandbestände Eine fachgerechte Grünlandbewirtschaftung ist unverzichtbar, d.h. an den Standort angepasste Nutzung, bedarfsgerechte Nährstoffversorgung, ordentliche Grünlandpflege und bei Bedarf eine Pflanzenbestandsverbesserung, für die auch im ökologischen Landbau geeignete Mischungen und empfohlene Sorten notwendig sind! Februar 2013
Bedeutung von Mischungen und Sorten sowie einer ausreichenden Nährstoffversorgung für die Grünlandbewirtschaftung im Ökobetrieb
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